DE3844840C2 - Verfahren zum Ausführen mehrerer aufeinanderfolgender Biegevorgänge auf einer Blechbiegemaschine - Google Patents

Verfahren zum Ausführen mehrerer aufeinanderfolgender Biegevorgänge auf einer Blechbiegemaschine

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    • B21D5/04Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausführen mehrerer aufeinanderfolgender Biegevorgänge in jeweils entgegengesetzte Richtungen auf einer Blechbiegemaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 oder 2.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Abkanten von Blechteilen wird das Blech zwischen einem Blechhalter und einem Niederhalter eingespannt (DE 35 09 052 A1). Der Abkantvorgang wird einerseits durch das Niedergehen des Blechhalters unter der Wirkung des ebenfalls niedergehenden Niederhalters und andererseits durch das Hochfahren einer Abkantleiste bewirkt.
Eine Blechbiegemaschine, auf der sich das eingangs bezeichnete Verfahren ausführen läßt, ist aus DE-OS 20 42 509 bekannt, wobei das Werkstück durch eine Schwenkbewegung eines an dem Werkstück angreifenden und von einer Biegewange getragenen Biegewerkzeugs um eine der Biegekanten von Biegetisch oder Oberwange herum gebogen wird. Die Formgebung der Biegung wird durch die jeweilige Biegekante bestimmt. Das Biegewerkzeug ist in der Biegewange fest eingespannt und führt gemeinsam mit der Biegewange den Schwenkvorgang aus.
Nachteilig ist, daß die bekannten Blechbiegemaschinen eine Abfolge mehrerer Biegevorgänge aus verschiedenen Richtungen nur dann erlauben, wenn zwischen den einzelnen Biegungen eine Umlagerung des Werkstücks von Hand oder einer aufwendigen Vorrichtung erfolgt oder Verstellungen an der Maschine vorgenommen werden. Wird mit den bekannten Blechbiegemaschinen beispielsweise eine Schwenkbiegung von unten durchgeführt, greift das Biegewerkzeug mit einer seiner beiden Arbeitskanten nahe an demjenigen Punkt des Werkstücks an, um den dieses Werkstück gebogen werden soll. Nach Durchführung des Schwenkbiegevorganges befindet sich die Biegewange oberhalb des Werkstücks und die zuvor zum Biegen benutzte Arbeitskante des Biegewerkzeuges liegt weiterhin nahe am Biegepunkt an dem gebogenen Blech an, wobei die andere Arbeitskante oberhalb der Biegekante der Oberwange liegt. Aus dieser Position heraus ist ein anschließendes Gegenbiegen des Werkstückes in eine entgegengesetzte Richtung mit einer Schwenkbewegung der Biegewange in die untere Stellung nicht möglich, da die falsche Arbeitskante des Biegewerkzeuges an dem Biegepunkt des Werkstückes angreift und die nötige Arbeitsfläche des Biegewerkzeuges nicht auf der dem Werkstück zugewandten Seite liegt. Daher muß für das Gegenbiegen das Werkstück umgelagert werden und alle zuvor ausgeführten Bewegungen der Biegewange müssen rückgängig gemacht werden, um das Biegewerkzeug in eine Position zu bringen, in der es mit der richtigen Arbeitskante an dem Werkstück anliegt. Entsprechende Probleme treten auch beim Scherbiegen auf, wenn ein Blech in aufeinanderfolgenden Biegevorgängen in entgegengesetzte Richtungen von demselben Biegewerkzeug gebogen werden soll.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 oder 2 zu schaffen, bei dem eine Umlagerung des zu biegenden Werkstücks in der Blechbiegemaschine nicht erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die in den Patentansprüchen 1 oder 2 angegebenen Merkmale.
