DE3880600T2 - Oberflächenaktives Polymer. - Google Patents

Oberflächenaktives Polymer.

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DE3880600T2 DE88202022T DE3880600T DE3880600T2 DE 3880600 T2 DE3880600 T2 DE 3880600T2 DE 88202022 T DE88202022 T DE 88202022T DE 3880600 T DE3880600 T DE 3880600T DE 3880600 T2 DE3880600 T2 DE 3880600T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf oberflächenaktive Polymere, auf ein Verfahren zur Herstellung dieser oberflächenaktiven Polymere, auf deren Derivate und auf die Verwendung dieser oberflächenaktiven Polymere und ihrer Derivate.
  • Zahlreiche Reaktionen sind Gegenstand für bedeutsame Geschwindigkeits- und Selektivitätswirkungen, wenn sie in Gegenwart von oberflächenaktiven Aggregaten, wie Mizellen durchgeführt werden. Eine weitverbreitete Anwendung dieser Wirkungen wird jedoch durch häufig große Mengen von oberflächenaktiven Mitteln, die zum Erreichen dieser Ergebnisse benötigt werden, und auch durch problematisches Aufarbeiten derartiger Reaktionsgemische vereitelt. Darüberhinaus sind solche oberflächenaktive Aggregate gegen Änderungen bei Lösungsmitteln, Temperatur und der Gegenwart von Salzen und anderen Substanzen sehr empfindlich. Eine weitere Einschränkung in ihrer Anwendbarkeit ist die begrenzte Anzahl von Lösungsmitteln, in denen die oberflächenaktiven Aggregate gebildet werden.
  • Daher würde eine beträchtliche Verbesserung erreicht werden, wenn bei den vorstehend beschriebenen Reaktionen große Mengen von oberflächenaktiven Mitteln oder hohe Oberflächenmittelkonzentrationen nicht erforderlich sein würden und auch wenn solche oberflächenaktiven Aggregate gegenüber Umgebungsbedingungen, wie Lösungsmitteltyp und Temperatur, oder gegenüber der Anwesenheit von Salzen und anderen Substanzen weniger empfindlich wären.
  • Ein Verfahren zum Zurverfügungstellen von oberflächenaktiven Aggregaten, von denen erwartet werden kann, daß sie gegenüber Umgebungsbedingungen weniger empfindlich sind, ist in J. Polym. Sci., Polym. Lett. Ed., 17(12) 749-51(1979) beschrieben worden. Dieses Verfahren umfaßt die durch Strahlung induzierte Polymerisation von Natrium-10-undecenoat in einer wässrigen Lösung, wobei diese Verbindung in einer Konzentration vorlag, die ihre kritische Mizellkonzentration übersteigt. Obwohl das derart erhaltene Poly-(Natrium-10-undecenoat) wahrscheinlich eine mizellartige Struktur annehmen wird, wenn es in einem wässrigen Medium gelöst ist, kann erwartet werden, daß mit diesem Produkt die mizellartige Struktur verschwinden wird, wenn beispielsweise die Carboxylgruppen durch andere Gruppen ersetzt werden oder wenn das Poly-(Natrium-10-undecenoat) in einem anderen Lösungsmittel gelöst wird.
  • Das vorliegender Erfindung zugrundeliegende Problem yist, oberflächenaktive Aggregate zur Verfügung zu stellen, die nicht an einem oder mehreren der zuvor beschriebenen Nachteile leiden.
  • Es ist überraschenderweise gefunden worden, daß dieses Problem durch vernetzte oberflächenaktive Polymere gelöst werden kann, wobei die oberflächenaktiven Ausgangsmonomeren mindestens zwei ungesättigte Teile in der Kohlenwasserstoffkette haben, die den hydrophoben Teil des oberflächenaktiven Moleküls bilden, wobei ein ungesättigter Teil eine Endgruppe bildet oder eine Methyl- oder Ethylgruppe am endständigen Kohlenstoffatom enthält, während die polare Gruppe des oberflächenaktiven Moleküls an das letzte Kohlenstoffatom am anderen Ende der Kohlenwasserstoffkette gebunden ist. Vorzugsweise enthalten die Monomeren konjugierte ungesättigte Teile, wobei die Ungesättigtheit vorzugsweise eher alkinisch als alkenisch ist. Diese vernetzten oberflächenaktiven Polymere sind neue Verbindungen.
