DE3851703T2 - Materialien mit sauerstoffentziehender Wirkung und abgedichteter Behälter. - Google Patents

Materialien mit sauerstoffentziehender Wirkung und abgedichteter Behälter.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Behältermaterial mit desoxidierender Wirkung, welches Sauerstoff, der in dichten Behältern vorhanden ist, entfernen kann, um Qualitäts- und Eigenschaftsveränderungen von in Dosen und dichten Behältern enthaltenen Lebensmitteln und Getränken zu verhindern und deren lange Lagerung zu ermöglichen; es betrifft auch einen dichten Behälter, der unter Verwendung eines derartigen Materials hergestellt wird. Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Ausdruck "dichter Behälter" umfaßt alle Arten von dichten Behältern, wie etwa Dosen, Flaschen und Kapseln.
  • Manche Lebensmittel, Getränke oder Chemikalien sind, wenn sie mit Sauerstoffin der Luft in Verbindung gebracht werden, anfällig für Zersetzung, Denaturierung oder Verderb, und als bisher verwendete Verfahren, dies zu verhindern, wurde zum Beispiel der Sauerstoff in der in dichten Behältern enthaltenen Luft absorbiert und entfernt durch Einbau von Desoxidationsmitteln (reduzierenden organischen Verbindungen, wie zum Beispiel Sulfoxylaten und Dithionaten) mit der Fähigkeit, Sauerstoff zu absorbieren, welche entweder in einen permeablen Behälter gebracht oder mit einer dünnen permeablen Schicht umhüllt und zusammen mit Lebensmitteln, Getränken oder Chemikalien in die dichten Behälter gebracht wurden.
  • Ferner wurde für dichte Behälter wie etwa Bierdosen, Saftdosen oder Lebensmitteldosen herkömmlicherweise auch ein Verfahren zur Ersetzung des in einem Totraum oder in den Inhalten von dichten Behältern gelösten Sauerstoffs mit reaktionsträgen Gasen, wie etwa Stickstoffgas oder Kohlendioxidgas, angewandt. Jedoch stößt das Verfahren, bei dem Desoxidationsmittel direkt in die dichten Behälter aufgenommen werden oder eine permeable Hüllschicht verwendet wird, auf Probleme, daß die Desoxidationsmittel, da sie zusammen mit den Lebensmitteln oder Getränken in dichten Behältern enthalten sind, von den Lebensmitteln oder Getränken getrennt werden müssen, und daß Wärme, die aufgrund heftiger Oxidation der Desoxidationsmittel erzeugt wird, nur schwer abgeführt werden kann, was zu schädlichen Einflüssen auf die Inhalte führen kann; daher ist die tatsächliche Situation die, daß keines der obigen herkömmlichen Verfahren praktisch zur Lagerung von flüssigen Lebensmitteln und Getränken ebenso wie Chemikalien verwendet wird. Ferner hat sich das Verfahren unter Verwendung von reaktionsträgen Gasen zur Entfernung von in den Inhalten gelöstem Sauerstoff als unbefriedigend herausgestellt.
  • Wenn dichte Behälter an sich aus Materialien mit desoxidierender Wirkung hergestellt würden, bestünde keine Notwendigkeit, gesondert Desoxidationsmittel vorzubereiten, und die Handhabung wäre einfach, und die Desoxidation der vorgenannten flüssigen Materialien würde einfach, und somit wäre ein nützliches Desoxidationsverfahren bereitgestellt.
  • EP-A-221 549 offenbart einen Versuch, Materialien mit desoxidierender Wirkung zu entwickeln, welche die Fähigkeit haben, die vorgenannten Aufgaben zu lösen, indem auf der Oberfläche eines metallischen Grundmaterials eine hydrophile Überzugsschicht vorgesehen wird. Dadurch schreitet die Desoxidation extrem schnell voran ohne daß die Oxidation des Grundmaterials behindert wird.