Bei dem Verfahren nach Patentanspruch 1 erfolgt das Ausführen der Biegevorgänge in jeweils entgegengesetzte Richtungen durch Schwenken der Biegewange. Dabei wird die für die Biegung benutzte Arbeitskante des Biegewerkzeugs vor Beginn jedes Biegevorganges gewechselt, so daß nach Beendigung des einen Biegevorganges für den darauf folgenden Gegenbiegevorgang in die entgegengesetzte Richtung die andere Arbeitskante der an dem zu biegenden Blech anliegenden Arbeitsfläche benutzt und eine sonst notwendige Umlagerung der Biegewange oder des Werkstücks vermieden wird.
Ein Wechsel der Arbeitskante verringert die Verweilzeit des Werkstückes in der Maschine bei mehreren aufeinanderfolgenden Biegungen in verschiedene Richtungen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Werkzeug nach Beendigung eines ersten Schwenkbiegevorganges und vor Beginn eines nachfolgenden zweiten Schwenkbiegevorganges in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt. Durch die Schwenkbewegung wird die Arbeitskante des Biegewerkzeuges gewechselt, so daß der zweite Biegevorgang in der entgegengesetzten Richtung sich ohne Umrüstarbeiten direkt anschließen kann.
Bei dem Verfahren nach Patentanspruch 2 erfolgt das Ausführen der Biegevorgänge in jeweils entgegengesetzte Richtungen durch Verstellen der Biegewange senkrecht zum Biegetisch. Das Biegewerkzeug wird derart schräggestellt, daß nicht die gesamte Arbeitsfläche des Biegewerkzeugs, sondern nur eine der beiden Arbeitskanten an dem Werkstück angreift. Bei dem Biegevorgang in die entgegengesetzte Richtung wird das Biegewerkzeug in eine Kippstellung gebracht, die - bezogen auf die Mittelstellung - der Kippstellung des vorhergehenden Biegevorganges entgegengesetzt ist. Dadurch wird erreicht, daß sich die beiden Biegevorgänge unmittelbar aneinander anschließen können, wobei jeder Biegevorgang an gezielt von jeweils einer Arbeitskante und nicht von der gesamten Arbeitsfläche des Biegewerkzeuges ausgeführt wird. Damit lassen sich präzise Biegelinien im Blech unmittelbar aufeinanderfolgend erzeugen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der wesentlichen Teile einer Blechbiegemaschine in der Ausgangsstellung für die Ausführung von mehreren aufeinanderfolgenden Biegevorgängen durch Schwenken der Biegewange,
Fig. 2 die Blechbiegemaschine während des ersten Schwenkbiegevorganges,
Fig. 3 die Blechbiegemaschine nach Beendigung des ersten Biegevorgangs,
Fig. 4 das Zurückziehen der Biegewange nach dem ersten Biegevorgang,
Fig. 5 das Vorschieben des Werkstückes bei angehobener Oberwange,
Fig. 6 die Ausgangsstellung für den zweiten Biegevorgang mit einem Wechsel der Arbeitskante des Biegewerkzeuges,
Fig. 7 den Zustand nach Beendigung des zweiten Biegevorganges,
Fig. 8 die Ausgangsstellung für einen dritten Schwenkbiegevorgang,
Fig. 9 die Blechbiegemaschine während eines Scherbiegevorganges, bei dem die Biegewange senkrecht zum Biegetisch verstellt wird,
Fig. 10 ein erstes Stellorgan für die Schwenkbewegung einer Welle entgegen dem Uhrzeigersinn in geschnittener Darstellung,
Fig. 11 ein zweites Stellorgan für die Schwenkbewegung der Welle im Uhrzeigersinn in geschnittener Darstellung,
Fig. 12 eine Längsansicht der Welle mit Biegewerkzeug und mehreren längs der Welle angeordneten ersten und zweiten Stellorganen zur Kompensation von Biegekräften, und
Fig. 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stellorganes.
