DE3877253T2 - Ineinandergreifendes messerpaar zum entmanteln von isolierten elektrischen leitern. - Google Patents

Ineinandergreifendes messerpaar zum entmanteln von isolierten elektrischen leitern.

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DE3877253T2 DE8888301396T DE3877253T DE3877253T2 DE 3877253 T2 DE3877253 T2 DE 3877253T2 DE 8888301396 T DE8888301396 T DE 8888301396T DE 3877253 T DE3877253 T DE 3877253T DE 3877253 T2 DE3877253 T2 DE 3877253T2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1248Machines
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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

    1. Anwendungsgebiet der Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft Schneidgeräte, insbesondere Geräte zum genauen Abschneiden und Entmanteln von isolierten elektrischen Leitern.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik.
  • Die Industrie verwendet bei der Massenherstellung von Geräten zum Abschneiden und Entmanteln von isolierten elektrischen Leitern zwei Grundtypen von Entmantelungsmessern, nämlich den "die"-Typ und den "V"-Typ. In der Ausführung des "die"-Typ bildet ein Paar von Schneidmessern einander ergänzende Hälften eines Werkzeug-Senkloches und eines kleineren Durchsteckloches. Die beiden Messer werden über der Isolation eines länglichen isolierten Leiters bestimmter Abmessung geschlossen, um in die Isolation einzudringen und diese abzuschneiden. Die Ausbildung vom "die"-Typ hat den Vorteil, daß die Schneidkanten sich eng an die Form des Leiters über dessen gesamten Umfang anlegen. Außerdem stoßen in der Ausführung vom "die"-Typ die Führungskanten der zusammenarbeitenden Messer am Ende des Schneidvorganges zusammen. Dieses Zusammenstoßen bewirkt eine äußerst gute Tiefenkontrolle für die Schneidkanten, wodurch ein Einkerben des Leiters vermieden wird.
  • Trotz ihrer Vorteile haben die Messer vom "die"-Typ einige schwerwiegende Nachteile. Ein Nachteil besteht darin, daß ein Paar von Messern vom "die"-Typ nur für eine Abmessung des isolierten Leiters verwendet werden kann. Ein Satz von "die"-Messern hat somit keine große Flexibilität bei der Behandlung von Leitern mit größeren oder kleineren Abmessungen. Ein zweiter Nachteil von Entmantelungsmessern vom "die"-Typ besteht darin, daß sie keine ausreichend scharfen Kanten über den ganzen Umfang des durch die zusammenarbeitenden Messer gebildeten Loches haben. Als Ergebnis davon neigen die zusammenarbeitenden Messer mehr zum Quetschen und weniger zum Schneiden der Isolierung, und die abzuschneidende Isolation muß von der verbleibenden Isolation abgerissen werden. Ein dritter Nachteil der Messer vom "die"-Typ besteht darin, daß sie eine begrenzte Anpassungsfähigkeit an zwischen den offenen Messern bewegten Leiter mit exzentrischer Isolation aufweisen. Bei vielen Anwendungen werden Drahtführungen benötigt, um das Einführen des isolierten Leiters in den Arbeitsbereich zwischen den Kanten der Schneidmesser zu unterstützen.
  • Das Entmantelungsmesser vom "V"-Typ vermeidet viele der Nachteile der Messer vom "die"-Typ. Beispielsweise kann ein einzelnes Paar von Messern vom "V"-Typ zum Abschneiden und Entmanteln für verschiedene Abmessungen isolierter Leiter verwendet werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Messer vom "V"-Typ scharfe Messerkanten haben, die sich sauber über den ganzen Umfang der Isolation einschneiden, statt diese nur zu quetschen. Messer vom "V"-Typ haben den weiteren Vorteil, daß sie in verbesserter Weise versetzte isolierte Leiter den Schneidkanten zuführen. Eine beispielhafte Ausbildung von Messern vom "V"-Typ ist in der US-PS 4 577 405 gezeigt, die ein Messer mit einem Mehrfach-Bearbeitungswinkel beschreibt. Das Messer mit einem Mehrfach-Winkel vereinigt die Flexibilität der Eignung für die Behandlung eines Bereiches von Abmessungen der isolierten Leiter mit einer scharfen Kante entlang der gesamten Schneidkante. Im wesentlichen vereinigt das Schneidmesser mit einem Mehrfachwinkel den Umfangs-Kontakt des Nessers vom "die"- Typ mit der Vielseitigkeit und der Zuführfähigkeit des Messers vom "V"-Typ.