  • Somit offenbart EP-A-221 549 Materialien mit desoxidierender Wirkung, die ein mit Sauerstoff reagierendes nietallisches Grundmaterial und eine hydrophile Überzugsschicht und/oder eine auf der Oberfläche des Grundmaterials gebildete sauerstoffdurchlässige Überzugsschicht aufweisen.
  • Die Beschichtungszusammensetzung zur Bildung der vorgenannten sauerstoff- und feuchtedurchlässigen Überzugsschicht nach EP-A-221 549 enthält solche Harze, die einen Überzug bilden können mit der Fähigkeit, Sauerstoff und Feuchtigkeit durchzulassen und den Übergang von Teilen der überzugbildenden Komponenten, welche den Geschmack der Inhalte beeinträchtigen, wenn sie mit den Inhalten in einem dichten Behälter in Berührung gebracht werden, zu minimieren oder die die Permeation von Metallionen, Metalloxiden oder Metallhydroxiden minimieren können.
  • Als Harze zur Lieferung der vorgenannten sauerstoff- und feuchtedurchlässigen Überzugsschicht gemäß EP-A-221 549 sind Harze, wie etwa Siliconharze, Olefinharze, Acrylharze, Polyesterharze, Epoxidharze, Polyamidharze, Zelluloseharze, etc. bekannt, und Harze, die der oben beschriebenen Eigenschaft genügen, können aus diesen Harzen geeignet ausgewählt werden. Unter ihnen werden Silikonharze als bevorzugt erwähnt, da sie im allgemeinen eine große Sauerstoffpermeabilität aufweisen und den Geschmack der Doseninhalte nicht beeinträchtigen. Jedoch leiden Silikonharze unter dem Nachteil, daß der Überzugfilmanstrich aufgrund der schlechten Berarbeitbarkeit der Silikonbeschichtung für Beschädigungen während der Dosendeckelverarbeitung anfällig ist, so daß eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, daß sich Eisen vom Behälter in einen Inhalt des Behälters löst (Eisen-Pick-Up-Phänomen).
  • EP-A-0 206 343 offenbart eine tuchähnliche Sauerstoffreinigungsvorrichtung, die mit einem Film beschichtet oder von diesem umhüllt werden kann. Die in diesem Dokument beschriebenen Umhüllungen weisen einen Vliesstoff, mikroporösen Film und Tuch auf, welches mit einem Plastikfilm laminiert ist, wobei der genannte Plastikfilm vorzugsweise aus Polyethylenterephtalat/Polyethylen, Nylon /Polyethylen oder ausgerichtetem Polypropylen/Polyethylen gebildet werden sollte. Polymethylpenten wird auch als ein möglicher Bestandteil eines Films erwähnt, aber es wird nicht bevorzugt und in keinem der Beispiele aus EP-A-0 206 343 verwendet.
  • Es wurde nun überraschend herausgefunden, daß besonders günstige Ergebnisse hinsichtlich der Desoxidation erzielt werden, wenn Polymethylpenten für die sauerstoffdurchlässige Überzugsschicht eines Materials mit desoxidierender Wirkung gemäß EP-A-221 549 verwendet wird. Die aus Polymethylpenten hergestellte Überzugsschicht besitzt hervorragende Verarbeitbarkeit und zeigt kein Eisen-Pick-Up- Phänomen. Die Überzugsschicht aus Polymethylpenten ist hervorragend hinsichtlich Sauerstoff- und Feuchtedurchlässigkeit und Verarbeitbarkeit bei der Dosenherstellung, und das Harz kann in einer filmähnlichen Form mittels Thermodruckauftrag oder durch Verwendung eines geeigneten Klebemittels aufgetragen werden.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Behältermaterial mit desoxidierender Wirkung, wobei das genannte Material ein mit Sauerstoff reagierendes metallisches Grundmaterial, eine auf der Oberfläche des genannten metallischen Grundmaterials gebildete hydrophile Überzugsschicht und eine auf der genannten hydrophilen Überzugsschicht gebildete sauerstoff- und feuchtedurchlässige Überzugsschicht aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannte sauerstoff- und feuchtedurchlässige Überzugsschicht aus Polymethylpenten besteht.