  • Es wird angenommen, daß bei diesen oberflächenaktiven Polymeren typischerweise Bindungen vorliegen, die die sich von Monomeren ableitenden oberflächenaktiven Gruppen binden und die nicht oder nur teilweise lineare Strukturen bilden. Anstatt oder zusätzlich dazu enthalten die oberflächenaktiven Polymere vernetzende Bindungen, die zur Stabilisierung der Struktur der vernetzten oberflächenaktiven Polymeren beitragen.
  • Derartige vernetzte oberflächenaktive Polymere sind demzufolge Produkte mit einem vernetzten Kohlenwasserstoffzentrum, aus denen Kohlenwasserstoffketten herausragen, die eine polare Gruppe tragen.
  • Die polare Gruppe der oberflächenaktiven Moleküle kann zweckmäßigerweise eine anionische, eine kationische, eine nichtionische oder eine zwitterionische Gruppe umfassen.
  • Bevorzugte oberflächenaktive Monomere, die konjugierte alkinische Teile enthalten, sind oberflächenaktive Monomere der allgemeinen Formel
  • R-C C-C C(-CH&sub2;) m-C (H)X-(CH&sub2;)n-R¹ I
  • in der R Wasserstoff, CH&sub3; oder C&sub2;H&sub5; ist, R¹ eine anionische, eine kationische, eine nichtionische oder eine zwitterionische Gruppe darstellt, X Wasserstoff, Cl, Br, J oder PR²R³ darstellt, wobei R² und R³ gleich oder verschieden sind und eine Alkyl- oder Arylgruppe darstellen, die gegebenenfalls substituiert sein kann, m und n ganze Zahlen von 0 bis 12 einschließlich sind und m+n einen Wert von 4 bis 12 einschließlich hat, mit der Maßgabe, daß die Zahl der Kohlenstoffatome in dem oberflächenaktiven Molekül der allgemeinen Formel I, einschließlich R, jedoch ausgenommen R¹, 17 nicht übersteigt, wenn X Wasserstoff ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung von vernetzten oberflächenaktiven Polymeren, wobei ein oberflächenaktives Monomeres, wie vorstehend beschrieben, in einem polaren Lösungsmittel polymerisiert wird, wobei dieses oberflächenaktive Monomere in einer Konzentration vorhanden ist, die höher als seine kritische Aggregatkonzentration - wie nachstehend definiert - bei der Polymerisationstemperatur ist.
  • Im Zusammenhang vorliegender Erfindung ist der Ausdruck "kritische Aggregatkonzentration" definiert als die Konzentration eines gegebenen oberflächenaktiven Mittels in einem gegebenen Lösungsmittel bei einer gegebenen Temperatur, oberhalb der die Konzentration dieses oberflächenaktiven Mittels Aggregate bildet.
  • Die Natur der gebildeten Aggregate wird unter anderem durch den Typ des Lösungsmittels und den Typ und Konzentration des oberflächenaktiven Mittels bestimmt, doch ist sie als solche nicht kritisch. Die Lösungsinittel, die zweckmäßigerweise im Verfahren der vorliegenden Erfindung angewendet werden können, sind polare Lösungsmittel, in denen ein oberflächenaktives Molekül der allgemeinen Formel I Aggregate bilden wird. Aggregatbildung und die kritische Aggregatkonzentration können zweckmäßigerweise beispielsweise über Lichtstreuungs- oder konduktometrische Methoden festgestellt werden. Geeignete Lösungsmittel umfassen Wasser, niedere ein- und mehrwertige Alkohole, Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid und dergleichen oder deren Mischungen. Wasser ist ein bevorzugtes Lösungsmittel.
  • Es wird im allgemeinen angenommen, daß solch ein Aggregat einen lipophilen Kern umfaßt, der aus den Kohlenwasserstoffketten der oberflächenaktiven Moleküle besteht, wobei der Kern von der Lösungsmittelphase durch eine Grenzfläche getrennt ist, in der die hydrophilen Gruppen der oberflächenaktiven Moleküle angeordnet sind.
