DE3877618T2 - Mittel, bestehend aus einer organischen verbindung des siliciums, kombiniert mit einer kosmetisch aktiven substanz. - Google Patents

Mittel, bestehend aus einer organischen verbindung des siliciums, kombiniert mit einer kosmetisch aktiven substanz.

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DE3877618T2 DE8888400374T DE3877618T DE3877618T2 DE 3877618 T2 DE3877618 T2 DE 3877618T2 DE 8888400374 T DE8888400374 T DE 8888400374T DE 3877618 T DE3877618 T DE 3877618T DE 3877618 T2 DE3877618 T2 DE 3877618T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Blockierung der Wanderung von molekularen Organosiliciumkomplexen mit spezifisch kosmetischer Wirkung, die schließlich zu kosmetischen Zusammensetzungen formuliert werden, auf dem Niveau der Haut. Sie betrifft insbesondere den Fall, bei dem ein organisches Siliciummolekül einerseits an eine Substanz komplexiert ist, die die Verbindung auf intrakutanem Niveau fixieren kann, und andererseits an eine Substanz, die eine Spezifität ausdrückt, die vom Organosilicium auf kosmetischem Gebiet gezeigt wird.
  • Die Wirkung der Silanole, biologisch aktiven Verbindungen, ist bekannt. In der Kosmetik haben sie jedoch den Nachteil, daß sie in vielen Fällen von der Mikrozirkulation aufgenommen werden.
  • Die Erfindung hat die intrakutane Lokalisierung von Organosiliciumderivaten oder -komplexen zum Ziel, was es ihnen erlaubt, spezifisch auf in der Kosmetik gestellte Probleme zu reagieren.
  • Dank der Erfindung wird diese Wirkung des Siliciums durch einen Determinismus in der begrenzten Wirkung auf die Haut verstärkt. Danach hat das erfindungsgemäße Verfahren die Fixierung der aktiven Organosiliciumverbindung zur Folge, die in seinem Konzept zur Behandlung auf dem Niveau der Haut gefragt ist, was praktisch die Passage dieser kosmetischen Silanole in die darunter liegenden Gewebe verhindert.
  • Dieses Ergebnis ist zwingend, um den kosmetischen Regelungen über die Wirksamkeit zu entsprechen (Kosmetikgesetz), indem die allgemeine Wirkung des Siliciums für einen besonderen kosmetischen Effekt adaptiert wird. In den Patentdokumenten FR-A- 2 369 840 und FR-A-2 510 407 sind Produkte auf Silanolbasis für die Behandlung von Cellulitis beschrieben, das heißt von unterhalb der Haut gebildeten Geweben; es handelt sich danach um Verbindungen, die durch die Haut dringen. Das Dokument FR-A-2 561 915 beschreibt ein hydratisierendes Produkt, das aus einem Silanol und einer hydratisierbaren polymeren Substanz gebildet ist, ohne daß eine Bedingung vorgesehen ist, um die Passage des Si in darunterliegendes Gewebe der Haut zu verhindern. Es sind deshalb die vorgenannten Vorteile, die die neuen als kosmetisches Silicium bezeichneten Körper gemäß der Erfindung mit sich bringen.
  • Von wässrigen Lösungen und/oder Dispersionen gebildete Zusammensetzungen eines Organosiliciums sind auf dem Gebiet bekannt.
  • Ein kosmetisches Silicium gemäß der Erfindung wird von einem molekularen Komplex vom Hydroxysilantyp der allgemeinen Formel gebildet
  • RnSi(OR')m(OR")p, worin
  • n+m+p = 4
  • -R ein organischer Substituent ohne jede Beschränkung ist, der ein Alkyl oder Alkenyl sein kann, n eine Zahl von 1 bis 3 ist;
  • -R' eine biologisch aktive Verbindung ist, spezifisch:
  • R' bringt danach eine Spezifität bei der Wirkung des Siliciums; wobei R' immer auf sinnvolle Weise ausgewählt ist.