In den Fig. 1 bis 8 sind eine Abfolge von Schwenkbiegevorgängen in unterschiedlichen Richtungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Blechbiegemaschine 1. Die Blechbiegemaschine 1 weist einen Biegetisch 2 auf, der das Werkstück 3 trägt und die bei den Arbeitsvorgängen auftretenden Reaktionskräfte aufnimmt. Oberhalb des Biegetisches 2 befindet sich eine in ihrer Höhe über zwei parallel gesteuerte und in den Figuren nicht dargestellte Hydraulikzylinder verstellbare Oberwange 4. Durch Absenken der Oberwange 4 wird das Werkstück auf den Biegetisch 2 gedrückt und auf diesem festgehalten. An den dem Werkstück zugewandten Seiten verlaufen an der Oberwange 4 und dem Biegetisch 2 über die gesamte Maschinenbreite je eine langgestreckte Metalleiste. Die Metalleiste 6 der Oberwange 4 bildet dabei eine obere Biegekante und die Metalleiste 5 des Biegetisches 2 eine untere Biegekante. Als Werkstück 3 ist zwischen Oberwange und Biegetisch ein Blech eingespannt. Die Biegeachse, um die das Blech gebogen werden soll, liegt in einem Abstand, der in etwa der Blechdicke des zu biegenden Bleches entspricht, vor der Biegekante des Biegetisches bzw. der Oberwange. Der Biegevorgang erfolgt durch eine Biegewange 8, die um eine Biegeschwenkachse 7 in einem Winkelbereich von 180° schwenkbar ist. Die horizontale Biegeschwenkachse 7, um die die Biegewange 8 schwenkbar ist, verläuft parallel zu den Biegekanten des Biegetisches bzw. der Oberwange, wobei die Biegeschwenkachse in der neutralen Faser des zu biegenden Bleches 3 liegt und sich mit der Biegeachse des Bleches deckt.
An dem Kopf der Biegewange 8 ist eine Welle 32 drehbeweglich gelagert, in der ein Biegewerkzeug 9 eingesetzt ist. Das Biegewerkzeug 9 erstreckt sich über die gesamte Maschinenbreite parallel zu den Biegekanten des Biegetisches bzw. der Oberwange. Das Biegewerkzeug 9 besitzt an seiner Stirnseite zwei Arbeitskanten 11, 12, die eine dazwischenliegende Arbeitsfläche 13 begrenzen. Die Achse 10 der Welle 32 verläuft parallel zu der Biegeschwenkachse. Innerhalb der Biegewange 8 ist das Biegewerkzeug, das in die Welle 32 eingesetzt ist, um die Achse 10 schwenkbar und in unterschiedlichen Positionen feststellbar. Während des Biegevorganges legt sich das Biegewerkzeug an das Werkstück 3 an und nimmt das um die Biegeachse 7 zu biegende Blech während des Schwenkvorganges soweit mit, bis das Blech um einen vorgegebenen Winkel gebogen ist. Zusammen mit den Biegekanten des Biegetisches 2 und der Oberwange 4 bestimmt das Biegewerkzeug 9 die Formgebung des Werkstückes 3. Über eine in den Fig. 1 bis 9 nicht dargestellte Hydraulikvorrichtung kann die Biegewange 8 mit dem Biegewerkzeug 9 auf die Biegeschwenkachse 7 bzw. 7′ zu- oder weggefahren werden.
Im folgenden wird die Durchführung dreier Schwenkbiegevorgänge in Form des Gegenbiegens beschrieben.
Die Biegewange 8 befindet sich mit dem Biegewerkzeug 9 in der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung unterhalb des zu biegenden Bleches 3. Das Biegewerkzeug ist aus seiner Mittelstellung heraus in zwei Richtungen kippbar. Die Mittelstellung des Biegewerkzeugs 9 in der Biegewange ist durch die gestrichelte Linie 16 angedeutet. In ihrer Ausgangsstellung ist die Biegewange um den Winkel b gegenüber der Mittelstellung geschwenkt, d. h. die Biegewange schließt mit einer Vertikalen einen spitzen Winkel b ein. Das Biegewerkzeug ist innerhalb der Biegewange um den Winkel a, der gleich dem Winkel b ist, gekippt., so daß die Arbeitsfläche 13 parallel zum Biegetisch bzw. zum horizontalen Werkstück verläuft und die Arbeitskante 11 unterhalb der Biegeachse liegt. Zur besseren Verdeutlichung sind die Winkel a und b überproportional groß dargestellt. Für den Biegevorgang wird die Biegewange nun im Uhrzeigersinn um die Biegeschwenkachse 7, die mit der Biegeachse deckungsgleich ist, geschwenkt.