  • Das Grundmaterial, auf dem der hydrophile Überzug und die sauerstoffdurchlässige Schicht ausgebildet werden, um die Materialien mit einer desoxidierenden Wirkung gemäß der vorliegenden Erfindung fertigzustellen, kann jedes leicht mit Sauerstoff reagierende Metall, zum Beispiel Eisen, Zink und Mangan oder andere Materialien als Metalle, wie eine dünne Plastikschicht, Zellophan, Papier oder Glas, auf denen entweder mittels eines Vakuumbeschichtungsverfahren oder mit einem Klebemittel eine dünne metallische Schicht aus einem leicht mit Sauerstoff reagierenden Metall, zum Beispiel Eisen, Zink oder Mangan, vorgesehen ist, sein.
  • Als die für das Grundmaterial verwendeten Metalle können gewöhnliche Stahlbleche an sich und herkömmlicherweise für Dosen verwendete oberflächenbehandelte Stahlbleche wie etwa ein zinnbeschichtetes Stahlblech, ein nickelbeschichtetes Stahlblech oder ein chrombeschichtetes Stahlblech verwendet werden, um Dosen oder Behälter für Lebensmittel und Getränke, zum Beispiel Bier, Saft und andere eßbare Substanzen, fertigzustellen. Diejenigen, die durch Beschichtung mit mindestens einem der Metalle Fe, Zn und Mn in einer äußerst dünnen Schicht (0,5 bis 20 mg/dm²) auf der Oberfläche der oben beschriebenen oberflächenbehandelten Stahlbleche gewonnen werden, sind auch bevorzugte metallische Materialien in der vorliegenden Erfindung. Die oben beschriebenen metallischen Grundmaterialien können ferner zum Beispiel mit Phosphaten oder Chromaten chemisch behandelt werden. Aluminiumblech kann ebenfalls als das metallische Grundmaterial verwendet werden, aber aufgrund einer stabilen oxidierten Schicht, die sich auf dessen Oberfläche bildet, reagiert Aluminium an sich nicht mit Sauerstoff oder, wenn eine Oxidation auftritt, äußerst langsam. Deshalb wird Aluminiumblech vorzugsweise mit Metallen, wie zum Beispiel Fe, Zn oder Mn, mit Sauerstoffabsorptionsvermögen beschichtet.
  • Beschichtung aus Fe, Zn oder Mn kann im allgemeinen auf die Blechoberfläche, die der inneren Oberfläche einer Dose entspricht, aufgebracht werden, kann aber selbstverständlich auch auf beiden Oberflächen durchgeführt werden. Es ist notwendig, daß die Dicke (Menge) der Beschichtung ausreicht, um der Menge an Sauerstoff, die in den Inhalten von Dosen oder dichten Behälter enthalten ist, zu entsprechen, und dementsprechend variiert sie abhängig von der Art der Inhalte und der Verpackungs-(Verschluß-)bedingungen.
  • In dem Fall einer Bierdose mit 350 ml (0,16 ml O&sub2; in 24 ml Totraum) beispielsweise wird, wenn die Fe-Beschichtung als Beispiel genommen wird, 02 gemäß der folgenden Gleichung verbraucht:
  • 2Fe + 3/20&sub2; + H&sub2;O → Fe&sub2;O&sub3;·H&sub2;O (1)
  • 0,16 ml· 4·55,85 g/3·22 400 ml = 0,53 mg Fe
  • Es werden nämlich etwa 0,5 mg Fe benötigt.
  • Angenommen, diese Menge wird durch einen Deckel (Fläche von 32 cm²) der Dose geliefert, werden 1,5 mg/dm² (0,5·100/32) benötigt (Eine ähnliche Menge wird im Falle von Zn- und Mn-Beschichtungen benötigt.). Folglich ist es bei oberflächenbehandelten Stahlblechen oder Materialien, die durch Beschichtung mit Fe, Zn oder Mn auf einem Aluminiumblech erhalten werden, ausreichend, eine Beschichtung in einer Menge, die - abhängig von der Menge des in den einzudosenden Lebensmitteln vorhandenen O&sub2; - von 0,2 bis 20 mg/dm², vorzugsweise 0,5 bis 10 mg/dm² reicht, zur Verfügung zu stellen.