  • R' wird aus den verschiedenen chemischen Grundkörpern ausgewählt, die für sich, in nennenswerter Menge oder in Kombination mit Si auf der Haut kosmetische Wirkungen erzeugen können, wie beispielsweise eine Abnahme, Regenerierung, Stimulation von erschlaffter Haut, gekennzeichnet durch gelockertes Epidermisgewebe, Mangel an Farbe, an Glanz, an Tonus, eine Rehydratisierung, Wiederherstellung des Fettgehalts (Gleitwirkung), Aktivierung der Bräunung, Schutzwirkung gegen UV, gegen Kupferausschlag, Verdickung von feiner Haut, gegen Streifen, eine Rückbildung von Cheloiden, gegen Runzeln, eine entfettende Wirkung, antiseborrhoische Wirkung, die Behandlung von pickliger junger Haut, eine beruhigende Wirkung auf durch Rasur oder Enthaarung irritierte Epidermis, etc., eine erweichende Wirkung (Nägel und Hornhaut an den Füßen), desodorierende Wirkung, Unterdrückung von Epidermisstasen unterschiedlicher Lokalisation, von Ringen, Taschen unter den Augen, schweren Gliedern, eine Dauerwirkung auf Falten, als Konditionierungsmittel für Haare, eine stimulierende Wirkung unter Wiederherstellung des Gleichgewichts bei Haarausfall, eine Regression bei Weißhaarigkeit, zum Schutz und Ausgleich verschiedener Einwirkungen (Wind, Kälte, UV, etc.). Im allgemeinen sind die aktiven Substanzen R' organische Verbindungen, die Träger insbesondere einer oder mehrerer Alkohol-, Phenol-, Säure-, Amin- oder Aminosäurefunktionen sein können.
  • Danach kann man Substanzen, wie Theophyllin und seine Derivate, Koffein, Acetyltyrosinsäure, Glycyrrhyzinsäure, Hydroxyprolin, Serin und andere Aminosäuren, Oleinalkohol, Parahydroxyzimtsäure, Milchsäure, Pyrrolidoncarbonsäure, Mannuronsäure, Hyaluronsäure und andere verwenden, wobei diese Substanzen lediglich in nicht beschränkendem Sinne genannt seien.
  • - R" ist ein dermatophiles Molekül, das eine biochemische oder biophysikalische Fixierungsreaktion hervorrufen kann, die den gesamten Komplex auf verschiedenen Niveaux der Haut zurückhalten kann, bevor die gewünschte Einwirkung auf die Haut stattfindet, ohne daß der gesamte Komplex oder ein Teil davon von der Mikrozirkulation der Haut aufgenommen wird. R" ist durch die Haut absorbierbar.
  • R" komplexiert ist eine organische Verbindung, die eine oder mehrere Alkohol-, Phenol-, Säure-, Amin- und Aminosäurefunktionen aufweisen kann. Es kann den folgenden Gruppen angehören.
  • 1) Makromoleküle: insbesondere stickstoffhaltige oder glucidische Makromoleküle vom Protid-, Lipoprotid-, Nukleoprotid-, Mucopolysaccharidtyp oder anderen gemischten Makromolekülen, die Ketten oder Gruppen mit Ketten anderer Natur aufweisen.
  • Diese Makromoleküle können synthetisch oder natürlich sein oder auch deren Produkte einer kontrollierten Hydrolyse, das heißt im Fall der Protide, von Proteinen kurzer Kette, Polypeptiden, Cyclopeptiden, Peptiden. Als Beispiel können genannt werden: Eialbumin, Blut- oder Milchserum, Fibrin, Gliadin, Glutein, Myogen, Mycel von verschiedenen Bakterien, Elastin und von einer sparsamen Hydrolyse herrührende Makromoleküle, Casein, Collagen, Keratin, Mucin, Salmin, Clupein, Zein, DNS, RNS, Pectinsäure, Pectine, Alginsäure und andere, die hier als nicht beschränkend gemeinte Beispiele genannt werden.
  • Weiterhin gehören zu dieser Gruppe Makromoleküle mit enzymatischer Aktivität, wie: Desoxyribonuclease, Ribonuclease, Collagenase, Glucoronidase, etc.
  • 2) Polyphenole, allein oder in Form eines mehr oder weniger polykondensierten Heterosids, wie Catechin, Rutin, Rutosid, Esculetol und Esculosid, etc.
