DE1301983B - Hautbraeunungsmittel - Google Patents

Hautbraeunungsmittel

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DE1301983B
DE1301983B DEP27251A DEP0027251A DE1301983B DE 1301983 B DE1301983 B DE 1301983B DE P27251 A DEP27251 A DE P27251A DE P0027251 A DEP0027251 A DE P0027251A DE 1301983 B DE1301983 B DE 1301983B
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DE
Germany
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acid
dioxyacetone
skin
cream
agents
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DEP27251A
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English (en)
Inventor
Casini Raymond A
Black Archie S
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Bayer Consumer Care Holdings LLC
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Plough Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/16Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft stabile Hautbräunungsmittel, welches eine Sonnenbräunung vortäuscht, zu komentweder in Form von Lotionen oder in Cremeform, binieren, so daß der Benutzer, falls möglich, das welche Dioxyaceton enthalten. Mittel anwenden und kurz danach in das Sonnenlicht
Dioxyaceton ist ein industriell wichtiges chemisches gehen kann, wie er es üblicherweise bei Verwendung Produkt und wird in technischem Maßstab durch 5 einer sogenannten Sonnenbräunungslotion tun würde. Dehydrierung oder Oxydation von Glycerin durch Unter solchen Umständen wird der Benutzer eine bestimmte Essigsäurebakterien (vgl. Industrial Micro- länger andauernde und dunklere Bräunung als bei biology, Prescott & Dunn, 1940) hergestellt. Die Verwendung entweder nur der Sonnenbräunungs-Tatsache, daß Dioxyaceton mit Protein unter Hervor- lotion oder nur der Lotion zur Erzielung einer vorrufung einer Bräunung reagiert, ist von Zeit zu Zeit io getäuschten Sonnenbräune erreichen, wobei jedoch beobachtet worden (vgl. Dreizen, Gilley, gleichzeitig die Gleichmäßigkeit nicht so groß ist, M ο s η y und Spies, Journ. Dental Research, daß sie künstlich aussehen würde, d. h., der Benutzer Vol. 36, S. 233 bis 236 [1957]). erzielt die anziehenden Spitzen der natürlichen
Die Bräunungswirkung von Dioxyaceton auf die Bräunung. Viele der allgemein in Sonnenbräunungskeratinisierten Zellen, welche das stratum corneum 15 lotionen verwendeten Sonnenschutzmittel reagieren der Haut bilden, ist in den vergangenen Jahren unter- jedoch mit Dioxyaceton oder entwickeln zumindest in sucht worden. Gegenwart von Dioxyaceton eine gelbe bis braune
Mit Beginn der Mode, während des ganzen Jahres Färbung. Die erfindungsgemäßen Bräunungsmittel sonnengebräunt auszusehen, kamen Lösungen von enthalten vorzugsweise Sonnenschutzmittel, wie Salicy-Dioxyaceton auf den Markt, die es dem Benutzer ao late und Cinnamate, welche frei von Aminoresten sind, durch Anwendung der Lösung auf der Haut ermög- Die folgenden Beispiele erläutern erfindungsgemäße
liehen, eine Sonnenbräunung vorzutäuschen. Produkte auf cremeartiger Grundlage.
Manche dieser handelsüblichen Mittel sind Lösungen in einer Mischung aus Wasser und Alkohol, . -I1 welcher Parfüm zugesetzt worden ist. Diese Mittel 25 Beispiel! sind nicht völlig zufriedenstellend. Die alkoholische lei1 *
Lösung neigt dazu, die Haut auszutrocknen. Außer- Polyäthylenglykoläther-Fettalkohol-
dem ist die gleichmäßige Auftragung schwierig. Der Komplex 3,5 °/0
Benutzer hat keine einfache Möglichkeit, die in einem Lanolin 1%
beliebigen Bereich angewendete Menge zu regulieren, 3° Methylpolysiloxan 0>2%
noch kann der Benutzer feststellen, ob bestimmte Cetylalkohol 2,0 °/o
Bereiche, beispielsweise auf den Schultern oder den
Beinen, schon bereits mit dem Mittel bedeckt worden xejj jj
sind. Dies führt entweder zu einer zu starken oder zu .