  • Als ein weiteres Verfahren, die Fe-Oberfläche einfacher zur Verfügung zu stellen, kann auch ein Stahlblech, auf dessen einer Seite eine Zinnschicht ist, zinnfreies Stahl (chrombeschichtetes Stahlblech) oder nickelbeschichtetes Stahlblech verwendet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung gibt es keine spezielle Einschränkung hinsichtlich der Beschichtungszusammensetzung, die zur Bildung der hydrophilen Überzugsschicht auf der Oberfläche des metallischen Grundmaterials verwendet wird, solange sie eine hydrophile Überzugsschicht bilden kann, jedoch wird bevorzugt eine wasserhaltige Lösung mit einem Feststoffanteil von etwa 0,1 bis 20 Gewichts-% an wasserlöslichem Polymer verwendet, welches als ein Bindemittel verwendet und in Wasser gelöst wird. Die Beschichtung wird mittels gewöhnlicher Beschichtungsverfahren, beispielsweise Sprühbeschichtung mit nachfolgender natürlicher Trocknung oder Wärmetrocknung aufgetragen. Die hydrophile Überzugsschicht kann gebildet werden, indem die Zusammensetzung einmal aufgetragen wird oder indem die Beschichtung zwei- oder mehrmals mit der gleichen oder anderen Zusammensetzungen wiederholt wird. Die Dicke der hydrophilen Überzugsschicht liegt allgemein im Bereich von 0,01 bis 5 um, vorzugsweise in einem Bereich von 0,05 bis 1 um. Wenn die Dicke der Überzugsschicht weniger als 0,01 um ist, wird das gewünschte Sauerstoffabsorptionsvermögen nicht erzielt; wenn die Dicke andererseits 5 um übersteigt, gibt es Fehlstellen, die übermäßig Rost erzeugen, und die Wasserdichtigkeits- oder Verbundeigenschaft wird verschlechtert.
  • Der Begriff "hydrophile Überzugsschicht", wie er in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, betrifft eine Schicht, die aus einem Bindemittel mit der Eigenschaft, daß es geeignet ist, sich bei normalen Temperaturen leicht in Wasser zu lösen oder mit Wasser aufzuquellen und selbst eine Affinität zu Wasser hat, gebildet wird.
  • Das in der vorgenannten Beschichtungszusammensetzung verwendete wasserlösliche Polymer kann in natürliche, halbsynthetische und synthetische Polymere eingeteilt werden. Beispiele für natürliche Polymere umfassen Stärke, Gelatine und Kasein, pflanzliche Kautschuks und nichtflüchtige Rückstände natürlicher Getränke. Beispiele für halbsynthetische Polymere umfassen Zellulosederivate, zum Beispiel Methylzellulose, Ethylzellulose, Carboxymethylzellulose und Hydroxyethylzellulose. Beispiele für synthetische Polymere umfassen Vinylpolymere, wie etwa Polyvinylalkohol, Polyvinylether und Polyvinylpyrrolidon, Homopolymere aus Hydroxyethylacrylat, Hydroxyethylmethacrylat, Acrylsäure und Methacrylsäure, Copolymere der vorgenannten Monomere mit Acrylsäure oder Methacrylsäurealkylestern (zum Beispiel Methylacrylat, Ethylacrylat, Methylmethacrylat und Ethylmethacrylat), Acrylpolymere, wie etwa Polyacrylamid und andere wasserlösliche Polymere, wie etwa Polyethylenoxid.
  • Von den oben beschriebenen wasserlöslichen Polymeren sind Zellulosederivate, unter anderem Hydroxyethylzellulose, bevorzugte Polymere, da sie den Grundmetallen ein hervorragendes Sauerstoffabsorptionsvermögen verleihen können.
