DE1948990A1 - Mittel zur oertlichen Behandlung der Haut - Google Patents

Mittel zur oertlichen Behandlung der Haut

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DE1948990A1 DE19691948990 DE1948990A DE1948990A1 DE 1948990 A1 DE1948990 A1 DE 1948990A1 DE 19691948990 DE19691948990 DE 19691948990 DE 1948990 A DE1948990 A DE 1948990A DE 1948990 A1 DE1948990 A1 DE 1948990A1
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Description

Priorität ι 2. Okt. 1968 in USA, Serial No. 764 6o4
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur örtlichen Aufbringung auf die Haut.
Die Epidermis oder Außenschicht der Haut setzt sich aus zwei Hauptschichten zusammen, dem Stratum granulesum und dem Stratum oorneum, welches in bezug auf das Stratum granulesum nach außen liegt und von diesem duroh eine transparente Zellschicht, das sogenannte Stratum lucidum, getrennt ist. Der erste Teil der Epidermis besteht aus Zellen, die sich kontinuierlich teilen, um die Corneumschioht zu ersetzen, wenn diese abgenützt wird· Die Zellen sterben nach und nach ab, während sie nach außen zu dem Corneum sich bewegen, so daß das Co rna um selbst
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: — 2 —
eine im wesentlichen tote Haut ist, die in der Hauptsache aus Keratin bestellt, das ein Proteinmaterial ist«
Biologische Erforschung des Stratum corneum zeigte die Gegenwart von Zuckern, wie Hexose, Pentose, Besoxyribose und Glucosamin« Xn der Vergangenheit wurde allgemein angenommen, daß die Zucker in des. Stratum corneum einer an Nucleinsäuren, Aminosäuren» Proteinen und Huqjolde gebunden sind als daß sie in freier Form vorliegen· Xaa jüngerer Zeit jedoch wurde festgestellt, daß die Zucker in dem Stratum corneum sowohl in der freien Form wie auch an Aminosäuren und wahrscheinlich auch, die Proteine, Msicoide und Nucleinsäuren gebunden vorliegen.
Auf dem kosmetischen und pharmazeutischen Gebiet sind Mittel zur Behandlung der Haut unter Verwendung von Zuckern seit vielen Jahren bekannt und wurden zum Zwecke des Linde ms, zur Reizverhinderung und zum Heilen verwendet· Die alten Ä*gypter erkannten den Wert von Honigsalbe, und Cremes dieses Typs sind noch heute in der Form von Honigcremas und Honig— salben in Verwendung· Honig enthält etwa 10 "fo Rohrzucker, 22-24 °jo Glucose und 32-49 # Fructose, wobei der Rest aus Bestandteilen besteht, die keine Zucker sind. Xn einigen kosmetischen und pharmazeutischen Präparaten wurde Honig durch Rohrzucker oder Milchzucker ersetzt« Disaccharide, wie Rohrzucker und Milchzucker, reizen die Haut jedoch merklich stärker, und daher wurde vorgeschlagen» Glucose anstelle -van Rohrzucker, Milchzucker oder Honig zu verwenden, da Honig 10 $ Rohrzucker enthält·
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Zuckerzusammensetzung für Ort liebe Anwendung, die aus einer Kombination von Glucose, Fructose, Glucosamin, Desoxyribose und Ribose besteht* Biese Zuekerzusamnensetziang reizt die Haut wesentlich veniger als bekannte örtliche Präparate unter Te rwendung von Honig und Rohrzucker und ergibt eine lindernde, nicht reizende, heilende und ke rat ©plastisch® Wirkung auf die Haut« Glucose oder andere Monosaccharide, wie Fructose oder Ribose j selbst liefern nicht die günstigen Wirkungen auf die Haut, die durch die Zuckerkombination nach der Erfindung erreicht werden· Sie Zusammensetzung nach der Erfindung hat vorteilhaft erweise folgende Gewichtsprozent an«· teilet
Glucose 1 - 99 $
Fructose 1 - 99 fS
Glucosamin O9OOl - 40 %
Desoxyribose 0,001 - ko $> ,
Ribose 0,001 - 60 £
