DE3844840C2 - Verfahren zum Ausführen mehrerer aufeinanderfolgender Biegevorgänge auf einer Blechbiegemaschine - Google Patents
Verfahren zum Ausführen mehrerer aufeinanderfolgender Biegevorgänge auf einer BlechbiegemaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausführen
mehrerer aufeinanderfolgender Biegevorgänge in jeweils
entgegengesetzte Richtungen auf einer Blechbiegemaschine
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 oder 2.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Abkanten von Blechteilen
wird das Blech zwischen einem Blechhalter und
einem Niederhalter eingespannt (DE 35 09 052 A1). Der
Abkantvorgang wird einerseits durch das Niedergehen
des Blechhalters unter der Wirkung des ebenfalls
niedergehenden Niederhalters und andererseits durch das
Hochfahren einer Abkantleiste bewirkt.
Eine Blechbiegemaschine, auf der sich das eingangs bezeichnete
Verfahren ausführen läßt,
ist aus DE-OS 20 42 509 bekannt, wobei
das Werkstück durch eine
Schwenkbewegung eines an dem Werkstück angreifenden und
von einer Biegewange getragenen Biegewerkzeugs um eine
der Biegekanten von Biegetisch oder Oberwange herum
gebogen wird. Die Formgebung der Biegung wird durch die
jeweilige Biegekante bestimmt. Das Biegewerkzeug ist in
der Biegewange fest eingespannt und führt gemeinsam mit
der Biegewange den Schwenkvorgang aus.
Nachteilig ist, daß die bekannten Blechbiegemaschinen
eine Abfolge mehrerer Biegevorgänge aus verschiedenen
Richtungen nur dann erlauben, wenn zwischen den einzelnen
Biegungen eine Umlagerung des Werkstücks von
Hand oder
einer aufwendigen Vorrichtung erfolgt oder Verstellungen
an der Maschine vorgenommen werden. Wird mit
den bekannten Blechbiegemaschinen beispielsweise eine
Schwenkbiegung von unten durchgeführt, greift das
Biegewerkzeug mit einer seiner beiden Arbeitskanten
nahe an demjenigen Punkt des Werkstücks an, um den
dieses Werkstück gebogen werden soll. Nach Durchführung
des Schwenkbiegevorganges befindet sich die Biegewange
oberhalb des Werkstücks und die zuvor zum Biegen benutzte
Arbeitskante des Biegewerkzeuges liegt weiterhin
nahe am Biegepunkt an dem gebogenen Blech an, wobei die
andere Arbeitskante oberhalb der Biegekante der Oberwange
liegt. Aus dieser Position heraus ist ein anschließendes
Gegenbiegen des Werkstückes in eine entgegengesetzte
Richtung mit einer Schwenkbewegung der
Biegewange in die untere Stellung nicht möglich, da die
falsche Arbeitskante des Biegewerkzeuges an dem Biegepunkt
des Werkstückes angreift und die nötige Arbeitsfläche
des Biegewerkzeuges nicht auf der dem Werkstück
zugewandten Seite liegt. Daher muß für das Gegenbiegen
das Werkstück umgelagert werden und alle zuvor ausgeführten
Bewegungen der Biegewange müssen rückgängig
gemacht werden, um das Biegewerkzeug in eine Position
zu bringen, in der es mit der richtigen Arbeitskante an
dem Werkstück anliegt. Entsprechende Probleme treten
auch beim Scherbiegen auf, wenn ein Blech in aufeinanderfolgenden
Biegevorgängen in entgegengesetzte
Richtungen von demselben Biegewerkzeug gebogen werden
soll.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 oder 2 zu
schaffen, bei dem eine Umlagerung des zu biegenden
Werkstücks in der Blechbiegemaschine nicht erforderlich
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die in den Patentansprüchen
1 oder 2 angegebenen Merkmale.
Bei dem Verfahren nach Patentanspruch 1 erfolgt das
Ausführen der Biegevorgänge in jeweils entgegengesetzte
Richtungen durch Schwenken der Biegewange. Dabei wird
die für die Biegung benutzte Arbeitskante des Biegewerkzeugs
vor Beginn jedes Biegevorganges gewechselt, so daß
nach Beendigung des einen Biegevorganges für den darauf
folgenden Gegenbiegevorgang in die entgegengesetzte
Richtung die andere Arbeitskante der an
dem zu biegenden Blech anliegenden Arbeitsfläche
benutzt und eine sonst notwendige Umlagerung der Biegewange
oder des Werkstücks vermieden wird.