geringen Anwendung, woraus sich eine Ungleich- 35 Metnylparaben υ,ζ /„
mäßigkeit der Bräunung in Form von Streifen oder Propylenglykol 5,0 J0
Flecken ergibt. Wasser 6O'°°/o
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, haben
Hersteller von kosmetischen Mitteln versucht, eine Teil III
Zubereitung auf cremeartiger Grundlage herzustellen. 40 Dioxyaceton 0,5 bis 20°/0
Der Ausdruck »cremeartige Grundlage« soll hier Wasser 10,0%
Massen umfassen, welche die Konsistenz und die
physikalische Beschaffenheit der üblichen Arten von jey jy
Haut- und Gesichtslotionen, von Tagescremes und
Coldcreams aufweisen. Derartige Zubereitungen von 45 Parfüm 0,1 %
Dioxyaceton auf cremeartiger Grundlage sind im Citronensäure 0,025%
Handel gewesen; jedoch hat sich gezeigt, daß diese Wasser q. s. auf 100%
Produkte nur eine sehr geringe Lagerbeständigkeit
aufweisen. Sie werden gelb und verlieren ihre Fähigkeit,
eine kosmetische Bräunung auf der Haut zu erzeugen. 50 Der pH-Wert überschreitet zu Beginn und nach dem Diese Verschlechterung kann man leicht innerhalb von Altern nicht 5,5.
6 Monaten ab Herstellung dieser Massen auf creme- Die Bestandteile von Teil I werden vereinigt und in
artiger Grundlage erkennen. einen mit einem Dampfmantel umgebenen Kessel auf
Gegenstand der Erfindung ist ein stabiles creme- 79° C erhitzt. In einem anderen Kessel werden die artiges Hautbräunungsmittel, das eine verträgliche 55 Bestandteile des Teils II vereinigt und auf 79° C stabile cremeartige Grundlage und als hautbräunende erhitzt. Die Mischung des Teils I wird dann unter Substanz Dioxyaceton enthält, das dadurch gekenn- ständigem Rühren zu der Mischung des Teils II zeichnet ist, daß es auf ein pH zwischen 2,5 und 6,0 gegeben,
gepuffert ist. Man löst das Dioxyaceton in dem Wasser (Teil III)
Vorzugsweise liegt die cremeartige Grundlage als 60 und gibt es zu der Mischung der Teile I und II unter wäßrige Emulsion von Lipoiden oder in Form eines ständigem Rühren. Man läßt die Mischung abkühlen. Gels vor. Die gelbildenden Bestandteile enthalten Wenn die Temperatur der Mischung auf 49°C
vorzugsweise Carboxypolymethylen und weniger als fällt, gibt man die Citronensäure, gelöst in einer die äquivalente Menge eines Fettamins. Die bevor- geringen Wassermenge, und das Parfüm (Teil IV), zu. zugte Menge an Dioxyaceton in dem Hautbräunungs- 65 Man setzt das Rühren fort, bis die Lotion Zimmermittel beträgt 0,5 bis 20 %, bezogen auf das Gewicht temperatur erreicht, des Hautbräunungsmittels. Das Volumen wird durch Zugabe von Wasser
Es ist bekannt, Sonnenschutzmittel mit dem Mittel, korrigiert und die erhaltene Lotion gut gemischt.
Teil I
Beispiel 2
Polyäthylenglykoläther-Fettalkohol-
Komplex 3 °/0
Polyoxyäthylensorbitstearat 2,5 %
Sorbitsesquioleat 3 %
Methylpolysiloxan 0,2 °/0
Lanolin 1 °/o
Cetylalkohol 1%
Homomenthylsalicylat 6 bis 12%
Teil IV
Parfüm 0,2%
Citronensäure 0,025°/0
Wasser q. s ad 100%
Der pH-Wert überschreitet anfangs und nach dem Altern nicht 5,5.
Das Herstellungsverfahren für die Lotion des Beispiels 3 ist genau das gleiche wie das des Beispiels 2.
Teil Il
Methylparaben 0,2%
Propylenglykol 3,0%
Wasser 50,0%
Teil I
Beispiel 4
Teil III
Dioxyaceton 0,5 bis 20%
Wasser 10,0%
Polyäthylenglykoläther-Fettalkohol-
Komplex 12%
Lanolin 3 %
Cetylalkohol 3%
Methylpolysiloxan 1 %
Teil IV
Parfüm 0,2%
Citronensäure 0,025 %
Wasser q. s ad 100%
Der pH-Wert überschreitet zu Beginn und nach dem Altern nicht 5,5.
Die Bestandteile des Teils I werden vereinigt und in einen mit einem Dampfmantel umgebenen Kessel auf 790C erhitzt. In einem anderen Kessel vereinigt man die Bestandteile des Teils II und erhitzt sie auf 79° C. Man gibt dann die vereinigten Bestandteile des Teils I zu den vereinigten Bestandteilen des Teils II unter ständigem Rühren.
