DE385594C - Riemenauflege- und -abstreifvorrichtung - Google Patents

Riemenauflege- und -abstreifvorrichtung

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DE385594C
DE385594C DEA39336D DEA0039336D DE385594C DE 385594 C DE385594 C DE 385594C DE A39336 D DEA39336 D DE A39336D DE A0039336 D DEA0039336 D DE A0039336D DE 385594 C DE385594 C DE 385594C
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belt
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fork
pulley
belt application
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DEA39336D
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KARL OTTO AUERSWALD
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KARL OTTO AUERSWALD
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/22Belt, rope, or chain shifters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Riemenauflege- und -abstreifvorrichtung. Der Erfindungsgegenstand stellt eine Riemenauflege- und -abstreifvorrichtung dar, deren Eigenart darin besteht, daß sie auf einem Wagen aufgebaut ist und unter die aufzulegende Riemenleitung geführt wird. . Durch Handhebel und Kegelräder wird für eine obere und eine untere Riemengabel je ein Stirnrad und Zahnsegment beweg. Auf letzterem ist außerhalb des Drehpunktes die Riemenaus- oder -einrückgabel mittels eines Kugelgelenkes gelagert. Wiid das Zahnsegment gedreht, so wird die geführte Riemenhebelstange angehoben und übt gleichzeitig eine seitliche Schubbewegung aus, so daß ein. in ihrer Gabel liegender Riemen angehoben und gleichzeitig auf die Riemenlauffiäche hinauf- oder von ihr herabgeschoben wird. Beispielsweise kann drr untere Riemenhebelarm feststehen, so daß der untere Riementeil beim Auflegen auf die untere Riemenscheibe eine Führung erhält, dagegen wird die Gabelstange für die obere Riemenscheibe mittels Hebeldruckes bewegt, so daß der Riemen infolge Umlaufens der Riemenscheibe und durch Anheben sowie durch den seitlichen Schub des Riemenauflegearmes selbsttätig auf die Riemenscheibe gleitet. Beim Abstreifen wird das umgekehrte Verfahren veranlaßt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und es zeigen: Abb. i eine Seitenansicht der Riemenauflegevorrichtung, Abb. a eine vordere Ansicht und Abb- 3 einen Grundriß der Riemenauflegevorrichtung.
  • Auf dem Wagengestell a steht in der Mitte ein Bock b, an welchem seitlich zwei Hebel c gelagert sind, die in einer kreisförmig gebogenen Führung d gleiten. Durch die Bewegung eines jeden Hebels c wird je ein Kegelräderpaar e gedreht, auf dessen vertikal gelagerter Triebwelle fein Stirnrad g aufgekeilt ist, das in die Zähne eines im Punkte i gelagerteiz Zahnradsegmentes h greift. Auf jedem Zahnsegment h ist in an sich bekannter Weise mittels eines Kugelgelenkes eine Riemenauflegegabel k mit ihrem Fußende gelagert. Diese Auflegegabel wird an einem zweiten Punkte in einer nach einem Kreisbogen von entsprechendem Halbmesser ausgebildeten Führung l geführt, welche letztere gelenkartig gelagert ist, so daß sie sich um die eigene Achse drehen kann. Wird nun eines der Zahnsegmente h durch Bewegen des Hebels c gedreht, so wird ein Riemenausrückhebel k gleichzeitig bewegt, und zwar so,' daß die angeschlossene Riemenführungsgabel den Riemen von der Seite her auf die Riemenscheibe drückt und dabei der Riemen angehoben wird, so daß dieser infolge der umlaufenden Riemenscheibe auf die Scheibe hinauf- oder von ihr hinabgleitet. Beide Riemenauflegearme k können besonders bewegt werden derart, daß ein Riemenauflegearm still als Führung des unteren Riementeiles dient, der andere Auflegearm aber bewegt wird und den Riemen anhebt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcn: Riemenaufl;ege- und -abstreifvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Wagengestell (a) zwei verstellbare und in an sich bekannter Weise am Fußende kugelgelenkartig auf einem Zahnradsegment (h) außerhalb seines Drehpunktes (i) gelagerte Hebel (k) mit Riemengabel in einem zweiten Punkte in einer um die eigene Achse drehbaren Schlitzführung (L) geführt sind, derart, daß bei Bewegung eines Handhebels (c) die Riemengabeln (k) eire seitliche und zugleich anhebende Bewegung machen.
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