  • Trotz der Vorteile des Einzelmessers und der Mehrfachwinkel- Messer vom "V"-Typ stellen diese trotzdem gelegentlich ein bestimmtes Problem dar. Dieses Problem besteht in einer mangelhaften Ausrichtung der Messer. Wenn die Messer wegen einer mangelhaften Ausrichtung der Befestigung in dem Werkzeughalter oder aus anderen Gründen schräg zueinander stehen, schließen die Messer nicht, um einen vollständigen Kreis um den isolierten Leiter herum zu bilden. Als Folge davon neigen die Messer dazu, den Leiter einzukerben oder von ihm Randbereiche abzuschneiden.
  • Eine vorteilhafte Eigenschaft der Entmantelungsmesser vom "die"-Typ besteht darin, daß die Messer zur Verringerung der mangelhaften Ausrichtung mit ineinander greifenden Fingern und Löchern versehen werden können, wie dieses in der US-PS 2 844 056 gezeigt ist. Die Form der Messer geinäß der US-PS 2 844 056 ist jedoch nicht vollständig zufriedenstellend. Das ist darauf zurückzuführen, daß die Führungsfinger und die Ausnehmungen im selben Abstand von den Isolierungs-Schneidkanten liegen. Als Folge davon ist diese Genauigkeit an den Schneidkanten, selbst wenn die Finger und die Ausnehmungsbereiche der Messer genau ausgerichtet sind und einander führen, nicht gegeben. Demzufolge löst ein reiner Austausch der Messer vom "V"- Typ zwecks Anwendung der Finger und Ausnehmungen des Messers vom "die"-Typ nicht das Problem der mangelhaften Ausrichtung des "V"-Messers.
  • Deshalb besteht der Bedarf für Entmantelungsmesser vom "V"-Typ, die in der Produktion isolierte elektrische Leiter genau abschneiden und entmanteln.
  • DE-U-8 702 746 zeigt ein Gerät zum Abschneiden und Entmanteln isolierter elektrischer Leiter. Das Gerät enthält ein Entmantelungsmesser mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnittsbereich mit einer Nut, die durch eine Grundoberfläche und gegenüberliegende Seitenoberflächen gebildet ist. Die Nut ist zur Aufnahme eines anderen Schneidmessers mit einem minimalen Querspiel zwischen diesen bemessen. Dadurch greifen die Schneidmesser in Querrichtung ineinander und ermöglichen für das Abschneiden der Isolation eines isolierten Leiters eine gegenseitige longitudinale Hin- und Herbewegung.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Gerät zum Abschneiden und Entmanteln von isolierten elektrischen Leitern mit ersten und zweiten ineinander greifenden Messern vorgesehen, das folgendes enthält:
  • a. ein erstes längliches Entmantelungsmesser mit einem im wesentlichen T-förmigen Querschnitt und einem durch gegenüberliegende Schenkelseitenoberflächen und eine Schenkelfläche gebildeten Schenkel, enthaltend eine äußere Fläche, ein erstes Führungsende und ein zweites Ende, wobei das erste Ende mit einer sich zwischen den äußeren Flächen und der Schenkelfläche erstreckenden Öffnung versehen ist und Seiten enthält, die zum Mittelpunkt des Messers konvergieren und in einer Radius- Schneidkante enden; und
  • b. ein zweites längliches Entmantelungsmesser mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, einer durch eine Grundoberfläche bestimmten Nut und gegenüberliegenden Seitenoberflächen und enthaltend eine obere Messerfläche und parallel dazu eine äußere Fläche, wobei das Messer ein erstes Führungsende und ein zweites gegenüberliegendes Ende aufweist, das erste Ende mit einer Öffnung versehen ist, die sich zwischen der Nut- Grundoberfläche und der äußeren Fläche erstreckt und Seiten aufweist, die zum Mittelpunkt des Messers konvergieren und in einer Radius-Schneidkante enden, die im wesentlichen identisch ist mit der Radius-Schneidkante des ersten Schneidmessers, wobei die Nut des zweiten Schneidmessers so bemessen ist, daß sie den Schenkel des ersten Schneidmessers mit minimalem Querspiel dazwischen aufnimmt, so daß das erste und zweite Schneidmesser in Querrichtung ineinandergreifen und eine relative Längs-Hin- und Herbewegung zwischen sich ermöglichen, wobei die Radius- Schneidkanten des ersten und zweiten Schneidmessers so zusammenarbeiten, daß sie ergänzende Hälften eines Schneidringes zum Abschneiden der Isolation des isolierten elektrischen Leiters bilden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden anpassungsfähige Entmantelungsmesser vom "V"-Typ geschaffen, die isolierte elektrische Leiter genauer und beständiger abschneiden und entmanteln, als es bisher möglich war. Dies wird erreicht durch ein Gerät mit starren ineinandergreifenden Teilen, die eine genaue Ausrichtung der einander ergänzenden Schneidkanten sicherstellen.