Fig. 2 zeigt die Biegewange in horizontaler Position. Während des gesamten Biegevorganges liegt die in Schwenkrichtung der Biegewange nachlaufende Biegekante 11 unterhalb der Biegeschwenkachse 7 an dem Werkstück an, so daß die Arbeitsfläche 13 das umgebogene Blechstück 15 erfassen kann.
Fig. 3 zeigt die Biegewange 9 in ihrer Endstellung, wobei das Blechstück 15 um den durch die Stellung der Biegewange 9 vorgegebenen Winkel gebogen ist. An diesen bisher beschriebenen Arbeitsablauf soll sich ein weiterer Schwenkbiegevorgang in die entgegengesetzte Richtung, der auch als Gegenbiegen bezeichnet wird, direkt anschließen. Eine Biegung in entgegengesetzter Richtung macht jedoch den Wechsel der Arbeitskante des Biegewerkzeuges 9 notwendig. Würde die Stellung des Biegewerkzeuges in der Biegewange unverändert bleiben, so läge - in Schwenkrichtung der Biegewange gesehen - vor der bisherigen Arbeitskante 11 keine geeignete Arbeitsfläche, die sich an das zu biegende Blechstück anlegen könnte. Ein Gegenbiegen ist nur dann möglich, wenn das Biegewerkzeug quer zu den Biegekanten so weit versetzt wird, daß die der bisherigen Arbeitskante 11 gegenüberliegende Arbeitskante 12 zur neuen Arbeitskante wird. Dieser Versatz erfolgt durch Schwenken des Biegewerkzeugs 8 um die Achse 10.
Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, wird die Biegewange 8 von der Biegeschwenkachse weggefahren und in eine vertikale Position geschwenkt, während das Biegewerkzeug 9 in seine Mittelstellung gebracht wird. Das Biegewerkzeug befindet sich oberhalb des Bleches, so daß das Blech - ohne an dem Biegewerkzeug anzustoßen - so weit vorgeschoben werden kann, daß sich die neue Biegeachse, um die das Werkstück in Gegenrichtung gebogen werden soll, unmittelbar vor den Arbeitskanten der Ober- und Unterwange befindet.
Fig. 5 zeigt den Vorschub des auf dem Biegetisch liegenden Bleches 3. Während der Vorschubbewegung ist die Oberwange 4 angehoben, so daß das Blech 3 frei verschiebbar ist. Ist die neue Biegeachse festgelegt, senkt sich die Oberwange 4 wieder auf den Biegetisch 2 ab.
Fig. 6 zeigt die Ausgangsstellung der Biegewange 8 und des Biegewerkzeugs 9 für den darauffolgenden Gegenbiegevorgang. Um die Biegewange 8 aus der in Fig. 3 dargestellten Position in die neue Ausgangsstellung zu bewegen, wird die Biegewange in Richtung auf die Biegeschwenkachse 7′ bewegt und das Biegewerkzeug 9 um die Achse 10 um einen Winkel 2a, dessen Bogenmaß dem Abstand der beiden Arbeitskanten 11, 12 entspricht, so geschwenkt, daß die der bisherigen Arbeitskante 11 gegenüberliegende Arbeitskante 12 zur neuen Arbeitskante wird und an der Biegeachse auf das Blech 3 stößt. Während bei dem ersten Biegevorgang das Werkzeug 9 den Winkel +a gegenüber der Mittelachse 16 eingenommen hat, wird es bei dem zweiten Biegevorgang auf die entgegengesetzte Seite der Mittelachse geschwenkt, um den Winkel -a einzunehmen.
