DE3876726T2 - Temperaturpegeldetektorschaltung. - Google Patents

Temperaturpegeldetektorschaltung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine Temperaturpegeldetektorschaltung zur Aufgabe, wie sie auf allen Gebieten verwendbar ist, auf denen eine Regelung der Temperatur ausgeführt werden muß. Die Erfindung ist jedoch spezieller auf dem Gebiet integrierter Schaltungen verwendbar, und innerhalb desselben auf dem Gebiet von Speichern.
  • Es ist bekannt, daß die Benutzung integrierter elektronischer Schaltungen deren Erwärmung aufgrund des Durchgangs verschiedener sie erregender Strompulse hervorruft, insbesondere bei Programmiervorgängen. Tatsächlich müssen insbesondere bei nichtflüchtigen Speichern, die mit Speicherzellen mit potentialfreiem Gate versehen sind (vom Typ EPROM oder EEPROM), die Strom- oder Spannungspulse zum Herbeiführen einer Verschiebung der elektrischen Ladungen in den potentialfreien Gates der Transistoren dieser Speicherzellen zum Zeitpunkt des Programmierens dieser Zellen größer sein. Wenn der Programmiertakt zu hoch ist, kann hieraus eine irreversible Beschädigung der integrierten Schaltung resultieren. Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist es bekannt, den Programmiertakt als Funktion der Abkühlungsfähigkeit der zu programmierenden integrierten Schaltung zu begrenzen. Dieser Nachteil begrenzt jedoch die Verwendung von Speichern, bei denen die Speicherzelle mit Transistoren mit potentialfreiem Gate versehen ist, wie bei einem Speicher für wahlfreien Zugriff bei einem Mikroprozessor.
  • Ferner wird angenommen, daß Betrüger Abweichungen der Programmierung nutzen könnten, wie sie aus einer künstlichen äußeren Erwärmung einer solchen integrierten Schaltung vor deren Programmierung resultieren können. Solche Betrüger könnten demgemäß versucht sein, diese Schaltungen während der Programmierung auf Temperaturen zu halten, die unter der Schwelle der irreversiblen Zerstörung, jedoch oberhalb einer Schwelle liegen, die das normale Funktionieren der Schaltung begrenzt. Bei einer nachträglichen Fälschung kann der in einer solchen Schaltung abgespeicherte Informationsinhalt von demjenigen verschieden sein, wie er während der Programmierung eingeführt wurde. Dieser verschiedene Inhalt könnte die Verwendung einer solchen in betrügerischer Weise modifizierten Speicherkarte zu unehrenhaften Zwecken erlauben. Übrigens kann gleichermaßen an das umgekehrte Verhalten gedacht werden. Eine mit einem regelgerecht programmierten Speicher versehene Karte kann, wenn sie insgesamt erwärmt wurde, vorübergehend einen modifizierten Informationsinhalt aufweisen, was zur Gefahr führt, daß sie Abläufe zuläßt, zu denen sie normalerweise den Zugriff versagt. Dieser letztere Betrug wäre besonders schlau, da er nicht feststellbar ist. Tatsächlich würde bei Nachprüfung in kaltem Zustand die Karte mit neuer Inhaltsform in Erscheinung treten.