  • Die ineinandergreifenden Teile können mit einem einzigen Winkel, mit einem Mehrfachwinkel oder anderen Formen vom "V"-Typ oder Schneidkanten anderer Typen ausgebildet sein. Die ineinandergreifenden Teile sind außerdem so hergestellt, daß sie relativ zueinander hin- und herverschoben werden können. Zu diesem Zweck ist ein Teil, im folgenden als "langes" Messer bezeichnet, mit einem im wesentlichen T-förmigen Querschnitt hergestellt. Das zweite Teil, als "kurzes" Messer bezeichnet, hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Die Breite der Nut in dem kurzen Messer ist so eng bemessen, daß sie den Schenkel des langen Messers im wesentlichen ohne Spiel aufnimmt.
  • Die langen und die kurzen Messer haben Isolations-Schneidkanten, die bezüglich der entsprechenden Längsmittellinien des Schenkels und der Nut symmetrisch sind. Auf diese Weise gewährleistet das Ineinandergreifen der Anordnung aus einem Schenkel und einer Nut die Bildung vollständig runder Löcher, wenn die Messer zum Schließen der Schneidkanten über einem isolierten Leiter sich gegenseitig hin und herbewegen.
  • Außerdem sind im Rahmen der Erfindung wahlweise mechanische Komponenten in Form von Anschlägen an jedem der ineinandergreifenden Messer anbringbar. Bei einer Ausführungsform ermöglicht der Anschlag die wiederholte Bildung eines Schneidringes mit genauer Abmessung, die für die abzuschneidende Isolation benötigt wird. In einer anderen Ausführungsform bewirkt der Anschlag eine genaue Positionierung für den isolierten Leiter innerhalb der Schneidkanten. Die alternative Ausführungsform ermöglicht eine gute Kontrolle der Schneidkantentiefe zur Vermeidung einer Einkerbung des Leiters, während die minimale Leiter-Entmantelungslänge eingehalten wird, die mit bekannten Schneid- und Entmantelungsmessern erreichbar ist. Die Anschläge können leicht von den Schneidmessern entfernt oder an diesen angebracht werden, wenn die Messer für einen bestimmten Bereich von Leiterabmessungen verwendet werden sollen.
