DE385613C - Maschine zum Schleifen asphaerischer Flaechen, insonderheit an optischen Linsen - Google Patents
Maschine zum Schleifen asphaerischer Flaechen, insonderheit an optischen LinsenInfo
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- B24B13/00—Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
- B24B13/06—Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor grinding of lenses, the tool or work being controlled by information-carrying means, e.g. patterns, punched tapes, magnetic tapes
- B24B13/065—Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor grinding of lenses, the tool or work being controlled by information-carrying means, e.g. patterns, punched tapes, magnetic tapes using a template
Description
(A3O735
Es sind bereits eine Anzahl Maschinen zum Schleifen von nichtsphärischen Flächen bekannt
geworden. Alle diese Maschinen bzw. Vorrichtungen verfehlen ihren Zweck, weil es
nicht gelingen will, mit ihrer Hilfe bei genügender Einfachheit der Einrichtung ein einwandfreies
Fertigfabrikat zu liefern. Die Einrichtungen sind fast durchweg sehr komplizierter
Natur, indem alle erdenklichen HebeiÜbertragungen, Gleitbahnen, Kugelgelenke
u. dgl. angewendet wurden, die letzten Endes infolge ihrer vielen Fehlerquellen ·— durch
toten Gang in den Gelenken, Ungenauigkeiten und Verschleiß in den einzelnen Gliedern —
einen sogenannten Edelschlift, wie er bei optischen Gläsern unbedingt gefordert werden
muß, nicht zuließen.
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht einmal in dem direkten Antrieb, wodurch
alle vorerwähnten Fehlerquellen ausgeschaltet werden, und zweitens in der konisch
ausgebildeten Lagerung der Schleifscheibenspindel und der Verschiebbarkeit der Schablonen,
die es gestattet, den Berührungspunkt von Werkstück und Schleifschseibe stets auf
der Nullinie (Grenzlinie) zu halten und die der Abnutzung unterworfene Schleifscheibe
restlos auszunutzen. Nachstehend sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben;
dasselbe schließt nicht aus, daß auch andere Ausführungsmöglichkeiten im Detail wie die dargestellten unter den Schutz
fallen.
Abb. ι stellt die allgemeine Anordnung der Einrichtung dar. Abb. 2 und 3 zeigen die
verschiedenen Einzelheiten, auf die in der nachfolgenden Beschreibung näher eingegangen
ist. Die Werkstückspindel 1 mit Werkstückhalter 2, auf dem das Werkstück 3 in bekannter
Weise durch Kitt ο. dgl. befestigt ist, ist auf einem Support 4 gelagert, der eine Verstellung
der Spindel 1 in achsialer Richtung" oder senkrecht dazu durch die Handräder 5
und 6 gestattet. Dem Werkstück gegenüber und zu der Arbeitsspindel im rechten Winkel
ist die Schleifspindel 7 angeordnet. Diese Schleifspindel 7 hat eine ganz besonders ausgebildete
Lagerung, deren Wesen das Hauptmerkmal der Erfindung ist. Eine Schwinge 8, die um die Achse 9 und 9' schwingbar gelagert
ist, besitzt in den beiden Schwinghebelarmen 10 und 10' je eine Kulissenführung
(s. Abb. 2). Der Kulissenstein 11 bzw. 11'
dieser Führung dient als verschiebbares La-
S85613
ger für die Schleifspindel 7. Die Schleifspindel 7 ist mithin in der Schwinge in Richtung
gegen den Drehpunkt 9 und 9' als auch entgegengesetzt verschiebbar. Außer diesen verschiebbaren
Spindellagern in der Schwinge besitzt die Schleifspindel 7 eine weitere Führung,
die im Nachstehenden näher beschrieben ist.
Auf Spindel 7 sind beiderseits der Schwinghebellagerung je ein abgestumpfter Kegel 12
und 12' drehbar angeordnet. Es ist vorteilhaft, die Kegelstümpfe leicht auswechselbar
anzuordnen, und dies ist in der Zeichnung durch Gewinde mit Muttern angeordnet. Diese Kegelstümpfe, deren Mantel genau zentrisch
zur Bohrung, in der die Spindel 7 geführt ist, sein muß, legen sich gegen Kopierbahnen
oder Schablonen 13 bzw. 13', auf denen sie abrollen können. Der Anpressungsdruck
der Kegelstümpfe gegen die Kopierbahnen kann durch Federn 14, 14', wie in
Abb. i, oder Feder 15, wie in Abb. 2 gezeichnet, oder durch Gewichte oder durch gleichwertige
Mittel herbeigeführt werden. Die Kopierbahnen 13 bzw. 13' sind parallel zur
Spindelachse 7 verschiebbar. Der Antrieb der Schleifscheibenspindel 7 kann in beliebiger
Weise durch bekannte Mittel erfolgen, auch kann ein besonderer Antriebsmotor direkt
auf die Spindel 7 gesetzt werden; in diesem Falle müßte der Motor die Bewegung des
Kulissensteines in der Kulissenführung mitmachen.