Man löst das Dioxyaceton in dem Wasser (Teil III) und gibt es zu den vereinigten Teilen I und II unter ständigem Rühren. Dann läßt man die Mischung sich abkühlen.
Wenn die Temperatur der Mischung 49° C erreicht hat, gibt man die Citronensäure, gelöst in einer geringen Wassermenge, und das Parfüm (Teil IV) hinzu.
Man stellt das Volumen durch Zugabe von Wasser ein und mischt die erhaltene Lotion gut durch.
Beispiel 3 Teil I
Polyäthylenglykoläther-Fettalkohol-
Komplex 3%
Polyoxyäthylensorbitstearat 2,5 %
Sorbitsesquioleat 3 %
Methylpolysiloxan 0,2%
Lanolin 1 %
Cetylalkohol 1%
2-Äthoxyäthyl-p-methoxy-zimtsäure 0,5 bis 6 %
Teil II
Methylparaben 0,2%
Propylenglykol 3,0%
Wasser 50,0%
Teil III
Dioxyaceton 0,5 bis 20%
Wasser 10,0%
Teil II
Propylenglykol 5%
Methylparaben 0,15%
Propylparaben 0,05%
Dioxyaceton 0,5 bis 20%
Citronensäure 0,025%
Wasser q. s ad 99,8%
Teil III
Parfüm 0,2%
Man mischt getrennt die Bestandteile des Teils I und des Teils II und erhitzt jede Mischung auf 82° C. Dann gibt man die Mischung des Teils II unter Rühren zu der Mischung des Teils I. Man unterbricht das Erhitzen und setzt das Rühren fort, bis die Temperatur einen Wert von 49° C erreicht hat. Zu diesem Zeitpunkt gibt man das Parfüm hinzu. Dann rührt man die Mischung, bis sie auf Zimmertemperatur abgekünlt ist.
Gleich nach der Herstellung und nach der Alterung steigt der pH-Wert nicht über 5,5. Falls der pH-Wert bei der Herstellung über 5,5 steigen sollte, gibt man zur Herabsetzung des pH-Wertes unter 5,5 weitere Citronensäure zu.
Das Produkt des Beispiels 4 weist in seiner physikalischen Beschaffenheit eine Konsistenz auf, die im Handel als Creme bezeichnet wird, verglichen mit dem Produkt der Beispiele 2 und 3, dessen Beschaffenheit im Handel als Lotion bezeichnet wird.
Beispiel 5
Ein anderes Beispiel eines erfindungsgemäßen Produkts in Form einer Creme ist das folgende:
Teil I
Polyäthylenglykoläther-Fettalkohol-
Komplex 12%
Lanolin 3 %
Cetylalkohol 3%
Methylpolysiloxan 1 %
Homomenthylsalicylat 6 bis 12%

Claims (1)

  1. 5 6
    Teil II Teil der Sonnenstrahlung heraus, so kann man ohne
    Propvlenglvkol 5°/ Nachteil sonnenbaden und bequem und sicher eine
    Methylparaben Y^[[[[[['.'.'.'.'.'.'.'.Y. 0,15% Bräunung der Haut erzielen. Man kann auch andere
    Proüvlrnraben 0 05°/ Sonnenschutzmittel statt der Salicylate oder Cmna-
    Dioxyaceton 0 *5 bis 20°/ 5 mate verwenden> solange sie keine Aminoreste ent-
    Citronensäure ' 0 025°°/ halten. Beispiele von Sonnenschutzmitteln, welche
    Wasser α s ad' 998 0I Aminoreste enthalten und daher unbefriedigend sind,
    ' sind Ester der p-Aminobenzoesäure, wie Glyceryl-
    Teil III p-aminobenzoat, und Ester der Anthranilsäure.