Ein Wechsel der Arbeitskante verringert die Verweilzeit
des Werkstückes in der Maschine bei mehreren aufeinanderfolgenden
Biegungen in verschiedene Richtungen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Werkzeug
nach Beendigung eines ersten Schwenkbiegevorganges und
vor Beginn
eines nachfolgenden zweiten Schwenkbiegevorganges in
die entgegengesetzte Richtung geschwenkt. Durch die
Schwenkbewegung wird die Arbeitskante des Biegewerkzeuges
gewechselt, so daß der zweite Biegevorgang
in der entgegengesetzten Richtung sich ohne Umrüstarbeiten
direkt anschließen kann.
Bei dem Verfahren nach Patentanspruch 2 erfolgt das
Ausführen der Biegevorgänge in jeweils entgegengesetzte
Richtungen durch Verstellen der Biegewange senkrecht zum
Biegetisch. Das Biegewerkzeug wird derart schräggestellt,
daß nicht die gesamte Arbeitsfläche des Biegewerkzeugs,
sondern nur eine der beiden Arbeitskanten an
dem Werkstück angreift. Bei dem Biegevorgang in die
entgegengesetzte Richtung wird das Biegewerkzeug in eine
Kippstellung gebracht, die - bezogen auf die Mittelstellung
- der Kippstellung des vorhergehenden Biegevorganges
entgegengesetzt
ist. Dadurch wird erreicht, daß sich die beiden Biegevorgänge
unmittelbar aneinander anschließen können,
wobei jeder Biegevorgang an gezielt von jeweils einer
Arbeitskante und nicht von der gesamten Arbeitsfläche
des Biegewerkzeuges ausgeführt wird. Damit lassen sich
präzise Biegelinien im Blech unmittelbar aufeinanderfolgend
erzeugen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der wesentlichen Teile
einer Blechbiegemaschine in der Ausgangsstellung für die
Ausführung von mehreren aufeinanderfolgenden Biegevorgängen
durch Schwenken der Biegewange,
Fig. 2 die Blechbiegemaschine während des ersten
Schwenkbiegevorganges,
Fig. 3 die Blechbiegemaschine nach Beendigung des
ersten Biegevorgangs,
Fig. 4 das Zurückziehen der Biegewange nach dem ersten
Biegevorgang,
Fig. 5 das Vorschieben des Werkstückes bei angehobener
Oberwange,
Fig. 6 die Ausgangsstellung für den zweiten Biegevorgang
mit einem Wechsel der Arbeitskante des
Biegewerkzeuges,
Fig. 7 den Zustand nach Beendigung des zweiten Biegevorganges,
Fig. 8 die Ausgangsstellung für einen dritten Schwenkbiegevorgang,
Fig. 9 die Blechbiegemaschine während eines Scherbiegevorganges,
bei dem die Biegewange senkrecht
zum Biegetisch verstellt wird,
Fig. 10 ein erstes Stellorgan für die Schwenkbewegung einer
Welle entgegen dem Uhrzeigersinn in geschnittener
Darstellung,
Fig. 11 ein zweites Stellorgan für die Schwenkbewegung
der Welle im Uhrzeigersinn in geschnittener
Darstellung,
Fig. 12 eine Längsansicht der Welle mit Biegewerkzeug
und mehreren längs der Welle angeordneten
ersten und zweiten Stellorganen zur Kompensation
von Biegekräften,
und
Fig. 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stellorganes.
In den Fig. 1 bis 8 sind eine Abfolge von Schwenkbiegevorgängen
in unterschiedlichen Richtungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Blechbiegemaschine
1. Die Blechbiegemaschine 1 weist einen
Biegetisch 2 auf, der das Werkstück 3 trägt und die bei
den Arbeitsvorgängen auftretenden Reaktionskräfte aufnimmt.