  • 3) Steroide oder nicht steroide, verseifbare Stoffe, natürlich oder synthetisch, tierischer oder pflanzlicher Herkunft, wie Unverseifbares von Soja, Luzerne, Karit-, Karotten-, Tomaten-, Nuß-, Ricin-, Avokadobutter, wie auch Cholesterol, Stigmasterol, Sitosterol, Carotenoid, Xanthophyllin, Tocopherol, Dehydrocholesterole, Pyridoxin, Thiamin, das heißt die Gesamtheit der Vitamine.
  • 4) Metallische oder nicht metallische Oligoelemente in Form von Salzen mineralischer oder organischer Säuren und vorzugsweise einer organischen Säure hohen Molekulargewichts, wie Pyrrolidoncarboxylat von Kupfer oder Zink, oder Nickel, etc., Hyaluronate von Magnesium oder Mangan oder Kalium, etc.; Hämoglubin, Cytochrom, ohne daß diese Liste beschränkend aufzufassen wäre.
  • Diese Silanolkosmetika können durch Transalkoxylierung nach folgendem Gleichgewicht erhalten werden:
  • RnSi(OR')(4-n) + R"OH E>
  • RnSi(OR') (4-n-1) (OR") + R'OH
  • Diese Reaktion wird in einem gegenüber Siloxan (ohne Alkohol-, primäre und sekundäre Amin- und Säurefunktion) inerten organischen Lösungsmitteln durchgeführt.
  • Andererseits kann man die erfindungsgemäßen Produkte durch Komplexierung eines Alkylsilantriols mit einer Mischung organischer Verbindungen R'OH und R"OH, worin R' und R" die weiter oben beschriebenen Substituenten sind, herstellen. Diese Komplexierung ist bereits bekannt, sie kann durch Mischen der Lösungen der betroffenen Reaktionspartner verwirklicht werden.
  • Wenn ein Komplex zuerst mit einer Verbindung R' gebildet worden ist, kann das kosmetische Silicium gemäß der Erfindung durch Transalkoxylierung mit einem Molekül R" erhalten werden, wenn dieses in der Form R"OH vorliegt.
  • Die Reaktion kann danach geschrieben werden:
  • RnSi(OR')(4-n) + mR"OH T RnSi(OR')(4-n-m)(OR")m + mR'OH
  • wobei die Zahl n 1 bis 3 ist und m 3 bis 1.
  • Die häufigsten Fälle sind:
  • RSi(OR')&sub2;(OR")&sub1;; RSi(OR')&sub1;(OR")&sub2;
  • und R&sub2;Si(OR')(OR")
  • Entsprechend der Natur der Moleküle R, R' und R", insbesondere entsprechend dem Charakter und der Zahl der aktiven Gruppen, die sie tragen, können die relativen Anteile an R, R' und R" im kosmetischen Silicium gemäß der Erfindung weit variieren. Im allgemeinen, jedoch nicht verpflichtend, umfaßt die Zusammensetzung 0,2 bis 25 Si-Atome pro Mol der kosmetologisch aktiven Substanz R'; am häufigsten ist dieses Verhältnis 0,3 bis 10 Atome Si pro Mol R'.
  • Was das Molekül R" anbetrifft, dessen molekulare Masse beträchtlich variieren kann, kann sein Anteil in Gewichtsanteilen von 0,2 bis 5 Teilen pro Teil Substanz R' oder R-Silanol gewählt werden, wobei diese Angaben nicht beschränkend sind.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Herstellungs- und Anwendungsbeispiele verschiedener Siliciumkosmetika erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Beispiele 1 bis 6
  • Die spezifische Wirksamkeit wird anhand der verschiedenen R' untersucht. In den kosmetischen Silanolen ist die intrakutane Eigenschaft an das Molekül R" gebunden.
  • Wässrige Lösungen verschiedener R-Silanole und verschiedener R' werden jeweils mit dem gleichen Molekül R" hergestellt, das von Elastin einer Molekularmasse von etwa 80 000 gebildet wird, das vom Rind herstammt und zuvor durch die Einwirkung einer Elastase oder durch saure oder alkalische Hydrolyse ohne Veränderung der physikalischen Struktur des Elastins in Wasser löslich gemacht wurde. Der Gehalt in Gewichtsprozent der Zusammensetzung an jedem der Bestandteile R-Silanol, R', R" ist nachstehend für die Beispiele 1 bis 6 angegeben.
