DE3877286T2 - Moebel zum ordnen mit drehender trommel. - Google Patents

Moebel zum ordnen mit drehender trommel.

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DE3877286T2 DE8888450032T DE3877286T DE3877286T2 DE 3877286 T2 DE3877286 T2 DE 3877286T2 DE 8888450032 T DE8888450032 T DE 8888450032T DE 3877286 T DE3877286 T DE 3877286T DE 3877286 T2 DE3877286 T2 DE 3877286T2
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Jean Claude Daigre
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)
  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ablagemöbel mit einer drehbaren Trommel vom Typ mit vier Ablagekästen, die aufeinanderfolgend um 90º um eine Mittelsäule versetzt und nacheinander an den vier Frontseiten offen sind.
  • Diese Art von Möbel wird gewöhnlich zur Ablage oder Ordnung von Dokumenten, Blättern, Werken und allen anderen Gegenständen verwendet, die wegen ihre Nachgiebigkeit nicht senkrecht abgestellt werden können.
  • Bestimmte Drehkästen weisen auf ein und der gleichen Sä.ule montiert eine untere und eine obere Platte auf, die voneinander durch senkrechte Trennwände und durch abschließende Frontwände getrennt sind, um ein an der Vorderseite des Möbelstücks offenes quaderförmiges Ablagevolumen zu bilden.
  • Andere Ablagemöbel bestehen aus einer Anordnung von quaderförmigen Kästen um ein und die gleiche Mittelsäule. Die in solcher Weise konstruierten Ablagemöbel erfordern eine lange und teuere Herstellung.
  • Aus der Patenschrift US-A-3 888 817 ist auch ein Ablagemöbel bekannt, das einen Fuß aufweist, der eine senkrechte Säule trägt, an der mindestens eine drehbare Ablagetrommel montiert ist, deren Querschnitt ein Viereck ist, in dem vier Ablageabteile ausgebildet sind, deren jeweilige Stellungen durch Drehung um 90º um die Säule 2 ineinander überführbar sind und deren Öffnungen jeweils an den vier Frontseiten der Trommel angeordnet sind.
  • Die Trommel weist eine Mittelhülse auf, von der die senkrechten Trennwände der Abteile ausgehen. Die Herstellung eines solchen Ablagemöbels aus Kunststoff in einem einzigen Stück erfordert komplizierte Vorrichtungen und hohe Investitionen. Die Erfindung bezweckt die Behebung des oben angegebenen Nachteils, indem ein Ablagemöbel geschaffen wird, das im Vergleich mit bekannten Möbeln des gleichen Typs für seine Herstellung weniger Material erfordert. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Möbels, das sich einfacher und billiger herstellen läßt.
  • Zu diesem Zweck weist das erfindungsgemäße Ablagemöbel einen Fuß 1 auf, der eine senkrechte Säule 2 trägt, an der mindestens eine drehbare Ablagetrommel 3 montiert ist, deren Querschnitt ein Viereck ist und in der vier Ablageabteile 4 ausgebildet sind, deren jeweilige Stellungen durch Drehung um 90º um die Säule 2 ineinander überführbar sind und deren Öffnungen jeweils an den vier Frontseiten 5 der Trommel 3 ausgebildet sind, wobei die Trommel 3 aus einer senkrechten Mittelhu.lse 6 besteht, die drehbar an der Säule 2 montiert ist und von der sich vier vertikale Wände 7 nach außen erstrecken, die regelmäßig verteilt jeweils paarweise symmetrisch zur Achse der Trommel angeordnet sind und jede zwei rechtwinklige vertikale Flügel 7A, 7B aufweisen, die durch eine vertikale Falzlinie 7C getrennt sind, wobei der erste Flügel 7A an der Mittelhülse 6 befestigt ist und sich parallel zu einer der Mittellinien des Vierecks erstreckt und der zweite Flügel 7B sich gemäß der Seite des Vierecks erstreckt, welche diese Mittellinie schneidet, und den ausgefüllten Teil der entsprechenden Frontseite 5 bildet, wobei die Trommel mit einem Deckel versehen ist und das Möbelstück im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß die Flügel 7A der Wände 7 sich teilweise um die senkrechte Hülse 6 wickeln und sich dabei gegenseitig überdecken und durch radiale Befestigungselemente an der Hülse befestigt sind.
