DE3877739T2 - Verfahren zur realisierung von mechanischen betonstahlverbindungen, betonstahlverbindung fuer ein solches verfahren, und entsprechend erzielte mechanische betonstahlverbindung. - Google Patents

Verfahren zur realisierung von mechanischen betonstahlverbindungen, betonstahlverbindung fuer ein solches verfahren, und entsprechend erzielte mechanische betonstahlverbindung.

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DE3877739T2 DE8888403093T DE3877739T DE3877739T2 DE 3877739 T2 DE3877739 T2 DE 3877739T2 DE 8888403093 T DE8888403093 T DE 8888403093T DE 3877739 T DE3877739 T DE 3877739T DE 3877739 T2 DE3877739 T2 DE 3877739T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer mechanischen Verbindung von runden Betoneisen, ein rundes Betoneisen, das die Anwendung des genannten Verfahrens erlaubt, sowie eine also aus ge führte mechanische Verbindung von runden Betoneisen. Ihre Anwendung wird sie nämlich auf dem Gebiet des Betonelementen- oder -Bautenbaus finden.
  • Zum Verbinden der runden Betoneisen ist es üblich, Verbindungen herzustellen, deren Rolle es ist, die Übertragung der Zugkraft du sichern; außerdem soll sie bequem zu verwenden und preisgünstig sein. Verschiedene Lösungen zum Sichern der mechanischen Verbindung von runden Betoneisen sind von den Herstellern vorgeschlagen worden.
  • Zu allererst gibt es das Überlappungssystem. Diese Technik bietet mehrere Nachteile; insbesondere muß man eine verhältnismäßig große runde Betoneisenlänge, z.B. bis zu zwei Meter, frei lassen, um später die Verbindung durchführen zu können, was zufolge der vorkommenden großen Durchmesser unbequem und schwierig, gar unmöglich umzubiegen ist.
  • Eine weitere vorgeschlagene Technik besteht darin, eine mechanische Verbindung zu verwenden. Es ist z.B. das System mit kegelförmigem Gewinde bekannt, in dem die Enden der zu verbindenden runden Betoneisen eine Verarbeitung in der Form eines kegelförmigen Gewindes untergehen, was ihnen erlaubt, innerhalb eines in den Betonblock zu versenkenden Kupplungsstücks hineingefügt und geschraubt zu werden.
  • Diese Lösung bietet zahlreiche Nachteile; insbesondere wird das kegelförmige Gewinde in voller Stange auf den Nenndurchmesser des runden Betoneisen hergestellt. Die Verarbeitung des Gewindes verringert örtlich den Querschnitt der Stange, der im wesentlichen dem Querschnitt am Gewindeboden entspricht.
  • Bei Zugprüfungen erfolgt das Brechen des runden Betoneisens immer im Bereich dessen Endes, dort wo sich das Gewinde befindet. Demzufolge ist es unleugbar, daß diese Technik zur mechanischen Verbindung das runde Betoneisen erschwächt, das überdimensioniert sein muß, um die örtliche Schwäche im Bereich des Gewindes zu berücksichtigen.
  • Dieses System erlaubt es auch nicht, eine einfache Verbindungsmuffe mit einem rechten oder linken Gewinde zu verwenden, um die Verbindung mit Einstellung der Zugkraft zu sichern. Es ist erforderlich, mehrere Teile zu verwenden, um eine Stapelung zu bilden und eine Längeeinstellung zu ermöglichen.
  • Schließlich soll das Festspannen der Muffe auf das kegelförmige Gewinde mit einem gewissen Moment erfolgen, das notwendigerweise beachtet werden muß. Dieser Vorgang ist auf einer Baustelle nicht einfach durchzuführen, ist aus Sicherheitsgründen aber ununtbehrlich. Wird das Spannmoment nicht erreicht, so gibt es eine Gefahr eines Loskommens und einen absoluten Mangel an Zugfestigkeit.