Oberhalb des Biegetisches 2 befindet sich eine
in ihrer Höhe über zwei parallel gesteuerte und in den
Figuren nicht dargestellte Hydraulikzylinder verstellbare
Oberwange 4. Durch Absenken der Oberwange 4 wird
das Werkstück auf den Biegetisch 2 gedrückt und auf
diesem festgehalten. An den dem Werkstück zugewandten
Seiten verlaufen an der Oberwange 4 und dem Biegetisch
2 über die gesamte Maschinenbreite je eine langgestreckte
Metalleiste. Die Metalleiste 6 der Oberwange 4
bildet dabei eine obere Biegekante und die
Metalleiste 5 des Biegetisches 2 eine untere Biegekante.
Als Werkstück 3 ist zwischen Oberwange und Biegetisch
ein Blech eingespannt. Die Biegeachse, um die das
Blech gebogen werden soll, liegt in einem Abstand, der
in etwa der Blechdicke des zu biegenden Bleches entspricht,
vor der Biegekante des Biegetisches bzw. der
Oberwange. Der Biegevorgang erfolgt durch eine Biegewange
8, die um eine Biegeschwenkachse 7 in einem
Winkelbereich von 180° schwenkbar ist. Die horizontale
Biegeschwenkachse 7, um die die Biegewange 8 schwenkbar
ist, verläuft parallel zu den Biegekanten des Biegetisches
bzw. der Oberwange, wobei die Biegeschwenkachse
in der neutralen Faser des zu biegenden Bleches 3 liegt
und sich mit der Biegeachse des Bleches deckt.
An dem Kopf der Biegewange 8 ist eine Welle 32 drehbeweglich
gelagert, in der ein Biegewerkzeug 9 eingesetzt
ist. Das Biegewerkzeug 9 erstreckt sich über die
gesamte Maschinenbreite parallel zu den Biegekanten des
Biegetisches bzw. der Oberwange. Das Biegewerkzeug 9
besitzt an seiner Stirnseite zwei Arbeitskanten 11, 12,
die eine dazwischenliegende Arbeitsfläche 13 begrenzen.
Die Achse 10 der Welle 32 verläuft parallel zu der Biegeschwenkachse.
Innerhalb der Biegewange 8 ist das Biegewerkzeug,
das in die Welle 32 eingesetzt ist, um die
Achse 10 schwenkbar und in unterschiedlichen Positionen
feststellbar. Während des Biegevorganges legt sich das
Biegewerkzeug an das Werkstück 3 an und nimmt das um
die Biegeachse 7 zu biegende Blech während des Schwenkvorganges
soweit mit, bis das Blech um einen vorgegebenen
Winkel gebogen ist. Zusammen mit den Biegekanten
des Biegetisches 2 und der Oberwange 4 bestimmt
das Biegewerkzeug 9 die Formgebung des Werkstückes
3. Über eine in den Fig. 1 bis 9 nicht dargestellte
Hydraulikvorrichtung kann die Biegewange 8 mit
dem Biegewerkzeug 9 auf die Biegeschwenkachse 7 bzw. 7′ zu-
oder weggefahren werden.
Im folgenden wird die Durchführung dreier Schwenkbiegevorgänge
in Form des Gegenbiegens beschrieben.
Die Biegewange 8 befindet sich mit dem Biegewerkzeug 9
in der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung unterhalb
des zu biegenden Bleches 3. Das Biegewerkzeug ist aus
seiner Mittelstellung heraus in zwei Richtungen kippbar.
Die Mittelstellung des Biegewerkzeugs 9 in der
Biegewange ist durch die gestrichelte Linie 16 angedeutet.
In ihrer Ausgangsstellung ist die Biegewange um
den Winkel b gegenüber der Mittelstellung geschwenkt,
d. h. die Biegewange schließt mit einer Vertikalen einen
spitzen Winkel b ein. Das Biegewerkzeug ist innerhalb
der Biegewange um den Winkel a, der gleich dem Winkel b
ist, gekippt., so daß die Arbeitsfläche 13 parallel zum
Biegetisch bzw. zum horizontalen Werkstück verläuft und
die Arbeitskante 11 unterhalb der Biegeachse liegt. Zur
besseren Verdeutlichung sind die Winkel a und b überproportional
groß dargestellt. Für den Biegevorgang
wird die Biegewange nun im Uhrzeigersinn um die Biegeschwenkachse
7, die mit der Biegeachse deckungsgleich
ist, geschwenkt.