Fig. 7 zeigt den Gegenbiegevorgang, der sich von dem bisherigen in den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Schwenkbiegevorgang nur darin unterscheidet, daß die Biegewange sich zu Beginn des Biegevorganges auf der Höhe der Oberwange befindet und in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt wird. In Fig. 7 ist die Biegewange in ihrer Endstellung dargestellt und das Blech um den durch den Schwenkradius der Biegewange vorgegebenen Winkel gebogen.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, kann sich daraufhin ein weiterer Schwenkbiegevorgang anschließen, nachdem das zu biegende Blech 3 zur neuen Biegeachse vorgeschoben und die Arbeitskante des Biegewerkzeuges erneut gewechselt worden ist. Der kontinuierliche Wechsel der Arbeitskante verringert die Verweilzeit des Werkstückes in der Maschine bei mehreren aufeinanderfolgenden Biegungen erheblich, da eine sonst notwendige Umlagerung des Werkstückes 3 und ein Rückschwenken der Biegewange in die Ausgangsposition nicht notwendig sind. Neben dem Wechsel der Arbeitskante, der nach Beendigung des einen bzw. zu Beginn des darauffolgenden Biegevorganges durch eine Schwenkbewegung des Biegewerkzeuges in der Biegewange erfolgt, kann auch eine leichte zusätzliche Schwenkbewegung des Biegewerkzeuges während des Schwenkbiegevorganges erfolgen, so daß die Position des Biegewerkzeuges in bezug auf die Biegekanten der Oberwange 4 und des Biegetisches 2 ständig korrigiert werden können und daher exakt reproduzierbare Biegungen erhalten werden.
Fig. 9 zeigt eine Blechbiegemaschine während eines Scherbiegevorganges durch Verstellen der Biegewange 8 senkrecht zum Biegetisch 2. Mit einer in Fig. 9 nicht dargestellten hydraulischen Hubhöhenverstellung wird die Biegewange 8 mit dem Biegewerkzeug 9 in einer senkrecht zum Biegetisch 2 stehenden Ebene bewegt. In der Anfangsphase des Scherbiegevorganges ist das Biegewerkzeug 9 innerhalb der Biegewange 8 nicht gekippt. Dann wird während des Scherbiegevorganges das Biegewerkzeug derart schräggestellt, daß nicht die gesamte Arbeitsfläche des Biegewerkzeugs, sondern die eine Arbeitskante 11 an dem Werkstück angreift und das Biegewerkzeug in einer Scherbewegung entlang der Biegekante 6 der Oberwange 4 das Blech um 90° biegt. An diesen Scherbiegevorgang kann sich ein weiterer Scherbiegevorgang in die entgegengesetzte Richtung direkt anschließen, indem die Biegewange 8 um 180° geschwenkt wird, so daß sich diese oberhalb des Biegetisches 2 befindet. Nach einem Wechsel der Arbeitskante durch eine Schwenkbewegung des Biegewerkzeuges 9 kann das Biegewerkzeug eine weitere Scherbewegung ausführen. Anstelle der in Fig. 9 gezeigten Schrägstellung kann die Biegewange 8 den Schervorgang auch in vertikaler Ausrichtung ausführen.
Anhand der folgenden Abbildungen wird eine Stellvorrichtung zur Schwenkbewegung des Biegewerkzeuges in der Biegewange beschrieben.
