DE388010C - Vorrichtung zum schnellen Aufzeichnen der Abwicklungen von Schuhwerk - Google Patents

Vorrichtung zum schnellen Aufzeichnen der Abwicklungen von Schuhwerk

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DE388010C
DE388010C DEM68030D DEM0068030D DE388010C DE 388010 C DE388010 C DE 388010C DE M68030 D DEM68030 D DE M68030D DE M0068030 D DEM0068030 D DE M0068030D DE 388010 C DE388010 C DE 388010C
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DEM68030D
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BRUNO SCHUETZ
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BRUNO SCHUETZ
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/02Cutting-out
    • A43D8/10Cutting-out using pattern grading
    • A43D8/12Patterns or templates therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/02Cutting-out
    • A43D8/04Stamping-out
    • A43D8/06Dies therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/26Marking for future work
    • A43D8/28Patterns for drawing cut-outs

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum schnellen Aufzeichnen der Abwicklungen von Schuhwerk. Zeichengeräte für Schuhmacher, welche an den Kanten Teilungen aufweisen und im Innern Kurven für die Sahäfteherstelltuag verschiedener Form besitzen, sind bekannt. Man hat auch bei diesen Geräten schon Durchlöehungeri und neben den Maßstäben stehende Bestimmungamaßskalen angewendet.
  • Die neue Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sämtliche Maße, -jedes für sich, genau dem Fußmaß entsprechend, derart auf ihr festgelegt sind, .daß jede Berechnung fortfällt. Bei allen; bisher bekannten Zusclmeidevorrichtungen muß der Grad des Hackenwinkel.s sowie auch des Ballenpunktes willkürlich angenommen wenden. Dies ist bei der neuen Vorrichtung nicht notwendig. Durch die praktische Anwendung ,der Maße bzw. Teilungen und der Bestimmungszahlen ist jeder Schuhmacher in der Lage, durch eine leicht faßliche Anleitung
    Mine -Mühe in kurzer Zeit ein passendes
    Schuhmodell zu entwerfen.
    Die neue Vorrichtunä ist so beschaffen, daf
    der -Modellentwurf von einem durch .die Mitte
    des Schuhes .geführten Knorrlinatensysbem aus
    gezeichnet wird.
    Die nette Erfindung besteht -Marin, Maß neben
    der zur Festlegung der Höhe und der Schaft-
    länge .dienen lest Teiltang eine Bestiinniungs-
    skala vorgesehen ist, vermittels I'eren die rich-
    tige Lage des Ball.enpunktes iin Verhältnis
    z11111 Vorderschuh ermt>;licht wird.
    Weitere Teile rler Erfindung bestehen
    iii der Art der Anordnung von Bestiininungs-
    zahlen sowie flen Maßen der Teilung zur Fest-
    stellung des Ballenpunktes und zur Festlegung
    rler hinteren Besatzhöhe.
    Die Erfindung läßt sich in verschiedener
    Weise ausführen. Sie ist beispielsweise in
    einer Ausfiihrung@farin veranscbatilicht. u11,1
    zwar zeigt
    Abl). t eine Ansicht @ler Vorrichtung und
    Abb. 2 eine mit der Vorrichtung li:#r"estellte
    Abwicklung eines Schubmodells.
    Die Vorrichtung besteht aus einen recht-
    eckigen Rahanen a, .dessen Kanten h, bl, bz, h,
    finit Teilungen versehen sin 1. ,Außerdem be-
    sitzt die Vorrichtung (las mittlere Lineal c,
    (las an seiner Kante d ebenfalls mit einer Tei-
    lung versehen ist. Innerhalb des reclttecki;gen
    Rahmens sind Kurvenlineale e, die für ver-
    schiedene Schtthmo(lelle -dienen, ang: 0r lnet.
    Der Zeichenralnnen, rler aus Blech, Holz
    rr. 1g-. hergestellt sein kann, ist etw" 35 cm
    lang turl 12 cm breit. .An der Kante h ist rlie
    Teilung i vorgese'lien, -1i( zur Feststellung der
    Höbe u111 der Schaftlänze dient. :lußer@lem
    ist an der Kante b rlie Teilung i" angebracht,
    rlie zur Feststellung .der Schaftmitte una des
    Ballenpunktes dient. Das Lineal @@ weist an
    seiner Kante d #lie Teilung 2 zur I# eststellun,,
    des Spannmaßes und die Teilung 2" zur Regti-
    licrung der Schaftstellung auf.
    Die an der Kante b., angeordnete Teiltuns 3
    dient. zur Feststellung des Hacken- u11:1 Bein-
    inaßes. in gewissen Fällen, 1>ei.;hielw°ise bei
    Knie-, Schaft-, Schnallenstiefeln tis«., auch als
    Spannmaß.