  • Aus dem wirtschaftlichen Gesichtspunkt handelt es sich um eine teuere Lösung, denn die Verarbeitung der Muffe ist komplex und es ist notwendig, nämlich das Innengewindeschneiden in zwei Stufen durchzuführen.
  • Schließlich zwingt diese Technik dazu, die Durchmesser der runden Betoneisen um etwa 20% zu überdimensionieren, um den Kräften, die sich an den Enden mit Außengewinde der Stangen konzentrieren, zu widerstehen. Sie hat eine hohe Kostpreis.
  • Aus GB-1.546.253 ist eine mechanische Verbindung von runden Betoneisen bekannt, in der die Enden mit Außengewinde der runden Betoneisen mittels Verbindungsmuffen mit Innengewinde stumpfverbunden werden.
  • Der Zweck dieser Unterlage ist es, vorzuschlagen, die Außengewinden der runden Eisen unter Zusammendrückung und die Innengewinden der Muffe unter Spannung zu setzen; dies wird dadurch ermöglicht, daß zwischen den beiden Innengewinden der Muffe einen Raum vorgesehen wird, der kleiner ist als der von den beiden Abschrägungen der Enden der zu verbindenden runden Eisen gebildete Raum.
  • Die in dieser Unterlage vorgeschlagene Gewindebildungsweise erschwächt aber das runde Betoneisen, wie oben erwähnt, und das runde Eisen muß überdimensioniert sein, um die örtliche Schwäche im Bereich des Außengewindes zu berücksichtigen.
  • Es wird ebenfalls eine weitere mechanische Verbindung verwendet; es handelt sich um die Fassung der Enden der zu verbindenden runden Eisen. Zu dieser Zweck wird eine Büchse verwendet, in die die beiden Enden der runden Betoneisen eingesteckt werden. Mittels einer Hebewinde und einer Presse wird die Büchse auf die runden Betoneisen gefaßt.
  • Diese Technik weist zufolge der schwierig durchzuführenden und schwierig kontrollierbaren Fassung hohe Risiken eines Gleitens auf. Dieser Defekt erniedrigt erheblich die mechanische Widerstandsfähigkeit der Verbindung. Es ist oft nicht leicht, auf eine Baustelle eine Presse auf Höhe der zu fassenden Büchse aufzustellen. Außerdem ist die Verwendung einer Presse kostenaufwendig.
  • Aus FR-1-1.047.189 ist ein Verbindungsverfahren für Metalldrähte und -Stangen bekannt, in dem die Verbindung hauptsächlich aus einem kegelstumpfartigen, gestauchten Kopf besteht, der kaltgepreßt wird und zwar nach Hineinführung des Draht es oder der Stange in die Befestigungsteile. Die Gestalt des Kopfes ist so, daß er der Verbindung den notwendigen Stütz und eine ausreichende Scherfestigkeit verleiht, um die Bruchgefahren in den Draht oder in die Stange weiterzuleiten.
  • Nun, auf dem Gebiet der gesetzlichen Regelung hinsichtlich der Verwendung derartiger mechanischer Verbindungen von runden Betoneisen ist selbstverständlich bestimmt worden, daß diese geeignet sein müssen, den Endbruchkräften zu widerstehen und bestimmte, nämlich angelsächsische, Länder erlegen ganz strenge Gleitkontrollenormen auf.
  • Z.B., in Großbritannien bestimmt die Norm BS-81 10 : Abs. 1: 1985-3.12.8.16.2, daß mittels Verbindungsmuffen verbundene runde Betoneisen einer Zugprüfung unterworfen werden können sollten, in der die runden Eisen einer 60% der Fließgrenze entsprechenden Kraft ausgesetzt werden, wonach die bleibende Ausdehnung 0,1 mm nicht überschreiten darf.
  • In anderen Ländern sind diese Normen noch strenger. In den Vereinigten Staaten, z.B., entspricht die aufgebrachte Kraft 80% der Fließgrenze. Gleichartige Prüfungen werden ebenfalls auf dem Gebiet der Kernenergie verwendet.