  • Beispiel 1
  • R-Si(OH)4-n = Methylsilantriol CH&sub3;Si(OH)&sub3; 0,5 %
  • R' = Theophyllin
  • 0,45%
  • R" = löslich gemachtes Elastin, struktuiert (weiter oben beschrieben) 0,5 %
  • In dieser Zusammensetzung beträgt das molare Verhältnis Silanol/R' 2,13 Si-Atome pro Mol Theophyllin.
  • Die Zusammensetzung besitzt aus kosmetologischer Sicht gute schlank machende Eigenschaften.
  • Beispiel 2
  • Methylsilantriol 0,50 %
  • R'= Theophyllinessigsäure
  • 0,59%
  • R" = löslich gemachtes Elastin, strukturiert (wie in Beispiel 1) 0,50 %
  • Sie hat 2,14 Si-Atome pro Mol Theophyllinessigsäure.
  • Wie die von Beispiel 1, übt diese Zusammensetzung eine lipolysierende Wirkung aus.
  • Beispiel 3
  • Dimethylsilandiol (CH&sub3;)&sub2;Si(OH)&sub2; 1,00 %
  • R'= Glycyrrhizinsäure C&sub4;&sub2;H&sub6;&sub2;O&sub1;&sub6; 0,41 %
  • R"= löslich gemachtes Elastin, strukturiert (wie in Beispiel 1) 0,75 %
  • Die Zusammensetzung umfaßt 25 Si-Atome pro Mol Glycyrrhizinsäure; ihre entzündungshemmenden und restrukturierenden Eigenschaften machen sie für die Anwendung gegen Sonnenbrand geeignet.
  • Beispiel 4
  • Methylsilantriol 0,70 %
  • R' = Glycin NH&sub2;CH&sub2;COOH 0,07 %
  • R"= löslich gemachtes Elastin, strukturiert 0,80 %
  • Sie hat 8 Si-Atome pro Mol Glycin.
  • Die Zusammensetzung übt eine sehr ausgeprägte Narben heilende Wirkung aus.
  • Beispiel 5
  • Methylsilantriol 0,70 %
  • R' = Sphingomyelin 1,60 %
  • R" = löslich gemachtes Elastin, strukturiert 0,60 %
  • Das Verhältnis Si/R' ist hier 2,33 Si-Atome pro Mol Sphingomyelin.
  • Die Zusammensetzung verfügt über Schuppen entgegenwirkenden Eigenschaften.
  • Beispiel 6
  • Dimethylsilandiol (CH&sub3;)&sub2;Si(OH)&sub2; 0,93 %
  • R'= Acetyltyrosinsäure 2,19 %
  • R"= löslich gemachtes Elastin, strukturiert 0,60 %
  • Die Lösung enthält 1 Si-Atom pro Mol Acetyltyrosinsäure. Sie ist mit 3,5 % als Bräunungsaktivator wirksam.
  • Beispiele 7 bis 12
  • Die spezifische Wirksamkeit ist für alle diese Silanolkosmetika die gleiche, da man unter Variation von R" das gleiche R' beibehält, wobei man die verschiedenen Gruppen der weiter oben genannten organischen Verbindungen respektiert. Diese kosmetischen Silanole sind erfindungsgemäß hergestellt, wie in den Beispielen 1 bis 6. Das Molekül R' ist Acetyltyrosin; das Molekül R" wird von Collagen, Esculosid, Cholesterol, Sphingomyelin, Kupferpyrrolidoncarboxylat und Tocopherol gebildet. Beispiel Acetyltyrosinsäure Polyphenolesculosid Kupferpyrrolidoncarboxylat Collagen Sphingomyelin Beispiel Ölalkohol Cholesterol
  • Man nimmt sich die Dosierung des Siliciums in der Haut von Ratten vor, die 24 Stunden und 10 Tage nach der Verabreichung eines Placebogels eine Vergleichsgruppe, eines Gels RR' an eine Gruppe I und eines Gels RR'R" an eine Gruppe II, wie weiter oben definiert, für eine Vergleichsstudie dem Experiment unterworfen wurden. In allen Fällen wurde 1 g Gel auf 2 cm² Haut, bei den Gruppen I und II, aufgetragen, was 500 ug Si pro Anwendung entspricht. Bei der Vergleichsgruppe mit Placebo bestimmt man den Si-Gehalt der Rattenhaut, der 114 ± 25 ug pro g ist. TABELLE Si-Gehalt in der Haut in ug/g Si-Gehalt Vergleichsgruppe Derivate Si-Menge in Gruppe Si-Uberschuß oder Si-Rückstand in der stand in der Haut Gruppe
  • Man stellt danach fest, daß die Mittelwerte der in der Haut zurückbehaltenen Si-Menge im Falle der erfindungsgemäßen Verbindungen R R' R" in der Nähe von 100 % liegen, unter Berücksichtigung der abweichenden Typen, während die, die dem Komplex RR' entsprechen, einen Si-Mangel von 40 % zeigen.