  • Es sind Temperaturdetektoren auf der Grundlage integrierter Schaltungen bekannt, die im wesentlichen einen MOS-Transistor aufweisen, der mit einer Gleichspannung vorgespannt ist und von dem bekannt ist, daß sich seine Einschaltschwelle mit der Temperatur ändert. Typischerweise ändert sich für Siliziumtransistoren diese Einschaltschwelle zwischen 0,3 Volt und 0,5 Volt bei einer Temperaturänderung der Größenordnung 100ºC bei den üblichen Verwendungstemperaturen. Dieser Temperaturdetektor weist jedoch den Nachteil auf, daß er nicht sehr empfindlich ist: eine sehr geringe Änderung der Spannung entspricht einem bedeutenden Temperaturbereich. Darüber hinaus hängt diese Spannungsänderung dann, wenn sie nicht von der Geometrie des realisierten Transistors abhängt, in deutlicher Weise von den Konzentrationen von Dotierungen ab, die effektiv in den Sourcebereich und den Drainbereich und wannenförmige Bereiche der so gebildeten Transistoren implantiert wurden, die als Temperaturdetektoren dienen sollen. Tatsächlich werden solche Temperaturdetektoren wegen der natürlichen Schwankungen in den Herstellbedingungen wenig zuverlässig, zusätzlich zur fehlenden Empfindlichkeit. Ihre Detektorschwelle ändert sich zu stark von einem Detektor zum nächsten. In der Praxis werden diese Lösungen verworfen und durch Vorsichtsvorschriften ersetzt, die darauf hinzielen, die Verwendung derartiger integrierter Schaltungen zu begrenzen, was die Verwendung derartiger Speicher mit wahlfreiem Zugriff verringert und was natürlich ohne Auswirkung auf die Absichten von Betrügern bleibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteilen dadurch abzuhelfen, daß die Anwendung eines anderen physikalischen Phänomens vorgeschlagen wird. Tatsächlich wurde erkannt, daß der Sättigungsstrom eines in Rückwärtsrichtung vorgespannten Transistors sich deutlich erkennbar als Funktion der Temperatur verändert. Es läßt sich sogar zeigen, daß sich dieser Strom verdoppeln kann, wenn sich die Temperatur nur um wenige Grad Celsius ändert. Darüber hinaus läßt sich für ein vervollkommnetes Ausführungsbeispiel, bei dem zwei in Reihe geschaltete Transistoren verwendet werden, die beide in Rückwärtsrichtung vorgespannt sind, zeigen, daß die kalibrierten Detektorschwellen weniger von Herstellschwankungen und auch weniger von Nutzungsbedingungen abhängen, d. h., wenn sich die Versorgungsspannung von einem Nennwert Vcc entfernt. Aus dem Dokument DE-B-114 185 sind Temperaturmeßschaltungen bekannt, die in Rückwärtsrichtung vorgespannte Übergänge verwenden. Aus dem Dokument EP-A-0 240 807 ist ein Temperaturdetektor bekannt, der einen bipolaren Transistor verwendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Temperaturpegeldetektorschaltung anzugeben, die gekennzeichnet ist durch wenigstens einen MOSFET-Transistor, der mit einer zu überwachender Wärmequelle thermisch in Kontakt steht, wobei dieser Transistor durch eine elektrische Versorgungsschaltung in Sperrichtung vorgespannt ist, und durch Mittel zum Messen des von der Temperatur der Wärmequelle abhängigen Stroms, der den Transistor durchfließt.
  • Die Erfindung läßt sich durch Lesen der folgenden Beschreibung und der sie begleitenden Figuren noch besser verstehen;
  • diese dienen nur der Erläuterung und beschränken die Erfindung in keiner Weise. Die Figuren zeigen:
  • - Fig. 1a und 1b: bevorzugte Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Temperaturpegeldetektoren für einen Temperaturschwellenwert;
  • - Fig. 2: einen schematischen Querschnitt durch einen Einbau des Detektors von Fig. 1b in das Halbleitersubstrat einer integrierten Schaltung;
  • - Fig. 3: Kurven, die den Verlauf charakteristischer Spannungen in den Detektoren als Funktion der Temperatur zeigen.
  • Die Fig. 1a und 1b zeigen erfindungsgemäße Temperaturpegeldetektoren. Diese Detektoren weisen mindestens einen Transistor, 1 bzw. 2, auf, der mit einer elektrischen Versorgungsspannung zwischen Vcc und Masse in Rückwärtsrichtung vorgespannt ist. Bei dem dargestellten Beispiel sind die Transistoren 1 und 2 p-Kanal-Transistoren und die Spannung Vcc ist positiv. Die p-Kanal-Transistoren sind durch das Vorhandensein eines kleinen Kreises an ihrem Gate schematisch von n-Kanal-Transistoren unterschieden. Die Transistoren 1 und 2 sind in Rückwärtsrichtung geschaltet, da sie einen p- Kanal aufweisen und ihre Gates 3 bzw. 4 mit demselben Potential wie ihre Sources 5 bzw. 6 verbunden sind. Der erfindungsgemäße Temperaturpegeldetektor weist noch Mittel zum Messen des die Transistoren 1 und 2 durchlaufenden Sättigungsstroms in Rückwärtsrichtung auf. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen diese Meßmittel einen zweiten Transistor 7 bzw. 8 auf, der in Reihe mit dem ersten Transistor 1 bzw. 2 liegt und ebenfalls durch die elektrische Versorgungsspannung in Rückwärtsrichtung vorgespannt ist. In Fig. 1a ist der Transistor 7 ebenfalls ein p-Kanal-Transistor: sein Gate ist mit seiner Source verbunden. In Fig. 1b ist der Transistor 8 ein n-Kanal-Transistor: sein Gate ist mit seiner Source, d. h. mit Masse, verbunden. Dieser zweite Transistor spielt so die Rolle eines Widerstandes, dessen an den Anschlüssen abgreifbare Spannung vom Sättigungsstroms abhängt, der durch den ersten Temperaturpegel-Detektortransistor läuft.