Fig. 2 zeigt die Biegewange in horizontaler Position.
Während des gesamten Biegevorganges liegt die in
Schwenkrichtung der Biegewange nachlaufende Biegekante
11 unterhalb der Biegeschwenkachse 7 an dem Werkstück
an, so daß die Arbeitsfläche 13 das umgebogene Blechstück
15 erfassen kann.
Fig. 3 zeigt die Biegewange 9 in ihrer Endstellung,
wobei das Blechstück 15 um den durch die Stellung der
Biegewange 9 vorgegebenen Winkel gebogen ist. An diesen
bisher beschriebenen Arbeitsablauf soll sich ein
weiterer Schwenkbiegevorgang in die entgegengesetzte
Richtung, der auch als Gegenbiegen bezeichnet wird,
direkt anschließen. Eine Biegung in entgegengesetzter
Richtung macht jedoch den Wechsel der Arbeitskante des
Biegewerkzeuges 9 notwendig. Würde die Stellung des
Biegewerkzeuges in der Biegewange unverändert bleiben,
so läge - in Schwenkrichtung der Biegewange gesehen - vor
der bisherigen Arbeitskante 11 keine geeignete Arbeitsfläche,
die sich an das zu biegende Blechstück anlegen
könnte. Ein Gegenbiegen ist nur dann möglich, wenn das
Biegewerkzeug quer zu den Biegekanten so weit versetzt
wird, daß die der bisherigen Arbeitskante 11 gegenüberliegende
Arbeitskante 12 zur neuen Arbeitskante
wird. Dieser Versatz erfolgt durch Schwenken des
Biegewerkzeugs 8 um die Achse 10.
Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, wird die Biegewange 8
von der Biegeschwenkachse weggefahren und in eine
vertikale Position geschwenkt, während das Biegewerkzeug
9 in seine Mittelstellung gebracht wird. Das
Biegewerkzeug befindet sich oberhalb des Bleches, so
daß das Blech - ohne an dem Biegewerkzeug anzustoßen -
so weit vorgeschoben werden kann, daß sich die neue
Biegeachse, um die das Werkstück in Gegenrichtung gebogen
werden soll, unmittelbar vor den Arbeitskanten
der Ober- und Unterwange befindet.
Fig. 5 zeigt den Vorschub des auf dem Biegetisch
liegenden Bleches 3. Während der Vorschubbewegung ist
die Oberwange 4 angehoben, so daß das Blech 3 frei
verschiebbar ist. Ist die neue Biegeachse festgelegt,
senkt sich die Oberwange 4 wieder auf den Biegetisch 2
ab.
Fig. 6 zeigt die Ausgangsstellung der Biegewange 8 und
des Biegewerkzeugs 9 für den darauffolgenden Gegenbiegevorgang.
Um die Biegewange 8 aus der in Fig. 3
dargestellten Position in die neue Ausgangsstellung zu
bewegen, wird die Biegewange in Richtung auf die Biegeschwenkachse
7′ bewegt und das Biegewerkzeug 9 um die
Achse 10 um einen Winkel 2a, dessen Bogenmaß dem Abstand
der beiden Arbeitskanten 11, 12 entspricht, so geschwenkt,
daß die der bisherigen Arbeitskante 11 gegenüberliegende
Arbeitskante 12 zur neuen Arbeitskante
wird und an der Biegeachse auf das Blech 3 stößt.
Während bei dem ersten Biegevorgang das Werkzeug 9 den
Winkel +a gegenüber der Mittelachse 16 eingenommen hat,
wird es bei dem zweiten Biegevorgang auf die entgegengesetzte
Seite der Mittelachse geschwenkt, um den
Winkel -a einzunehmen.