  • Beispiel 13
  • Eine Zusammensetzung für eine Regenerierungscreme der Haut wird wie folgt hergestellt.
  • Methylsilantriol 1%
  • R' = Mannuronsäure 0,625 %
  • R" = Mucopolysaccharid 0,5 %
  • Die Anwendungsergebnisse dieser Zusammensetzung sind weiter unten, in Beispiel 19, angegeben.
  • Beispiel 14
  • Acetyltyrosinsäure, als Substanz, die eine kosmetologische Wirkung ausüben kann, wurde in Form der folgenden Zusammensetzung eingesetzt:
  • Dimethylsilandiol (CH&sub3;)&sub2;Si(OH)&sub2; 0,5 %
  • R' = Acetyltyrosinsäure
  • 0,703 %
  • R" = Collagenpolypeptide mit Molekularmassen > 40 000 1%
  • Das Verhältnis Si/R' ist hier 1,59 Si-Atome/Mol Acetyltyrosinsäure.
  • Die Zusammensetzung bildet einen guten Bräunungsaktivator.
  • Beispiel 14/2
  • R = CH&sub3; Si(OH)&sub3; R' = Elastin R" = Sorbit
  • Beispiel 15
  • In dieser Zubereitung wird R", das das funktionalisierte Silanol in der Haut fixiert, von Nucleoproteinen gebildet. Die Zusammensetzung enthält:
  • Methylsilantriol 0,5 %
  • R' = Milchsäure CH&sub3;CHOHCOOH 0,489 %
  • R" = Nucleoproteine 1,5 %
  • Das Molverhältnis Si/Milchsäure = 0,98 %.
  • Die Zusammensetzung übt eine hydratisierende Wirkung auf die Haut aus.
  • ANWENDUNGEN DER ERFINDUNGSGEMÄSSEN ZUSAMMENSETZUNGEN Beispiel 16
  • Anwendung des kosmetischen Silanols aus Beispiel 2 in einer schlank machenden, hydrodispergierbaren Creme.
  • Die Creme, mit 5 % kosmetischem Silanol, wird täglich auf adipöse Zonen von 10 Patienten in 50 Massagesitzungen aufgetragen. Aus vergleichenden Ergebnissen mit einem Placebo und einer 6 %igen Theophyllinessiglösung (was das Verhältnis von 1:10 gibt) werden die folgenden Mittelwerte erhalten: kosmetisches Silanol Placebo Theophyllinessigsäure 6 % Taille Hüften Schenkel Knie
  • Es ergibt sich daher daraus, daß das kosmetische Silicium gemäß der Erfindung stark die Abnahme fördert.
  • Weiterhin nimmt man fünf Kulturen von menschlichen Adipocyten vor, die mit markierten Fettsäuren überlagert sind:
  • (A) - Vergleichskultur ohne Zusatz;
  • (B) - Kultur, die mit 1 mg pro ml Kultur einer Lösung mit 0,45 % Theophyllin versetzt ist;
  • (C) - Kultur, die mit 1 mg pro ml Kultur einer Lösung von 0,59 % Theophyllinessigsäure versetzt ist;
  • (D) - Kultur, die mit 1 mg pro ml Kultur kosmetischem Silanol aus Beispiel 1 versetzt ist;
  • (E) - Kultur, die mit 1 mg pro ml Kultur kosmetischem Silanol aus Beispiel 2 versetzt ist.