  • Es wird erwartet, daß solch eine selektive Orientierung der oberflächenaktiven Moleküle in den Aggregaten, d. h. eine, bei der die die polymerisierbaren Gruppen tragenden Kohlenwasserstoffketten in engem Kontakt mit einem anderen im Kern des Aggregats sind, eine vorteilhafte Wirkung auf die Polymerisation dieser oberflächenaktiven Moleküle haben.
  • Die Polymerisation der oberflächenaktiven Moleküle innerhalb der Aggregate kann mittels üblicher Polymerisationstechniken, wie in Gegenwart eines freie Radikale bildenden Initiatorsystems, bewirkt werden. Wenn ein solches freie Radikale bildendes Initiatorsystem verwendet wird, ist es ein Vorzug für die Anwendung eines Initiators, der unlöslich oder nur teilweise löslich in dem verwendeten Lösungsmittel ist. Solch ein Initiatorsystem kann zweckmäßigerweise in das Lösungsmittelsystem zusammen mit dem oberflächenaktiven Molekül eingebracht werden.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der vorstehend beschriebenen oberflächenaktiven Polymeren besteht darin, ein oberflächenaktives Molekül der allgemeinen Formel I anzuwenden und die Polymerisation über eine photochemisch induzierte Polymerisationsarbeitsweise zu führen, für die eine &sup6;&sup0;Co-Quelle oder eine UV-Bestrahlung häufig verwendet wird.
  • Bevorzugte anionische Gruppen R¹ der oberflächenaktiven Moleküle der allgemeinen Formel I sind ausgewählt aus der Gruppe enthaltend
  • CO&sub2;Y, SO&sub3;Y, OSO&sub3;Y, (OCH&sub2;CH&sub2;)pOSO&sub3;Y, wobei p eine ganze Zahl im Bereich von 1-10 ist, und CON(CH&sub3;)CH&sub2;CH&sub2;SO&sub3;Y, in der Y ein Alckalimetallatom oder NH&sub4; darstellt. Besonders bevorzugt sind solche anionische Gruppen enthaltenden oberflächenaktiven Moleküle, in denen Y ein Natriumatom ist.
  • Beispiele von geeigneten kationischen Gruppen R¹ sind guaternäre Ammoniumgruppen der allgemeinen Formel
  • -N+(R&sup4;)&sub3;Z&supmin; (III)
  • in der jedes R&sup4; gleich oder verschieden ist und eine niedere Alkyl-, Aryl- oder Alkarylgruppe darstellt und Z ein Halogenatom oder OH darstellt.
  • Beispiele von geeigneten nichtionischen Gruppen R¹ sind Oligomere von Ethylenoxid oder Propylenoxid sowie Oligomere, die auf einer Mischung von Ethylenoxid und Propylenoxid basieren.
  • Beispiele von geeigneten zwitterionischen Gruppen R¹ sind Gruppen der allgemeinen Formel
  • -N+(R&sup4;)&sub2;(CH&sub2;)rQ&supmin; (IV)
  • in der R&sup4; die gleiche Bedeutung wie bei der allgemeinen Formel III hat, r eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis 5 ist und Q eine CO&sub2;y- oder SO&sub3;Y-Gruppe ist, in der Y die gleiche Bedeutung wie vorstehend beschrieben hat.
  • Bevorzugte oberflächenaktive Moleküle sind solche der allgemeinen Formel I, in der R¹ eine anionische Gruppe darstellt.
  • Sollten die oberflächenaktiven Moleküle der allgemeinen Formel I eine Gruppe X tragen, in der X ungleich Wasserstoff ist, ist es bevorzugt, daß diese Gruppe X von dem alpha-Kohlenstoffatom des Moleküls getragen wird, d. h. ein oberflächenaktives Molekül der allgemeinen Formel I, in der n 0 ist. Natrium-10,12-tetradecadiinoat ist ein besonders bevorzugtes, anionische Gruppe tragendes oberflächenaktives Molekül.