Fig. 7 zeigt den Gegenbiegevorgang, der sich von dem
bisherigen in den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Schwenkbiegevorgang
nur darin unterscheidet, daß die Biegewange
sich zu Beginn des Biegevorganges auf der Höhe
der Oberwange befindet und in die entgegengesetzte
Richtung geschwenkt wird. In Fig. 7 ist die Biegewange
in ihrer Endstellung dargestellt und das Blech um den
durch den Schwenkradius der Biegewange vorgegebenen
Winkel gebogen.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, kann sich daraufhin ein
weiterer Schwenkbiegevorgang anschließen, nachdem das
zu biegende Blech 3 zur neuen Biegeachse vorgeschoben
und die Arbeitskante des Biegewerkzeuges erneut gewechselt
worden ist. Der kontinuierliche Wechsel der
Arbeitskante verringert die Verweilzeit des Werkstückes
in der Maschine bei mehreren aufeinanderfolgenden
Biegungen erheblich, da eine sonst notwendige Umlagerung
des Werkstückes 3 und ein Rückschwenken der
Biegewange in die Ausgangsposition nicht notwendig
sind. Neben dem Wechsel der Arbeitskante, der nach Beendigung
des einen bzw. zu Beginn des darauffolgenden
Biegevorganges durch eine Schwenkbewegung des Biegewerkzeuges
in der Biegewange erfolgt, kann auch eine
leichte zusätzliche Schwenkbewegung des Biegewerkzeuges
während des Schwenkbiegevorganges erfolgen, so daß die
Position des Biegewerkzeuges in bezug auf die Biegekanten
der Oberwange 4 und des Biegetisches 2
ständig korrigiert werden können und daher exakt reproduzierbare
Biegungen erhalten werden.
Fig. 9 zeigt eine Blechbiegemaschine während eines Scherbiegevorganges
durch Verstellen der Biegewange 8 senkrecht zum Biegetisch 2.
Mit einer in Fig. 9 nicht dargestellten
hydraulischen Hubhöhenverstellung wird die Biegewange 8
mit dem Biegewerkzeug 9 in einer senkrecht zum Biegetisch
2 stehenden Ebene bewegt. In der Anfangsphase des
Scherbiegevorganges ist das Biegewerkzeug 9 innerhalb
der Biegewange 8 nicht gekippt. Dann wird während des
Scherbiegevorganges das Biegewerkzeug derart schräggestellt,
daß nicht die gesamte Arbeitsfläche des Biegewerkzeugs,
sondern die eine Arbeitskante 11 an dem
Werkstück angreift und das Biegewerkzeug in einer Scherbewegung
entlang der Biegekante 6 der Oberwange 4 das
Blech um 90° biegt. An diesen Scherbiegevorgang kann
sich ein weiterer Scherbiegevorgang in die entgegengesetzte
Richtung direkt anschließen, indem die Biegewange
8 um 180° geschwenkt wird, so daß sich diese
oberhalb des Biegetisches 2 befindet. Nach einem
Wechsel der Arbeitskante durch eine Schwenkbewegung des
Biegewerkzeuges 9 kann das Biegewerkzeug eine weitere
Scherbewegung ausführen. Anstelle der in Fig. 9
gezeigten Schrägstellung kann die Biegewange 8 den
Schervorgang auch in vertikaler Ausrichtung ausführen.
Anhand der folgenden Abbildungen wird eine Stellvorrichtung
zur Schwenkbewegung des Biegewerkzeuges in der
Biegewange beschrieben.
Fig. 10 zeigt ein schematisch dargestelltes erstes
Stellorgan 30, mit dem das Biegewerkzeug entgegen dem
Uhrzeigersinn geschwenkt werden kann. Das Biegewerkzeug
9 ist in einer längsverlaufenden Nut 31 der in der
Biegewange 8 gelagerten Welle 32 kraftschlüssig eingesetzt.
Die Welle 32 ist um die parallel zu der Biegeschwenkachse
verlaufende Achse 10 schwenkbar. Dem
Biegewerkzeug gegenüberliegend ist an der Welle ein Arm
33 angebracht, der in einen Führungsspalt 34 eintaucht.
In diesem Führungsspalt 34 befindet sich zwischen den
Führungsflächen 35, 36 ein in Richtung auf die Welle
verschiebbares Keilstück 37, dessen Schrägfläche 38 auf
die Stirnfläche 39 des Armes 33 stößt. Die Hubhöhenverstellung
des Keilstückes erfolgt über eine Kolbenzylinderanordnung
40. Wird das Keilstück in vertikaler
Richtung auf die Welle 32 zubewegt, so gleitet der Arm
33 mit seiner Stirnfläche 39 auf der Schrägfläche 38
des Keilstückes 37 ab und wird mit der Welle 32 um die
Achse 10 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt.
