DE3883378T2 - Fenster einer bandabtastvorrichtung. - Google Patents

Fenster einer bandabtastvorrichtung.

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DE3883378T2 DE89900396T DE3883378T DE3883378T2 DE 3883378 T2 DE3883378 T2 DE 3883378T2 DE 89900396 T DE89900396 T DE 89900396T DE 3883378 T DE3883378 T DE 3883378T DE 3883378 T2 DE3883378 T2 DE 3883378T2
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für ein Aufzeichnungsmagnetband und Insbesondere auf eine der Abtastfunktion des Gerätes zugeordnete Bandlagerstruktur.
  • Ein bekanntes Aufzeichnungs/Wiedergabegerät für ein Aufzeichnungsmagnetband enthält eine zweiteilige zylindrische Abtastereinrichtung. Eine untere stationäre Führungstrommel enthält ein Bandführungselement, das an der Auflaufstelle des Bandes auf einen oberen rotierenden Abtastkörper angeordnet ist, der seinerseits frei drehbar auf der stationären Führungstrommel montiert ist. Das Magnetband wird durch das Aufzeichnungs/Wiedergabegerät um den oberen Abtasterkörper längs eines Bandweges geführt, der durch die Bandführung und eine oder mehrere Auflauf- und/oder Ablaufführungen definiert ist, welche im Bereich des oberen Abtasterkörpers montiert sind. In Abhängigkeit vom Datenformat und der Geräteausbildung rotiert der obere Abtasterkörper entweder gegen die Richtung oder in Richtung der Bandbewegung und enthält dabei einen oder mehrere Lese/Schreibkäpfe, welche das Band mit einer Geschwindigkeit abtasten, die normalerweise weit größer als die Geschwindigkeit der linearen Bandbewegung ist. Das Gerät bewegt das bandförmige Medium längs eines schraubenförmigen Weges für die Abtastung; in einem derartigen Format sind die Datenspuren schräg zur Längsachse des Bandes angeordnet, um die Breite der einzelnen Datenspuren pro Breite des Bandes maximal zu gestalten. Um die Datenspuren des Bandes für die Bewegung über die Köpfe in der abtastenden Trommel auszurichten, muß das Band einem schraubenförmigen Weg um die abtastende Trommel folgen.
  • Sowohl hinsichtlich des Komponentenformates als auch des zusammengesetzten Digitalformates sind die in der abtastenden Trommel montierten Lese/Schreibwandler in Paaren montiert, um die Kosten und die Kompliziertheit eines derartigen Mechanismus zu reduzieren. Typischerweise sind die Kopfpaare in einem im oberen Abtasterkörper vorgesehenen Abtastfenster montiert. Darüber hinaus erfährt jedes einem gemeinsamen Fenster zugeordnetes Kopfpaar bei der Aufzeichnung oder Übertragung von Fernsehsignalen mit einer im wesentlichen großen Anzahl von für jedes Fernsehteilbild erforderlichen Spuren speziell beI Wiedergabe mit variabler Geschwindigkeit automatische Abtastnachlauf-Auslenkungen (AST-Auslenkungen) mit schneller Hin- und Herbewegung (Zitterbewegung) über die gesamte Breite des Abtastfensters, um die AST-Auslenkanforderungen zu erfüllen. Diese AST-Auslenkungen sind groß und erfordern eine relativ breite Abtasteröffnung für das Aufzeichnungs/Wiedergabekopfpaar. Weiterhin führen typische Abtasteröffnungs/Kopfstrukturanforderungen, welche bei Verwendung von älteren und dickeren Magnetbändern einen zufriedenstellenden Kontakt zwischen Kopf und Band ergeben, bei Verwendung eines dünneren Bandes, wie es normalerweise in der Digitaltechnik verwendet wird, zu weniger vorhersagbaren Ergebnissen, insbesondere dann, wenn ein Kopfpaar zu einer Seite der Abtastöffnung hin ausgelenkt wird.