  • Indem der mittlere Punkt 9 bzw. 10 dieser Schaltungen mit Invertern 11 und 12 verbunden wird, läßt sich ein Kippen dieser Inverter hervorrufen, wenn die an diesem Mittelpunkt verfügbare Spannung einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet. Diese Meßmittel für den Sättigungsstrom in Umkehrrichtung können selbstverständlich auch anders ausgebildet sein. Die hier vorgestellte Lösung weist allerdings den Vorteil auf, daß sie für einen vorgegebenen Temperaturschwellenwert eine Ja/Nein-Aussage liefert. Diese binäre Reaktion kann dann dazu verwendet werden, eine Warnung auszulösen, oder, wenn der Detektor in das Substrat einer integrierten Schaltung integriert ist, die Funktion der integrierten Schaltung unwirksam zu machen, deren Temperatur den in Frage stehenden Schwellenwert überschreitet. Diese Schaltung kann dadurch für Programmierung oder Lesen für den Augenblick nicht verwendbar werden, was Betrug verhindert. Darüber hinaus kann im Fall zu schnellen Programmierens die Ausführung des Programmierens durch das Signal gültig gemacht werden, das am Ausgang der Inverter 11 und 12 zur Verfügung steht. Dadurch ist gewährleistet, daß immer die maximal Programmiergeschwindigkeit verwendet werden kann. Dadurch werden die EEPROM genannten Speicher als Speicher mit wahlfreiem Zugriff verwendbar.
  • Das verwendete physikalische Phänomen läßt sich auf die folgende Weise erklären. Wenn der Sättigungsstrom in Rückwärtsrichtung durch einen Transistor mit Is bezeichnet wird, ist bekannt, daß Is der Sättigungsstrom des Übergangs Source- Kanal dieses Transistors ist, und daß sich dessen Wert mit der Temperatur ändert. Tatsächlich läßt sich dieser Strom wie folgt schreiben:
  • Is = q.A (Dp.Pno/Lp - Dn.Npo/Ln).
  • In dieser Formel repräsentiert q die Ladung eines Elektrons und A repräsentiert die Fläche des Übergangs Source-Kanal. Diese Fläche hängt von der für die Realisierung des Transistors vorgesehenen Geometrie ab. Die in den Klammern vorhandenen Konstanten repräsentieren die Diffusionseigenschaften von Dotierstoffen im Sourcebereich, im Drainbereich und in den Transistorkanälen, die temperaturabhängig sind. Diese Konstanten hängen von den Herstellprozessen dieser Transistoren ab. Die Konstante Dp repräsentiert die Diffusionskonstante von Löchern in einem n-Typ-Halbleiter. Die Konstante Lp repräsentiert die Diffusionslänge von Löchern in einem n-Typ- Halbleiter. Die Konstante Pno repräsentiert die Gleichgewichtskonzentration der Minoritätsladungsträger in einem n- Typ-Halbleiter, d. h. von Löchern. Umgekehrt repräsentiert die Konstante Dn die Diffusionskonstante von Elektronen in einem p-Typ-Halbleiter. Die Konstante Ln repräsentiert die Diffusionslänge von Elektronen in einem p-Typ-Halbleiter, und die Konstante Npo repräsentiert die Gleichgewichtskonzentration der Minoritätsladungsträger im p-Typ-Halbleiter.
  • Man kann berücksichtigen, daß einer der zwei in den Klammern enthaltenen Terme gegenüber dem anderen dominiert. Tatsächlich ist einer der Transistorbereiche, der Sourcebereich, bei einem CMOS-Transistor deutlich stärker dotiert als die Zone des Leitungskanals. Unter diesen Bedingungen läßt sich der Strom Is wie folgt schreiben:
  • Is = q.A.D.Ni²/L.N.