Um die genaue Kopie der Kopierbahnen auf dem Werkstück zu erhalten, kann der Berührungspunkt
zwischen Werkzeug und Schleifscheibe in die Drehachse 9, 9' des Schwinghebels 8 gelegt werden. Es ist also
nötig, während des Schleifvorganges laufend den Berührungspunkt zu kontrollieren. Zu
diesem Zwecke ist ein Tasthebel 16 mit Meßschraube 17 (s. Abb. 3) vorgesehen, an der jeweils
abgelesen werden kann, um wieviel die Werkstückspindel 1 höher oder tiefer gestellt
werden muß.
Die Wirkungsweise ist folgende: Die Werkstückspindel ι rotiert mit gleichbleibender
oder annähernd gleichbleibender Geschwindigkeit und ist zunächst so eingestellt, daß das
Werkstück ein geringes Maß über die sogenannte Nullinie — das ist in diesem Falle die
Drehachse der Schwinge 8 — hervorragt. Die Schleifscheibe auf der Schleifscheibenspindel,
die ebenfalls rotiert, wird durch vorsichtiges Auseinanderführen der Kopierbahnen
13, 13' mittels des Handrades 18 langsam
mit dem Werkstück in Berührung ge-'i.raelu: und der Schleifvorgang eingeleitet,
wobei die Schwinge mittels der Handhabe der Schwinge 8 um ihre Schwingachse 9, 9' bewegt
wird. Hierbei gleiten die Kegelstümpfe 12, 12' an den Kopierbahnen 13, 13' entlang,
so daß die Schleifscheibenspindel 7 eine Bewegung vollführt, die genau der Kopierbahn
entspricht. Die Folge hiervon ist, daß das Werkstück, wenn der Berührungspunkt zwischen
diesem und der Schleifscheibe in der Nullinie liegt, genau die gleiche Form wie die
Kopierbahnen erhält. Dem Abschliff des Werkstückes und der Abnutzung der Schleifscheibe
wird durch Verstellen der Spindel 1 mittels des Handrades 6 und durch entsprechendes
Verschieben der Kopierbahnen 13. 13' Rechnung getragen. Durch die Federn
14, 14' oder 15 werden die Kegelstümpfe während
der verschiedenen Bewegungsvorgänge dauernd mit den Kopierbahnen in Berührung gehalten. Daß die Form des Werkstückes
nur dann genau kongruent mit der Form der Kopierbahnen ist, wenn der Berührungspunkt
zwischen Werkstück und Schleifscheibe in der sogenannten Nullinie liegt, ist bereits
vorher erwähnt. Dieser Punkt ist während des Schleifvorganges und insbesondere zum
Schluß desselben durch den vorher beschriebenen Tasthebel mit Meßvorrichtung mechanischer
oder optischer Art genau zu kontrollieren. Das Feststellen der Schwinge 8 erfolgt
durch Stellstift 20. Die Betätigung des Schwinghebels 8 sowie der Handräder 5, 6 go
und 18 kann auch auf mechanischem Wege erfolgen.
Claims (1)
- P ATENT-AN SPRU CH:Maschine zum Schleifen asphärischer Flächen, insonderheit an optischen Linsen, bei der der eine der aufeinander schleifenden Teile dem anderen nach Maßgabe von seine Schwingbahn bestimmenden Schablonen in seinem Abstande eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine umlaufende Schleifscheibe in einem um eine Achse (o, o) durch den Berührungspunkt der beiden aufeinander schleifenden Teile schwingbaren Rahmen (8, 10') ruht mit radialen Kulissenführungen (15) für die Lager (11) der Schleifspindel (7), längs der. die Spindel (7) mit ihren beiden konischen Anschlagteilen (12, 12') an im Abstand verstellbaren Schablonen (13, 13') unter Federdruck (14, 14') anliegend sich verschiebt, und so der Schleifscheibe eine den Schablonen entsprechende Kurvenbahn erteilt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA36735D DE385613C (de) | 1921-12-07 | 1921-12-07 | Maschine zum Schleifen asphaerischer Flaechen, insonderheit an optischen Linsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA36735D DE385613C (de) | 1921-12-07 | 1921-12-07 | Maschine zum Schleifen asphaerischer Flaechen, insonderheit an optischen Linsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE385613C true DE385613C (de) | 1923-11-26 |
Family
ID=6929810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA36735D Expired DE385613C (de) | 1921-12-07 | 1921-12-07 | Maschine zum Schleifen asphaerischer Flaechen, insonderheit an optischen Linsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE385613C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1037911B (de) * | 1953-01-23 | 1958-08-28 | Dama Spezialfabrik Fuer Optikm | Maschine zum Kopierfraesen von rotationssymmetrischen, insbesondere optischen Flaechen |
DE1234572B (de) * | 1960-12-14 | 1967-02-16 | Kogyogijutsuin Cho | Radienfraesmaschine zum Schleifen gekruemmter Linsenoberflaechen |
-
1921
- 1921-12-07 DE DEA36735D patent/DE385613C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1037911B (de) * | 1953-01-23 | 1958-08-28 | Dama Spezialfabrik Fuer Optikm | Maschine zum Kopierfraesen von rotationssymmetrischen, insbesondere optischen Flaechen |
DE1234572B (de) * | 1960-12-14 | 1967-02-16 | Kogyogijutsuin Cho | Radienfraesmaschine zum Schleifen gekruemmter Linsenoberflaechen |
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