  • Eine Ausführung der Erfindung wird im folgenden an einem Beispiel erläutert. Dabei wird auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen. Darin zeigen
  • Fig. 1 eine vereinfachte Draufsicht einer typischen Werkzeuganordnung unter Anwendung der erfindungsgemäßen Entmantelungsmesser;
  • Fig. 2 eine teilweise Schnittansicht entlang den Linien 2-2 von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang den Linien 3-3 von Fig. 1;
  • Fig. 4a eine Perspektive eines der Schneidmesser gemäß der Erfindung;
  • Fig. 4b eine Perspektive eines zweiten Schneidmessers gemäß der Erfindung;
  • Fig. 5a eine Vorderansicht des Schneidmessers gemäß der Erfindung;
  • Fig. 5b eine Rückansicht des Schneidmessers gemäß der Erfindung;
  • Fig. 6a eine Vorderansicht des langen Messers gemäß der Erfindung;
  • Fig. 6b eine Rückansicht des langen Messers gemäß der Erfindung;
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf die Schneidmesser in Kombination mit einem Messeranschlag gemäß der Erfindung;
  • Fig. 8 eine Ansicht entlang den Linien 8-8 von Fig. 7;
  • Fig. 9 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht entlang den Linien 9-9 von Fig. 7;
  • Fig. 10 eine Perspektive des Messeranschlages gemäß der Erfindung;
  • Fig. 11 eine Draufsicht auf die Schneidmesser in Kombination mit einem Isolationsanschlag gemäß der Erfindung;
  • Fig. 12 eine Ansicht entlang den Linien 12-12 von Fig. 11;
  • Fig. 13 eine vergrößerte teilweise Schnittansicht entlang den Linien 13-13 von Fig. 11;
  • Fig. 14 eine Perspektive des Isolationsanschlages gemäß der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt die Schneidstation 1 einer Maschine 3 zum Abschneiden und Entmanteln von isolierten elektrischen Leitern, die die Erfindung enthält. Der wesentliche Teil der Maschine 3 zum Abschneiden und Entmanteln enthält ein Paar von Werkzeughaltern 5 und 6, die sich durch bekannte Mittel in Richtungen der Pfeile 7 gegenseitig hin und herbewegen. An den Werkzeughaltern 5 und 6 sind drei Paare von zusammenarbeitenden Messern befestigt. Die äußeren Paare 9 enthalten die Entmantelungsmesser gemäß der Erfindung. Die mittleren Messerpaare 10 sind bekannte "Abschneide"-Messer. Wenn die Werkzeughalter 5 und 6 sich aufeinander zubewegen, gleiten die einander gegenüberliegenden Messer 10 aneinander vorbei und schneiden dadurch eine kontinuierliche Länge eines isolierten elektrischen Leiters 11 in zwei Teile. Die äußeren Paare 9 von Entmantelungsmessern dringen nur in die Isolation 71 ein und bestimmen dadurch die Entmantelungslänge. Die Messerpaare 9 und 10 können in den Werkzeughaltern durch Abstandshalter 13 zusammen mit Befestigungsschrauben 15 befestigt sein, wie es allgemein bekannt ist.
  • Gemäß der Erfindung enthält jedes Paar 9 von Schneidmessern 2 ineinandergreifende Messer 17 und 19. Wie insbesondere die Figuren 3 und 4a zeigen, hat das Messer 17 einen im allgemeinen T-förmigen Querschnitt und wird allgemein als "langes" Messer bezeichnet. Gemäß den Figuren 3 und 4b hat das Messer 19 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und wird allgemein als "kurzes" Messer bezeichnet.
  • Das kurze Messer 19 bildet eine Nut, die durch eine Nut- Grundoberfläche 23 und ein Paar von gegenüberliegenden Nut-Seitenoberflächen 25 begrenzt ist. Das lange Messer 17 bildet einen Schenkel 21, der durch gegenüberliegende Schenkelseiten Oberflächen 27 und eine Schenkelfäche 26 begrenzt ist. Wie am besten aus den Figuren 1 - 3 ersichtlich ist, greifen die langen und kurzen Messer ineinander, und zwar durch den Schenkel 21 des langen Messers und die Nut in dem kurzen Messer. Wenn somit die Werkzeughalter 5 und 6 sich in den Richtungen des Pfeiles 7 hin und herbewegen, gleitet der Schenkel des langen Messers innerhalb der Nut des kurzen Messers.
  • Zum Abschneiden und zum Entmanteln der Isolation 71 von dem isolierten elektrischen Leiter 11 sind die Messer 17 und 19 mit entsprechenden Schneidkanten 31 und 33 ausgebildet, Fig. 4-6. Die Schneidkanten 31 und 33 sind im wesentlichen identisch und können irgendeine gewünschte Form haben. Dargestellt ist eine Schneidkante mit einem einzigen Winkel. Jedoch können ebenso der in der US-PS 4 577 405 beschriebene Mehrfachwinkel und ebenso andere Ausbildungen einschließlich Formen für Mehrfachleiter angewendet werden. Unabhängig von der jeweiligen Gestaltung verläuft die Schneidkante 31 des langen Messers genau symmetrisch zur Längsmittellinie 35, und die Schneidkante 33 des kurzen Messers ist genau symmetrisch zu der Längsmittellinie 37. Wie am besten in Fig. 4a gezeigt ist, ist die Schneidkante 31 des langen Messers teilweise begrenzt durch die Schenkelfläche 26. Wie am besten in Fig. 4b dargestellt ist, ist die Schneidkante 33 des kurzen Messers teilweise durch die Nut-Grundoberfläche 23 begrenzt. Vorzugsweise springt die Mündung 38 der Schneidkante 33 des kurzen Messers ein kurzes Stück in das kurze Messer von der Messerführungskante 41 zurück.
