DE3877754T2 - Kernschiessmaschine mit offenem kernkastenoberteil und formsandzufuehreinrichtung, die den unterdruck des schiesskopfes benutzt. - Google Patents

Kernschiessmaschine mit offenem kernkastenoberteil und formsandzufuehreinrichtung, die den unterdruck des schiesskopfes benutzt.

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DE3877754T2
DE3877754T2 DE19883877754 DE3877754T DE3877754T2 DE 3877754 T2 DE3877754 T2 DE 3877754T2 DE 19883877754 DE19883877754 DE 19883877754 DE 3877754 T DE3877754 T DE 3877754T DE 3877754 T2 DE3877754 T2 DE 3877754T2
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/23Compacting by gas pressure or vacuum
    • B22C15/24Compacting by gas pressure or vacuum involving blowing devices in which the mould material is supplied in the form of loose particles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kernschießmaschine mit senkrecht geteiltem Kernkastenaufbau und mit einem nur in dem Augenblick, wenn der Formsand von oben eingeblasen wird, gegen die Oberseite des Kernkastenaufbaus gepreßten Schießkopf, wobei der Schießkopf mit einem Preßzylinder ausgestattet ist.
  • (1) In mechanischer Hinsicht sind bekannte Formmaschinen im oberen Bereich eines Kernkastenaufbaus stets mit einem oberen Rahmen, mit einem Pressenzylinder und mit einem Formsandbehälter und dergl. versehen und der Schießkopf wandert, wobei er an Schienen oder dergl. herabhängt, die am oberen Rahmen vorgesehen sind, und zwar zwischen der Förderposition für den Sand und der unteren Lage des Pressenzylinders, d.h. am oberen Teil des Kernkastenaufbaus. Der Schießkopf wird gegen die Oberseite des Kernkastens vom Pressenzylinder gedrückt, wobei dann eingeblasen wird.
  • (2) In der Formtechnik ist das sogenannte Roll-Over-System (oder Dämpfungssystem) schon klassisch. Ein anderes bekanntes System ist als Schalenformmaschine bekannt, wobei der Kernkastenaufbau zusätzlich mit einem Sandversorgungsbehälter ausgerüstet ist. Der Mechanismus wird um 180º gedreht, um das Formen durchzuführen, wobei über dem Kernkastenaufbau keinerlei Mechanismus vorgesehen ist.
  • Weil in dem vorstehend unter Ziffer (1) geschildertem System über dem Kernkastenaufbau stets ein Bauteil vorgesehen ist, ist es schwierig, den Kernkasten zu ersetzen. Um dieses Problem zu lösen ist schon ein Mechanismus vorgeschlagen worden, bei dem der Kernkastenaufbau oder die gesamte Preßvorrichtung mit weiteren Mechanismen in den unteren Bereich des oberen Rahmens verschoben wird.
  • Es ist aber bekannt, daß dadurch nicht nur der Mechanismus kompliziert wird, sondern auch der Platzbedarf zum Installieren der Maschine erheblich zunimmt, was weitere Probleme schafft.
  • Andererseits ist das vorstehend unter Ziffer (2) beschriebene System ein Überrollsystem und kann daher nicht auf alle Arten von Formsystemen angewendet werden. In Bezug auf die Förderung des Sands und auch in anderen Zusammenhängen hat es Nachteile und es ist nicht für ein kontinuierliches Formen geeignet.
  • (3) Die US-A-1,717,325 beschreibt schon eine Kernschießmaschine der eingangs genannten Art, die so ausgebildet ist, daß der Schießkopf gegen die Oberseite des Kernkastens nur dann gedrückt wird, wenn der Formsand nach oben geblasen wird. Zusätzlich hat dieser Mechanismus einen senkrecht geteilten Kernkastenaufbau und der Schießkopf ist mit einem Preßzylinder versehen.
  • Bei dieser bekannten Kernschießmaschine befinden sich die obere Traverse, die den gleitenden Sandbehälter trägt, und der mit Druckluft arbeitende Schießkopf stets über dem Kernkastenaufbau. Die in diesem Dokument beschriebene Maschine weist also ähnliche Merkmale auf und daher auch dieselben Nachteile, wie das vorstehend unter Ziffer (1) beschriebene System. Insbesondere bleibt der obere Teil des Kernkastenaufbaus niemals in offenem Zustand, weil nämlich stets eine Struktur über dem Kernkastenaufbau existiert.
