DE3880326T2 - Zylinderschloss und zuhaltung. - Google Patents
Zylinderschloss und zuhaltung.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft allgemein Zylinderkernschlopsysteme der Art, wie sie in der internationalen Patentanmeldung No. PCT/SE 87/00038 (WO 87/047 79) beschrieben sind, nämlich Systeme, die ein Zylinderkernschloß einschließen mit:
- - einem Zylindergehäuse;
- - einem Zylinderkern, der drehbar in diesem Zylindergehäuse gelagert ist und eine Trennlinie zwischen dem Zylindergehäuse und dem Zylinderkern vermittelt;
- - einem längs verlaufenden Schlüsselkanal, der sich in den Zylinderkern parallel zu dessen Drehachse hinein erstreckt und ein Schlüsselblatt aufnimmt, das ein langes, allgemein längs verlaufendes wellenähnliches Codemuster aufweist; und
- - einer Reihe von Arretiernocken, wobei jeder Nocken einen Körperteil, der zur Ausführung einer Hubbewegung in einem zugeordneten, guerverlaufenden Hohlraum im Zylinderkern geführt ist, und einen Finger einschließt, der vom Körperteil transversal nach außen vorsteht, so dar er in den Schlüsselkanal hineinreicht und mit dem Codemuster eines richtig gestalteten, in den Schlüsselkanal eingeführten Schlüsselblattes in Eingriff gelangt; wobei die Arretiernocken mittels eines Anschlaggliedes entweder direkt oder indirekt blockierend mit dem Zylindergehäuse verbunden sind, so dar eine Hubpositionierung der Arretiernocken mit dem richtig gestalteten Schlüsselblatt eine Freigabe der Trennlinie ermöglicht.
- Das aus der oben erwähnten internationalen Anmeldung bekannte Schloß hat das besondere Merkmal eines schwenkbaren Fingers an jedem Arretiernocken, so dar der Finger den betreffenden Nocken veranlapt, in spezifischer Weise verdreht zu werden, wenn ein richtig gestalteter Schlüssel in das Schloß eingeführt wird. Hierdurch werden eine sehr hohe Anzahl von Codekombinationen und eine gute Sicherheit gegen Einbruch erhalten. Dieses Merkmal macht das Schloß und das Schlüsselblatt jedoch relativ kompliziert und aufwendig.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zylinderkernschloß- und Schlüsselsystem zu vermitteln, das etwas einfacher und weniger aufwendig herzustellen ist, wo bei es aber die meisten wesentlichen Vorteile des früher bekannten Systems beibehält.
- Der Gegenstand wird dadurch erreicht, dap das Zylinderkernschloß mit nicht verdrehbaren Nocken und zugeordneten Fingern versehen ist, wie sie im Patentanspruch 1 definiert sind. Besondere Ausführungsformen hiervon sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
- Das erfindungsgemäße Konzept schließt auch ein Zylinderkernschloß- und Schlüsselblattkombinationssystem mit einem Hauptschlüssel ein, wie in Anspruch 7 definiert, und einen Arretiernocken zur Verwendung zusammen mit einem Zylinderkernschloß, wie in Anspruch 8 bestimmt.
- Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben.