  • Wenn sie auf der Baustelle durchgeführt werden, sind diese Prüfungen schwierig zu verwenden und erfordern die Verwendung auf der Baustelle dynamometrischer Spannschlüßel, was den Kostpreis der durchgeführten Verbindung erhöht.
  • Außerdem, ist die Verarbeitung der verschiedenen Bestandteile nicht genau erfolgt, so ist es möglich, daß die Verbindung bei den Prüfungen den Kriterien dieser Normen nicht entspricht. Dann ist es notwendig, die Verbindung aufneu durchzuführen, was den Kostpreis nicht unerheblich beeinflußt. Herstellungen mit hoher Genauigkeit erfordern aber Sonderarbeitskräfte und eine besondere Aufmerksamkeit, sodaß die Lösung unwirtschaftlich ist.
  • Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer mechanischen Verbindung von runden Betoneisen, ein rundes Betoneisen, das die Anwendung des genannten Verfahrens erlaubt, sowie eine also ausgeführte mechanische Verbindung von runden Betoneisen vorzuschlagen, die die Vorteile einer hohen Verwendungssicherheit, einer einfachen Anwendung und eines wettbewerbfähigen Kostpreises bieten, während sie die Nachteile der bekannten Systeme beseitigen.
  • Auf dem Gebiet der Verwendungssicherheit dank der vorliegenden Erfindung zeigen die durchgeführten Zugprüfungen, daß der Bruch immer in voller Stange und nicht mehr im Bereich der mechanischen Verbindung, wie dies üblicherweise auftritt, erfolgt. Demzufolge bildet die erfindungsmäßige mechanische Verbindung keinen schwachen Bereich.
  • Außerdem ist die einfache Verwendung die Folge der Verwendung einer Verbindungsmuffe mit Innengewinde. Diese Technik erlaubt nämlich eine Einstellung der Positionierung der runden Betoneisen und das Spannmaterial ist beschränkt, was einer Verwendung auf der Baustelle besonders gut angepaßt ist.
  • Aus dem wirtschaftlichen Gesichtspunkt erfordert die erfindungsmäßige Technik eine beschränkte Verarbeitung und die Verwendung nichtzwingender herkömmlicher Mittel.
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer mechanischen Verbindung von runden Betoneisen, ein rundes Betoneisen, das die Anwendung des genannten Verfahrens erlaubt, sowie eine also ausgeführte mechanische Verbindung von runden Betoneisen vorzuschlagen, die es erlauben, den sehr strengen Verformungskriterien zu entsprechen, die in bestimmten Normen oder bestimmten Regelungen auferlegt sind, welche Prüfungen auf bis zu 80% der Fließgrenze auferlegen.
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer mechanischen Verbindung von runden Betoneisen vorzuschlagen, das es erlaubt, mechanische Verbindungen herzustellen, in denen die sämtlichen runden Betoneisen geprüft worden sind, was auf dem Gebiet der Qualitätskontrolle grundsätzlich ist und eine wichtige Gewährleistung für das Bauwerk bietet.
  • Bisher erlaubten die bekannten Techniken es zwar, mechanische Verbindungen herzustellen, jedoch nur die geprüften Teile waren maßgebend. Die vorliegende Erfindung zeigt dadurch einen wichtigen Fortschritt zur 100%-igen Zuverläßigkeit, daß die sämtlichen runden Betoneisen geprüft werden.
  • Weitere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung dargestellt, die aber nur als eine Andeutung gegeben wird und nicht dazu bestimmt ist, sie zu beschränken.