  • Beispielsweise aus der japanischen Veröffentlichung 56-94539 mit dem Titel "Zylindrischer Köper zur Einpassung eines rotierenden Magnetkopfs" sind Strukturen bekannt geworden, bei denen zur Modlfizierung der Schnittstelle zwischen Kopf und Band Hindernisse zwischen dem Kopf und dem Abtasterkörper vorgesehen sind. Es existiert jedoch keine bekannte Struktur, welche eine Einrichtung zur Lagerung des Bandes zwischen einem Paar von getrennten AST-Abtasterköpfen bildet.
  • Die US-A-3 778 560 beschreibt eine Kopfanordnung für einen Bandtransport mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Dieses Dokument offenbart auch zwei magnetische Wandlerköpfe mit je einem spitzen Ende, wobei jeder Kopf so montiert ist, daß die Spitze geringfügig aus dem Abtasterkörper herausragt, um mit dem über den Abtasterkörper geführten Band in Kontakt zu treten. Jeder Kopf ist in einem Körper montiert, wo er sich in einem engen Sitz in einem entsprechenden Schlitz im Abtasterkörper befindet. Die Schlitze sind längs des schraubenförmigen Bandweges beabstandet. Im zusammengebauten Abtasterkörper ist jedoch kein Fenster vorhanden, welches das Luftlager verringern kann, so daß das Kopfproblem zwischen Kopf und Band nicht entsteht.
  • Die Erfindung schafft eine Kopfanordnung für einen Bandtransport mit einer Führungstrommel, einem auf der Führungstrommel relativ zu dieser drehbar montierten Abtasterkörper, dessen Außendurchmesser zu dem der Führungstrommel generell äquivalent ist, und mit einer Führungseinrichtung, welche einen relativ zur Rotationsachse des Abtasterkörpers schraubenförmig um diesen verlaufenden Weg definiert, die durch ein benachbart zum Bandweg angeordnetes Fenster im Abtasterkörper, ein Paar von jeweils ein Spitzenende aufweisenden auslenkbaren Wandlerköpfen, die so im Fenster montiert sind, daß die Spitze geringfügig aus diesem herausragt, um mit dem über den Abtastkörper geführten Band in Kontakt zu treten, wobei die Spitze der Köpfe in einer Richtung quer zum Bandweg über die Breite des Fensters hin und her auslenkbar sind und die Köpfe wesentlich schmaler als die Breite des Fensters sind, über das sie sich bewegen und durch ein am Abtastkörper befestigtes und zwischen den beiden Kopfspitzen über das Fenster verlaufendes Element zur Lagerung des sich auf dem Weg bewegenden Bandes zwischen den beiden Kopfspitzen gekennzeichnet ist.
  • Zusätzlich zu den Vorteilen der vorstehend definierten erfindungsgemäßen Kopfanordnung werden anhand der Ausführungsbeispiele nach den beigefügten Zeichnungen weitere Vorteile erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer die erfindungsgemäße Bandlagerstruktur enthaltenden Abtastereinrichtung;
  • Fig. 2A einen Teilaufriß eines bekannten Abtastfensters einer der Einrichtung nach Fig. 1 entsprechenden bekannten Abtastereinrichtung;
  • Fig. 2B eine ausgewandelte Ausführungsform des bekannten Abtastfensters;
  • Fig. 3A eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Bandlagerstruktur der Abtastereinrichtung nach Fig. 1;
  • Fig. 3B eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandlagerstruktur;
  • Fig. 4A ein Diagramm des durch die Abtastereinrichtung bei Verwendung der bekannten Struktur erzeugten Ausgangssignals;
  • Fig. 4B ein Diagramm des durch die Abtastereinrichtung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Struktur erzeugten Ausgangssignals;
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Kantenansicht des Bandweges über ein bekanntes Abtastfenster;
  • Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Kantenansicht eines Bandweges über ein Abtastfenster und ein Bandlagerelement gemäß der Erfindung;
  • Fig. 7 eine Ansicht in einer Ebene 7-7 in Fig. 6; und
  • Fig. 8 eine Vergrößerung eines Teils der Ansicht nach Fig. 7.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kopfanordnung 10 für ein (nicht dargestelltes) Aufzeichnungs/Wiedergabegerät. Diese Kopfanordnung 10 enthält eine stationäre Führungstrommel 17 und einen rotierenden Abtastkörper 18, der frei drehbar auf der Führungstrommel 17 montiert ist. Ein in Verbindung mit der Anordnung 10 zur Daten-Eingabe/Ausgabe verwendetes Aufzeichnungsmagnetband 14 bewegt sich von einem an der Außenseite der Führungstrommel 17 montierten Führungselement 19 in einem schraubenförmigen Weg um den rotierenden Abtasterkörper 18, so daß in der Abtasttrommel 18 der Anordnung 10 enthaltene Lese/Schreibköpfe 16 das Band 14 abtasten können, wobei Daten entweder vom Band 14 gelesen oder auf dieses geschrieben werden. In der Kopfanordnung 10 rotiert der rotierende Abtastkörper 18 gegen die Bandbewegungsrichtung. Die Geschwindigkeit und die Richtung der Abtastbewegung kann sich mit der Geschwindigkeit und der Richtung der Bandbewegung in Abhängigkeit vom Geräte- und Bandformat ändern. Um die Breite der Datenspuren pro Breite des Bandes 14 maximal zu gestalten, sind Datenspuren 20 auf dem Band 14 schräg zu dessen Längsachse 22 angeordnet. Um die Datenspuren 20 auf dem Band 14 zu den Abtastköpfen 16 auf dem Abtasterkörper 18 auszurichten, muß das Band 14 auf einem schraubenförmigen Weg über die Trommel 18 laufen. Das auf der stationären Trommel 17 vorgesehene Bandführungselement 19 führt das Band 14 in einen schraubenförmigen Weg um den Abtasterkörper 18.
  • Die Lese/Schreibköpfe 16, welche das Band 14 auslesen oder beschreiben, sind in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Weise angeordnet. Bei der bekannten Konfiguration nach Fig. 2A ist ein Paar von Wandlerköpfen 16 in einer gemeinsamen Öffnung bzw. einem gemeinsamen Fenster 26 im Abtasterkörper 18 angeordnet. Das Fenster 26 und die Köpfe 16 sind gemäß Fig. 2A benachbart zur stationären Trommel 17 angeordnet; das Fenster kann jedoch an jeder relativen Stelle auf dem Abtasterkörper 18 angeordnet sein. Bei einem abgewandelten Aufbau nach Fig. 2B sind die Wandlerköpfe 16 in einem eine Bodenwand 27 enthaltenden Fenster 26a montiert. Obwohl es theoretisch möglich ist, lediglich ein einziges Paar von Köpfen 16 in einem einzigen Abtastfenster 26 zur Auslesung und Beschreibung des Bandes 14 zu verwenden, sind in den meisten Anwendungsfällen mehr als ein Paar von Lese/Schreibmagnetköpfen 16 vorgesehen, welche in gleichen Abständen am Umfang des Abtasterkörpers 18 montiert sind. Dabei besitzen zwei Sätze von Köpfen einen Abstand von 180º, vier Sätze von Köpfen einen Abstand von 90º, usw.. Die Verwendung von gleich beabstandeten Paaren von Köpfen 16 reduziert die Drehzahl sowohl des Abtasterkörpers 18 als auch der Köpfe 16, wodurch die Toleranzen hinsichtlich der Kopfdrehzahlen erhöht und verbessert werden.
  • Gemäß der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 3A befindet sich im Fenster 26 zwischen den Wandlerköpfen 16 ein Lagerelement bzw. eine Fahne 28. Eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform gemäß Fig. 3B enthält eine Fahne 28a, welche in das Fenster 26a eingesetzt ist, zwischen den Köpfen 16a verläuft und mit einer Bodenwand 27a in Eingriff steht.
