DE387570C - Kreiselartiges Gesellschaftsspiel - Google Patents

Kreiselartiges Gesellschaftsspiel

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DE387570C
DE387570C DEO13621D DEO0013621D DE387570C DE 387570 C DE387570 C DE 387570C DE O13621 D DEO13621 D DE O13621D DE O0013621 D DEO0013621 D DE O0013621D DE 387570 C DE387570 C DE 387570C
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Germany
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game
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disc
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parlor game
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HEINRICH OERTLING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F5/00Roulette games
    • A63F5/04Disc roulettes; Dial roulettes; Teetotums; Dice-tops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F11/00Game accessories of general use, e.g. score counters, boxes
    • A63F11/0011Chance selectors
    • A63F2011/0016Spinners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein kreiselartiges Gesellschaftsspiel, welches aus zwei auf einer senkrechten Achse drehbaren Kreiselscheiben besteht, von welchen die obere Scheibe eine Anzahl durch Teilstriche voneinander getrennte, mit Gewinn- und Verlustangaben versehene Felder besitzt. Das Neue besteht darin, daß die untere Scheibe am Rande zwei einander gegenüberstehende, in gleicher Richtung liegende Zeiger trägt.
In der Zeichnung ist ein Spiel, gemäß vorliegender Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen Abb. ι das Spiel in senkrechtem Schnitt und Abb. 2 in Draufsicht.
In der mittleren Vertiefung ax einer kreisrunden Grundplatte α ist eine senkrechte Adise b\ befestigt. Auf einer Metallbüchse c, die sich leicht auf der Achse b drehen läßt und ao sich auf den Bund d stützt, ist eine kreisrunde Scheiben befestigt. Oberhalb der Scheibe*? ist eine zweite Scheibe/drehbar, die an einer auf dem .Ende der Achse & sich stützenden Buchse g befestigt ist. Die Scheibe f ist beispielsweise radial in sechs Felder geteilt, welche die Gewinnn- und Verlustangaben tragen, wie dies aus Abb. 2 ersichtlich ist. Die untere Scheibe e trägt am Umfange zwei einander gegenüberstehende und gleichgerichtete Zeiger h 30. und i, von welchen der Zeiger ί um den Rand der Scheibe/ gebogen ist, ohne die letztere selbst zu berühren. . ·
Aus den vielen Möglichkeiten, mit welchen dies Spiel gespielt werden kann, soll z. B. nur eine herausgegriffen und nachstehend erläutert werden.
An dem Spiel könnnen beliebig viele Personen teilnehmen. Nachdem sich alle teilnehmenden Personen um das Spiel herumgesetzt haben und jede Person z. B. sechs Spielmarken an den Bankhalter gezahlt hat, kann das Spiel beginnen.
Es beginnt nun ein Spielteilnehmer und dreht die Scheibe / nach rechts herum, während der Bankhalter die Zeigerscheibe e nach links herumdreht. Würden nun die beiden Scheiben e und f nach ihrem Stillstand z.B. die Stellung nach' Abb. 2 einnehmen, so hat diejenige Person, lauf welche der Zeiger h gerichtet ist, vier Marken an den Bankhalter zu zah- so len. Im umgekehrten Falle würde der Bankhalter vier Marken an den Spieler zu zahlen haben, auf welchen der Zeiger h gerichtet ist.
Jeder Spieler kann, je nachdem es vor Beginn des Spieles bestimmt wird, ein und mehrere Male hintereinander die Scheibe / drehen. Hat das Spiel einen oder mehrere Rundgänge gemacht, so kann die nächste Person die Bank . übernehmen, deren Bestand, je nach den Abmachungen, entweder von dieser Person übernommen oder an den vorigen Bankhalter ausgezahlt wird.
Die Zeigerscheibe e kann von dem Bankhalter auch in gleicher Richtung wie die Scheibe / gedreht oder vor Anfang einer jeden Drehung der letzteren willkürlich eingestellt
und so lange festgehalten werden, bis die Scheibe/ wieder stillsteht. Ferner kann die Scheibe / stillstehen und nur die Zeigerscheibe e gedreht werden.
Zum Zwecke, das Spiel noch interessanter und vielseitiger zu gestalten, kann die Scheibe / statt sechs Teilfelder zehn, zwölf oder mehr erhalten, und die letzteren können in verschiedenen, mehrfache Bedeutung habenden Farben ίο gehalten sein, auch können die Zahlen der Scheibe/ dem Wunsche der Spielteilnehmer entsprechend geändert werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Kreiselartiges Gesellschaftsspiel mit zwei auf einer senkrechten Achse drehbaren Scheiben, von welchen die obere Scheibe eine Anzahl mit Angaben versehener Felder besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Scheibe (e) am Umfange zwei ao einander gegenüberstehende, in gleicher Richtung liegende Zeiger (h und i) trägt, von welchen einer derselben um den Rand der oberen Scheibe (/) gebogen ist.
    Abb.
DEO13621D 1923-03-27 1923-03-27 Kreiselartiges Gesellschaftsspiel Expired DE387570C (de)

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DEO13621D DE387570C (de) 1923-03-27 1923-03-27 Kreiselartiges Gesellschaftsspiel

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DE387570C true DE387570C (de) 1924-01-05

Family

ID=7353425

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DEO13621D Expired DE387570C (de) 1923-03-27 1923-03-27 Kreiselartiges Gesellschaftsspiel

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DE (1) DE387570C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE842772C (de) * 1950-01-20 1952-06-30 Alexander Siewert Rouletteartiges Kreiselspiel mit zwei Kreiselscheiben, deren eine fest und deren andere lose auf der Kreiselachse sitzen und miteinander kuppelbar sind

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE842772C (de) * 1950-01-20 1952-06-30 Alexander Siewert Rouletteartiges Kreiselspiel mit zwei Kreiselscheiben, deren eine fest und deren andere lose auf der Kreiselachse sitzen und miteinander kuppelbar sind

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