  • Die Beschichtungszusammensetzung, welche die hydrophile Überzugsschicht bildet, zeigt ihre Wirkung ausreichend, sofern sie das vorgenannte wasserlösliche Polymer als einen Binderbestandteil enthält, zusätzlich zu dem wasserlöslichen Polymer können jedoch auch wasserlösliche Melaminharze, etc. zugesetzt werden, um die Beschichtungszusammensetzung in einem Ausmaß teilweise zu vernetzen, das die hydrophile Beschaffenheit nicht beeinträchtigt.
  • Die vorgenannte hydrophile Überzugsschicht kann auf die gesamte Oberfläche des metallischen Grundmaterials, oder
  • - abhängig von den Zielsetzungen - teilweise, zum Beispiel auf den Deckel oder den Boden eines dichten Behälters, aufgebracht werden.
  • Die Materialien mit der hydrophilen Überzugsschicht haben ein hervorragendes Sauerstoffabsorptionsvermögen, jedoch im Fall, daß die Anwesenheit von durch Reaktion der Metalle mit Sauerstoff und Wasser gebildeter Rost sich nachteilig auf die Qualität beispielsweise von Lebensmitteln oder Getränken in einem dichten Behälter auswirken könnte, kann dies gelöst werden, indem ferner eine sauerstoff- und feuchtedurchlässige Überzugsschicht auf der hydrophilen Überzugsschicht vorgesehen wird.
  • Die Zusammensetzung zur Bildung der sauerstotf- und feuchtedurchlässigen Überzugsschicht wird aus Polymethylpenten hergestellt. Außer dem Harzbestandteil kann die Zusammensetzung, wenn nötig und erwünscht, auch bekannte Pigmente, Füllstoffe, Weichmacher, etc. enthalten, die im allgemeinen im Bereich Farben verwendet werden. Insbesondere durch Beimengen von Silberfarbpigmenten in den Pigmenten ist es möglich, auf den matallischen Oberflächen gebildeten Rost abzuschirmen. Die Beschichtungszusammensetzung kann entweder von organischem Lösungstyp oder wasserlöslichen Typs sein.
  • Die Dicke der auf der hydrophilen Überzugsschicht ausgebildeten sauerstoff- und feuchtedurchlässigen Überzugsschicht liegt im allgemeinen in einem Bereich von 1 bis 50 um, vorzugsweise in einem Bereich von 5 bis 10 um.
  • In der vorliegenden Erfindung mit der auf der Oberfläche des metallischen Materials ausgebildeten hydrophilen Überzugsschicht wird die Oxidationsreaktion des Sauerstoffs mit dem Metall durch die Anwesenheit von Wasser beschleunigt, und aus Gründen, die noch theoretisch geklärt werden müssen, wird das Sauerstoffabsorptionsvermögen merklich erhöht. Ferner können mit der auf der hydrophilen Überzugsschicht ausgebildeten sauerstoff- und feuchtedurchlässigen Überzugsschicht Auswirkungen von durch die Oxidation gebildetem Rost (Eisenoxid) auf die Qualität der zu lagernden Substanzen vermieden werden, ohne das Sauerstoffabsorptionsvermögen herabzusetzen.
  • Deshalb können die Materialien mit desoxidierender Wirkung der vorliegenden Erfindung in dichte Behälter verarbeitet werden, welche herkömmlicherweise aus Metallen, nichtmetallischen Materialien, wie etwa Plastik, Glas oder Papier gefertigt werden, und können auch in Kronenverschlüsse und vielfältige andere Kappen für Glasflaschen und verschiedene andere Behälter verarbeitet werden. Insbesondere sind die Materialien der vorliegenden Erfindung, wenn sie in metallgefertigte dichte Behälter verarbeitet werden, zur Lagerung von flüssigen Substanzen, die hauptsächlich aus Wasser bestehen, wie beispielsweise Bier, Saft oder Tee, geeignet, wodurch Verderb und Denaturation der Inhalte während der Lagerung für eine lange Zeit verhindert werden kann, und die Qualität erhalten werden kann.