  • Erfindungsgemäß ist das Verfahren zur Herstellung einer mechanischen Verbindung von runden Betoneisen, das nämlich seine Anwendung auf dem Gebiet des Betonelementen- oder -Bautenbaus finden wird, durch das die Verbindung von runden Betoneisen (1, 2) eines Nennquerschnitts , deren Enden mit Außengewinde versehen sind, mittels Verbindungsmuffen mit Innengewinde erlaubt wird, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • - das oder die Enden der zu verbindenden runden Betoneisen vor dem Außengewindeschneiden kaltgestaucht werden, zum Herstellen eines verstärkten Bereichs eines Durchmessers "d&sub1;", der größer ist als der genannte Nennquerschnitt " ".
  • - das Außengewindeschneiden so im genannten verstärkten Bereich vorgenommen wird, daß der Durchmesser am Gewindeboden "d&sub2;" gleich des oder größer als der genannte Nennquerschnitt " " ist.
  • Das runde Betoneisen, das die Verwendung des erfindungsmäßigen Verfahrens erlaubt und einen Nennquerschnitt " " aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein gestauchtes Ende mit Außengewinde aufweist, wobei das genannte gestauchte Ende mit Außengewinde einen verstärkten Querschnitt eines Durchmessers "d&sub1;", der größer als der genannte Nennquerschnitt " " ist, und einen Durchmesser am Gewindeboden "d&sub2;", der gleich des oder größer als der genannte Nennquerschnitt " " ist, aufweist.
  • Außerdem ist die durch Verwendung des erfindungsmäßigen Verfahrens erreichte mechanische Verbindung runder Betoneisen, die mindestens eine Verbindungsmuffe umfaßt, die mindestens ein Innengewinde aufweist, sowie ein zu verbindendes rundes Betoneisen, das einen Nennquerschnitt " " und mindestens ein zu verbindendes Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte zu verbindende Ende mindestens einen durch Kaltstauchung verstärkten Bereich aufweist, der einen Teil mit Außengewinde, der dem genannten Innengewinde entspricht, trägt, wobei der gennante verstärkte Bereich einen Querschnitt eines Durchmessers"d&sub1;", der größer als der genannte Nennquerschnitt " " ist, aufweist, und der genannte Teil mit Außengewinde einen Durchmesser am Gewindeboden "d&sub2;" aufweist, der so im genannten verstärkten Teil vorgesehen ist, daß der Durchmesser "d&sub2;" gleich des oder größer als der Nennquerschnitt " " ist.
  • Die Erfindung wird besser verstanden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung, anhand der anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
  • - Figur 1, eine schematische Darstellung der Verbindung zweier runder Betoneisen nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • - Figur 2, eine mechanische Verbindung fester runder Betoneisen,
  • - Figur 3, ein drittes Beispiel einer mechanischen Verbindung von runden Betoneisen im Bereich eines Verankerungspunkts,
  • - Figur 4, eine schematische Darstellung einer erfindungsmäßigen Vorrichtung zum Vorspannen der runden Betoneisen,
  • - Figur 5, eine schematische Darstellung einer Ausführungsvariante der erfindungsmäßigen Vorspannvorrichtung der Figur 4.
  • Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer mechanischen Verbindung von runden Betoneisen, ein rundes Betoneisen, das die Anwendung des genannten Verfahrens erlaubt, sowie eine also ausgeführte mechanische Verbindung von runden Betoneisen, die ihre Anwendung nämlich auf dem Gebiet des Betonelementen- oder -Bautenbaus finden werden.
  • Auf diesem Gebiet werden Zuganker verwendet, die gerade durch die Betonelemente gehen und unter Druck gesetzt werden, zum Erzeugen einer Zerdrückungskraft im Beton. Die Einstellung der Zugkraft und die Wahl der Lage der Zuganker sind durch vorabgehende Berechnungen sorgfältig zu bestimmen.
  • In der Praxis bestehen die Zuganker aus einer Vereinigung von aneinandergesetzten runden Betoneisen. Die zum festen Verbinden verwendete Verbindung sollte die Zugkraft aufnehmen, leicht angebracht werden können und ebenfalls preisgünstig sein.
