DE19626649A1 - Schraubkupplung für kraftübertragende Stäbe - Google Patents
Schraubkupplung für kraftübertragende StäbeInfo
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- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schraubkupplung für
kraftübertragende Stäbe, insbesondere Bewehrungsstäbe oder
Zugstäbe, bestehend aus einer mit einem ersten Stabende
verbundenen Kupplungshülse mit Innengewinde sowie einem
Anschlußkopf, der mit einem Gewindezapfen in die
Kupplungshülse einschraubbar und mit einem zweiten Stabende
verbunden ist.
Derartige Schraubkupplungen, die in unterschiedlichen
Ausführungsformen bekannt sind, dienen beispielsweise zur
Verbindung von Bewehrungsstäben von Stahlbeton-Bewehrungen.
Eine wichtige Anforderung an solche Bewehrungen besteht
darin, daß die Kupplungen eine schlupffreie Verbindung der
Bewehrungsstäbe sicherstellen.
Bei der Verwendung von Schraubkupplungen zur Verbindung der
Bewehrungsstäbe oder anderer kraftübertragender Stäbe ist
eine solche schlupffreie Verbindung nur sichergestellt, wenn
die Verschraubung vorgespannt, d. h. mit einem vorgegebenen
Drehmoment angezogen wird. Die hierfür erforderliche
Verwendung eines Drehmomentschlüssels bedingt einen
erheblichen Arbeitsaufwand bei der Montage. Eine besondere
Schwierigkeit besteht auch noch darin, daß die Einhaltung des
vorgegebenen Mindestdrehmoments nur sichergestellt ist, wenn
beim Verschraubungsvorgang die Drehmomentanzeige zuverlässig
beobachtet wird. Eine nachträgliche Kontrolle der erzielten
Vorspannung der Schraubverbindung ist nicht mehr möglich.
Das gleiche Problem, eine auf Zug belastbare, schlupffreie
Verbindung von Stabenden durch eine Schraubkupplung
sicherzustellen, tritt auch bei der Verbindung von anderen
kraftübertragenden Stäben auf, beispielsweise von Zugstäben,
die als konstruktive Elemente im Stahlbau, im Stahl-
Verbundbau oder in ähnlichen Bereichen eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schraubkupplung für
kraftübertragende Stäbe der eingangs genannten Gattung so
auszubilden, daß die Einhaltung der vorgegebenen Vorspannung
mit einfachen Mitteln und insbesondere ohne die Verwendung
eines Drehmomentschlüssels ermöglicht wird und auch nach
Herstellen der Verbindung noch kontrolliert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen dem mit der Kupplungshülse verbundenen ersten
Stabende und dem Gewindezapfen ein unter axialer
Krafteinwirkung verformbarer Verformungskörper angeordnet ist
und daß die Einschraubtiefe des Gewindezapfens durch eine
Anschlagfläche an der Kupplungshülse oder eine Markierung am
Anschlußkopf begrenzt wird.
Der Gewindezapfen des Anschlußkopfes wird unter Verformung
des Verformungskörpers so weit in die Kupplungshülse
eingeschraubt, bis der Anschlußkopf mit einem hierfür
vorgesehenen Abschnitt zur Anlage an der Anschlagfläche der
Kupplungshülse kommt oder die Markierung eine vorgegebene
Stellung in bezug auf die Kupplungshülse erreicht hat. Durch
diese Festlegung der Einschraubtiefe des Gewindezapfens und
damit des Verformungsgrades des Verformungskörpers ergibt
sich eine bestimmte, in axialer Richtung wirkende
Verformungskraft, die eine entsprechende axiale Vorspannung
der Schraubverbindung verursacht. Damit ist die Einhaltung
einer vorgegebenen axialen Vorspannung sichergestellt, wenn
der Anschlußkopf an der Anschlagfläche der Kupplungshülse
anliegt. Dieser Zustand kann beim Einschrauben des
Gewindezapfens in einfacher Weise und ohne Verwendung eines
Drehmomentschlüssels erzielt und auch nachträglich durch
einfache Sichtkontrolle der Schraubkupplung zuverlässig
kontrolliert werden.
Der Verformungskörper kann an der Stirnfläche des ersten
Stabendes und/oder des Gewindezapfens ausgebildet sein.
Insbesondere kann er durch einen verformbaren Vorsprung des
ersten Stabendes und/oder des Gewindezapfens gebildet werden.
Statt dessen kann der Verformungskörper auch ein zwischen das
erste Stabende und den Gewindezapfen eingelegter gesonderter
Körper sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß das erste Stabende eine stirnseitige Spitze
aufweist, die auf die Stirnfläche des Gewindezapfens
gerichtet ist, wobei diese Stirnfläche und/oder die Spitze
den Verformungskörper bildet.