  • In der vorliegenden Erfindung können als Zusätze zur Erhöhung des Desoxidationsvermögens wasserunlösliche organische oder anorganische Substanzen in Granulatform in der hydrophilen Überzugsschicht oder in Fällen, in denen das Klebemittel verwendet wird, im Klebemittel gelöst werden, und Polystyrenharz, Styrol-Divinylbenzolharz, Rußschwarz und Siliziumdioxid-Sol sind bevorzugte Beispiele für derartige Substanzen, und unter diesen werden Styrol-Divinylbenzol und Kieselsol (Siliziumdioxid-Sol) am stärksten bevorzugt.
  • Obwohl der funktionale Mechanismus, nach dem diese organischen oder anorganischen granularen Substanzen die Desoxidationsfähigkeit erhöhen, noch geklärt werden muß, kann den Tatsachen zugerechnet werden, daß diese granularen Substanzen zwischen dem wassersauerstoffdurchlässigen Film und dem Metallsubstrat oder zwischen dem hydrophilen Film und dem Metallsubstrat vorhanden sind, um darin physikalische Löcher zu bilden oder das den Film von außen durchdringende Wasser darin einzuschließen, was verbesserten Wassereinschluß liefert und die Korrosionsreaktion mit dem Metallsubstrat fördert.
  • Es ist wünschenswert, daß die obigen granularen Substanzen einen Durchmesser im Bereich von 0,1 bis 30 um, vorzugsweise von 0,1 bis 5 um, haben, und daß sie mit einer Dichte im Bereich von 10000 Teilchen/cm2 bis 500000 Teilchen/cm², vorzugsweise von 20000 Teilchen/cm² bis 100000 Teilchen/cm² verteilt sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen besser verständlich. In den Beispielen und Vergleichsbeispielen sind "Teile" und "%" jeweils "Gewichtsanteile" und "Gewichts-%".
  • Bezugsbeispiel
  • Ein Weißblechsubstrat (Stahlblech ohne Zinnbeschichtung) wurde mit Ultraschallwellen entfettet, in Toluen gegeben und 10 Minuten lang auf 200ºC erhitzt, um eine vollständige Entfettung zu bewirken. Eine Zusammensetzung, die wäßrige 1%-Hydroxyethylzellulose-Lösung aufweist, wurde mit einer Stabbeschichtungsmaschine in einer trockenen Schichtdicke von 0,1 um auf das Weißblechsubstrat aufgetragen. Durch Wärmetrocknung bei 200ºC für etwa 10 Minuten wurde eine hydrophile Überzugsschicht gebildet.
  • Das so erhaltene beschichtete Blech wurde als ein Deckel für einen zylindrischen Glasbehälter mit einem Durchmesser von 65 mm und einem Innenvolumen von 350 ml, in den bis zu einem Totraum von etwa 24 ml Bier gefüllt wurde, verwendet. Nachdem 30 Stunden bei 20ºC vergangen waren, wurden die Sauerstoffkonzentration im Totraum und die Sauerstoffkonzentration im Bier mittels Gaschromatografie gemessen.
  • Beispiel 1
  • Auf die unbeschichtete Oberfläche eines einseitig mit Zinn beschichteten Stahlblechs wurde in ähnlicher Weise wie im Bezugsbeispiel ein hydrophiler Überzug und zusätzlich Urethanklebstoff (der ein Isozyanatkonservierungsmittel enthält) in einer solchen Menge aufgetragen, um eine trockene Filmdicke von 1 um zu liefern, wurde für eine Minute bei 195ºC aufgeheizt, und daraufhin wurde sofort ein Polymethylpenten-Film mit 50 um Dicke aufgetragen.