  • In diesem Ausdruck entspricht D der dominierenden Diffusionskonstanten, L entspricht der zugehörigen Diffusionslänge, N repräsentiert die Dotierungskonzentration und Ni repräsentiert die intrinsische Ladungsträgerkonzentration. Nun ist es bekannt, daß die intrinsische Ladungsträgerkonzentration wie folgt geschrieben werden kann:
  • In diesem Ausdruck bezeichnet T die Temperatur, Ego repräsentiert die Breite des verbotenen Bandes bei 0 K, Ao repräsentiert eine temperaturunabhängige Konstante und k repräsentiert die Boltzmann-Konstante. Daraus folgt nun, daß Is proportional zum Quadrat der Temperatur T und exponentiell zum Klammerninhalt ist. Wenn der Ausdruck für Is als Funktion der Temperatur abgeleitet wird, um die Empfindlichkeit des Sättigungsstromes bei Änderung der Temperatur zu messen, und wenn die Ableitung selbst als Funktion des Sättigungsstromes Is abgeleitet wird, wird der folgende besonders interessante Ausdruck erhalten:
  • Bei einer digitalen Anwendung, bei der T etwa 300 K beträgt, hat der Koeffizient zwischen den Doppelklammern im wesentlichen einen Wert von 0,165. Dies bedeutet, daß sich bei einer Temperaturänderung von etwa 6ºC (6 x 0,165 = 0,99) der Sättigungsstrom verdoppelt. Es ist unmittelbar erkennbar, daß die Empfindlichkeit des so gebildeten Temperaturdetektors groß ist. Wenn vorsichtshalber Relativänderungen (d. h. mit sich selbst verglichen) des Sättigungstromes Is gemessen werden, wird ein Temperaturdetektor gebildet, dessen Zuverlässigkeit von der tatsächlich zum Realisieren der Transistoren verwendeten Konzentrationen unabhängig ist. Tatsächlich zeigt der letztere Ausdruck für die Relativänderungen des Stroms Is, daß die mit dem Herstellablauf verbundenen Konstanten schließlich aus dem Ausdruck verschwunden sind. Daraus folgt, daß die Bestimmung des Meßschwellenwerts nur von der Meßschaltung selbst und eigentlich nicht vom Detektor abhängt.
  • Bei der besonderen ins Auge gefaßten Anwendung ist der Temperaturdetektor in dieselbe Schaltung integriert, zu deren Schutz er vorgesehen ist. In Fig. 2 ist ein Dotierungsschema dargestellt, das Fig. 1b entspricht, um die in diesem Fall vorgesehenen Anschlußvarianten gut darzustellen. Jedoch ist, wie dies weiter unten erkennbar wird, der Aufbau von Fig. 1 bevorzugter: er ist empfindlicher. Fig. 2 zeigt unter Bezugnahme auf Fig. 1b ein Substrat 13, in dem eine zu schützende integrierte Schaltung ausgebildet ist. Das Substrat 13, bei einem Beispiel mit der Dotierung p-, weist eine Wanne 14 zum Aufnehmen des Transistors 2 auf. Die Wanne 14 ist (n)-dotiert, mit einer Störstoffkonzentration, die die (p)-Störstoffkonzentration des Substrates übersteigt. Der Transistor 2 weist einen Sourcebereich 6 und einen Drainbereich 15 auf. Die Bereiche 6 und 15 sind (p+)-dotiert, mit Konzentrationen, die über den Störstoffkonzentration in der Wanne 14 liegen. Der Transistor 2 wird auf natürliche Weise durch die gemeinsame Verbindung 16 - 17 seiner Source 6 und seines Gates 4 mit dem Versorgungspotential Vcc gesperrt. Beim dargestellten Beispiel ist das Substrat 13 mit Masse verbunden. Der Drain 15 des p-Kanal-Transistors 2 ist mit dem Drain 26 des n-Kanal-Transistors 8 verbunden. Die Source 27 des Transistors 8 ist mit dem Gate 18 dieses Transistors 8 und über eine Verbindung 19 - 20 mit Masse verbunden.