  • Wir, d.h. die Erfinder der vorliegenden Erfindung, haben intensiv geforscht und Experimente unternommen, um die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen. Als Ergebnis ist festzuhalten, daß wir in der Entwicklung der vorliegenden Erfindung erfolgreich waren. Die techischen Merkmale der Erfindung liegen in einer Kernschießmaschine, in die der Formsand von oben eingeblasen wird, mit den eingangs genannten Merkmalen, welche Maschine dadurch gekennzeichnet ist, daß das Oberteil des Kernkastenaufbaus immer geöffnet ist, daß der Schießkopf durch einen querlaufenden Mechanismus über den besagten Kernkastenaufbau verschoben wird sowie normalerweise dort positioniert ist und daß der besagte Schießkopf und ein Sandversorgungsbehälter durch einen flexiblen Schlauch miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Blasmaschine mit einem Mechanismus, bei dem ein Sandversorgungsbehälter, welcher mit einer Druckluftversorgung durch eine mit einem Speise-Außenventil versehene Rohrleitung verbunden ist durch eine flexible Schlauchleitung oder eine feste Rohrleitung mit einem Schießkopf gekuppelt ist, wobei der Schießkopf mit der besagten Druckluftversorgung durch eine Rohrleitung mit einem Blasventil verbunden ist und daß der Formsand automatisch dem Schießkopf zugeführt werden kann, indem man den Vorteil der inneren Druckdifferenz zwischen dem Schießkopf und dem Sandvorratsbehälter nutzt, ohne daß ein Formsandbehälter oberhalb des Maschinengestells vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden in Einzelheiten und anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Vorderansicht und stellt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kernschießmaschine dar;
  • Fig. 2 ist eine Ansicht der rechten Seite von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf Fig. 1 und
  • Fig. 4 erläutert den Fluß des Formsandes und auch den Einblasmechanismus an der Oberseite.
  • Die zeichnerisch dargestellt Kernschießmaschine hat einen senkrecht geteilten Kernkastenaufbau; sie ist vom Drehtyp mit Sandabgabe. Ziffer 1 bezeichnet einen Kernkastenaufbau, der aus einem Kernkasten mit fester Seite besteht und aus einem Kernkasten mit beweglicher Seite. Bezugsziffer 2 bezeichnet einen Klemmzylinder, Bezugsziffer 3 einen nach unten gerichteten Zylinder des Kernkastens mit der beweglichen Seite und Bezugsziffer 4 bezeichnet eine Abfördervorrichtung. Diese Mechanismen arbeiten in bekannter Art und Weise.
  • Bezugsziffer 15 bezeichnet einen Querrahmen mit einem umgekehrten U-Profil für einen Blaskopf. An der Oberseite des Rahmens 15 ist eine Preßzylinder 7 vorgesehen. An der Unterseite des umgekehren U-Profils des Rahmens 15 ist ein zeichnerisch dargestellter Schießkopf 6 vorgesehen, der vom Rahmen getragen wird, der vom Preßzylinder 7 vertikal bewegt wird. Beide Schenkel des Querrahmens 15 mit dem Profil eines umgekehrten U sind gleitbar und traversierbar an Führungsstangen 14 für die Traverse des Blaskopfs vorgesehen, die parallel zueinander an beiden Seiten des Kernkastenaufbaus verlaufen. Der Querrahmen 15 mit dem Profil eines umgekehrten U wird unter der Einwirkung eines Zylinders 13 einer Schießkopftraverse zur Oberseite des Kernkastenaufbaus bewegt, wobei hier der Rahmen 15 fest ist und der Schießkopf 6 gegen die Oberseite des Kernkastens unter der Einwirkung des Preßzylinders 7 gepreßt wird, so daß von oben eingeblasen werden kann. Anschließend wird der Schießkopf 6 vom oberen Teil des Kernkastenaufbaus zurückgezogen, wenn der obere Teil offen ist (ein Zustand, in dem kein Teil der vorstehenden Formmaschine existiert), wobei ein Auswechseln des Kernkastens und andere notwendige Arbeiten beschleunigt werden können.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform des vorstehend erwähnten Mechanismus der vorliegenden Kernschießmaschine schematisch beschrieben.