  • Gemäß Fig. 3 ist der Abstand zwischen den Seitenoberflächen 25 der Nut des kurzen Messers sehr genau bemessen in Relation zu den Seitenoberflächen 27 des langen Messers 17. Demzufolge bewegen sich die Messer 17 und 19 relativ zueinander im wesentlichen ohne seitliches Spiel. Vorzugsweise besteht ein sehr kleines Spiel zwischen der Grundoberfläche 23 des kurzen Messers und der Schenkelfläche 26. Die Lagen der Seitenoberflächen 25 der Nut sind ebenso sehr genau gewählt, so daß sie den gleichen seitlichen Abstand von der Längsmittellinie 37 der Schneidkante haben. In ähnlicher Weise haben die Seitenoberflächen 27 des langen Messers 21 einen genauen gleichen seitlichen Abstand von der Längsmittellinie 35 der Schneidkante. Ergebnis ist: Wenn die beiden Messer in Eingriff miteinander stehen, fallen ihre entsprechenden Mittellinien zusammen. Dann arbeiten die Schneidkanten 31 und 33 der geschlossenen Messer derart zusammen, daß sie einen vollständigen Schneidring 39 (Fig. 2) bilden, um die Isolation 71 des isolierten elektrischen Leiters 11 aufzuschneiden.
  • Um das Ineinandergreifen der Messer 17 und 19 trotz mangelhafter Ausrichtung ihrer Befestigung in den Werkzeughaltern 5 und 6 und der engen Toleranz zwischen dem Schenkel 21 des langen Messers und der Nut des kurzen Messers zu erleichtern, sind die Ecken der Führungskante 41 des kurzen Messers und die Seitenoberflächen 25 der Nut mit Abschrägungen 43 versehen. Siehe Figuren 2 und 5. Zusätzlich sind die Ecken der Schenkelseitenoberflächen 27 des langen Messers und die Schenkelfläche 26 abgeschrägt, wie es in den Figuren 3, 4a und 6a durch das Bezugszeichen 45 dargestellt ist. Auf ähnliche Weise sind die Kanten der Seitenoberflächen 25 der Nut des kurzen Messers und die obere Fläche bei 47 abgeschrägt, Figuren 2, 3, 4b und 5a.
  • Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß die Steifheit der ineinandergreifenden Messerpaare 9 gegenüber bekannten Messerpaaren beträchtlich erhöht ist, ohne daß dabei die Gesamtdicke eines Messerpaares zunimmt. Dieses vorteilhafte Ergebnis wird dadurch erreicht, daß die Gesamtdicke jedes Messers 17 und 19 ungefähr 3,05 mm beträgt. Insbesondere beträgt die Dicke des langen Messers 17 zwischen der Schenkelfläche 26 und der oberen Fläche 46 etwa 3,05 mm und die Dicke des kurzen Messers 19 zwischen der äußeren Fläche 51 und der oberen Fläche 48 etwa 3,05 mm. Im Gegensatz dazu ist in bekannten Schneidmesserpaaren nur das lange Messer ungefähr 3,05 mm dick. Das kurze Messer ist nur etwa 1,52 mm dick. Die Gesamtdicke über alles beträgt ungefähr 4,57 mm. Das T-förmige lange Messer und das U- förmige kurze Messer gemäß der Erfindung bewirken zusammen für beide Messer eine Steifheit im Verhältnis zu ihren Dicken von 3,05 mm, ohne daß dadurch die Gesamtdicke des Paares erhöht wird. Gleichermaßen wird die Dicke der Wand 49 zwischen der äußeren Fläche 51 und der Nut-Grundoberfläche 23 bei ungefähr 1,52 mm gehalten, was der Gesamtdicke bekannter kurzer Messer entspricht. Demzufolge wird die Gesamtdicke von 4,57 mm bekannter Messer eingehalten, ohne dabei auf die minimale erzielbare Leiter-Entmantelungslänge bekannter Messer zu verzichten.