  • Die Funktion des Lagerelementes sei zunächst anhand einer kurzen Beschreibung des Abtastprozesses erläutert. Die einen generell abgeschrägten oberen Körperabschnitt (nicht dargestellt) besitzenden Wandlerköpfe 16 enden etwa in ihrem Mittelpunkt in Kopfspitzen 16a. Diese Kopfspitzen 16a treten zum Lesen oder Schreiben mit dem Band 14 in Kontakt. Zwar erscheinen die Kopfspitzen 16a in Fig. 3A parallel zueinander ausgerichtet; da sich das Band 14 jedoch schräg über die Fläche des Abtasterkörpers 18 bewegt, liest oder beschreibt jede der Kopfspitzen 16a eine unterschiedliche Spur 20 auf dem Band 14. Darüber hinaus bewegen sich in einem Videoformat die Kopfspitzen 16a längs einer Querachse 30 in einer schnellen Hin- und Her-Querbewegung über die Breite des Abtastfensters 26 (in der Videotechnik als Zitterbewegung bezeichnet), wie dies durch den Pfeil 31 angegeben ist. In der ersten Ausführungsform beträgt die Breite jedes Abtastfensters etwa 2 Millimeter (mm). In Fig. 3A ist die Richtung der Bandbewegung um den Abtasterkörper 18 näherungsweise durch den Pfeil 32 angegeben. Die Länge des Abtastfensters liegt typischerweise im Bereich von 6 bis 7 mm. Der Abstand zwischen den Wandlerspalten der Kopfspitzen 16a beträgt typischerweise 3 bis 4 mm. Das Band 14 (Fig. 1) bewegt sich längs des Führungselementes 19 (Fig. 1) auf der Führungstrommel 17 und auf die Abtasttrommel 18 längs eines schraubenförmigen Weges, wie dies in den Fig. 1 und 3A durch die Richtungspfeile 32 angegeben ist. Um den Kontakt zwischen dem Band 14 und dem Randführungselement 19 der stationären Führungstrommel 17 zu unterstützen, ist der Durchmesser des Abtasterkörpers 18 geringfügig größer als der Durchmesser der Führungstrommel 17. Es hat sich zwar gezeigt, daß ohne eine Bodenwand, wie beispielsweise die Wand 27 nach Fig. 2B, das Luftlager zwischen dem Band 14 und der Abtastereinrichtung 10 verbessert wird, wodurch die Bewegung des Bandes 14 um den Abtasterkörper 18 erleichtert wird; die Verwendung einer Bodenwand 47 isoliert das Band 14 jedoch besser gegen Nebensprechen.
  • Das erfindungsgemäße Lagerelement 28 im Abtastfenster 26 führt auch zu einem wesentlich verbesserten und unerwarteten Ergebnis im Ausgangssignal.
  • Diese wesentliche Verbesserung im Ausgangssignal zeigt sich bei einem Vergleich der Fig. 4A und 4B. Das Diagramm nach Fig. 4A, welche die bekannte Struktur nach Fig. 2 repräsentiert, zeigt einen ins Gewicht fallenden Abfall (-4,5 dB) im Ausgangssignal vom Beginn 32a bis zum Ende 32b der Kopfabtastung 32, während erfindungsgemäß gemäß Fig. 4B vom Beginn 34a bis zum Ende 34b der Kopfabtastung 34 ein im wesentlichen sauberes und gleichförmiges Ausgangssignal erzeugt wird.
  • Es ist zwar zu erwarten, daß durch Einfügen des Lagerelementes 28 in das Fenster 26 eine bessere Lagerung des Bandes 14 bei seiner Bewegung über das Fenster 26 erreicht wird; die Größe der dramatischen und ins Gewicht fallenden Verbesserung im Ausgangssignal (+4,5 dB) ist darüber hinaus ein sich aus den Strukturellen Änderungen ergebendes unerwartetes aber willkommenes Ergebnis. Eine Untersuchung des an der Schnittstelle zwischen Kopf und Band auftretenden strukturellen Zusammenhangs wird nachfolgend anhand der Fig. 5 bis 8 diskutiert.