  • Es wurde gefunden, daß sich die lipolytische Wirksamkeit in den Kulturen (D) und (E) im Verhältnis zum Vergleich (A) verdoppelt hat, während sie bei den Kulturen (B) und (C) nur etwa % zugenommen hat. Die kosmetischen Silanole D und E haben somit einen positiven Einfluß ausgeübt.
  • Beispiel 17
  • Anwendung der Zusammensetzung aus Beispiel 3 gegen Sonnenerythem.
  • Eine gelierte Lotion mit 6 % der Zusammensetzung aus Beispiel 3 wird in mehreren Fällen von "Sonnenbrand" aufgetragen, parallel zu einer ähnlichen Lotion mit 6 % einer Lösung mit 75 % Glycyrrhyzinsäure, ohne Silanol oder R". Man stellt fest, daß das kosmetische Silanol aus Beispiel 3 den Schmerz schnell verschwinden läßt und danach die Intensität der Rötung und jede Hautabschälung vermeidet, wenn sie über 3 Tage angewandt wird. In Abwesenheit des kosmetischen Silanols erhält man bei der Messung der relativen Intensität des Erythems die folgenden Ergebnisse. kosmetisches Silanol Glycyrrhizinsäure Placebo Schmerz Erythemintensität Hautablösung nein sehr stark ohne Hitze schwach stark mit Hitze bedeutend
  • Beispiel 18
  • Anwendung des kosmetischen Silanols aus Beispiel 14/2, die die regenerierende Wirkung klarstellt.
  • Nach Vornahme eines Einschnitts in die Haut am Rücken einer Ratte läßt man 7 Tage vernarben und wendet danach das Produkt wie auch das Placebo 17 Tage an. Die histologische Untersuchung der Narbe erlaubt die Feststellung einer restrukturierten Epidermis, ohne Wulst, vergleichbar einer gesunden Epidermis; die unter der Epidermis gelegene Zone ist regeneriert, im Vergleich zu einem Placeboversuch, wo ein Narbenwulst mit Hyperplasie der Epidermis auftritt. Das darunterliegende Gewebe ist noch anarchisch und desorientiert.
  • Beispiel 19
  • Anwendung der Zusammensetzung aus Beispiel 13.
  • Man verwendet eine kosmetische Emulsion mit 6 % dieser Zusammensetzung als Regenerierungscreme.
  • Die Beobachtungen wurden an alternden Frauen vorgenommen, nach einer zwei Monate währenden Anwendung. Die Feststellung der Wirksamkeit des Produkts ergibt sich aus Elastizitätstests, das heißt einer vergleichenden Messung der Rückziehung der Haut nach Herausziehen unter einer bestimmten Kraft. Die Verbesserung der Rückziehung vor und nach der Behandlung hat sich auf signifikante Weise verbessert.
  • Weiterhin stellt man fest, daß 6 Stunden nach der Anwendung der Zusammensetzung 96 % des angewandten Silanols in der Haut liegt; dagegen verbleiben nicht mehr als 75 %, wenn die angewandte Zusammensetzung kein Mucopolysaccharid enthält. Dieses kennzeichnet seine Rolle, die aktive Substanz in der Haut zu fixieren, gut.
  • Beispiel 20
  • Anwendung des kosmetischen Silanols aus Beispiel 14 als Bräunungsaktivator.
  • Hierfür verwendet man eine kosmetische Zubereitung mit 7 % der Lösung nach Beispiel 14. Vergleichende Tests werden am gleichen Subjekt mit Haut vom Typ 1 vorgenommen, indem UV A und UV B ausgesetzt wird. Eine Bräunung wird auf der Oberfläche der behandelten Haut beobachtet, während auf der ausgesetzten, jedoch nicht behandelten Haut ein Erythem der Stärke 2 auftritt. Auf einer Haut vom Typ 2 beobachtet man eine intensive Bräunung auf der behandelten Oberfläche, während die ausgesetzte Haut ohne zuvorige Behandlung leicht gerötet war.
