DE384707C - Haeckselmaschinengestell - Google Patents

Haeckselmaschinengestell

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DE384707C
DE384707C DESCH62912D DESC062912D DE384707C DE 384707 C DE384707 C DE 384707C DE SCH62912 D DESCH62912 D DE SCH62912D DE SC062912 D DESC062912 D DE SC062912D DE 384707 C DE384707 C DE 384707C
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machine frame
floor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Häckselmaschinengestell, das gegen seitliche Beanspruchungen eine große Standfestigkeit besitzt, andererseits aber auch leicht durch enge Türen und Gänge geschafft werden kann. Dies wird dadurch ermöglicht, daß an den gespreizten Vorderbeinen des Gestells eine abnehmbare, nach beiden Seiten überstehende Querschwelle befestigt ist, so daß die seitlichen Stützpunkte des vorderen Ge-Stellteiles einen verhältnismäßig großen Abstand voneinander haben. Wenn die Maschine an eine andere Stelle geschafft werden soll, wird diese Querschwelle abgenommen, und es kommen dann zwei Räder, die am Bodenrahmen zwischen der vorderen Querschwelle und dem hinteren, sich auf den Boden stützenden Teil des Bodenrahmens angebracht sind, mit dem Boden in Berührung, so daß die Maschine nach Anheben des hinteren Teiles leicht auf diesen Rädern fortgerollt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Gestells ist in Abb. 1 in Seitenansicht und in Abb. 2 in Vorderansicht dargestellt.
Das die eigentliche Häckselmaschine α tragende dreibeinige Gestell besteht aus dem Bodenrahmen b, den Vorderbeinen c und der hinteren Strebe d, die zweckmäßig durch eine Zugstange e fest gegeneinander verspannt sind.
Der Bodenrahmen b ist so weit nach hinten verlängert, daß sein hinteres Ende durch eine schräg nach hinten gerichtete Strebe g unmittelbar mit dem hinteren Ende der Häcksellade f verbunden werden kann. Die Lade wird auf diese Weise mit dem Traggestell zu einem starren Ganzen verbunden.
Die Vorderbeine c sind am unteren Ende durch ein Winkeleisen h miteinander verbunden. An dieses ist die abnehmbare Querschwelle i angeschraubt, die an ihren Enden mit den Standklötzen k versehen ist Durch diese nach beiden Seiten weit über das eigentliche Gestell hinausragende Schwelle wird die Standfestigkeit der Maschine ganz wesentlich erhöht.
An dem Bodenrahmen sind zwei Räder I angebracht, die für gewöhnlich, wenn die Schwelle i angebracht ist, nicht mit dem Boden in Berührung stehen. Wenn aber -die Schwelle abgenommen ist, kommen die Räder mit dem Boden in Berührung. Wird dann das hintere Ende der Lade/ etwas angehoben, so ruht die Maschine nur auf den beiden Rädern und kann dann in leichtester Weise von einem Mann, der die Lade hinten angehoben hat, durch enge Türen und Gänge fortgeschafft werden. Um diese Handhabung zu erleichtern, können am
hinteren Ende der Lade öffnungen angebracht werden, in die der Mann seine Daumen und Finger hineinlegen kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Häckselmaschinengestell, dadurch gekennzeichnet, daß an den gespreizten Vorderbeinen (c) eine abnehmbare, nach beiden Seiten überstehende Querschwelle (i) befestigt ist, wobei am Bodenrahmen zwi- to sehen der vorderen Querschwelle (i) und dem hinteren, sich auf den Boden stützenden Teil des Bodenrahmens (£>) zwei Räder (I) angebracht sind, die erst nach Abnehmen der Querschwelle mit dem Boden in Berührung kommen.
    Abb. i.
    Abk
DESCH62912D 1921-09-20 1921-09-20 Haeckselmaschinengestell Expired DE384707C (de)

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