Für die Schwenkbewegung der Welle 32 bzw. des Biegewerkzeuges
9 im Uhrzeigersinn ist ein zweites Stellorgan
30′ vorgesehen. Das Stellorgan 30′ ist entsprechend
dem Stellorgan 30 für den Schwenkvorgang der
Welle entgegen dem Uhrzeigersinn aufgebaut. Beide
Stellorgane unterscheiden sich nur in der Richtung der
Neigung des Keilstückes 37 bzw. 37′. Das Keilstück 37′ des
Stellorgans 30′ ist so geneigt, daß bei einer Bewegung
des Keilstückes 37′ in Richtung der Welle 32 eine
Schwenkbewegung der Welle im Uhrzeigersinn erfolgt. Für
die Schwenkbewegung der Welle 32 in beiden Richtungen,
d. h. im und entgegen dem Uhrzeigersinn, sind mindestens
zwei Stellorgane 30 bzw. 30′ notwendig.
Fig. 12 zeigt die Längsansicht der Welle 32 mit sechs
längs der Welle angeordneten Stellorganen 30, 30′. Da
die Reaktionskräfte beim Biegevorgang von starken und
sehr breiten Blechen auf die Arbeits- bzw. Werkzeugkanten 11, 12 des
Biegewerkzeuges 9 sehr groß sind, können sie zu Verbiegungen
des Biegewerkzeugs führen. Aus diesem Grund
greifen an der Welle mehrere abwechselnd angeordnete
erste und zweite Stellorgane 30, 30′ an. Mit einer
Steuereinrichtung können die von den einzelnen Stellorganen
30, 30′ auf die Welle ausgeübten Drehmomente
jeweils auf einen vorgegebenen Wert so eingestellt
werden, daß beim Biegevorgang die im Biegewerkzeug 9
auftretenden Kräfte kompensiert werden. Die Stellorgane
30, 30′ sind längs der Welle 32 so angeordnet, daß jeweils
zwei in entgegengesetzte Richtungen wirkende
Stellorgane nebeneinander liegen. Während des Biegevorganges
sind - abhängig von der Kipprichtung des Biegewerkzeugs
- entweder die drei im Uhrzeigersinn oder die
drei entgegen dem Uhrzeigersinn drehenden Stellorgane
wirksam. Die Drehmomente, die von den beiden an den
Seiten der Welle liegenden Stellorganen auf die Welle
32 aufgebracht werden, sind kleiner als das Drehmoment
des in der Mitte der Welle angeordneten Stellorgans.
Infolge der unterschiedlich starken Drehmomente wird
die Welle 32 und das in der Welle eingesetzte Biegewerkzeug
9 so verspannt, daß die Verformung des Biegewerkzeugs
und der Welle kompensiert wird.
Größe und Richtung der von den einzelnen Stellorganen
30, 30′ auf die Welle 32 bzw. das Biegewerkzeug 9 wirkenden
Drehmomente kann auch über einen geschlossenen
Regelkreis eingestellt werden. Dafür ist eine Regelvorrichtung
vorgesehen, die über mehrere längs dem
Biegewerkzeug 9 angeordnete Sensoren 48 die Verformung
des Biegewerkzeuges aufnimmt und die von den Sensoren
ermittelten Verformungswerte mit vorgegebenen Soll-Werten
vergleicht. Während des Biegevorganges können
dann die einzelnen Drehmomente in ihrer Größe und in
ihrer Richtung so eingestellt werden, daß die ermittelten
Verformungswerte den Soll-Werten entsprechen und
eine Verformung des Biegewerkzeuges 9 nicht auftritt
oder sich eine bewußte Verformung einstellt.
Fig. 13 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines
Stellorganes 50. Das Biegewerkzeug 9 ist in die Keilnut
31′ der Welle 32 eingesetzt und die Welle ist in den
Lagerschalen 51 um den Drehpunkt bzw. die Achse 10 drehbar gelagert.