  • Wie ersichtlich bilden nur vier Elemente die Trennwände der Abteile und die Frontseiten.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wirkt der von der Mittelhülse getragene Deckel der Trommel zur Befestigung mit horizontalen Randleisten zusammen, die längs der horizontalen oberen Kanten der zweiten Flügel ausgebildet sind.
  • Indem der Deckel auf der Hülse ruht und mit den zweiten Flügeln der Wände verbunden ist, dient er dazu, die Gesamtanordnung zu versteifen.
  • Wie ersichtlich braucht daher die so aufgebaute Trommel nicht auf eine untere horizontale Platte gestellt zu werden, da sie in sich stabil ist.
  • Um die Steifheit der Trommel noch zu erhöhen ist jedes Ablageabteil mit mindestens einer horizontalen Trennwand versehen, die vorteilhafterweise aus einem herausnehmbaren Ablagefach besteht.
  • Andere Ausführungsformen der Erfindung werden in den Unteransprüchen 3 bis 9 angegeben.
  • Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen erläutert durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die nur als Beispiel angegeben ist und sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Hierin sind
  • -Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Möbels mit drehbarem Ablagekasten;
  • -Fig. 2 eine Draufsicht des drehbaren Kastens ohne den Deckel, welche die Anordnung der Wände um die Hülse zeigt;
  • -Fig. 3 ein Schnitt auf der Höhe der Verbindung des Deckels mit einer der Wände;
  • -Fig. 4 ein Querschnitt eines Ablageabteils;
  • -Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer vertikalen Wand
  • Wie gezeigt weist das Ablagemöbel einen Fuß 1 auf, der eine vertikale Säule 2 trägt, an der mindestens ein drehbarer Ablagekasten 3 montiert ist, der einen viereckigen Querschnitt hat und in dem vier Ablageabteile ausgebildet sind, deren jeweilige Stellungen durch Drehung um 90º um die Säule ineinander überführbar sind und deren Öffnungen jeweils an den vier Frontseiten 5 des Kastens 3 angeordnet sind.
  • Vorzugsweise besteht der Fuß aus mehreren radialen Armen, die jeder in einem auf dem Boden rollenden Element enden.
  • Diese radialen Arme tragen vertikal die Säule 2, die beispielsweise aus einem zylindrischen Rohrelement besteht. An der Säule 2 ist ein Kugellager angeordnet, auf dem sich der drehbare Kasten 3 abstützt.
  • Erfindungsgemäß besteht der Kasten aus einer vertikalen Mittelhülse 6, die an der Säule drehbar montiert ist und sich auf dem auf letztere aufgekeilten Kugellager abstijtzt, wobei von der Hülse vier vertikale Wände 7 ausgehen, die in regelmäßigen Abständen voneinander paarweise symmetrisch zur Achse des Kastens angeordnet sind und jede zwei vertikale rechteckige Flügel 7A, 7B aufweisen, die durch eine vertikale Falzlinie 7C getrennt sind, wobei der erste Flügel 7A an der Mittelhülse 6 befestigt ist und sich parallel zu einer der Mittellinien des Vierecks erstreckt, welches den Querschnitt des Kastens bildet, und dessen zweiter Flügel sich gemäß der diese Mittellinie schneidenden Seite des Vierecks erstreckt und den vollausgebildeten Teil der entsprechenden Frontwand 5 bildet.
  • Der Kasten weist einen von der Mittel hül se getragenen Deckel 9 auf, der zur Befestigung mit horizontalen Randleisten zusammenwirkt, die längs der horizontalen oberen Kanten der zweiten Flügel ausgebildet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Viereck, dem der Querschnitt des Kastens entspricht, ein Quadrat. Die Ablageabteile 4 sind bei dieser Ausführungsform quaderförmig.
  • Ebenfalls bei dieser Ausführungsform weist die Hülse einen quadratischen Querschnitt auf.
  • Der erste Flügel 7A jeder Wand 7 kann teilweise über die vertikale Hülse gewickelt und dort beispielsweise durch Schrauben befestigt sein.