    Parfüm 0 2°/ 10 Die Mengen der verschiedenen Bestandteile können
    0 gleichfalls variiert werden, solange das Produkt eine
    Die Herstellung des Produkts des Beispiels 5 wird wirksame Menge Dioxyaceton und — bei denjenigen in gleicher Weise wie die des Beispiels 4 vorgenommen. Produkten, in welchen ein Sonnenschutzmittel ver-Obgleich der bevorzugte pH-Wert bei etwa 4,0 bis wendet wird — eine wirksame Menge des Sonnen-4,5 liegt, deutet der pH-Wert von 5,5, wie er in den 15 Schutzmittels enthält. In ähnlicher Weise können Beispielen angegeben wird, auf einen gewissen Spiel- andere Arten und andere Mengen von Weichraum gegen die obere Grenze hin. Der brauchbare machungs-, viskositätsändernden, KonservierungspH-Wert-Bereich zur Herstellung stabiler Produkte und Parfümierungsmitteln, wie sie in kosmetischen reicht von etwa 2,5 bis etwa 6,0. Cremes und Lotionen üblicherweise verwendet wer-Der willkürlich gewählte Zeitabschnitt von 6 Mona- ao den, den Zubereitungen einverleibt werden, vorausgeten als Alterungszeitraum ist groß genug, um die setzt, daß sie für die Verwendung auf der menschlichen Stabilität des Produkts zu belegen. Mittel auf creme- Haut nicht schädlich sind und nicht zur Entwicklung artiger Grundlage, die nicht nach der Erfindung von pH-Wert-Änderungen des Endprodukts auf hergestellt worden sind, zeigten innerhalb eines Zeit- Werte außerhalb des Stabilitätsbereichs von 2,5 bis raums von wenigen Wochen eine Verschlechterung. 35 6,0 beitragen. Nach der Erfindung hergestellte Produkte zeigen auch .. , nach mehr als 6 Monaten keine Verschlechterung ratentansprucne: weder in der Färbung noch in der Wirksamkeit der 1. Stabiles cremeartiges Hautbräunungsmittel, Bräunung. das eine verträgliche, stabile, cremeartige Grund-Die Hauptfaktoren bei der Erfindung scheinen die 30 lage und als hautbräunende Substanz Dioxyaceton säurestabile, cremeartige Grundlage bei einem niederen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß pH-Wert und die Abwesenheit von Aminoresten in es auf einen pH-Wert zwischen 2,5 und 6,0 gedem Sonnenschutzmittel zu sein. puffert ist.
    Da die Fettsäuren, gelbildenden Stoffe, organischen 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    Säurepuffer, Netz- und Dispergiermittel und auch die 35 zeichnet, daß die cremeartige Grundlage eine
    Sonnenschutzmittel nur die Bedingungen erfüllen wäßrige Emulsion von Lipoiden enthält,
    müssen, daß sie säurestabil sind, nicht mit Dioxy- 3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    aceton reagieren, frei von Aminoresten in dem zeichnet, daß die cremeartige Grundlage in Form
    Endprodukt und nicht toxisch sind, bieten sich dem eines Gels vorliegt.
    Fachmann, außer den besonders genannten, zahlreiche 40 4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
    geeignete Stoffe für die Herstellung derartiger creme- zeichnet, daß die gelbildenden Bestandteile Carb-
    artiger Grundlagen an. So kann man beispielsweise oxypolymethylen und weniger als die äquivalente
    als Säurepuffer statt der in den Beispielen verwendeten Menge eines Fettamins enthalten.
    Citronensäure oder Citrate auch Tartrate, Phosphate, 5. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn-
    Acetate verwenden. Als Fettsäuren, gelbildende Mittel, 45 zeichnet, daß es auf einen pH-Wert zwischen etwa
    Netzmittel kann man beispielsweise säurestabilisiertes 4,0 und 5,5 gepuffert ist.
    Glycerylmonostearat, Propylenglykolstearat, modifi- 6. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zierte Lanolinderivate, Gummiarten, Polyoxyäthylen- zeichnet, daß es eine wirksame Menge eines
    derivate und Sorbitderivate verwenden. Sonnenschutzmittels, welches keine Aminoreste
    Der Wert von Sonnenschutzmitteln in Sonnen- 50 besitzt, enthält.
    bräunungsmitteln beruht auf ihrer Fähigkeit, ultra- 7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da-
    violettes Licht im Bereich von 2900 bis 3250 Äng- durch gekennzeichnet, daß es mit einem Citrat,
    Strömeinheiten zu absorbieren. Dies ist der Bereich Tartrat, Phosphat oder Acetat gepuffert ist.
    des Sonnenlichts, welcher bei Einwirken auf die un- 8. Mittel nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch
    geschützte Haut die unerwünschte und potentiell 55 gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 20% Dioxyaceton,
    schädliche Verbrennung verursacht. Filtert man diesen bezogen auf das Gewicht des Mittels, enthält.
DEP27251A 1957-03-06 1961-05-31 Hautbraeunungsmittel Pending DE1301983B (de)

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