  • Zur Zeit sind mehrere Lösungen, wie Verbindung durch Überlappung oder Fassung, vorgeschlagen worden; diese zwingen jedoch zu schweren Erfordernissen für die Verwendung und bieten zahlreiche Nachteile.
  • Die erfindungsmäßige mechanische Verbindung erlaubt es, die im wesentlichen koaxiale Stumpfverbindung zweier runder Betoneisen 1 und 2 zu sichern, wie in Figur 1 gezeigt. Es wird eine Verbindungsmuffe 3 mit Innengewinde verwendet, um die respektiven Enden 4 und 5 mit Außengewinde der runden Betoneisen 1 und 2 auf zunehmen.
  • Hinsichtlich der Außen- und Innengewinden können zwei Lösungen betrachtet werden, d.h.: Verwendung von Stangenenden, die ein selbes rechtes oder linkes Außengewinde aufweisen; in diesem Falle ist es erforderlich, das Spannen durch Drehung der Stange 1 oder 2 zu erreichen; oder Verwendung von Enden 4 und 5 mit Außengewinde, die einen umgekehrten, rechten oder linken, Gewindegang aufweisen, sowie auch für die Muffe 3 mit Innengewinde, in welchem Falle das Spannen durch Drehung der Verbindungsmuffe 3 erreicht wird.
  • Wird aber ein einfaches Außengewindeschneiden am Ende der runden Betoneisen 1 und 2 vorgesehen, so zeigen die Zugprüfungen, daß der Bruch der Stangen immer im Bereich des Außengewindes einer dieser letzten erfolgt. Dieses Phänomen ist dadurch zu erklären, daß der Querschnitt der Stange in diesem Bereich verringert wird. Das an der Oberfläche des runden Betoneisens vorgenommene Außengewindeschneiden schneidet den Querschnitt an und da dieser geringer ist, entsteht eine Schwäche.
  • Mit der erfindungsmäßigen mechanischen Verbindung wird die Verstärkung des Endes des runden Betoneisens vorgenommen, sodaß dieses widerstandsfähiger als der Mittelteil der Stange ist.
  • Also erfolgt der Bruch bei einem Zug im Mittelteil der Stange und nicht mehr im Bereich der Verbindung. Die Wahl des Querschnitts des runden Betoneisens kann in Abhängigkeit von der im Mittelteil der Stange und nicht mehr im erschwächten Teil der Verbindung, wie dies herkömmlich den Fall ist, zu erreichenden Widerstandsfähigkeit erfolgen. Bei gleicher Widerstandsfähigkeit werden die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendeten runden Betoneisen eines geringeren Querschnitts sein, was es erlaubt, eine wesentliche Ersparnis zu erreichen.
  • Gemäß dem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung wird die Verstärkung des Endes des zu verbindenden runden Betoneisens vor dem Gewindeschneiden durch eine kalt durchgeführte Stauchung erreicht. Man sollte die beschränkte Art des Vorgangs, im Gegensatz zu den Bräuchen auf dem Gebiet, betonen. Die herkömmliche Kaltstauchungstechnik will, daß Änderungen der Abmessungen des verarbeiteten Teils von mehr als 30% erreicht werden. Z.B., ein nach den herkömmlichen Techniken kaltgestauchter Durchmesser von 40 mm führt zu einem Durchmesser im Bereich von 55 mm. Nun, eine derartige Verformung des Materials bietet nicht die erwarteten Ergebnisse und führt zu einem Verlust an Widerstandsfähigkeit. Dieser befindet sich hauptsächlich im Bereich des Durchmesseränderungsbereichs. Zugprüfungen zeigen, daß der Bruch in diesem Bereich erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird das Ende über die Länge des Außengewindes durch eine kalt durchgeführte Stauchung verstärkt, die eine Zunahme der Durchmesser gleich oder niedriger als 30%, und nämlich zwischen 10 und 30%, gibt.