  • Fig. 5 zeigt eine ebene Draufsicht des sich über die Abtastöffnung 26 in der bekannten Struktur bewegenden Bandes 14. Es ist darauf hinzuweisen, daß bei sich über die Abtastöffnung 26 bewegendem Band 14 an sich gegenüberstehenden Seiten der Wandlerköpfe 16 ein ins Gewicht fallendes Eintauchen (wenigstens 0,005 in) auftritt. Gemäß Fig. 6 ergibt sich aus dem Hinzufügen des Fahnenelementes 28 eine ins Gewicht fallende Reduzierung (wesentlich kleiner als 0,005 in) des Bandeintauchens.
  • Ein vergleichbares Problem ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt, welche sich auf die eintauchende Bandmenge längs der Breite des Fensters 26 beziehen. Das Einfügen der Fahne 28 zwischen den Köpfen 16 führt zu einer ins Gewicht fallenden Abnahme des Bandeintauchens an der Seite der Köpfe 16, wie sich aus einem Vergleich der ausgezogenen Linie 30 gemäß der Erfindung mit der gestrichelten Linie 32 der bekannten Konstruktion nach den Fig. 7 und 8 ergibt.
  • Die vorstehende strukturelle Analyse zeigt mehrere Gründe für die Verbesserung des Ausgangssignals, erklärt sie jedoch nicht vollständig. Eine bedeutungsvollere Messung kann sich aus der Überwachung des Abstandes X zwischen der Kopfspitze 16a und dem Band 14 (Fig. 8) vom Beginn bis zum Ende der Kopfabtastung ergeben. Gegenwärtig ist lediglich bekannt, daß eine spezielle körperliche Abwandlung einer Abtastfensterstruktur zu einer dramatischen und unerwarteten Verbesserung des Ausgangssignals während einer typischen Kopfabtastung führt.

Claims (5)

1. Kopfanordnung für einen Bandtransport mit einer Führungstrommel (17), einem auf der Führungstrommel relativ zu dieser drehbar montierten Abtastkörper (18), dessen Außendurchmesser zu dem der Führungstrommel generell äquivalent ist, und mit einer Führungseinrichtung (19) welche einen relativ zur Rotationsachse des Abtastkörpers schraubenförmig um diesen verlaufenden Weg definiert, gekennzeichnet durch ein benachbart zum Bandweg angeordnetes Fenster (26) im Abtastkörper, ein Paar von jeweils ein Spitzenende aufweisenden auslenkbaren Wandlerköpfen (16), die so im Fenster montiert sind, daß die Spitze geringfügig aus diesem herausragt, um mit dem über den Abtastkörper geführten Band in Kontakt zu treten, wobei die Spitzen der Köpfe (16) in einer Richtung quer zum Bandweg über die Breite des Fensters (26) hin und her auslenkbar sind und die Köpfe wesentlich schmaler als die Breite des Fensters sind, über das sie sich bewegen, und durch ein am Abtastkörper befestigtes und zwischen den beiden Kopfspitzen über das Fenster verlaufendes Element (28) zur Lagerung des sich auf dem Weg bewegenden Bandes zwischen den beiden Kopfspitzen.
2. Kopfanordnung nach Anspruch 1, bei welcher das Fenster (26) im Abtasterkörper nahe der Schnittstelle zwischen dem Abtasterkörper und der Führungstrommel angeordnet ist.
3. Kopfanordnung nach Anspruch 2, in welcher das Fenster (26) benachbart zur Schnittstelle zwischen dem Abtasterkörper (18) und der Führungstrommel (17) eine Bodenwand (27a) enthält.
4. Kopfanordnung nach Anspruch 2, in welcher das Fenster (26) auf dem Abtasterkörper an der Schnittstelle zwischen diesem und der Führungstrommel so angeordnet ist, daß es an seinem Bodenrand offen ist.
5. Kopfanordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4, in welcher die Magnetköpfe (16) im Fenster (26) so montiert sind, daß der Abstand zwischen den Wandlerspalten jeder entsprechenden Kopfspitze im Bereich von 2 bis 5 mm, die Länge des Fensters (26) im Bereich von 6 bis 7 mm und die Breite des Fensters (26) bei etwa 2 mm liegt.
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