    Die an der Kante b3 angebrachte Teilung .I <liegt zur Feststellung fles Ballenmaßes, die dort ebenfalls angeordnete Teilung .I" zur Feststellung der vorderen Weite an der Spitze des Scbaftw und die Teilung .I1, zur Feststellung der Absatzhöhe.
  • Die an der Kante b,. angebrachte Teilung 5 dient zur Feststellung der hinteren Besatzhöhe und der Kappenhöhe bei Schaft- und Kniestiefeln.
  • Die Teilung 5" dient zur Feststellung der vorderen Besatzweite.
  • Die unter einem geneigten Winkel verlau-
    fende Skala 6, die neheit ihren Maßzahlei.
    Durchbrechungen f aufweist, dient zur Fest.
    i Stellung der hinteren Höhe und des Schlusses
    bei Halbschuhen.
    Mer die versfiierlenen Kurven sei folgende>
    bemerkt:
    Kurve e, = hinterer Schaftschnitt, Kurve c_
    vorderer Schaftschnitt, Kurve e3 -= Bogen-
    schnitt 1;ei Damenschäften, Kurve e., ` unieret
    Schaftschnitt, Kurve eü -_ Besatz@tusschnitt,
    Kurve e,; - Ausschnitt für Guinm.izüg"
    Kurve e; - Quartierschni.t.t für Schnallenstie-
    ' fei, Kurve e, J verschierd.ene Bogen für Hilfs-
    Für anriere Kurven kann 7weckinäßiger-
    wei-je ein besonderes Kurvenlineal Verwen-
    1111lg finfen.
    Die Benutzung un,l ilt..iirlliabtn>> der Vor-
    richtung ist folgende:
    Als Mal) für die Ausführung eines Schuh-
    nio lelles sei folgendes gewählt: L änge 28c111,
    Lallen 24 0111, Spann 25 cm, Hacken 33 cm.
    Bein 2.1 cm, Höhe 15 ein, Absatz 3 cm.
    ' Diese -Maße können beispielsweise von -lein
    Fuß abgenommen «-orden sein.
    Man zeichnet zunächst das Koordinaten-
    svstem :-1-B, C-D. Auf der Orrdinate C-D wird
    an der Teilung 2« des Lineals c, gemessen von
    <der Innenkante a, Aes 7eicheitrahmeiis a, las
    Spannmaß 25 al@"estoclien. so @laß sich der
    Punkt g ergibt. Der. Spannpunkt h wird an
    der Teilung 2 (Spannmaß 25;1 ebenfalls auf .der
    Ordinate festgelegt. Der Kreuzungspunkt (les
    Koordinatensystems sei mit i bezeichnet. 2 cm
    unter (leg -Abszisse wird auf der Ordinate der
    Punkt l festg:legt, weshalb die Breite a.. fies
    Zeichenrahmens an der Kante b; -2 cm ge-
    wählt ist.
    Um das Hackenmaß zu ermitteln, legt inait
    die Ecke a3 7ler Vorrichtung am Punkt h an
    und sticht an :leg Teilung 3 -las Hackeninaß 33
    unter Sohräglegung des Zeichenrahmens ab, so
    daß sich der Punkt l auf der Abszisse ergibt.
    Zur Ermittlung -des Höhenmaßes wird die
    Teilung i senkrecht auf der Abszisse am
    Punkt L angesetzt un;l auf der Senkrechten l in
    der Punkt in auf der Teilung i mittels les
    Höhenmaßes 15 festgelegt.
    Zur Ermittlung -der Schaftmitte wird fol-
    gendermaßen verfahren:
    Der .Abstand L i wird auf der Teilung i
    festgestellt; er beträgt rd"(,. Vom Punkt l
    gemessen wird dieses i#IIaß i.I"j4 auf der Tei-
    lung i, auf fier Abszisse festgelegt und damit
    der Punkt ia bestimmt. 'Vom Punkt g «@ircd
    dann auf einer Wagerechten g o dasselbe
    Maß i1.3%4 der Teilung i" abgetragen und da-
    durch der Punkt o bestimmt. Maie Verbin-
    dungslinie o fit stellt die Schaftmitte dar.
    Zur Ermittlung :der Beinweite und der vor-
    deren Schaftlinie %v.ir l :#l.er Apparat in Höhe
    des Punktes ist rechtwinklig zur Schaftmitte rt o angelegt, und zwar derart, daß j e die Hälfte des Beinmaßes, also 24 halbe- 12 cm, der Teilung a auf der Schaftmittellinie it o liegen, worauf man auf der Winkelliniep q nach beiden Seiten je das halbe Beinmaß, wie Zeichnung zeigt, absticht, so daß sich daraus die Punkte p q ergeben. Der Punkt q wird mit dem Punkt k verbunden. Es ist die Linie k q die vordere Schaftlinie. Die Linie h q ist zweckmäßig über q hinaus verlängert. Die Schaftlänge wird festgestellt, indem man die Leistenlänge -f- 3 cm auf der Grundlinie vom Punkt t aus mit Teilung i überträgt, woraus sich auf der Abszisse der Punkt r ergibt.