  • Dieser Wert erlaubt es gleichzeitig, eine Erhöhung der Widerstandsfähigkeit zufolge der Zunahme des Querschnitts und ebenfalls eine geringe Erhöhung der inwendigen Beanspruchung, damit das runde Betoneisen im Bereich der Durchmesseränderung nicht erschwächt wird, zu erreichen.
  • Die nachfolgende Tabelle 1 zeigt beispielsweise Werte für den vor dem Gewindeschneiden zu erreichenden Stauchungsdurchmesser d&sub1; in Abhängigkeit des Nenndurchmessers der verwendeten Stange, die bei der Verwendung gute Ergebnisse geben. TABELLE 1 Nenn- mm Außengewinde d&sub1; mm
  • Die angegebenen Werte zeigen, daß die Kaltstauchung in Prozent um so geringer sein kann, als der Duchmesser der Stange groß ist. Der Querschnitt des runden Betoneisen im Bereich des Gewindebodens d&sub2; des gestauchten Endes soll wenigstens geringfügig größer als der normale Querschnitt des zu verbindenden runden Betoneisens sein.
  • Der erfindungsmäßige Stauchvorgang ist vorzugsweise kalt durchzuführen. Eine Heißstauchung bietet in der Tat das Nachteil, den Übergangsbereich zufolge der unkontrollierten Kühlung zu erschwächen. Es tritt in der Regel ein Abschrecken auf, das das Metall erschwächt. Das Heißverfahren ist außerdem außerhalb der Baustelle zu verwenden, denn es erfordert Öfen, die mit Energie gespeist werden müssen, welche auf der Baustelle oft nicht verfügbar ist.
  • Da die runden Betoneisen in der Regel aus Stählen mit hohem Kohlenstoff- und Mangangehalt hergestellt werden, sind sie also sehr empfindlich für die Temperaturschocke und demzufolge wird die Kaltstauchung empfohlen.
  • Die Länge des am Ende der runden Betoneisen vorgesehenen Außengewinde soll, damit eine Sicherheit verschafft wird, im wesentlichen dem Durchmesser des genannten runden Eisen entsprechen, da Außengewindelängen gleich des 0,7-fachen Durchmessers ausreichend sind, um der Zugkraft zu widerstehen. Sie könnte aber größer sein.
  • Die erfindungsmäßige mechanische Verbindung kann ebenfalls für feste runde Betoneisen verwendet werden, die nicht auseinandergespreizt werden können, wie in Figur 2 gezeigt. In diesem Falle umfaßt eine der Stangen 1 ein um ein gestauchtes Ende vorgesehenes Außengewinde 4 doppelter Länge und wird die anfänglich um das Außengewinde 4 angebrachte Muffe 3 durch Drehen verstellt, um das Außengewinde der runden Betoneisen 2 zu bedecken. Die Außengewinden 4 und 5 werden einen Gewindegang in gleicher Richtung haben.
  • Die Verwendung der erfindungsmäßigen mechanischen Verbindung muß ebenfalls im Bereich von Verankerungspunkten von runden Betoneisen 1 durchgeführt werden können, wie in Figur 3 gezeigt. In diesem Falle erhält das Ende mit Außengewinde 4 des runden Betoneisens vorher eine kalt durchgeführte Stauchung, zum Verstärken dieses letzten und wird dieses Ende an einer fest mit dem Betonblock 7 verbundenen Verankerungsbüchse befestigt.
  • Außerdem ist das Ende 4 und/oder 5 des runden Betoneisens 1 und/oder 2 durch Stauchung verstärkt, damit es den in bestimmten Sicherheitsnormen auferlegten Zugprüfungen widersteht.
  • Diese Vorspannung erlaubt es, die sämtlichen Verschiebungen und Ausdehnungen der runden Betoneisen und nämlich deren Enden während den verwendeten Sicherheitsprüfungen zu vernichten.
  • Außerdem, dank dieser Spannung ist es nicht notwendig, auf der Baustelle dynamometrische Schlüßel zu verwenden oder das Gewindeschneiden mit sehr hoher mechanischer Genauigkeit durchzuführen.