- Fig. 1 zeigt ein Schlüsselblatt in schaubildlicher Ansicht;
- Fig. 2a ist ein Querschnitt entlang der Linie II - II in Figur 1;
- Fig. 2b ist ein ähnlicher Schnitt durch ein geringfügig modifiziertes Schlüsselblatt;
- Fig. 3 zeigt ein Schloß gemäß der Erfindung zur Verwendung in Kombination mit dem Schlüsselblatt aus Figur 1, wobei ein Teil des Schlosses weggebrochen ist, um dessen Innenseite zu zeigen;
- Fig 4 zeigt in einem größeren Maßstab einen Teilschnitt durch den Zylinderkern des Schlosses aus Figur 3;
- Fig. 5 zeigt einen Arretiernockenrohling in schaubildlicher Ansicht;
- Fig. 6a bis 6c zeigen in ähnlichen schaubildlichen Ansichten drei verschiedene Arretiernokken, hergestellt aus einem Rohling wie in Figur 5 dargestellt;
- Fig. 6d und 6e zeigen einen Arretiernocken in Seitenbzw. Vorderansicht;
- Fig. 7a bis 7c zeigen schematisch drei verschiedene Arretiernocken in Seitenansicht;
- Fig. 8a bis 8c zeigen in schaubildlicher Ansicht drei verschiedene Arretiernocken einer modifizierten Art; und
- Fig. 9a bis 9c zeigen in Seitenansicht und in einem größeren Maßstab drei verschiedene Schlüsselblätter, die mit Arretiernokken, wie in Figur 6a bis 6c dargestellt, zusammenwirken, einschließlich eines Hauptschlüsselblattes (Figur 9c).
- Das in Figur 1 dargestellte Schlüsselblatt 1 hat eine Einführlängsachse A und ist in das in Figur 3 dargestellte Schloß einführbar.
- Wie aus Figur 2a hervorgeht, ist das Schlüsselblatt allgemein flach mit im wesentlichen ebenen Seitenflächen 2 und 3. Die Seitenfläche 2 auf der linken Seite in Figur 2a hat eine kleinere Stufe 4, und die in Figur 2a rechts liegende Seitenfläche hat eine Längsnut 5 mit einer oberen Seitenwand 6, die so geneigt ist, dar sie vom Blatt 1 weggerichtet ist, sowie mit einer unteren Seitenwand 7, die im wesentlichen rechtwinklig zur Mittelebene P des Blattes orientiert ist. Weiterhin ist die untere Kantenfläche 8 geringfügig gekrümmt.
- Bei dem modifizierten Schlüsselblatt 1', das in Figur 2b dargestellt ist, hat die Längsnut 5' zwei zueinander parallele Seitenwände 6' und 7, die im rechten Winkel zur Mittelebene p ausgerichtet sind.
- Aus Figur 1, 2a und 3 geht hervor, dar das Schlüsselblatt 1 eine Querschnittsform hat, die in den Schlüsselkanal 9 des Schloßes papt. Mit einer geringfügigen Abwandlung der Rippe 10 an der rechten Seitenwand des Schlüsselkanals 9 paßt auch das modifizierte Schlüsselblatt 1' der Figur 2b in das Schlop.
- Das Schloß 11 ist ein Drehtypschloß und umf alt ein Zylindergehäuse 12 sowie einen Zylinderkern 13, der drehbar im Gehäuse angeordnet ist und eine Scher- oder Trennlinie zwischen dem Gehäuse 2 und dem Kern 13 parallel zu dessen Drehachse vermittelt. Der Kern 13 dient der Aufnahme des Schlüsselblattes 1.
- Das Schloß 11 schließt zwei Reihen 14, 15 von Verriegelungs- oder Arretiernocken oder -stiften ein, die in zwei zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind. Eine erste Reihe 14 aus sechs Verriegelungsstiften ist zentral im wesentlichen in der Mittelebene des Schlüsselkanals 9 angeordnet, so dar es mit dem oberen Randabschnitt 16 des Schlüsselblattes 1 zusammenwirkt, wie in der oben erwähnten internationalen Anmeldung No. PCT/SE 87/00038 beschrieben. Eine zweite Reihe 15 aus fünf Arretiernocken oder -stiften 15a bis 15e ist seitlich versetzt (in Figur 3 nach rechts). Bei der dargestellten Ausführungsform ist jeder Verriegelungsstift 15a bis 15e jeweils vollständig innerhalb des Zylinderkerns 13 in einem entsprechenden zylindrischen Hohlraum oder einer Bohrung 17a bis 17e eingeschlossen (vergleiche auch Figur 4).
- Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Arretiernocken 15a bis 15e in der zweiten Reihe in den jeweiligen Bohrungen 17a bis 17e nicht verdrehbar geführt. Sie sind jeweils mit einem Finger 18a bis 18e ausgestattet, der transversal nach außen in einer spezifischen Position in den Schlüsselkanal 9 vorsteht. Somit können die Arretiernocken 15a bis 15e lediglich eine Hubbewegung ausführen, und nach einer spezifischen Hubpositionierung eines jeden solchen Arretiernockens vermittels eines entsprechend gestalteten Schlüsselblattes 1 kann ein gemeinsames Anschlagglied oder ein Seitensteg 19 dazu gebracht werden, in Aussparungen 20a bis 20e einzugreifen, die in den zylindrischen Oberflächen der Körperteile 21a bis 21e der Nocken ausgebildet sind, und sich transversal in seine einwärts gelegene Sitzstellung im Schlitz 22 des Zylinderkerns 13 zu verschieben, wodurch die Scher- oder Trennlinie freigegeben und das Schloß geöffnet wird. Alternativ können die Arretiernocken auch direkt mit dem Zylindergehäuse in Eingriff gelangen (beispielsweise in der gleichen Weise wie die Arretiernocken der ersten Reihe 14). Jeder Arretiernocken 15a bis 15e schließt einen im wesentlichen zylindrischen Körperteil 21a bis 21e ein sowie einen Finger 18a bis 18e mit einem relativ breiten Basisabschnitt 23a bis 23e sowie einem relativ schmalen, im wesentlichen zylindrischen, freien Endabschnitt 24a bis 24e, wie durch die drei verschiedenen Nocken 15a, 15b, 15c in Figur 6b, 6c bzw. 6a, 6d, 6e dargestellt.
- Die drei verschiedenen Nocken werden alle aus einem ähnlichen Nockenrohling 15 mit einem im wesentlichen zylindrischen Körperteil 21' und einem in ähnlicher Weise zylindrischen oder scheibenähnlichen Fingerrohteil 18' hergestellt, wobei aus letzterem Teil das Material weggeschnitten wird, um so den gewünschten Fingerendabschnitt auszubilden, der zentral (24c, Figur 6a), auf der linken Seite, wie in Figur 6b (24a) oder auf der rechten Seite, wie in Figur 6c (24b) ersichtlich. Vergleiche auch Figur 6e.
- Wie aus Figur 4 hervorgeht, ist der teilzylindrische Basisabschnitt 23a, 23b, 23c, etc. jedes Fingers zum Zwecke einer Hubbewegung in einer entsprechenden teilzylindrischen Bohrung 25a, 25b, 25c, etc. geführt, die in der Nähe und parallel zu der jeweiligen Bohrung 17a, 17b, 17c, etc. liegt so daß sie transversal zum Schlüsselkanal 9 hin offen ist, in den der jeweilige Fingerendabschnitt 24a, 24b, 24c, etc. reicht, um mit einem eingeführten Schlüsselblatt Kontakt zu machen.
- In einem vorgegebenen Schloß sind die Fingerendabschnitte 24a, 24b, 24c, etc. in einem spezifischen, unregelmäßigen Muster entlang dem Schlüsselkanal 9 verteilt, wobei dieses Muster im allgemeinen von der (normalerweise gleichförmigen) längs verlaufenden Verteilung der Fingerkörperteile 21a, 21b, 21c, etc. in der längs verlaufenden Richtung (parallel zum Schlüsselkanal 9 und zur Einführachse A des Schlüsselblatts) verschieden ist.
- Daher ist es trotz der Tatsache, dar die Arretiernocken in der Reihe 15 mittels der relativ breiten Basisabschnitte 23a, 23b, 23c, etc. nicht drehbar geführt sind, möglich, ein spezifisches, längsweises Godemuster mit 35 - 243 möglichen Kombinationen zu erhalten. Falls die Aussparungen 20a, 20b, 20c ebenfalls in drei unterschiedlichen Höhenpositionen verteilt sind, beläuft sich die Gesamtanzahl der Godekombinationen auf 243 x 243 = 59.059.