  • Für bestimmte Anwendungsbereiche kann es vorteilhaft sein, die Polymerisation der oberflächenaktiven Moleküle der allgemeinen Formel I in Gegenwart eines oder mehrerer oberflächenaktiver Comononieren zu führen. Außer einer polymerisierbaren Gruppe ist es vorteilhaft, daß solch ein oberflächenaktives Comonomeres eine mehr oder weniger ähnliche Molekularstruktur cwie die oberflächenaktiven Monomeren der allgemeinen Formel I haben, um gemischte Aggregate zu erhalten. Geeignete oberflächenaktive Monomere umfassen oberflächenaktive Monomere der allgemeinen Formel
  • R&sup5;-(CH&sub2;)m1-C(H)X-(CH&sub2;)n1-R¹ (II)
  • in der R¹ und X die gleiche Bedeutung wie bei der allgemeinen Formel I haben, R&sup5; CH&sub2;=CH, CH C, CH&sub3;-C C, C&sub2;H&sub5;-C C oder CH&sub2;=CH- CH=CH ist, m¹ und n¹ ganze Zahlen von 0 bis 12 einschließlich sind und m¹+n¹ einen Wert iin Bereich von 6 bis 12 einschließlich hat, mit der Maßgabe, daß die Zahl de Kohlenstoffatome in den oberflächenaktiven Molekülen der allgemeinen Formel II, einschließlich R&sup5;, jedoch ausgenommen R¹, 17 nicht übersteigen, wenn X Wasserstoff ist.
  • Wenn in der Praxis vorliegender Erfindung die Polymerisation der oberflächenaktiven Moleküle der allgemeinen Formel I in Gegenwart eines oder mehrerer oberflächenaktive Monomere der allgemeinen Formel II durchgeführt wird, ist es bevorzugt, daß die molare Fraktion der oberflächenaktiven Moleküle der allgemeinen Formel I mindestens 50 Mol-% der gesamten oberflächenaktiven Zusammensetzung umfaßt.
  • Zum Abschluß der Polymerisation können die oberflächenaktiven Polymere mittels bekannter Verfahren isoliert werden. Geeignete Verfahren umfassen Abdampfen des Lösungsmittelmediums oder Ausfällen in ein Nichtlösungsmittel, nachdem zuerst der Überschuß des Lösungsmittels entfernt worden ist, in dem die Polymerisation durchgeführt worden ist. Bei der letztgenannten Verfahrensweise kann es vorteilhaft sein, ein Lösungsmittel zu verwenden, in dem das oberflächenaktive Polymere unlöslich ist, während beliebige nicht polymerisierte oberflächenaktive Moleküle und/oder relativ niedermolekulargewichtige oberflächenaktive Polymere löslich sind.
  • Ein alternatives Verfahren zur Isolierung solcher oberflächenaktiven Polymere mit anionischen polaren Gruppen ist eines, bei dem das oberflächenaktive Polymere als dessen Säurederivat erhalten wird. Bei diesem Verfahren wird das das oberflächenaktive Polymere enthaltende Lösungsmittelmedium angesäuert, bevor es zur Trockne eingedampft wird. Nachfolgend können die relativ niedermolekulargewichtigen Spezies gewünschtenfalls aus dem Rückstand, beispielsweise unter Verwendung eines Kohlenwasserstofflösungsmittels, extrahiert werden. Schließlich wird der Rückstand in einem Lösungsmittelsystem gelöst, das zum Entfernen von anorganischen Salzen, beispielsweise über Filtration, geeignet ist, wobei anschließend das Lösungsmittel verdampft wird, um das oberflächenaktive Polymere in der Säureform zu erhalten.
  • Die vernetzten oberflächenaktiven Polymere können als solche verwendet werden oder sie können vor Anwendung modifiziert werden.
  • Mt den anionische Gruppen enthaltenden oberflächenaktiven Polymeren können beispielsweise eine oder mehrere der Alkalimetall- oder Ammoniumgruppen durch verschiedene Metalle ersetzt werden, oder alternativ kann die anionische Gruppe beispielsweise in das entsprechende Säurechlorid oder in eine Estergruppe umgewandelt werden. Diese Modifikationen können mittels bekannter Verfahren durchgeführt werden.