  • Zur Ermittlung der vorderen Weite wird folgendermaßen verfahren: Neben der Nummer des Ballenmaßes 24 befindet sich auf der Teilung 4 die Nummer 7. Dieses weist darauf hin, daß man mittels der Teilung 4" am Teilmaß 7 den Punkt s auf einer j im Punkt r errichteten Senkrechten festlegen t kann. Das Maß r s ist die vordere Weitenlinie. Jetzt mißt man das Maß r i. an @l-,r Teilung l mnit baispielsweise 161/,, und trägt dieses Maß 161/4 an der Teilung i", vom Punkt n gemessen, auf der Abszisse auf, woraus sich der ; Punkt ti ergibt. Es ist ,dieses, der Ballenpunkt.
  • Je nach Absatzhölhe, in dem vorliegenden j Fall 3 cm, wird unter der Abszisse auf einer j im Punkt t errichteten Senkrechten Idas -Maß 3 abgetragen, woraus sich der Punkt tt ergibt. An der Teilung 4 wird das Ballonmaß 2.4 darauf vom Punkt 2.t auf der Senkrechten tt v abgetragen, woraus sieh der Punkt 2t v ergibt. , Die Punkte für das Grundmodell sind jetzt so weit festgelegt, daß sie durch Linien verbunden werden können. Zuerst wird die hintere Schaftlinie gezogen. Der Zeichenrahmen wird an die Punkte L p angelegt und mittels der Kurve e1 verbunden. Die Linie p q, ist die obere Abschlußlinie. Der Punkt q1 liegt bei normalen Fällen etwa % cm über q. Dabei .ist zu beachten, um einen geraden Schnitt zu erhalten, daß der Winkel u gleich i dem Winkel ß ist. Die Punkte s v und v lt werden daraufhin verbunden. Die Linie s v ist um % cm über s hinaus zu verlängern, woraus sich der Punkt si ergibt. Mit der Kurve e, wird nun die Verlängerung q1 h. v w gezogen.
  • Um die untere Schaftlinie zu finden, wird der Apparat an die Punkte l und ts gelegt und mittels der Kurve e, stückweise die Kurvenlinie l k1 (k1 ist '/,cm tiefer gewählt als k), die Kurve k1 11 und die Kurve tt s, gezogen. Man lca.rnn das Endstück etwa von der Abszisse bis s,_ dabei freihändig ziehen.
  • Jetzt ist .die Schuhabwicklung vollständig festgelegt. In gleicher Weise lassen sieh Schaftstiefel, Kniestiefel, Schnallenstiefel, Besatzstiefel, Halbschuhe nach besonderen Gebrauchsanweisungen mit dem Apparat herstellen. Es erübrigt sich, diese hier sämtlich zu erläutern. Für die Herstellung des Schuhmodelles wird die Schuhabwicklung in bezug auf das Vorderblatt verdoppelt. Der Schaft kann nach der gefundenen Abwicklung ohne weiteres hergestellt werden. Dann werden in gleicher Weise weitere Punkte durch die Kurven e, es, beispielsweise leim DerbSschnitt o. dgl., je nach Mode und Geschmack im Blatt festgelegt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum schnellen Aufzeichnen der Abwicklungen von Schuhwerk zwecks Zuschneidens,dadurch gekennzeichnet, daß neben der zur Festlegung der Höhe und der Schaftlänge dienenden Teilung eine Bestimmungsskala vorgesehen .ist, vermittels deren die richtige Labe des Ballenpunktes im Verhältnis zum Vorderschuh ermöglicht wird. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der HackenNvinkel vermittels der Teilung (3) bestimmt wird und an dein Punkte (h), der durch die Teilung (2) festgelegt ist, angelegt wird, bis durch die Teilung (3) der Punkt (2) der Grundlinie gefunden ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Maßen der Teilung (4 bzw. 12 bis 30) Bestimmungszahlen i bis io vorgesehen sind, welche .derart im Verhältnis zu den Maßen von Teilung (4a bzw. 5a) stehen, daß z. B. die Bestimmungszahl (7) neben dem Teilmaß (24) an Teilung (4 bzw. 5) auf dieselbe Zahl von Teilung (4a bzw. 5a) hinweist. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß zur BLstimmung,der Absatzhöhe die untere Schaftlinie mittels der Zentimetereinteilung (46) von der Grundlinie (a, b) am Punkt (x) nach unten abgetragen wind, wodurch zugleich der untere Ballonpunkt nach unten gelegt wird, so daß bei Veränderung der Absatzhöhe eine Verschiebung des Hackenwinkels nicht eintritt.
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