  • Man beobachtet leichter vergängliche Ergebnisse, wenn die Zusammensetzung keine Collagenpolypeptide enthielt. Dies zeigt das Interesse des Bräunungsaktivators, das die besondere Zusammensetzung gemäß Beispiel 14 für Haut vom Typ 1 und 2, die für kurze Dauer intensive Expositionen eingeht, bietet.
  • Beispiel 21
  • Anwendung der Erfindung in einem Haarkonditionierer mit der folgenden möglichen Zusammensetzung:
  • Methylsilantriol von 0,1 bis 5 %
  • löslich gemachtes und strukturiertes Elastin von 1 bis 10 %
  • Fettsäurepolyester von 0,1 bis 5 %
  • Die Variation der angegebenen Mengen erlaubt die Modifizierung der Qualität des Haarkonditionierers oder -sprays, das heißt des Fixierungsgrades auf dem Haar, des Volumens und des Glanzes. Die Lösung kann wässrig oder alkoholisch sein und erlaubt es, ein biologisches Spray oder einen Konditionierer für die Haare durch Umhüllung der Haare zu erhalten.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Lösung zur Anwendung auf die Haut oder die Kapillaren durch Mischen einer Lösung eines Silanols mit einem kosmetischen Material, dadurch gekennzeichnet, dass man der Lösung eine Substanz zusetzt, die den Eintritt des Siliziums, das dem verwandten Silanol angehört, in die unter der Haut liegenden Gewebe verhindert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anteile der Bestandteile derart sind, daß 0,2 bis 25 Si-Atome pro Mol des kosmetischen Materials und 0,2 bis 5 Gew.-Teile der Substanz, die den Eintritt des Si in die darunterliegenden Gewebe verhindert, pro Gew.- Teil des kosmetischen Materials vorhanden sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung ausgehend von einem Produkt erzeugt wird, das durch Transalkoxylierung eines Siloxans gebildet ist, welches das eine OH, NH&sub2;- und/oder COOH-Gruppe aufweisende kosmetische Material und die den Durchgang des Si in das darunterliegende Gewebe hindernde Substanz, die OH-, NH&sub2;- und/oder COOH-Gruppen aufweist, enthält.
4. Produkt zur Anwendung auf die Haut oder die Kapillaren, welches ein kosmetisches Material (R') und eine organische Si-Verbindung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass sie unter anderem eine Substanz (R") umfasst, die den Durchgang von organischem Si in die darunterliegenden Gewebe der Haut hindert, wobei das Produkt einen molekularen Komplex der allgemeinen Formel enthält:
RnSi(OR')m(OR")p
worin n + m + p = 4, R ein Alkyl, Alkenyl oder Aryl ist, n eine Zahl von 1 bis 3 ist, R' ein Molekül eines kosmetischen Materials ist und R" das einer durch die Haut absorbierbaren Substanz, die eine oder mehrere Alkohol-, Phenol-, Säure-, Amino- und Aminosäurenfunktionen aufweist und die das organische Si daran hindert, in die darunterliegenden Gewebe einzutreten.
5. Produkt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (R') Theophyllin, ein Theophyllinderivat, Acetyltyrosinsäure, Glycyrrhizinsäure, Glycin, Milchsäure, Hydroxyprolin, Sphingomyelin, Mannuronsäure oder Parahydroxyzinnsäure ist.
6. Produkt nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Substanz (R") ein Proteid, Lipoproteid, Mucopolysaccharid oder Nukleoprotein ist.
7. Produkt nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, die die organische Si- Verbindung am Eintritt in die darunterliegenden Gewebe der Haut hindert, ein natürliches Protein ist, das seine natürliche Struktur bewahrt hat, insbesondere Elastin, das eine partielle Hydrolyse eingegangen ist.
8. Produkt nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Substanz (R') ein Polyphenol allein oder in Heterosidform, eine Sterolinverbindung, ein Fettalkohol oder ein metallisches Oligoelement ist.
DE8888400374T 1987-03-04 1988-02-19 Mittel, bestehend aus einer organischen verbindung des siliciums, kombiniert mit einer kosmetisch aktiven substanz. Expired - Lifetime DE3877618T2 (de)

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