  • Also geht man zum Herstellen der erfindungsmäßigen mechanischen Verbindungen von runden Betoneisen auf folgende Weise vor:
  • - vor dem Außengewindeschneiden wird (werden) das oder die Enden 4, 5 der zu verbindenden runden Betoneisen 1, 2 kaltgestaucht,
  • - danach wird das Außengewindeschneiden des oder der gestauchten Enden 4, 5 nach ganz herkömmlichen Gewindeschneidetechniken vorgenommen,
  • - schließlich wird (werden) das oder die gestauchten Enden 4, 5 mit Außengewinde des runden Betoneisen durch Pressung mechanisch gespannt und zwar vor der Montage der Verbindung an Ort.
  • Zum Vornehmen dieser Spannung zeigen die Figuren 4 und 5 beispielsweise zwei Geräte, die verwendet werden können.
  • Zum Spannen des gestauchten Endes 4 mit Außengewinde des runden Betoneisens 1, z.B., wird auf dieses letzten eine Stützmuffe 11 mit Außengewinde angeordnet, danach wird das also ausgerüstete runde Betoneisen unbeweglich gemacht und wird das betreffende Ende 4 der Wirkung einer Hebewinde 6 oder dergleichen unterworfen.
  • Im Falle der Figur 4 wird das Ende 4 des mit dessen Stützmuffe 11 versehenen, zu spannenden runden Eisens zwischen eine Stützplatte 7 und das Ende 8 der Hebewinde eingeführt.
  • Wenn die Hebewinde 6 betätigt ist, wird die Muffe 11 an der Stützplatte 7 festgeklemmt und wirkt die Hebewinde direkt auf das zu spannende Ende 4. Außerdem und zum Markieren des gespannten Endes kann das Ende 8 der Hebewinde mit einem Stempel versehen werden, der eine bleibende Marke im Bereich des gestauchten Endes 4 anbringt.
  • Die Figur 5 zeigt ein durchaus gleichwertiges, jedoch umgekehrtes Verfahren, in dem eine Stützmuffe 11 mit Außengewinde und eine Stützplatte 7 verwendet werden. In diesem Falle wird aber der Körper des runden Betoneisens 1 mittels irgendwelcher, in der Figur an 9 schematisch dargestellter Klammervorrichtung festgeklemmt und wirkt die Hebewinde in der Richtung der Pfeile 10 auf die Stützplatte 7, welche Wirkung auf die Stützmuffe 11 mit Außengewinde zum Durchführen der Spannung des Endes 4 rückwirkt.
  • Je nach den Kriterien der zu beachtenden Normen wird eine mechanische Druckspannung mit einer Kraft gleich eines Wertes zwischen 70 und 95% der Fließgrenze des runden Betoneisens vorgenommen.
  • Dieses Verfahren zur Herstellung von runden Betoneisen erlaubt es also, ein rundes Betoneisen 1 oder 2 zu erhalten, das ein gespanntes, gestauchtes Ende 4 oder 5 mit Außengewinde aufweist.
  • Selbstverständlich hätten weitere für den Fachmann erreichbare Verwendungen der vorliegenden Erfindung betrachtet werden können, ohne darum vom Rahmen dieser letzten abzuweichen, wie in den Ansprüchen bestimmt.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung einer mechanischen Verbindung von runden Betoneisen, das nämlich seine Anwendung auf dem Gebiet des Betonelementen- oder -Bautenbaus finden wird, durch das die Verbindung von runden Betoneisen (1, 2) eines Nennquerschnitts , deren Enden mit Außengewinde (4, 5) versehen sind, mittels Verbindungsmuffen (3) mit Innengewinde erlaubt wird, dadurch gekennzeichnet, daß:
- das oder die Enden (4, 5) der zu verbindenden runden Betoneisen (1, 2) vor dem Außengewindeschneiden kaltgestaucht werden, zum Herstellen eines verstärkten Bereichs eines Durchmessers "d&sub1;", der größer ist als der genannte Nennquerschnitt " ",
- das Außengewindeschneiden so im genannten verstärkten Bereich vorgenommen wird, daß der Durchmesser am Gewindeboden "d&sub2;" gleich des oder größer als der genannte Nennquerschnitt " " ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauchen über die Länge des Außengewindes des genannten Endes (4, 5) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stauchung vorgenommen wird, die einer Zunahmemenge des Durchmessers des verbundenen Teils gleich oder kleiner als 30% entspricht.