An der dem Biegewerkzeug 9 gegenüberliegenden Seite ist
an der Welle ein Hebel 52 angebracht. Zur Übertragung
der Kolbenbewegung einer Kolbenzylinderanordnung 54 ist
der Hebel über ein Gestänge 53 mit einer an dem Kolben
55 angebrachten Kolbenstange 56 verbunden. Bei einer
Hubbewegung des Kolbens 55 in der Kolbenzylinderanordnung
54 wird das um den Punkt 57 schwenkbare Gestänge
53 gekippt und es erfolgt eine Schwenkbewegung
der Welle mit dem Biegewerkzeug 9. Je nach der Bewegungsrichtung
des Kolbens 55 wird eine Schwenkbewegung
im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn
ausgeführt, so daß entgegen den in Fig. 10 und 11
beschriebenen Stellorganen 30, 30′ nicht zwei verschiedene
Typen für die entgegengesetzten Richtungen
notwendig sind. Die Anordnung der Stellorgane 50 längs
der Welle 32 zur Schwenkbewegung der Welle und zur
Kompensation der Biegekräfte ist der in Fig. 12 dargestellten
Anordnung entsprechend.
Claims (2)
1. Verfahren zum Ausführen mehrerer aufeinanderfolgender
Biegevorgänge in jeweils entgegengesetzte
Richtungen auf einer Blechbiegemaschine, die einen
das Werkstück tragenden Biegetisch, eine das
Werkstück auf den Biegetisch drückende Oberwange
und eine ein Biegewerkzeug tragende Biegewange
aufweist, wobei das Biegewerkzeug mit einer von
zwei Arbeitskanten begrenzten Arbeitsfläche
versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß das Ausführen der Biegevorgänge durch Schwenken der Biegewange (8) um eine Biegeschwenkachse (7; 7′) erfolgt, wobei
- b) vor Beginn jedes Biegevorganges das Biegewerkzeug (9) aus seiner Mittelstellung heraus derart schräggestellt wird, daß jeweils die in Schwenkrichtung nachlaufende Arbeitskante (11; 12) der Biegeschwenkachse zugewandt ist und die Arbeitsfläche (13) des Biegewerkzeugs parallel zum Biegetisch (2) verläuft, und
- c) die Biegewange nach Beendigung jedes Biegevorganges zum Wechsel der Arbeitskante von dem Werkstück (3) weggefahren wird.
2. Verfahren zum Ausführen mehrerer aufeinanderfolgender
Biegevorgänge in jeweils entgegengesetzte
Richtungen auf einer Blechbiegemaschine, die einen
das Werkstück tragenden Biegetisch, eine das
Werrkstück auf den Biegetisch drückende Oberwange
und eine ein Biegewerkzeug tragende Biegewange
aufweist, wobei das Biegewerkzeug mit einer von
zwei Arbeitskanten begrenzten Arbeitsfläche
versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß das Ausführen der Biegevorgänge durch Verstellen der Biegewange (8) senkrecht zum Biegetisch (2) erfolgt, wobei
- b) während jedes Biegevorgangs das Biegewerkzeug (9) aus seiner Mittelstellung heraus derart schräggestellt wird, daß jeweils nur eine der beiden Arbeitskanten (11, 12) am Werkstück (3) angreift,
- c) die Biegewange nach Beendigung jedes Biegevorganges zum Wechsel der Arbeitskante von dem Werkstück weggefahren wird, und
- d) zwischen den Biegevorgängen ein Schwenken der Biegewange um einen Winkel von 180° erfolgt.
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---|---|---|---|
DE3844840A DE3844840C2 (de) | 1988-11-05 | 1988-11-05 | Verfahren zum Ausführen mehrerer aufeinanderfolgender Biegevorgänge auf einer Blechbiegemaschine |
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DE3844840A DE3844840C2 (de) | 1988-11-05 | 1988-11-05 | Verfahren zum Ausführen mehrerer aufeinanderfolgender Biegevorgänge auf einer Blechbiegemaschine |
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DE3837603A Granted DE3837603A1 (de) | 1988-11-05 | 1988-11-05 | Blechbiegemaschine |
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JP (1) | JPH02155515A (de) |
DE (2) | DE3844840C2 (de) |
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DE102007039848A1 (de) | 2007-08-23 | 2009-02-26 | Hans Schröder Maschinenbau GmbH | Schwenkbiegemaschine |
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