  • Der Kernkastenaufbau 1 wird vom Klemmzylinder 2 geöffnet und geschlossen. Ein Kern wird dadurch abgegeben, daß der Kernkasten mit der beweglichen Seite vom nach unten gerichteten Zylinder 3 nach unten gerichtet wird, wodurch die Form auf die Abgabevorrichtung 4 gebracht wird. Als Blassystem wird ein intermittierend unter Druck gesetztes Blassystem angepaßt. Der Sandversorgungsbehälter 5 und der Schießkopf 6 werden an einen biegsamen Schlauch mit großer Öffnung angekoppelt und dann wird der Sand eingegeben und zum Einblasen wird Druckluft angelegt. Der Schießkopf 6 und der Preßzylinder 7 werden durch den Zylinder 13 der Traverse des Schießkopfs zum oberen Teil des Kernkaustenaufbaus bewegt, dann wird der Schießkopf 6 durch den Preßzylinder 7 gegen den Kernkasten gepreßt, wenn der Sand eingeschossen wird (Einschießen von oben), und zwar unter der Wirkung eines Blasventils 8 in den Kernkasten, und eine Form wird ordnungsgemäß geformt.
  • Durch Betätigung des Blasventils 8 nach Beendigung des Einblasens wird der Schießkopf innen entleert und er wird dann angehoben und zum Zurückziehen in seine Wartepositon traversiert. Bei der Entleerungszeit des Schießkopfes 6 wird Formsand unter Druck in den Schießkopf 6 durch einen Luftstrom transportiert, und zwar vom Sandversorgungsbehälter 6, und der Sand wird so ergänzt.
  • Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm der Vorrichtung zum Fördern des Formsandes und zum Einblasen von der Oberseite. Der Schießkopf 6 steht mit dem Sandversorgungsbehälter 5 über einen biegsamen Schlauch 12 in Verbindung. Der Schießkopf und der Sandversorgungsbehälter stehen weiterhin mit einer zeichnerisch nicht dargestellten Druckluftquelle in Verbindung, und zwar über das Blasventil 8 bzw. das Speise-Außenventil 9. Durch das Entleeren lediglich des Schießkopfes 6 wird der Sand automatisch von dem unter Druck stehenden Sandversorgungsbehälter 5 gefördert. Das Innere des Sandversorgungsbehälters 5 wird vorzugsweise von der Druckluftquelle abgetrennt, und zwar unter Verwendung eines Zeitsteuermechanismus oder dergl., nachdem der Sand zum Schießkopf 6 gefördert worden ist.
  • Obgleich Sand von einem Vorratsbehälter 10 in den Sandversorgungsbehälter 5 gefördert wird, bleibt das Innere des Sandversorgungsbehälters 5 unter atmosphärischem Druck, wenn dieser Sand gefördert wird.
  • Der Sand, der gebraucht wurde und aus dem Kernkasten abgeben worden ist, wird über eine Abgaberutsche 11 für Formsand wieder in den Sandversorgungsbehälter 5 zurückgegeben.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird der biegsame Schlauch 12 zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Schießkopf 6 und dem Sandversorgungsbehälter 5 verwendet. Wird aber eine Formmaschine mit einer derartigen Konstruktion verwendet, daß der Schießkopf fest ist, wärend der Kernkastenaufbau beweglich ist, so kann anstelle des biegsamen Schlauches eine feste Leitung vorgesehen sein. Weiterhin ist der vorstehend beschriebene Fördermechanismus für den Formsand nicht auf die Verwendung bei einer Formmaschine begrenzt, die einen Einblasmechanismus von der Oberseite her hat; vielmehr kann der Mechanismus zum Fördern des Sandes auch bei einer Formmaschine eingesetzt werden, die einen Einblasmechamismus von der Seite oder von unten hat, wobei die Anordnung dieser Bauteile nur geringfügig abgeändert werden muß.
  • Vorstehend wurde erläutert, daß erfindungsgemäß Sand vom unteren Teil zum Schießkopfes gefördert wird, wobei die Druckdifferenz zwischen dem Schießkopf und dem Sandversorgungsbehälter bei der Entleerungszeit des Inneren des Schießkopfes ausgenutzt wird, so daß es möglich ist, den Behälter 10 vergleichsweise niedrig anzuordnen, so daß der Mechanismus einfacher ausgestaltet werden kann als bekannte Mechanismen zum Fördern von Sand.