Sin bevorzugter Bereich der Mengenanteil© des Mittels nach der Erfindung ist in Gewichtsprozent ausgedrückt folgender:
Glucose 30 - 95 %
Fructose 5 - 40 *jL
Glucosamin 0,001 - 10 %
Desoxyribose 0,001 - 10 %
Ribose 0,001 - 10 %
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■■ ■ : - ■ - ν- ■■.■"■■■■■ .■■■■,.: ,.-■■", ;'Vs
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In den obigen Rezepturen kann das Glucosamin auch durch das Hydro Chlorid s al ζ von Glucosamin ersetzt werden« Obwohl das Glucosamin, die Desoxyribose und Ribose in kleinen Mengen bis zu 0,001 Gew«-$ herab verwendet werden können, sind diese Bestandteile doch wesentlich für das Mittel und sollten nicht weggelassen werden·
Die Methode zur Herstellung des Mittels nach der Erfindung ist nicht kritisch· Vorzugsweise werden 10 bis 20 $ Glycerin und 10 bis 20 % destilliertes Wasser zu dem Zuokergemisoh zugegeben« Die Komponenten werden miteinander vermischt und auf eine Temperatur von etwa 75°C unter Rühren erhitzt« Wenn sich eine klare Lösung gebildet hat» wird das Rühren unterbrochen, und man läßt die Lösung ohne Bewegen abkühlen· Nach einiger Zeit bilden sich auf dem oberen Teil der GefäBwandung Kristalle, und diese Kristalle werden verwende t, u m die Lösung anzuimpfen« Nach 48 Stunden ist das ge san te Gemisch kristallisiert«
Die kristallisierte Zusammensetzung kann in trockener Pulverform auf die Haut aufgebracht werden , oder die Zusammensetzung kann verschiedenen kosmetischen und pharmazeutischen oder nicht rezeptpflichtigen Medikamenten in e iner Menge von 0,1 bis 99 Gew.-% des Präparates zugesetzt werden· Beispielsweise können die Zusammensetzungen Vasserlösungen, Alkohollösungen, Salben, Emulsionen, Cremes, Schminken, Lotionen, Gesichtspackungen, Pudern u«dgl«zügesetzt werden.
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Obwohl Glucose wesentlich weniger reizend auf die Haut einwirkt als andere Zucker, wie Rohrzucker oder Milchzucker» wurde gefunden» daß die Zuckerkombination nach der Erfindung noch wesentlich weniger reizend auf die Haut wirkt als Glucose, wie durch den folgenden Versuch auf Kaninchenhaut gezeigt wird·
Gemäß diesem Versuch ergab eine 70-gewichtsprozentige Vasserlösung von Glucose einen Reizungsindex von 0,38 gemäß dem Standardtest, der in wAppraisal of the Safety of Chemicals in Foods, Drugs and Cosmetics", Food and Drug Official of the United States, 1959, beschrieben ist·
Demgegenüber ergab eine Wasserlösung mit einem Gehalt; von 70 Gew.-$ des folgenden Zuckergemisches t
6tkh Teile Glucose 7,00 Teile Fructose 0,21 Teile Glucosamin 0,07 Teile Desoxyribose 0,28 Teile Ribose
einen Reizungsindex von nur 0,13 bei Verwendung des gleichen Testvorfahrens, und eine 70-gewichtsprozentige Lösung der folgenden Zuckert
62,9kk Teile Gluoose ,7>000 Teile Fructose
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0,021 Teile Glucosamin 0,007 Teile Desoxyriboaβ 0,028 Teile Riboee
ergab einen Reizungsindex von nur 0t06.
Diese nach. Sta&dardmethoden zur Bestimmung einer Reizung gewonnenen Testergebnisse zeigen, daß das Zuckergemisch nach der Erfindung-ein ortIicn anwendbares Materia1 liefert, das die Baut entschieden weniger reizt als Glucose« Außerdem ergibt die Zuckerzusammensetzung nach der Erfindung auch eine verbesserte Heilung und verbesserte keratoplastische und lindernde Wirkungen für die Haut, die durch Verwendung der einzelnen Zucker nicht erreicht werdeq&önnen· Die Zuckerzusammensetzung ist dafür bestimmt, die natürlichen Zucker, die von der Hau/entf e rnt worden sein können, zu ersetzen, und sie ergibt ihre günstigen Wirkungen aufgrund der Tatsache, daß sie Zuckerkomponenten enthält, die ähnlich und verträglich mit jenen der Haut sind·