  • Vorzugsweise überdecken sich die vier ersten Flügel 7A gegenseitig auf der Höhe der Hülse und sind an dieser durch die gleichen Befestigungsmittel befestigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umgibt jeder Flügel 7A die Hülse gemäß einer halben Drehung. Zu diesem Zweck sind die vier Flügel 7A jeder mit einem vertikalen Fortsatz 7D versehen, der direkt die Hülse berührt und eine der Seitenflächen überdeckt. Dieser vertikale Fortsatz wird durch den Flügel 7A der benachbarten Wand 7 überdeckt und mit diesem durch die gleichen Befestigungsmittel an der Mittelhülse befestigt.
  • Vorzugsweise sind diese Befestigungsmittel Schrauben, die jeweils in eine in der Wand der Hülse ausgebildete Gewindebohrung einschraubbar sind, wobei der Fortsatz 7D und der Flügel 7A der benachbarten Wand durch den Schraubenkopf gegen die Hülse angedrückt gehalten werde.
  • Gemäß einer in Fig. 2 gezeigten ersten Ausführungsform bildet der vertikale Fortsatz 7D einen Vorsprung an einer der Seiten des Flügels 7A, während der Flügel 7B von der anderen Seite vorspringt.
  • Gemäß einer anderen Ausfuhrungsform springen der Fortsatz 7D und der Flügel 7B von ein und der gleichen Seite des Flügel s 7A vor, wobei die Wand 7 bei dieser Ausführungsform ein U mit ungleichen SchenkeIn bildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform liegen die horizontale Oberkante des ersten Flügels 7A jeder Wand 7 und die Oberkante des Flügels 7B auf der gleichen Höhe. Die Oberkanten aller Flügel 7A und Fortsätze 7D erstrecken sich längs ein und der gleichen horizontalen Ebene, welche das obere Ende der Mittelhülse enthält. So stützt sich der Deckel 9 auch auf den horizonzalen Oberkanten der Flügel 7A ab.
  • Vorzugsweise ist der Befestigungspunkt des Deckels am waagerechten Flansch 10 des Fügels 7B von der oberen horizontalen Kante des zugehörigen Flügels 7A entfernt. Dieser Befestigungspunkt liegt nahe beim freien Ende der horizontalen Oberkante des Flügels 7B. Diese Anordnung soll dem Nachgeben der Abteile und der Verformung der Wände 7 und der Wirkung des Gewichts der von ihnen aufgenommenen Gegenstände entgegenwirken.
  • Der Deckel ist am Flansch mittels mindestens eines Schraubenbolzens befestigt, dessen Gewindestange zwei axial aufeinander ausgerichtete, im Deckel 9 und im horizontalen Flansch ausgebildete Bohrungen durchsetzt. Durch Anziehen der Mutter preßt dieser Bolzen den Deckel fest gegen den Flansch und verhindert das Gleiten des einen bezüglich des anderen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht der horizontale Flansch aus dem horizontalen Flügel eines längs der horizontalen Oberkante des Flügels 7B befestigten Winkel s.
  • Vorzugsweise hat der quadratisch geformte Deckel einen vertikalen umlaufenden Flansch oder eine Rippe 11, die nach unten vorspringt und den oberen Teil jeder Frontwand 5 umgibt und abdeckt.
  • Die Abteile 4 sind jeweils an ihren Frontwänden 5 offen, und ihre Frontöffnung nimmt im wesentlichen die Hälfte der zugehörigen Frontseite ein, wobei der andere Teil vom Flügel 7B der entsprechenden Wand 7 eingenommen wird.
  • Jedes Abteil 4 ist begrenzt durch den Deckel, die Flügel 7A und 7B ein und derselben Wand, die jeweils die Rückseite des Abteils und eine seiner Seitenwände bilden, und durch den Flügel 7B der benachbarten Wand 7, der die zweite Seitenwand des Abteils bildet und zur ersten Seitenwand des Abteils parallel ist.
  • Vorzugsweise ist jedes Abteil mit mindestens einem horizontalen Fach 12 versehen, welches die zwei Seitenwände voneinander entfernt hält.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform besteht dieses horizontale Fach aus einem Fach, das auf zwei an den Seitenwänden des Abteils befestigten parallelen Halteschienen 13 beweglich montiert ist.