  • Weiterhin sind im Rahmen der Erfindung Mittel zur Erzielung von genauen Durchmessern der Schneidlöcher vorgesehen, um das Eindringen der Schneidmesserkanten in die Isolation 71 des elektrischen Leiters genau zu steuern. Gemäß den Figuren 7 - 10 ist ein Paar 9' von Schneidblättern gezeigt, das in die Werkzeughalter 5' und 6' einer Abschneide- und Entmantelungsmaschine 3' eingebaut ist. Die Messer 9' konnen jeweils aus langen und kurzen Messern 17 bzw. 19 bestehen, wie oben beschrieben. Um genau eine Schneidöffnung 53 zu schaffen, wird ein Messeranschlag 55 in Verbindung mit den Messern 17 und 19 angewendet. In den Figuren 7 - 10 ist der Messeranschlag 55 mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet, der etwa dieselben seitlichen Abmessungen hat wie das kurze Messer 19. Das bedeutet, der Messeranschlag hat eine obere Fläche 56, eine äußere Fläche 58 und eine Nut, die durch eine Nut-Grundfläche 60 und gegenüberliegende Nut-Seitenoberflächen 62 gebildet ist. Der Messeranschlang greift in das lange Messer 17 ein und ist zusammen mit dem langen Messer in den Werkzeughalter 6' eingesetzt. Die freie Endoberfläche 57 ist so angeordnet, daß die Führungskante 41 des kurzen Messers am Ende des Abschneidevorganges an den Messeranschlag anstößt.
  • Die Anwesenheit des Messeranschlages 55 ist in zwei Situationen von Bedeutung. Die erste tritt auf, wenn die Entmantelungs- und Abschneidemaschine 3' abgenutzt ist, so daß die Werkzeughalter 5' und 6' während der Abschneidevorgänge nicht entlang exakter Bahnen verlaufen. In dieser Situation ändern sich die Öffnungen 53 in ihrer Größe von Arbeitsvorgang zu Arbeitsvorgang. Die Anwendung der Messeranschläge verhindert einen zu langen Weg der Messer 17 und 19, wodurch ein Mindestdurchmesser für die Abschneideöffnung eingehalten wird.
  • Die zweite Situation, in der der Messeranschlag 53 wünschenswert ist, tritt dann auf, wenn der Benutzer den optimalen Durchmesser der Öffnung 53 zum Entmanteln eines bestimmten isolierten elektrischen Leiters 11 kennt. Beim genauen Anhalten der Messer 9' bei der vorbestimmten Öffnungsabmessung entfällt die Möglichkeit, daß der Bedienende der Maschine die Öffnungsabmessung versehentlich ändert.
  • Falls erwünscht, kann der Messeranschlag 55 so ausgebildet sein, daß er den T-förmigen Querschnitt des langen Messers 17 aufweist. In diesem Falle legt sich der Messeranschlag über dem kurzen Messer 19 an und würde zusammen mit dem kurzen Messer in den Werkzeughalter 5' eingeführt.
  • In den Figuren 11 - 14 sind die Messer 17 und 19 gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Isolationsanschlag 59 gezeigt. Der Isolationsanschlag 59 ist mit einem T-förmigen Querschnitt dargestellt, und zwar im wesentlichen identisch mit demjenigen des langen Messers 17. Der Schenkel 61 des Isolationsanschlages paßt sich in die Nut des kurzen Messers 19 ein und ist zusammen mit dem kurzen Messer in dem Werkzeughalter 6' gehaltert. Der Isolationsanschlag hat einen sich in Längsrichtung erstreckenden Vorsprung 63, der in einer Anschlagoberfläche 65 endet, die in einem genau vorbestimmten Abstand von der entsprechenden Endoberfläche 67 positioniert ist. Der Isolationsanschlag ist innerhalb des Werkzeughalters 6' gelagert, derart, daß die Führungskante 69 des langen Messers am Ende des Abschneidevorganges an die Endoberfläche 67 des Isolationsanschlages anstößt. Die Anschlagoberfläche 65 des Vorsprunges dient als Positionierungsmittel für den isolierten elektrischen Leiter 11, wenn sich die Messer darüber schließen. Die Anschlagoberfläche 65 des Vorsprungs bestimmt daher eine Eindringtiefe D der scharfen Messerschneidkanten in die Isolation 71. Eine derartige Kontrolle der Eindringtiefe D ist sehr erwünscht, um sicherzustellen, daß die Schneidkanten den Leiter 73 nicht einkerben oder davon Randbereiche abschneiden.