- Die Fingerendabschnitte 24a, 24b, 24c, etc. machen Kontakt mit der unteren Seitenwand 7 der Nut 5, die in der Seitenfläche 3 des Schlüsselblattes vorgesehen ist. Wie aus Figur 1 und 2a hervorgeht, ist in der Seitenwand 7 eine langgestreckte, längsweise verlaufende, wellenartige Codemusterfläche ausgebildet, gegen welche die Fingerendabschnitte durch Druckfedern 26a - 26e (siehe Figur 3), die auf die oberen Abschnitte der jeweiligen Körperteile 21a, 21b, 21c, etc. einwirken, nach unten gedrückt werden. Alternativ kann die gegenüberliegende Seitenwand 6', beispielsweise mit Hilfe eines Schneidstiftes, mit einer identischen Konfiguration wie die untere seitenwand-Codemusterfläche 7 ausgebildet werden, in welchem Falle die jeweiligen freien Endabschnitte 24a, 24b, 24c, etc. der Finger mit geringfügigem Spiel zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwandflächen 6', 7 gehalten werden (vergleiche Figur 2b), und die Druckfedern 26a - 26e können weggelassen werden. Die Arretiernocken 15a - 15e werden dann positiv durch die wellenähnliche Schlüsselnut geführt, so dar sie hubmäpig in Abhängigkeit von dem wellenähnlichen Nutmuster hin und her gehen, wenn das Schlüsselblatt 1' in das Zylinderkernschloß eingeführt wird.
- Es ist zu beachten, dap die einseitige oder zweiseitige Führungsfläche (7 bzw. 6', 7) oder die Schlüsselnut 5, 5' ziemlich einfach herzustellen ist, beispielsweise in einem Schritt mit Hilfe eines Schneidstiftes, da die Führungsfläche vorzugsweise senkrecht zur Seitenfläche 3 (und zur Nutunterseite) des Schlüsselblattes entlang dessen ganzer Länge sein kann. Weiterhin braucht die Ruheposition des jeweiligen Fingerendabschnitts (in der voll eingeführten Position des Schlüsselblatts) nicht in einer Konkavitätslokalisierung angeordnet zu werden (wie es bei dem Schloß- und Schlüsselsystem gemäß der oben erwähnten internationalen Anmeldung erforderlich war), sondern sie kann an irgend einem wohl definierten, vorzugsweise im wesentlichen horizontalen Abschnitt der Codemusterfläche gelegen sein.
- In den Figuren 7a, 7b, 7c ist dargestellt, wie die Aussparungen 20', 20'' und 20''' in der Höhe im Körperteil 21 des jeweiligen Nockens verteilt sein können, wobei die Aussparung 20' (Figur 7a) den Seitensteg 19 in einer von zwei Höhenpositionen (H2, H3) aufnehmen kann, wie dies auch die Aussparung 20''' (Figur 7c, H1, H2) vermag, während die Aussparung 20'' (Figur 7b) erfordert, dar der Seitensteg sich in Position H2 befindet. Wie früher bereits an sich bekannt, können solche höhenmäßig verteilten Aussparungen unterschiedlicher Höhe dazu benutzt werden, ein Hauptschlüsselsystem einzurichten (eine andere Möglichkeit wird unten mit Bezug auf Figur 9a, 9b, 9c erläutert). Natürlich erfordert die Verschiebung des Seitensteges 19 in seine eingeschobene Position innerhalb der Aussparung 22 bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform mit zwei Reihen 14, 15 von Nocken auch, dar die Vorsprünge 19a - 19f in entsprechende (nicht dargestellte) Aussparungen in den Verriegelungsstiften in der ersten Reihe 14 eingepaßt sind.
- Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dap die freien Endabschnitte der Arretiernokkenfinger in spezifischen, vorbestimmten Positionen angeordnet sind. Im Prinzip kann dies mit Fingern erreicht werden, die jeweils in einem spezifischen Winkel von der Mittelachse des Nockenkörperteils verlaufen. Eine andere mögliche Ausführungsform ist in Figur 8a, 8b und 8c dargestellt, worin die Nocken 15'a, 15'b und 15'c Finger aufweisen, die einen relativ breiten Basisabschnitt 23'a, 23'b, 23'c einschliepen, der in einer entsprechenden Aussparung in der Nähe der Bohrung geführt ist, welche den Körperteil 21'a, 21'b, 21'c des Nockens aufnimmt und somit eine Verdrehung des Nockens verhindert. Ferner schliefen die Finger einen relativ schmalen freien Endabschnitt 24'a, 24'b, 24'c ein, der jeweils einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt hat, mit einem abgerundeten Eckenabschnitt 27'a, 27'b, 27'c, der eine spezifisch angeordnete (nach links, in der Mitte, oder nach rechts, wie dargestellt) Lagerfläche darstellt, die dazu dient, mit dem Codemuster des Schlüsselblatts Kontakt zu machen.
- Das vorbestimmte, unregelmäßige Längsverteilungsmuster der freien Endabschnitte der Finger vermittelt auch eine vorteilhafte Möglichkeit zur Einrichtung eines Hauptschlüsselsystems, wie in Figur 9a, 9b, 9c dargestellt. Die relativ einfachen Nutcodemuster der Schlüsselblätter 1' und 1'' sind in spezifischer Weise konfiguriert, so dar sie lediglich einem spezifischen Schloß entsprechen (mit den Fingern 18'a - 18'e bzw. 18''a - 18''e), während das komplexere Nutencodemuster des Hauptschlüsselblattes 1''' (Figur 9c) alle die kritischen Codemusterteile der Schlüsselblätter 1' und 1'' einschließt, so dar es auf die vorbestimmten Fingerpositionen beider Schlösser paßt. Es versteht sich, dar dieses Prinzip in Kombination mit unterschiedlich angeordneten Aussparungen in den Körperteilen der Nocken angewandt werden kann, um ein ausgeklügeltes Hauptschlüssel-System zu vermitteln.
- Natürlich kann das Erfindungskonzept auf zahlreichen Wegen innerhalb des schutzbereiches der Patentansprüchee realisiert werden. Was den Ausdruck "unregelmäßig" längs verlaufendes Verteilungsmuster" in Anspruch 1 anbelangt, sollte beachtet werden, daß "unregelmäßig" den Normalfall mit mehr oder weniger willkürlich angeordneten Fingerendabschnitten bezeichnet.
- In wenigen möglichen Kombinationen können jedoch auch alle Fingerendabschnitte ähnlich, zum Beispiel nach links, in der Mitte oder nach rechts angeordnet werden.
Claims (8)
1. Ein Zylinderschloß mit
- einem Zylindergehäuse (12);
- einem Zylinderkern (13), der drehbar in
diesem Zylindergehäuse gelagert ist und
eine Trennlinie zwischen dem
Zylindergehäuse und dem Zylinderkern vermittelt;
- einem längs verlaufenden Schlüsselkanal
(9), der sich in den Zylinderkern
parallel zu dessen Drehachse
hineinerstreckt und ein Schlüsselblatt (1)
aufnimmt, das ein längliches, längs
verlaufendes wellenähnliches Codemuster
aufweist; und
- einer Reihe (15) von Arretiernocken
(15a, etc.), wobei jeder Nocken einen
Körperteil (21a, etc.), der zur
Ausführung einer Hubbewegung in einem
zugeordneten, querverlaufenden Hohlraum (17a,
etc.) im Zylinderkern geführt ist, und
einen Finger (18a, etc.) einschließt,
der vom Körperteil (21a) transversal
nach außen vorsteht, so dar er in den
Schlüsselkanal (9) hineinreicht und mit
dem Codemuster eines richtig
gestalteten, in den Schlüsselkanal eingeführten
Schlüsselblattes in Eingriff gelangt wobei die
Arretiernocken mittels eines Anschlaggliedes (19)
entweder direkt oder indirekt blockierend mit dem
Zylindergehäuse verbunden sind, so dar eine
Hubpositionierung der Arretiernocken mit dem richtig
gestalteten Schlüsselblatt eine Freigabe der
Trennlinie ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Arretiernocken (15a, etc.) in
den querverlaufenden Hohlräumen (17a,
etc.) unverdrehbar, lediglich zur
Ausführung einer Hubbewegung geführt sind;
und
- daß die Finger (18a, etc.) in derart
vorbestimmten Positionen angeordnet
sind, dar ihre freien Endabschnitte
(24a, etc.) ein spezifisches,
unregelmäiges, längsverlaufendes
Verteilungsmuster bilden, das gegenüber der
längsverlaufenden Verteilung der
Arretiernockenkörperteile (21a, etc.) verschieden ist.