4. Verfahren nach irgendwelchem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die gestauchten Enden (4, 5) mit Außengewinde des runden Betoneisens (1, 2) nach dem Außengewindeschneiden des oder der gestauchten Enden (4, 5) und vor der Montage der Verbindung an Ort durch Pressung mechanisch gespannt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Druckspannung mit einer Kraft gleich eines Wertes zwischen 70 und 95% der Fließgrenze des runden Betoneisens vorgenommen wird.
6. Rundes Betoneisen, das nämlich seine Anwendung auf dem Gebiet des Betonelementen- oder -Bautenbaus finden wird, die Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 erlaubt und einen Nennquerschnitt "" " aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein gestauchtes Ende mit Außengewinde (4, 5) aufweist, wobei das genannte gestauchte Ende mit Außengewinde einen verstärkten Querschnitt eines Durchmessers "d", der größer als der genannte Nennquerschnitt " " ist, und einen Durchmesser am Gewindeboden "d&sub2;", der gleich des oder größer als der genannte Nennquerschnitt " " ist, aufweist.
7. Rundes Betoneisen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte gestauchte Ende mit Außengewinde (4, 5) durch Pressung mechanisch gespannt wird.
8. Rundes Betoneisen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Ende (4, 5) des runden Betoneisens (1, 2) über eine im wesentlichen dessen Durchmesser " " entsprechende Länge verstärkt ist.
9. Mechanische Verbindung runder Betoneisen, die ihre Anwendung auf dem Gebiet des Betonelementen- oder -Bautenbaus finden wird, erreicht durch Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend mindestens eine Verbindungsmuffe (3), die mindestens ein Innengewinde aufweist, sowie ein zu verbindendes rundes Betoneisen (1, 2), das einen Nennquerschnitt " " und mindestens ein zu verbindendes Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte zu verbindende Ende mindestens einen durch Kaltstauchung verstärkten Bereich aufweist, der einen Teil mit Außengewinde, der dem genannten Innengewinde entspricht, trägt, wobei der gennante verstärkte Bereich einen Querschnitt eines Durchmessers "d&sub1;", der größer als der genannte Nennquerschnitt " " ist, aufweist, und der genannte Teil mit Außengewinde einen Durchmesser am Gewindeboden "d&sub2;" aufweist, der so im genannten verstärkten Teil vorgesehen ist, daß der Durchmesser "d&sub2;" gleich des oder größer als der Nennquerschnitt " " ist.
10. Mechanische Verbindung runder Betoneisen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchung einer Zunahmemenge des Durchmessers des verbundenen Teils gleich oder kleiner als 30% entspricht.
11. Mechanische Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchung um so größer ist als der Durchmesser des verbundenen runden Eisens gering ist und mindestens der Tiefe des vorgesehenen Außengewindes entspricht.
DE3877739T 1988-02-03 1988-12-06 Verfahren zur Realisierung von mechanischen Betonstahlverbindungen, Betonstahlverbindung für ein solches Verfahren, und entsprechend erzielte mechanische Betonstahlverbindung. Expired - Lifetime DE3877739T3 (de)

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FR888815472A FR2639054B2 (fr) 1988-02-03 1988-11-14 Perfectionnements apportes a la liaison mecanique de ronds a beton, procede de realisation de telles liaisons et rond a beton obtenu par la mise en oeuvre dudit procede

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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