  • Unabhängig vom Aufbau weisen die so in Reihe geschalteten und in Rückwärtsrichtung vorgespannten Transistoren eine wichtige Eigenheit dahingehend auf, daß sie unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Dadurch, daß sie unterschiedliche Abmessungen aufweisen, ist der durch sie in Rückwärtsrichtung fließende Strom der durch den kleineren von ihnen bedingte Sättigungsstrom. Tatsächlich ist, da sie in Reihe geschaltet sind, der den anderen Transistor durchfließende Strom kleiner als der Sättigungsstrom, der diesem anderen Transistor eigen ist. Fig. 3 zeigt den Verlauf von Vergleichscharakteristiken der Spannungen und der Ströme in Rückwärtsrichtung in den Transistoren 1 und 7 (Fig. 1a) als Funktion der Temperatur. Bei einer unter der Auslöseschwelle Ts liegenden Temperatur Tinf durchfließt derselbe Sättigungstrom in Rückwärtsrichtung Isinf durch die zwei Transistoren. Der kleine Transistor, z. B. der Transistor 1, bewirkt einen Spannungsabfall V1, während der andere, der Transistor 7, einen Spannungsabfall V7 bewirkt. Die Spannungsabfälle sind so, daß V1 + V7 = Vcc ist. Die Spannung am Mittelpunkt stellt sich dementsprechend ein. Wenn sich die Temperatur erhöht und infolgedessen der Sättigungsstrom in Rückwärtsrichtung ansteigt, fällt der Ersatzwiderstand in Rückwärtsrichtung des kleinen Transistors. Der Widerstand des großen Transistors fällt ebenfalls und da auch dieser Transistor der Erwärmung unterzogen ist, verschieben sich die Charakteristikkurven nach unten. Die Änderung dieses letzteren Widerstandes ist jedoch kleiner. Daraus folgt, daß die Spannung V7 ansteigt, während V1 abfällt. Für Is = Iss wird der vorgegebene Spannungsschwellenwert Vs von der Spannung V7 erreicht. Der Mittelpunkt des zwischen den zwei in Reihe geschalteten Transistoren gebildeten Spannungsteilers liegt demgemäß auf einem Potential, das mit der Temperatur wegen des größeren Relativabfalls des Ersatzwiderstandes in Rückwärtsrichtung des kleineren Transistors ansteigt. Daher wird der Wert dieses Potentials zum Auslösen eines Schwellenwertkomparators verwendet.
  • In der Praxis kann der Schwellenwertkomparator ein Inverter sein, dessen Kippschwellenwert durch die Längen- und Breitenabmessungen der diesen Inverter bildenden Transistoren 28 und 29 dicht bei einem Wert festgelegt ist, der im wesentlichen der Hälfte der Versorgungsspannung Vcc entspricht. Da bei einer Anwendung auf einen EPROM-Speicher das dynamische Verhalten dieses Detektors nicht von Bedeutung ist; ist die Kippgeschwindigkeit des Inverters ist hier nicht kritisch. Man kann es sich auch erlauben, im Grenzbereich unterhalb der Temperaturschwelle keine Meldung zu haben. In einem Fall jedoch, in dem es sich als notwendig erweist, eine schnelle und bequeme Detektion durchzuführen, kann der Komparator mit Hilfe eines bistabilen Inverters gebildet werden. Der bistabile Charakter kann dadurch erhalten werden, daß zwischen den Eingang des Inverters und den positiven Pol der Spannungsversorgung ein p-Kanal-Transistor 21 oder 22 eingefügt wird, dessen Gate mit dem Ausgang des Inverters verbunden ist. Wenn die Temperatur niedrig ist, weist der Transistor-Temperaturdetektor einen erhöhten Widerstand, auf und die Spannung am Mittelpunkt 9 oder 10 ist niedrig. Unter diesen Bedingungen liegt der Ausgang des Inverters 11 auf Vcc und die Transistoren 21 oder 22 sind natürlich gesperrt. Wenn dagegen die Temperaturschwelle überschritten ist, ist der Innenwiderstand der Transistoren 1 oder 2 stark abgefallen und die Spannung an den Mittelpunkten 9 und 10 ist angestiegen. Unter diesen Bedingungen kippen die Flipflops 11 - 21 oder 12 - 22. Der Inverter 11 ist im Detail dargestellt. Er weist in bekannter Weise einen in Reihe mit einem n-Kanal-Transistor 29 geschalteten p-Kanal-Transistor 28 auf. Die Gates dieser Transistoren sind miteinander verbunden und dienen als Eingangsanschlüsse, wobei der Mittelpunkt der Transistoren als Ausgangsanschluß dient.
  • Vorzugsweise sind bei der Erfindung die Wannen 14 der p-Kanal-Transistoren, wie 1 oder 2, mit demselben Potential wie die jeweiligen Sources 5 oder 6 dieser Transistoren verbunden. Wenn Source, Gate und Wanne eines einzigen p-Kanal- Transistors nicht auf demselben Potential liegen, kann der Sättigungsstrom in Rückwärtsrichtung, der normalerweise über die Source, den Kanal und den Drain fließen sollte, auch über die Source, den Kanal und das Substrat fließen. Tatsächlich kann das allgemein auf Masse vorgespannte Substrat die Minoritätsladungsträger sammeln. Wenn ein Kontakt für die Wanne, wie 23 oder 24, realisiert wird, wird die Wanne 14 auf erhöhtes Potential gebracht: wenn die Source und die Wanne auf demselben Potential sind, kann kein Anteil des Sättigungsstromes über diese zwei Kontaktpunkte fließen. Umgekehrt ist in bezug auf den Transistor 8 das Substrat 13 gleichzeitig mit der Source 17 über eine Verbindung 25 mit Masse verbunden.