  • Die zuvor beschriebenen vernetzten oberflächenaktiven Polymere oder ihre Derivate können in chemischen oder physikalischen Verfahren, beispielsweise als Phasenüberführungskatalysatoren, verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend durch die nachstehenden Beispiele veranschaulicht, für die die folgenden Informationen zur Verfügung gestellt werden:
  • Natrium-10,12-tetradecadiinoat-Lösung.
  • Es wurden 500 ml einer 0,075-molaren Lösung von Natrium-10,12-tetradecadiinoat durch Einbringen der geeigneten Mengen von Natriumhydroxid, frisch umkristallisierten (aus n- Hexan) 10,12-Tetradecadiinsäure und entmineralisiertem Wasser in einen 1-1-Dreihalskolben und 72-stündiges Stehenlassen der Lösung in einer Argonatmosphäre in der Dunkelheit hergestellt.
  • Die 10,12-Tetradecadiinsäure wurde über die Kupplung von 1-Brompropin und 10-Undecinsäure hergestellt, entsprechend dem Verfahren, wie es von G. Englington und W. McCrae in Adv.Org.Chem. Vol. 4, Seiten 252-274 beschrieben worden ist.
  • Beispiel I Herstellung von Poly-(Natrium-10,12-tetradecadiinoat)
  • Der Dreihalskolben, der die 500 ml der 0,075-molaren Lösung von Natrium-10,12-tetradecadiinoat enthält, das wie vorstehend beschrieben hergestellt worden ist, wurde mit einem Rieselfilm-Fotoreaktor (Applied Photophysics TFQ 15, ausgerüstet mit einer 15 W Niederdruck-Quecksilberlampe (Applied Photophysics Modell 3020) und einem Quarzfilter) verbunden. Die Lösung wurde 240 Stunden ohne Anwendung äußerer Kühlung auf die Lösung bestrahlt, in deren Verlauf die Temperatur von 20ºC auf 30 ± 5ºC anstieg. Die erhaltene rötlich braune Lösung wurde mit 1-n HCl-Lösung angesäuert und anschließend unter Verwendung eines Foliendrehverdampfers bei 50ºC und 1,33 mbar zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde mit 200 ml siedendem Hexan behandelt, um irgendwelches nicht umgewandeltes Monomeres zu entfernen, und anschließend in 50 ml eines 1:10-Gemisches von Methanol und Dichlormethan (bezogen auf die Volumina) gelöst und filtriert, um die anorganischen Salze zu entfernen. Das Produkt wurde durch Abdampfen der Lösungsmittel bei 50ºC und 1,33 mbar isoliert. Die isolierte Poly-(10,12-tetradecadiinsäure) wurde in einer > 90 Gew.-%igen Ausbeute erhalten, basierend auf Ausgangs-Natrium-10,12-tetradecadiinoat erhalten.
  • Das entsprechende Poly- (Natrium-10,12-tetradecadiinoat) wurde durch Neutralisieren der Säure über Titration mit wässriger 0,1-n NaOH und anschließendem Trocknen erhalten.
  • Es wurde gefunden, daß das Produkt löslich war in:
  • Wasser als Natriumsalz Tetrahydrofuran in der Säureform
  • Methanol in der Säureform
  • Dimethylformamid in der Säureform
  • Trichlormethan/Methanol 95/5 (Volumina) in der Säureform
  • Dichlormethan/Methanol 95/5 (Volumina) in der Säureform
  • Trichlormethan als Methylester (erhalten über Veresterung der Säure mit Diazomethan)
  • Tetrachlormethan als Säurechlorid
  • Thionylchlorid als Säurechlorid (erhalten über Reaktion der Säure mit Thionylchlorid)
  • Molekulargewichtsbestimmung des Methylesters der Poly- (l0, l2-tetradecadiinsäure) über Gelpermeationschromatographie unter Verwendung von Polystyrol als Vergleichssubstanz lieferte die folgenden Ergebnisse:
  • n = 4930
  • w = 6950
  • w = 1,41
  • n
  • Das Ergebnis der NMR (¹H, ¹³C)-Analyse in verschiedenen Lösungsmitteln sowie im festen Zustand, in Verbindung mit negativen Resultaten der Prüfung auf Ungesättigtheiten über Br&sub2; und O&sub3; bestätigt, daß die mittels des Verfahrens vorliegender Erfindung hergestellten Produkte vernetzte Verbindungen sind.