Fig. 10 zeigt ein schematisch dargestelltes erstes Stellorgan 30, mit dem das Biegewerkzeug entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt werden kann. Das Biegewerkzeug 9 ist in einer längsverlaufenden Nut 31 der in der Biegewange 8 gelagerten Welle 32 kraftschlüssig eingesetzt. Die Welle 32 ist um die parallel zu der Biegeschwenkachse verlaufende Achse 10 schwenkbar. Dem Biegewerkzeug gegenüberliegend ist an der Welle ein Arm 33 angebracht, der in einen Führungsspalt 34 eintaucht. In diesem Führungsspalt 34 befindet sich zwischen den Führungsflächen 35, 36 ein in Richtung auf die Welle verschiebbares Keilstück 37, dessen Schrägfläche 38 auf die Stirnfläche 39 des Armes 33 stößt. Die Hubhöhenverstellung des Keilstückes erfolgt über eine Kolbenzylinderanordnung 40. Wird das Keilstück in vertikaler Richtung auf die Welle 32 zubewegt, so gleitet der Arm 33 mit seiner Stirnfläche 39 auf der Schrägfläche 38 des Keilstückes 37 ab und wird mit der Welle 32 um die Achse 10 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt.
Für die Schwenkbewegung der Welle 32 bzw. des Biegewerkzeuges 9 im Uhrzeigersinn ist ein zweites Stellorgan 30′ vorgesehen. Das Stellorgan 30′ ist entsprechend dem Stellorgan 30 für den Schwenkvorgang der Welle entgegen dem Uhrzeigersinn aufgebaut. Beide Stellorgane unterscheiden sich nur in der Richtung der Neigung des Keilstückes 37 bzw. 37′. Das Keilstück 37′ des Stellorgans 30′ ist so geneigt, daß bei einer Bewegung des Keilstückes 37′ in Richtung der Welle 32 eine Schwenkbewegung der Welle im Uhrzeigersinn erfolgt. Für die Schwenkbewegung der Welle 32 in beiden Richtungen, d. h. im und entgegen dem Uhrzeigersinn, sind mindestens zwei Stellorgane 30 bzw. 30′ notwendig.
Fig. 12 zeigt die Längsansicht der Welle 32 mit sechs längs der Welle angeordneten Stellorganen 30, 30′. Da die Reaktionskräfte beim Biegevorgang von starken und sehr breiten Blechen auf die Arbeits- bzw. Werkzeugkanten 11, 12 des Biegewerkzeuges 9 sehr groß sind, können sie zu Verbiegungen des Biegewerkzeugs führen. Aus diesem Grund greifen an der Welle mehrere abwechselnd angeordnete erste und zweite Stellorgane 30, 30′ an. Mit einer Steuereinrichtung können die von den einzelnen Stellorganen 30, 30′ auf die Welle ausgeübten Drehmomente jeweils auf einen vorgegebenen Wert so eingestellt werden, daß beim Biegevorgang die im Biegewerkzeug 9 auftretenden Kräfte kompensiert werden. Die Stellorgane 30, 30′ sind längs der Welle 32 so angeordnet, daß jeweils zwei in entgegengesetzte Richtungen wirkende Stellorgane nebeneinander liegen. Während des Biegevorganges sind - abhängig von der Kipprichtung des Biegewerkzeugs - entweder die drei im Uhrzeigersinn oder die drei entgegen dem Uhrzeigersinn drehenden Stellorgane wirksam. Die Drehmomente, die von den beiden an den Seiten der Welle liegenden Stellorganen auf die Welle 32 aufgebracht werden, sind kleiner als das Drehmoment des in der Mitte der Welle angeordneten Stellorgans. Infolge der unterschiedlich starken Drehmomente wird die Welle 32 und das in der Welle eingesetzte Biegewerkzeug 9 so verspannt, daß die Verformung des Biegewerkzeugs und der Welle kompensiert wird.
Größe und Richtung der von den einzelnen Stellorganen 30, 30′ auf die Welle 32 bzw. das Biegewerkzeug 9 wirkenden Drehmomente kann auch über einen geschlossenen Regelkreis eingestellt werden. Dafür ist eine Regelvorrichtung vorgesehen, die über mehrere längs dem Biegewerkzeug 9 angeordnete Sensoren 48 die Verformung des Biegewerkzeuges aufnimmt und die von den Sensoren ermittelten Verformungswerte mit vorgegebenen Soll-Werten vergleicht. Während des Biegevorganges können dann die einzelnen Drehmomente in ihrer Größe und in ihrer Richtung so eingestellt werden, daß die ermittelten Verformungswerte den Soll-Werten entsprechen und eine Verformung des Biegewerkzeuges 9 nicht auftritt oder sich eine bewußte Verformung einstellt.