  • Vorstehend wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform einer Formaschine mit Formhälften beschrieben. Dem Fachmann ist es aber klar, daß die Erfindung auch auf das Formen nicht nur bei einem derartigen Formsystem angewendet werden kann, sondern auch bei Trockensandsystemen oder Naßsandsystemen, wozu der Mechanismus nur leicht abgeändert werden muß, damit er für das betreffende System paßt.
  • Bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform wurde die Erfindung weiterhin unter Bezugnahme auf ein intermittierend unter Druck setzbares System beschrieben. Es ist aber auch möglich, die vorstehend beschriebene Kernschießmaschine auf ein Formen mittels Einblasen unter einem stets unter Druck stehenden System anzuwenden, indem das Einblassystem für den Formsand geringfügig geändert wird.
  • Die Wirkungen der Erfindung können wie folgt zusammengefaßt werden:
  • (1) Weil der obere Teil des Kernkastenaufbaus offen ist, können Kernkästen leicht mit Hilfe eines Hebezeugs montiert oder zu Reparaturzwecken oder zum Austausch abgebaut werden, indem die Teil problemlos aufgehängt werden, so daß der Austausch der Kernkästen einfach und wirksam erfolgen kann.
  • (2) Die Strahlungswärme vom erwärmten Kernkasten wird sanft abgestrahlt, so daß die Hitze nicht in der Maschine verbleibt. Es können daher sogar thermische Einwirkungen auf zugehörige Bauteile vermieden werden und die Maschine muß nicht gesondert mit Hilfe von Wasser gekühlt werden, so daß die Maschine aus diesem Grunde mechanisch einfacher konstruiert werden kann.
  • (3) Es braucht nicht erwähnt zu werden, daß die Höhe der Maschine verringert wird. Es ist natürlich leicht, das Formmaterial zuzuführen, die Wartung der Maschine muß nicht mehr von hohen Plätzen aus vorgenommen werden und die Maschine kann zusätzlich unter weniger beschränkenden Bedingungen transportiert oder installiert werden.
  • (4) Weil Sand direkt von einem unter Druck stehenden Sandversorgungsbehälter zu einem Schießkopf gefördert wird, ist der Fördermechanismus für den Sand einfacher ausgestaltet als dies bei bekannten Systemen der Fall ist.

Claims (3)

1. Kernschießmaschine mit senkrecht geteiltem Kernkastenaufbau (1) und mit einem nur in dem Augenblick, wenn der Formsand von oben eingeblasen wird, gegen die Oberseite des Kernkastenaufbaus gepreßten Schießkopf (6), wobei der Schießkopf mit einem Preßzylinder (7) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil des Kernkastenaufbaus immer geöffnet ist, daß der Schießkopf (6) durch einen querlaufenden Mechanismus über den besagten Kernkastenaufbau (1) verschoben wird sowie normalerweise dort positioniert ist und daß der besagte Schießkopf (6) und ein Sandversorgungsbehälter durch einen flexiblen Schlauch miteinander verbunden sind.
2. Kernschießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Schießkopf (6) an einem Traversenrahmen (15) des Schießkopfes befestigt ist, der über einer an beiden Seiten einer Preßvorrichtung vorgesehenen Führungsstange traverstiert ist.
3. Blasmaschine mit einem Mechanismus, bei dem ein Sandversorgungsbehälter (5), welcher mit einer Druckluftversorgung durch eine mit einem Speise- Außenventil (9) versehene Rohrleitung verbunden ist durch eine flexible Schleitung (12) oder eine feste Rohrleitung mit einem Schießkopf (6) gekuppelt ist, wobei der Schießkopf (6) mit der besagten Druckluftversorgung durch eine Rohrleitung mit einem Luftablaßventil (8) verbunden ist und daß der Formsand automatisch dem Schießkopf (6) zugeführt werden kann, indem man den Vorteil der inneren Druckdifferenz zwischen dem Schießkopf (6) und dem Sandvorratsbehälter (5) nutzt, ohne daß ein Formsandbehälter oberhalb des Maschinengestells vorgesehen ist.
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