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung· '
Beispiel 1
50 Teile Glucose, 10 Teile Fructose, I5 Teile Glucosamin, 15 Teil© Ribose uecL 10 Teile Desoxyribose wurden zusammen mit 15 Gaw.-# Glycerin und 15 Gew.-^ destilliertem Wasser
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vermischt. Die Komponenten wurden kräftig gerührt und auf einem Wasserbad auf 75°C erhitzt· Venn eine klare Lösung entstanden wax, wurde das Rühren unterbrochen uni die Lösung ohne Bewegen auf Raumtemperatur abgekühlt· Danach bildeten sich am oberen Toil der Behälterwand Kristalle, und diese wurden verwendet, um die Lösung anzuimpfen· Nach 48 Stunden war das gesamte Gemisch kristallisiert, und das kristallisierte Material wurde zu einem Pulver vermählen, um ein trockenem Zuckerpräparat zu erhalten·
Beispiel 2
Vie in BeispieJL 1 wurde ein Zuckerpräparat unter Verwendung des folgenden Zuckergemisch.es bereitet!
9Zt9kk Teile Glucose 7,000 Teile Fructose 0,021 Teile Glucosamin 0,007 Teile Desoxyribose 0,028 Teile Ribose
Beispiel 3
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 wurde ein Zuckerpräparat unter Verwendung des folgenden Zuckergemisches hergestellt:
80,13 Teile Glucose 14,77 Teile Fructose
009822/1892 _ 8 -
3,10 Teile Ribose 0,90 Teile Glucosamin 1,10 Teile Desoxyribose
Die folgenden Beispiele erläutern die Zugabe der ZuckerZusammensetzung nach, der Erfindung zu verschiedenen kosmetischen und pharmazeutischen Produkten}
Beispiel k
Flüssiges_Make-ug-Prägarat
5 Ttile Polyäthylenglycol 4000 5 Teile Propylenglycol 5 Teile Titandioxid 3 Teile Bentonit 2-3 Teile Farbpigmente 5 Teile 1#iger Methylcelluloselösung 10 Teile Zuckergemisch gemäß Beispiel 3 5 Teile Diäthylenglycolmonolaurat 60 Teile Wasser
Beispiel 5
kO Teile Talkum 5 Teile Magnesiumstearat 5 Teile Aluminiumstearat 40 Teile Kaolin 10 Teile Zuckergemisch gemäß Beispiel 1,
009822/ 1892 .._■■■.'■ · ■■ - 9 -
Beispiel 6
G·sichtsgackung
20 Teile Natriumalginat 20 Teile Bentonit 5 Teil· Borax 20 Teile Zuckergemisch gemäß Beispiel 3 35 Teile Hafermehl
10 Teile Methy !cellulose 5 Teile Zuckergemisch gemäß Beispiel 2 3 Teile Kaolin
1 Teil Glycerin 81 Teile Wasser
Beispiel 8
Hautreinigungsgrägarat
10 Teile Stearinsäure 0,5 Teile Cetylalkohol 1 Teil Isopropylstearat 5,2 Teile Arlacel 60 1,0 Teil Arlacel 80 2,8 Teile Tween 60 10,0 Teile Zuckergemisch gemäß Beispiel 1 69,5 Teile Wasser
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■ - 10 -

Claims (6)

P a te nt a η epr tt c h e
1. Mittel zur örtlichen Aufbringung auf die Haut, daduroh gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus Glucose, Fructose, Ribose, Desoxyribose und Glucosamin besteht«
2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ge» halt an Ibis 99 Gew·-^ Glucose, 1 bis 99 Gew.-% Fructose, 0,901 bis 40 GewY-5& Glucosamin, 0,001 bis 60 Gew.-^ Ribose und 0,001 bis 40 # Desoxyribose.
3· Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 30 bis 95 Gew.-$ Glucose, 5 bis 40 Gew.-^ Fructose, 0,001 bis 10 Gew.-^ Glucosamin, 0,001 bis 10 Gew.-^ Ribose und 0,001 bis 10 Gew.-# Desoxyribose enthält«
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß es das Glucosamin in der Form von dessen Hydrochloridsalz enthält.
5« Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es das Zuckergemisch, in einem örtlich anwendbaren Grundmaterial enthält.
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es das Zuokergemisch in einer Menge von 0,1 bis 99 Gew.-^ in dem örtlich anwendbaren Grundmaterial enthält« ■
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