  • Beispiel II Wacker-Oxidation von 1-Hexen in Gegenwart von Poly- (Natrium-10,12-tetradecadiinoat)
  • 0,5 mMol PdCl&sub2;, 5 mMol CuCl&sub2;, 0,5 mMol Poly-(Natrium- 10,12-tetradecadiinoat), wie in Beispiel I hergestellt, 12,5 mMol 1-Hepten, 4,2 mMol n-Undecan (als interner Standard) und 11 ml Wasser wurden in ein Zweihalsreaktionsgefäß, das mit einem Rückflußkühler ausgerüstet war, eingebracht und magnetisch bei hoher Geschwindigkeit gerührt. Das Gemisch wurde mit einer Sauerstoffschicht bedeckt, die mittels eines langsamen Stroms Sauerstoff hergestellt worden ist, der unmittelbar oberhalb der Oberfläche des Gemisches in den Reaktor eingeführt wurde. Das Reaktionsgefäß wurde in ein mit einem Thermostat ausgerüstetes Ölbad (700 ± 5ºC) gestellt, und die Reaktion wurde 4 Stunden weitergehen gelassen.
  • Anschließend wurde der Sauerstoffstrom unterbrochen, und es wurden 2,5 ml Pentan in das Reaktionsgefäß über den Rückflußkühler zugegeben, und das Gemisch wurde 1 Minute unter Rückfluß sieden gelassen und anschließend auf 20ºC abgekühlt.
  • Das Produkt wurde mittels Gas-Flüssigkeits-Chromatographie analysiert, und die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle I aufgeführt.
  • Vergleichsbeispiele A und B
  • Folgend der Arbeitsweise des Beispiels II und gleichzeitig mit diesem Beispiel wurden zwei Vergleichsversuche durchgeführt, die sich lediglich von Beispiel II unterscheiden, indem beim Vergleichsbeispiel A kein Poly-(Natrium-10,12-tetradecadiinoat) verwendet wurde, während beim Vergleichsbeispiel B das Poly-(Natrium-10,12-tetradecadiinoat) mit der gleichen Menge von Natrium-10,12-tetradecanoat ersetzt wurde. Die Ergebnisse dieser beiden Versuche sind ebenfalls in der Tabelle 1 angegeben. Tabelle 1 Beispiel 1-Hepten Umwandlung % mol 2-Heptanon % mol (Vergleichsbeispiel)
  • Es ist ersichtlich, daß die Anwesenheit von Poly-(Natrium- 10,12-tetradecadiinoat) einen vorteilhaften Einfluß auf die Umwandlung von 1-Hepten und Bildung von 2-Heptanon gegenüber der Reaktion hat, bei der kein Phasenübertragungskatalysator verwendet wird, jedoch ist das oberflächenaktive Polymere auch wirksamer als Natrium-10,12-tetradecanoat.

Claims (14)

1. Vernetzte oberflächenaktive Polymere, wobei die oberflächenaktiven Ausgangsmonomeren mindestens zwei ungesättigte Teile in der Kohlenwasserstoffkette haben, die den hydrophoben Teil des oberflächenaktiven Moleküls bilden, wobei ein ungesättigter Teil eine Endgruppe bildet oder eine Methyl- oder Ethylgruppe am endständigen Kohlenstoffatom enthält, während die polare Gruppe des oberflächenaktiven Moleküls an das letzte Kohlenstoffatom am anderen Ende der Kohlenwasserstoffkette gebunden ist.
2. Oberflächenaktive Polymere wie in Anspruch 1 beansprucht, in denen die ungesättigten Teile konjugierte ungesättigte Teile sind.
3. Oberflächenaktive Polymere wie in den Ansprüchen 1 oder 2 beansprucht, in denen die ungesättigten Teile alkinisch ungesättigte Teile sind.