  • Es ist jedoch zu erkennen, daß dann, wenn der Aufbau von Fig. 1a durch Realisieren zweier voneinander getrennter Wannen für die zwei p-Kanal-Transistoren 1 und 7 möglich ist (der Kontakt der Wanne des p-Kanal-Transistors 7 ist demgemäß auf das Potential des Mittelpunktes 9 gebracht), diese Lösung nicht auf einen Aufbau mit zwei in Reihe geschalteten n-Kanal- Transistoren im selben Substrat P übertragbar ist. Tatsächlich ist es nicht möglich, das P-Substrat einerseits auf Massepotential und andererseits auf das Potential des Mittelpunktes des Aufbaus zu bringen. Daher kann mit einem P-Substrat ein Pegeldetektoraufbau mit zwei Transistoren (ungleicher Abmessungen) mit p-Kanal und p-Kanal oder mit p-Kanal und n-Kanal, aber nicht mit n-Kanal und n-Kanal gebildet werden.
  • Wenn die Breite eines Transistors mit W und die Länge dieses Transistors, gemessen (Fig. 2) in der Ebene der integrierten Schaltung rechtwinklig zur Breite W, mit V bezeichnet wird, und für den Transistor 1 ein Verhältnis W/V = 5/5 und für den Transistor 7 ein Verhältnis W/V = 5/6 verwendet wird, läßt sich messen, daß sich die Temperaturermittlungsschwelle eines bistabilen Inverters, der so eingestellt ist, daß er bei Vcc/2 kippt, auf einen Wert zwischen 87ºC und 96ºC einstellt, unabhängig von einer Änderung der Versorgungsspannung Vcc zwischen 4,5 Volt und 5,5 Volt und unabhängig von den ungünstigsten Änderungen der n- und p-Störrstoffkonzentrationen bei der Herstellung der Transistoren. Im Hinblick auf eine Temperaturgrenze für das Funktionieren integrierter Schaltungen von etwa 100ºC kann ein derartiger Detektor verwendet werden, um die Benutzung derartiger Schaltungen unwirksam zu machen oder um zumindest ein Warnsignal aus zugeben.
  • Das Ungleichgewicht des Spannungsteilers zwischen den Transistoren, das durch den Unterschied deren Abmessungen hervorgerufen wird, kann durch ein Ungleichgewicht der Konzentrationen ersetzt werden. Die Kurven von Fig. 3 werden dadurch modifiziert, jedoch kann eine ähnliche Funktion erhalten werden. In diesem Fall ist jedoch die Unabhängigkeit des Detektorschwellenwerts gegenüber den Phasen des Herstellablaufs weniger gut gewährleistet.

Claims (5)

1. Temperaturpegeldetektorschaltung, gekennzeichnet durch wenigstens einen MOSFET-Transistor (1), der mit einer zu überwachenden Wärmequelle thermisch in Kontakt steht, wobei dieser Transistor (1) durch eine elektrische Versorgungs-Schaltung (Vcc) in Sperrichtung vorgespannt ist, und durch Mittel (7, 11) zum Messen des von der Temperatur der Wärmequelle abhängigen Stroms (Is), der den Transistor durchfließt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Messen einen zweiten in Serie (9) mit dem ersten Transistor geschalteten und durch die Versorgungsschaltung in Sperrichtung vorgespannten Transistor (7) mit einer bezüglich des ersten Transistors verschiedenen Länge (V) enthält, und einen Schwellenwertkomparator (11) enthält, der an den Mittelpunkt (9) der zwei Transistoren angeschlossen ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in dem Substrat (13) einer integrierten Schaltung zur Gewährleistung deren thermischer Überwachung integriert ist.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Transistoren Transistoren mit identischem Leitungskanal (P) sind.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Transistoren ein P-Kanaltransistor ist, in einem P-dotierten Substrat gebildet ist und in einer Wanne (14) enthalten ist, die elektrisch an das Source- Potential dieses Transistors angeschlossen (16) ist.
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