  • Das auf diese Weise erhaltene zweischichtig beschichtete Stahlblech wurde den gleichen Prüfungen wie im Bezugsbeispiel unterzogen, und die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 2
  • Auf die unbeschichtete Seite eines einseitig mit Zinn beschichteten Stahlblechs wurde der gleiche hydrophile Überzug wie im Bezugsbeispiel aufgetragen, und zusätzlich wurde Urethanklebstoff, bestehend aus Styrendivinylbenzen mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 2,2 um (der ein Isozyanatkonservierungsmittel enthält) in einer solchen Menge aufgetragen, um einen getrockneten Film mit 1,0 um Dicke zu liefern, dann wurde die Beschichtung für eine Minute bei 195ºC getrocknet, und danach wurde darauf sofort ein Polymethylpenten-Film mit 50 um angeklebt. Die Dichte an Styrol-Divinylbenzol-Teilchen war 72000 Teilchen/cm².
  • Die so erhaltenen zweischichtig beschichteten Stahlbleche wurden den gleichen Prüfungen wie im Bezugsbeispiel unterzogen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Eine Polyethylenschicht (Polyethylen mit geringer Dichte, spezifisches Gewicht von 0,920, Sauerstoffpermeationskoeffizient von 3,5·10&supmin;¹&sup0; cm³·cm/cm²·sec·cmHg) mit einer Dicke von 50 um, die vorher mit Chromsäure oberflächenbehandelt worden war, wurde mittels Erwärmung und unter Druck auf der hydrophilen Überzugsschicht des im Bezugsbeispiel erhaltenen beschichteten Blechs angeklebt. Daraufhin wurde das beschichtete Blech abgeschreckt, um eine zweifache Überzugsschicht aus hydrophiler Überzugsschicht/sauerstoff- und feuchtedurchlässiger Überzugsschicht zu bilden.
  • Unter Verwendung des so erhaltenen beschichteten Blechs wurde auf ähnliche Weise wie im Bezugsbeispiel eine Untersuchung durchgeführt.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1 O&sub2;-Menge im Totraum in Bier Beispiel Vergleichsbeispiel

Claims (10)

1. Behältermaterial mit einer desoxidierenden Wirkung, welches ein mit Sauerstoff reagierendes metallisches Grundmaterial, eine auf der Oberfläche des metallischen Grundmaterials gebildete hydrophile Überzugsschicht und eine auf der hydrophilen Überzugsschicht gebildete sauerstoff- und feuchtedurchlässige Überzugsschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die sauerstoff- und feuchtedurchlässige Überzugsschicht aus Polymethylpenten besteht.
2. Material nach Anspruch 1, wobei die hydrophile Überzugsschicht ein Zellulosederivat aufweist.
3. Material nach Anspruch 1 oder 2, wobei das metallische Grundmaterial ein Blechmaterial ist, welches mit einem Metall beschichtet ist, das mit Sauerstoff reagiert.
4. Material nach Anspruch 3, wobei das Blechmaterial ein Stahlblech, ein Weißblech, ein nickelbeschichtetes Stahlblech, ein chrombeschichtetes Stahlblech, ein Aluminiumblech oder eine Kunststoffbahn ist.
5. Material nach Anspruch 3, wobei das mit Sauerstoff reagierende Metall Fe, Zn oder Mn ist.
6. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die hydrophile Überzugsschicht Styrol-Divinylbenzolharz, Siliziumdioxid-Sol, Polystyrolharz und/oder Rußschwarz als ein Hilfsmaterial zur Erhöhung der Desoxidationsfähigkeit enthält.
7. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die hydrophile Überzugsschicht und die sauerstoff- und feuchtedurchlässige Beschichtung durch ein Klebemittel miteinander verbunden sind, welches Styrol-Divinylbenzolharz, Siliziumdioxid-Sol, Polystyrolharz und/oder Rußschwarz als ein Hilfsmaterial zur Erhöhung der Desoxidationsfähigkeit enthält.
8. Abgeschlossener Behälter mit desoxidierender Wirkung, wobei zumindest ein Teil des Behälters aus dem Material nach einem der Ansprüche 1 bis 7 besteht.
9. Abgeschlossener Behälter nach Anspruch 8, wobei das genannte Teil des Behälters der Behälterrumpf ist.
10. Abgeschlossener Behälter nach Anspruch 8, wobei das Teil des Behälters ein Deckel oder eine Kappe ist.
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