  • Vorteilhafterweise ist jedes Abteil mit mehreren beweglichen Fächern ausgerüstet, die der Höhe nach voneinander entfernt sind und jedes mit an den Seitenwänden des Abteils befestigten horizontalen Halteschienen zusammenwirken.
  • Jedes Fach kann aus einer rechteckigen ebenen Wand bestehen, die an zwei gegenüberliegenden Seiten mit vertikalen nach unten vorspringenden Randleisten versehen ist, die jede in einer Schiene 13 geführt sind. Vorzugsweise weist jede Schiene 13 eine Nut auf, in welche eine der vertikalen Randleisten des entsprechenden Fachs eingreift. Um ihre Bewegung in Richtung des Herausnehmens zu begrenzen, sind die Fächer sowie ihre Schienen mit an sich bekannten Endanschlägen versehen.
  • Das so konstruierte Möbel läßt sich einfach und billig herstellen. Außerdem kann das Möbel mit mehreren drehbaren Trommeln ausgerüstet sein, die in einem Abstand voneinander auf der gleichen Säule angeordnet sind.

Claims (9)

1. Ablagemöbel mit einem Fuß (1), der einen vertikalen Ständer (2) trägt, an dem mindestens eine drehbare Ablagetrommel (3) montiert ist, deren Querschnitt ein Viereck ist, und in der vier Ablageabteile (4) ausgebildet sind, deren jeweilige Stellungen durch Drehung um 90º um den Ständer (2) ineinander überführbar sind und deren Öffnungen sich jeweils an den vier Frontseiten (5) der Trommel (3) befinden, wobei die Trommel (3) aus einer vertikalen Mittelhülse (6) besteht, die am Ständer (2) drehbar montiert ist und von der vier vertikale Wände (7) ausgehen, die in regelmäßigen Abständen paarweise symmetrisch zur Achse der Trommel angeordnet sind und jede zwei rechteckige vertikale Flügel (7A, 7B) aufweisen, die durch eine vertikale Falzlinie (7C) voneinander getrennt sind und von denen der erste Flügel (7A) an der Mittelhülse (6) befestigt ist und sich parallel zu einer der Seitenhalbierenden des Vierecks erstreckt und der zweite Flügel (7B) sich längs der diese Seitenhalbierende schneidenden Seite des Vierecks erstreckt und den voll ausgebildeten Teil der entsprechenden Frontseite (5) bildet und wobei die Trommel mit einem Deckel versehen und das Ablagemöbel dadurch gekennzeichnet ist, daß die Flügel (7A) der Wände (7) sich teilweise um die senkrechte Hülse (6) herumlegen und sich dabei gegenseitig überdecken und durch radiale Befestigungselemente an der Hülse befestigt sind.
2. Ablagemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) der Trommel (3) von der Mittelhulse (6) getragen ist, die zur Befestigung mit horizontalen Randleisten (10) zusammenwirkt, die längs der horizontalen Oberkanten der zweiten Flügel ausgebildet sind.
3. Ablagemöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des ersten Flügels jeder Wand und die Oberkante des zweiten Flügels sich auf der gleichen Höhe befinden und die horizontalen Oberkanten der vier Wände in ein und derselben horizontalen Ebene liegen, die auch das obere Ende der Hülse (6) enthält.
4. Ablagemöbel nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel sich auch auf der waagrechten Oberkante des ersten Flügels jeder Wand abstützt.
5. Ablagemöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an seinem Umfang eine nach unten vorspringende vertikale Randleiste aufweist, welche den oberen Teil der Frontwände (5) überlappend umgibt.
6. Ablagemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Flügel sich gemäß einer halben Umdrehung um die Hülse erstreckt.
7. Ablagemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder erste Flügel einen ersten vertikalen Fortsatz (7D) aufweist, um die Hülse (6) zu umgeben.
8. Ablagemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abteil mit mindestens einer horizontalen Zwischenwand (12) versehen ist, welche die zwei Seitenwände des Abteils in einem Abstand voneinander hält.
9. Ablagemöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnete daß die horizontalen Zwischenwände (12) Fächer sind, die jedes beweglich auf zwei horizontalen Tragschienen (13) montiert sind, die an den zwei Seitenwänden des Abteils befestigt sind.
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