2. Ein Zylinderkernschloß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Finger in einer
spezifischen Winkelstellung relativ zum zugeordneten
Körperteil angeordnet ist.
3. Ein Zylinderkernschloß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dar alle Finger (18a, etc., 24'a,
etc.) parallel zueinander angeordnet sind, wobei
jeder Finger um eine spezifische Distanz relativ
zur Mittelachse des zugeordneten Körperteils (21a,
etc., 21'a, etc. ) versetzt ist.
4. Ein Zylinderkernschloß nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dap alle Finger einen relativ
breiten Basisabschnitt (23a, etc., 23'a, etc.)
haben, der in eine zugeordnete Aussparung (25a,
etc.) in der Nähe des betreffenden
querverlaufenden Hohlraums (17a, etc.) paßt, um so den Nocken
unverdrehbar zu führen, und dar alle Finger
weiterhin einen spezifisch positionierten, relativ
schmalen Endabschnitt (24a, etc., 24'a, etc.)
haben, der wenigstens eine Lagerfläche (27'a, etc.
aufweist, die dazu dient, mit dem Codemuster des
Schlüsselblattes Kontakt zu machen.
5. Ein Zylinderkernschloß nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dar der freie Endabschnitt (24a,
etc.) einen im wesentlichen kreisförmigen
Querschnitt hat.
6. Ein Zylinderkernschloß nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dar der freie Endabschnitt (24'a,
etc.) einen im wesentlichen dreieckigen
Querschnitt mit einem abgerundeten Eckenrandteil
(27'a, etc.) hat, der die Lagerfläche bildet.
7. Ein Zylinderkernschloß- und
Schlüsselblatt-Kombinationssystem mit spezifischen
Zylinderkernschlössern nach einem der voranstehenden Ansprüche
und spezifischen Schlüsselblättern (1', 1'') mit
spezifischen, länglichen, allgemein längs
verlaufend sich erstreckenden wellenähnlichen
Codemustern,
die den spezifischen Zylinderkernschlössern
entsprechen, dadurch gekennzeichnet dar das
System wenigstens ein Hauptschlüsselblatt (1''')
einschließt, dessen Codemuster längs verlaufend
verteilte Codemusterabschnitte umfaßt, die wenigstens
zwei verschiedenen spezifischen
Schlüsselblattcodemustern entsprechen
8. Ein Arretiernocken zur Verwendung mit einem
Zylinderkernschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
wobei der Arretiernocken (15a, etc.; 15'a, etc.)
einen transversal von einem Körperteil nach außen
vorstehenden Finger einschließt, dadurch
gekennzeichnet, dar der Finger einen relativ breiten
Basisabschnitt (23a, etc.; 23'a, etc.) umfaßt, der
dazu dient, eine Drehbewegung des Nockens zu
verhindern, und dar der Finger weiterhin einen
relativ schmalen, freien Endabschnitt (24a, etc.;
24'a, etc.) umfaßt, der wenigstens eine spezifisch
angeordnete Lagerfläche aufweist, die dazu dient,
mit dem Codemuster des Schlüsselblattes Kontakt zu
machen.
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