Fig. 13 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Stellorganes 50. Das Biegewerkzeug 9 ist in die Keilnut 31′ der Welle 32 eingesetzt und die Welle ist in den Lagerschalen 51 um den Drehpunkt bzw. die Achse 10 drehbar gelagert. An der dem Biegewerkzeug 9 gegenüberliegenden Seite ist an der Welle ein Hebel 52 angebracht. Zur Übertragung der Kolbenbewegung einer Kolbenzylinderanordnung 54 ist der Hebel über ein Gestänge 53 mit einer an dem Kolben 55 angebrachten Kolbenstange 56 verbunden. Bei einer Hubbewegung des Kolbens 55 in der Kolbenzylinderanordnung 54 wird das um den Punkt 57 schwenkbare Gestänge 53 gekippt und es erfolgt eine Schwenkbewegung der Welle mit dem Biegewerkzeug 9. Je nach der Bewegungsrichtung des Kolbens 55 wird eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn ausgeführt, so daß entgegen den in Fig. 10 und 11 beschriebenen Stellorganen 30, 30′ nicht zwei verschiedene Typen für die entgegengesetzten Richtungen notwendig sind. Die Anordnung der Stellorgane 50 längs der Welle 32 zur Schwenkbewegung der Welle und zur Kompensation der Biegekräfte ist der in Fig. 12 dargestellten Anordnung entsprechend.

Claims (2)

1. Verfahren zum Ausführen mehrerer aufeinanderfolgender Biegevorgänge in jeweils entgegengesetzte Richtungen auf einer Blechbiegemaschine, die einen das Werkstück tragenden Biegetisch, eine das Werkstück auf den Biegetisch drückende Oberwange und eine ein Biegewerkzeug tragende Biegewange aufweist, wobei das Biegewerkzeug mit einer von zwei Arbeitskanten begrenzten Arbeitsfläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß das Ausführen der Biegevorgänge durch Schwenken der Biegewange (8) um eine Biegeschwenkachse (7; 7′) erfolgt, wobei
  • b) vor Beginn jedes Biegevorganges das Biegewerkzeug (9) aus seiner Mittelstellung heraus derart schräggestellt wird, daß jeweils die in Schwenkrichtung nachlaufende Arbeitskante (11; 12) der Biegeschwenkachse zugewandt ist und die Arbeitsfläche (13) des Biegewerkzeugs parallel zum Biegetisch (2) verläuft, und
  • c) die Biegewange nach Beendigung jedes Biegevorganges zum Wechsel der Arbeitskante von dem Werkstück (3) weggefahren wird.
2. Verfahren zum Ausführen mehrerer aufeinanderfolgender Biegevorgänge in jeweils entgegengesetzte Richtungen auf einer Blechbiegemaschine, die einen das Werkstück tragenden Biegetisch, eine das Werrkstück auf den Biegetisch drückende Oberwange und eine ein Biegewerkzeug tragende Biegewange aufweist, wobei das Biegewerkzeug mit einer von zwei Arbeitskanten begrenzten Arbeitsfläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß das Ausführen der Biegevorgänge durch Verstellen der Biegewange (8) senkrecht zum Biegetisch (2) erfolgt, wobei
  • b) während jedes Biegevorgangs das Biegewerkzeug (9) aus seiner Mittelstellung heraus derart schräggestellt wird, daß jeweils nur eine der beiden Arbeitskanten (11, 12) am Werkstück (3) angreift,
  • c) die Biegewange nach Beendigung jedes Biegevorganges zum Wechsel der Arbeitskante von dem Werkstück weggefahren wird, und
  • d) zwischen den Biegevorgängen ein Schwenken der Biegewange um einen Winkel von 180° erfolgt.
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