Statt dessen kann auch der Gewindezapfen die stirnseitige
Spitze aufweisen, die auf die Stirnfläche des ersten
Stabendes gerichtet ist, wobei diese Stirnfläche und/oder die
Spitze den Verformungskörper bildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der mit dem zweiten Stabende verbundene
Anschlußkopf einen radial vorstehenden Bund aufweist, der an
einer die Anschlagfläche bildenden Stirnfläche der
Kupplungshülse zur Anlage kommt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 die beiden Teile einer Schraubkupplung für
Bewehrungsstäbe in unverbundenem, voneinander getrenntem
Zustand,
Fig. 2 die Schraubkupplung nach Fig. 1 in verschraubtem,
jedoch noch nicht vorgespannten Zustand,
Fig. 3 die Schraubkupplung nach Fig. 2 im fertiggestellten,
vorgespannten Zustand,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Schraubkupplung
im verschraubten, jedoch noch nicht vorgespannten Zustand
entsprechend der Fig. 2 und
Fig. 5 die Schraubkupplung nach Fig. 4 in fertiggestelltem,
vorgespannten Zustand.
Die in der Zeichnung dargestellte vorgespannte
Schraubkupplung dient zur auf Zug belastbaren, schlupffreien
Verbindung eines ersten Bewehrungsstabendes 1 mit einem
zweiten Bewehrungsstabende 2 der Bewehrung eines
Stahlbetonteils. Die zu verbindenden Bewehrungsstäbe bestehen
beispielsweise aus Betonrippenstahl.
Die hier dargestellten Bewehrungsstabenden 1 und 2 stellen
nur ein Anwendungsbeispiel der Schraubkupplung dar;
statt dessen könnte es sich auch um die Enden anderer
kraftübertragender Stäbe handeln, beispielsweise Zugstäbe.
Eines der beiden Stabenden 1 bzw. 2 kann auch ein Teil einer
Endverankerung in einem Stahlbetonteil sein, die mit einem
Bewehrungsstab zu verbinden ist. Statt dessen kann eines der
beiden Stabenden 1 bzw. 2 auch ein Verbindungsstück zwischen
zwei Schraubkupplungen sein.
Das erste Bewehrungsstabende 1 ist mit einer Kupplungshülse 3
verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
dem ersten Bewehrungsstabende 1 zugekehrte Ende 3a der
Kupplungshülse 3 durch radiales Verpressen mit dem ersten
Bewehrungsstabende 1 verbunden. Das radiale Verpressen
erfolgt so, daß an der Außenseite der Kupplungshülse 3
zugleich ein Sechskant 4 als Schlüsselansatz erzeugt wird.
Der dem ersten Bewehrungsstabende 1 abgekehrte Abschnitt 3b
der Kupplungshülse 3 ist mit einem Innengewinde 5 versehen.
Das erste Bewehrungsstabende 1 weist eine stirnseitige Spitze
6 auf, die beispielsweise mit einem Kegelwinkel von 100°
ausgeführt ist.
Das zweite Bewehrungsstabende 2 ist mit einem Anschlußkopf 7
verbunden, beispielsweise durch Stumpfschweißung. Statt dessen
kann der Anschlußkopf 7 auch aus einem am zweiten
Bewehrungsstabende 2 angestauchten Kopf bestehen.
Der Anschlußkopf 7 besteht im wesentlichen aus einem
Gewindezapfen 8, der in das Innengewinde 5 der Kupplungshülse
3 einschraubbar ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Stirnseitig
weist der Gewindezapfen 8 eine Stirnfläche 9 auf, die auf
stirnseitige Spitze 6 des ersten Bewehrungsstabende 1
gerichtet ist, wenn der Gewindezapfen 8 in der in Fig. 2
gezeigten Weise in die Kupplungshülse 3 eingeschraubt wird.
Die Spitze 6 und die Stirnfläche 9 bilden Verformungskörper,
die verformt werden, wenn der Anschlußkopf 7 mit seinem
Gewindezapfen 8 über die in Fig. 2 gezeigte Stellung hinaus
noch tiefer in die Kupplungshülse 3 eingeschraubt wird. Zum
Zwecke des Einschraubens ist das zweite Bewehrungsstabende 2
mit zwei seitlichen Schlüsselanflachungen 10 versehen.
Statt dessen können solche Schlüsselanflachungen auch an dem
aus der Kupplungshülse 3 herausragenden Teil des
Ansschlußkopfes 7 vorgesehen sein.
An seinem mit dem zweiten Bewehrungsstabende 2 verbundenen
Ende ist der Anschlußkopf 7 mit einem radial vorstehenden
Bund 11 versehen, der an einer Stirnfläche 12 der
Kupplungshülse 3 zur Anlage gebracht werden kann. Diese
Stirnfläche 12 bildet im vollständig eingeschraubten Zustand
(Fig. 3) eine Anschlagfläche für den Bund 11 und begrenzt
somit die Einschraubtiefe des Gewindezapfens 8 und damit auch
den Grad der Verformung der Verformungskörper, nämlich der
Spitze 6 und der Stirnfläche 9. Zugleich werden damit die
aufzubringende Verformungskraft und somit die axiale
Vorspannkraft der Verschraubung bestimmt. Auf diese Weise ist
die Einhaltung einer vorgegebenen Mindestvorspannung der
Verschraubung sichergestellt, wenn der Anschlußkopf 7 so weit
in die Kupplungshülse 3 eingeschraubt ist, daß sein Bund 11
an der Stirnfläche 12 zur Anlage kommt. Dieser Zustand kann
auch nach Fertigstellung der Verschraubung jederzeit durch
einfache Sichtkontrolle überprüft werden.