  • Es sei bemerkt, daß der Isolationsanschlag mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet sein kann, der identisch ist mit dem des kurzen Messers 19, im Gegensatz zu dem dargestellten T-förmigen Querschnitt. In diesem Fall paßt sich der Isolationsanschlag über dem langen Messer 17 an und ist in dem Werkzeughalter 5' gelagert.
  • Der Messeranschlag 55 und der Isolationsanschlag 59 sind voneinander unabhängige Komponenten der Erfindung. Sie können je nach Bedarf den Messern 9' hinzugefügt oder von diesen entfernt werden. Auf diese Weise wird ein Modulkonzept geschaffen, und es ergibt sich eine große Flexibilität in der Anwendung der Erfindung.

Claims (1)

1. Gerät zum Abschneide und Entmanteln von isolierten elektrischen Leitern mit ersten und zweiten ineinandergreifenden Messern, enthaltend:
a. ein erstes längliches Entmantelungsmesser (17) mit einem im wesentlichen T-förmigen Querschnitt und einem durch gegenüberliegende Schenkelseitenoberflächen (27) und eine Schenkelfläche (26) gebildeten Schenkel (21), enthaltend eine äußere Fläche (46), ein erstes Führungsende und ein zweites Ende, wobei das erste Ende mit einer sich zwischen den äußeren Flächen und der Schenkelfläche erstreckenden Öffnung versehen ist und Seiten enthält, die zum Mittelpunkt des Messers konvergieren und in einer Radius-Schneidkante (31) enden; und
b. ein zweites längliches Entmantelungsmesser (19) mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, einem# durch eine Grundoberfläche (23) bestimmten Nut und gegenüberliegenden Seitenoberflächen (25) und enthaltend eine obere Messerfläche (48) und parallel dazu eine äußere Fläche (51), wobei das Messer ein erstes Führungsende (41) und ein zweites gegenüberliegendes Ende aufweist, das erste Ende (41) mit einer Öffnung versehen ist, die sich zwischen der Nut-Grundoberfläche und der äußeren Fläche erstreckt und Seiten aufweist, die zum Mittelpunkt des Messers konvergieren und in einer Radius-Schneidkante (33) enden, die im wesentlichen identisch ist mit der Radius-Schneidkante des ersten Schneidmessers, wobei die Nut des zweiten Schneidmessers so bemessen ist, daß sie den Schenkel des ersten Schneidmessers mit minimalem Querspiel dazwischen aufnimmt, so daß das erste und zweite Schneidmesser in Querrichtung ineinandergreifen und eine relative Längs- Hin-und Her-Bewegung zwischen sich ermöglichen, wobei die Radius-Schneidkanten des ersten und zweiten Schneidmessers so zusammenarbeiten, daß sie ergänzende Hälften eines Schneidringes (39) zum Abschneiden der Isolation des isolierten elektrischen Leiters bilden.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem:
a. der erste Schenkel (21) des Entmantelungsmessers symmetrisch zu einer ersten Längsmittellinie (35) und die erste Radius-Schneidkante (31) des Entmantelungsmessers symmetrisch zu der ersten Längsmittellinie ist;
b. die zweite Entmantelungsmesser-Nut symmetrisch zu einer zweiten Längsmittellinie (37) und die zweite Radius-Schneidkante (33) des Entmantelungsmessers symmetrisch zu der zweiten Längsmittellinie ist; und
c. die erste und zweite Längsmittellinie zusammenfallen, wenn der erste Schneidmesserschenkel ineinandergreifend in der Nut des zweiten Schneidmessers aufgenommen wird.
Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem:
a. die Dicke des ersten Schneidmessers zwischen der Schenkelfläche (26) und der äußeren Fläche (46) etwa 3,05 mm (0,12 Zoll) beträgt;
b. die Dicke des zweiten Entmantelungsmessers zwischen der oberen Fläche (48) und der äußeren Fläche (51) etwa 3,05 mm (0.12 Zoll) beträgt;
c. die Gesamtdicke der ineinandergreifenden ersten und zweiten Messer etwa 4,57 mm (0,18 Zoll) beträgt, so daß die Steifheit der ineinandergreifenden ersten und zweiten Messer zu den entsprechenden Dicken von 3,05 mm (0,12 Zoll) proportional sind, während für das gesamte Messerpaar eine Dicke von etwa 4,57 mm (0,18 Zoll) eingehalten wird.