4. Oberflächenaktive Polymere wie in den Ansprüchen 1 bis 3 beansprucht, in denen die alkinisch ungesättigten Teile, die die Oberflächenaktivität enthalten, oberflächenaktive Monomere der allgemeinen Formel
R-C C-C C(-CH&sub2;)m-C(H)X-(CH&sub2;)n-R¹ I
in der R Wasserstoff, CH&sub3; oder C&sub2;H&sub5; ist, R¹ eine anionische, eine kationische, eine nichtionische oder eine zwitterionische Gruppe darstellt, X Wasserstoff, Cl, Br, J oder PR²R³ ist, wobei R² und R³ gleich oder verschieden sind und eine Alkyl- oder Arylgruppe darstellen, die gegebenenfalls substituiert sein kann, m und n ganze Zahlen von 0 bis 12 einschließlich sind und m+n einen Wert von 4 bis 12 einschließlich hat, mit der Maßgabe, daß die Zahl der Kohlenstoffatome in den oberflächenaktiven Molekülen der allgemeinen Formel I, einschließlich R, jedoch ausgenommen R¹, 17 nicht übersteigt, wenn X Wasserstoff ist.
5. Ein Verfahren zur Herstellung von vernetzten oberflächenaktiven Polymeren wie in irgendeinem der Ansprüche 1-4 beansprucht, wobei das oberflächenaktive Monomere in einem polaren Lösungsmittel polymerisiert wird, wobei dieses oberflächenaktive Monomere in einer Konzentration vorhanden ist, die höher als seine kritische Aggregatkonzentration bei der Polymerisationstemperatur ist.
6. Ein Verfahren wie in Anspruch 5 beansprucht, wobei das Lösungsmittel Wasser ist.
7. Ein Verfahren wie in Ansprüchen 5 oder 6 beansprucht, wobei ein oberflächenaktives Monomeres der allgemeinen Formel I verwendet wird und eine photochemisch induzierte Polymerisationsarbeitsweise angewendet wird.
8. Ein Verfahren wie in irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7 beansprucht, wobei in der allgemeinen Formel I R¹ eine anionische Gruppe darstellt.
9. Ein Verfahren wie in irgendeinem der Ansprüche 5 bis 8 beansprucht, wobei die anionische Gruppe R¹ aus der Gruppe bestehend aus CO&sub2;Y, SO&sub3;Y, OSO&sub3;Y, (OCH&sub2;CH&sub2;)pOSO&sub3;Y, wobei p eine ganze Zahl im Bereich von 1-10 ist, und CON(CH&sub3;)CH&sub2;CH&sub2;SO&sub3;Y ausgewählt ist, in der Y ein Alkalimetallatom oder NH&sub4; darstellt.
10. Ein verfahren wie in Anspruch 9 beansprucht, wobei Y ein Natriumatom ist.
11. Ein Verfahren wie in irgendeinem der Ansprüche 5 bis 10 beansprucht, wobei in der allgemeinen Formel I n Null ist, wenn X ungleich H ist.
12. Ein Verfahren wie in irgendeinem der Ansprüche 5 bis 11 beansprucht, wobei das oberflächenaktive Monomere Natrium- 10,12-tetradecadiinoat ist.
13. Ein Verfahren wie in irgendeinem der Ansprüche 5 bis 12 beansprucht, wobei die Polymerisation des oberflächenaktiven Monomeren der allgemeinen Formel I in Gegenwart von einem oder mehreren oberflächenaktiven Monomeren der allgemeinen Formel
R&sup5;-(CH&sub2;)m1-C(H)X-(CH&sub2;)n1-R¹ (II)
durchgeführt wird, in der R¹ und X die Bedeutung wie vorstehend definiert haben, R&sup5; CH&sub2;=CH, CH C, CH&sub3;-C C C&sub2;H&sub5;-C C oder CH&sub2;=CH-CH=CH ist, m¹ und n¹ ganze Zahlen von 0 bis 12 einschließlich sind und m¹+n¹ einen Wert im Bereich von 6 bis 12 einschließlich hat, mit der Maßgabe, daß die Zahl der Kohlenstoffatome in den oberflächenaktiven Molekülen der allgemeinen Formel II, einschließlich R&sup5;, jedoch ausgenommen R¹, 17 nicht übersteigt, wenn X Wasserstoff ist.
14. Verwendung der vernetzten oberflächenaktiven Polymere wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht als Phasenübertragungskatalysator.
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