Das in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel
einer Schraubkupplung unterscheidet sich von dem vorher
dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch,
daß anstelle des Bundes 11, der an der Stirnfläche 12 der
Kupplungshülse 3 zur Anlage gebracht wird, an der dem
Bewehrungsstabende 2 zugekehrten Seite des Anschlußkopfes 7
eine Markierung 13 vorgesehen ist, beispielsweise eine Rille,
eine Farbmarkierung oder ein Wulst.
Diese Markierung 13 ist in gleichem Abstand zur Stirnfläche 9
des Anschlußkopfes 7 angeordnet wie der Bund 11 bei dem
vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die Markierung 13
dient ebenfalls dazu, die Einschraubtiefe des Anschlußkopfes
7 so festzulegen, daß durch die Verformung des
Verformungskörpers, beispielsweise der Spitze 6 und/oder der
Stirnfläche 9, eine Vorspannkraft in der erforderlichen Höhe
erzeugt wird. Der Anschlußkopf 7 wird so weit in die
Kupplungshülse 3 eingeschraubt, bis die Markierung 13 hinter
der Stirnfläche 12 der Kupplungshülse 3 verschwindet.
Statt dessen kann auch eine andere Bezugskante oder ebenfalls
eine Markierung vorgesehen sein, mit der die Markierung 13
zur Deckung gebracht wird, um das Erreichen der vorgegebenen
Einschraubtiefe anzuzeigen.
Die Erzielung der vorgegebenen Vorspannkraft ist durch die
Einhaltung der geometrischen Abmessungen der Schraubkupplung
und durch die Werkstoffauswahl gewährleistet. Insbesondere
sind hierbei der Abstand der Spitze 6 von der Stirnfläche 12
und der Abstand der Stirnfläche 9 vom Bund 11 von Bedeutung.
Diese Abmessungen können bei der Vorfertigung der Teile der
Schraubkupplung mit enger Toleranz eingehalten werden.
Claims (10)
1. Schraubkupplung für kraftübertragende Stäbe, insbesondere
Bewehrungsstäbe oder Zugstäbe, bestehend aus einer mit einem
ersten Stabende verbundenen Kupplungshülse mit Innengewinde
sowie einem Anschlußkopf, der mit einem Gewindezapfen in die
Kupplungshülse einschraubbar und mit einem zweiten Stabende
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit
der Kupplungshülse (3) verbundenen ersten Stabende (1) und
dem Gewindezapfen (8) ein unter axialer Krafteinwirkung
verformbarer Verformungskörper (6, 9) angeordnet ist und daß
die Einschraubtiefe des Gewindezapfens (8) durch eine
Anschlagfläche (12) an der Kupplungshülse (3) oder durch eine
Markierung (13) am Anschlußkopf (7) begrenzt wird.
2. Schraubkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verformungskörper an der Stirnfläche des ersten
Stabendes (1) und/oder des Gewindezapfens (8) ausgebildet
ist.
3. Schraubkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verformungskörper durch einen verformbaren Vorsprung
des ersten Stabendes (1) und/oder des Gewindezapfens (8)
gebildet wird.
4. Schraubkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Stabende (1) eine stirnseitige Spitze (6)
aufweist, die auf die Stirnfläche (9) des Gewindezapfens (8)
gerichtet ist, wobei die Stirnfläche (9) und/oder die Spitze
(6) den Verformungskörper bildet.
5. Schraubkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindezapfen (8) eine stirnseitige Spitze aufweist,
die auf die Stirnfläche des ersten Stabendes (1) gerichtet
ist, wobei die Stirnfläche und/oder die Spitze den
Verformungskörper bildet.
6. Schraubkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verformungskörper ein zwischen das erste Stabende (1)
und den Gewindezapfen (8) eingelegter gesonderter Körper ist.
7. Schraubkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem zweiten Stabende (2) verbundene Anschlußkopf
(17) einen radial vorstehenden Bund (11) aufweist, der an
einer die Anschlagfläche bildenden Stirnfläche (12) der
Kupplungshülse (3) zur Anlage kommt.
8. Schraubkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Stabende (2) oder der damit verbundene
Anschlußkopf (7) mit seitlichen Schlüsselanflachungen (10)
versehen ist.
9. Schraubkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußkopf (7) mit dem zweiten Stabende (2) durch
Stumpfschweißung verbunden ist.
10. Schraubkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußkopf (7) aus einem am zweiten Stabende (2)
angestauchten Kopf besteht.
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