4. Gerät nach Anspruch 3, bei dem die Dicke des zweiten Messers zwischen der unteren Nut-Oberfläche (23) und der äußeren Fläche (51) etwa 1,52 mm (0,06 Zoll) beträgt, um dadurch eine minimale Isolations-Entmantelungslänge von etwa 1,52 mm (0,06 Zoll) zu ermöglichen, während für das zweite Messer eine Steifheit proportional zu einer Dicke von etwa 3,05 mm (0,12 Zoll) eingehalten wird.
5. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Mündung (38) der konvergierenden Öffnung in dem Führungsende (41) des zweiten Entmantelungsmessers von dessen Ende (41) zurückspringt.
6. Gerät nach Anspruch 5, bei dem die Kanten zwischen dem Führungsende (41) des zweiten Entmantelungsmessers und den entsprechenden Seitenoberflächen (25) der Nut abgeschrägt sind, um dadurch ein Ineinadergreifen der ersten und zweiten Entmantelungsmesser zu erleichtern.
7. Gerät nach Anspruch 6, bei dem:
a. die Kanten zwischen der Schenkelfläche (26) und den entsprechenden Schenkelseiten-Oberflächen (27) des ersten Entmantelungsmessers mit Abschrägungen (45) versehen sind; und
b. die Kanten zwischen den Seitenoberflächen (25) der Nut und der oberen Fläche (48) des zweiten Entmantelungsmessers mit entsprechenden Abschrägungen (47) versehen sind, so daß das Ineinadergreifen des ersten und zweiten Schneidmessers weiter erleichtert wird.
8. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, enthaltend einen Anschlag (55; 59), der mit einem entsprechenden Messer ineinandergreift, um einen isolierten elektrischen Leiter relativ zu den Radius-Schneidkanten des ersten und zweiten Entmantelungsmessers zu positionieren.
9. Gerät nach Anspruch 8, bei dem der Anschlag (59) ein Messeranschlagglied (55) enthält, das einen im wesentliche U-förmigen Querschnitt und eine Nut aufweist, die durch eine untere Oberfläche (60) und durch gegenüberliegende Seitenoberflächen (62) gebildet wird, und eine obere Fläche (56), parallel dazu eine äußere Fläche (58) sowie erste und zweite gegenüberliegende Enden aufweist, wobei der Anschlag entfernbar ineinandergreifend zu dem anderen Entmantelungsmesser ausgebildet ist.
10. Gerät nach Anspruch 8, bei dem der Anschlag (55) ein Messer-Anschlagglied mit einem im wesentlichen T-förmigen Querschnitt und einem Schenkel mit gegenüberliegenden Schenkel-Seitenoberflächen und einer Schenkelfläche sowie eine äußere Fläche und erste und zweite gegenüberliegende Enden aufweist und der Anschlag mit einem Entmantelungsmesser entfernbar ineinandergreifend ausgebildet ist.
11. Gerät nach Anspruch 8, 9 oder 10, bei dem der Anschlag ein Isolations-Anschlagglied (59) mit einem im wesentlichen T-förmigen Querschnitt und einem Schenkel (61) mit gegenüberliegenden Schenkel-Seitenoberflächen und einer Schenkelfläche und eine äußere Fläche sowie erste und zweite gegenüberliegenden Enden aufweist, wobei das erste Längsende mit einem sich in Längsrichtung erstrekkenenden Vorsprung (63) hergestellt ist, der in einer Anschlag-Oberfläche (65) endet, die in einem vorbestimmten Abstand von dem ersten Längsende liegt, und das Anschlagglied entfernbar ineinandergreifend zu einem Entmantelungsmesser ausgebildet ist.
12. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche in Kombination mit einer Maschine zur Herstellung von isolierten elektrischen Leitern, enthaltend erste (5; 5') und zweite (6; 6') Werkzeughalter und Mittel zum gegenseitigen Ineinandergreifen der Werkzeughalter in kontinuierlichen Zyklen, wobei:
a. das zweite Längsende des ersten Messers an dem ersten Werkzeughalter befestigt und
b. das zweite Längsende des zweiten Messers an dem zweiten Werkzeughalter befestigt ist.
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