DE3844370A1 - Vorrichtung zur abgabe und/oder aufnahme einer fluessigkeit mittels kapillaritaet - Google Patents
Vorrichtung zur abgabe und/oder aufnahme einer fluessigkeit mittels kapillaritaetInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Abgabe
und/oder Aufnahme einer Flüssigkeit mit einer Anzahl von
schichtförmig zueinander angeordneten dünnen Platten
und/oder Folien, die zwischen den einzelnen Platten
und/oder Folien spaltförmige Zwischenräume solcher Größe
aufweisen, daß in Abhängigkeit von den jeweiligen Platten-
und/oder Folienmaterialien und den abzugebenden bzw. aufzu
nehmenden Flüssigkeiten ein kapillarer Transport der be
treffenden Flüssigkeit durch die spaltförmigen Zwischen
räume stattfindet.
Kapillarität wird als zusammenfassende Bezeichnung für
physikalische Erscheinungen definiert, die infolge der
Oberflächenspannung von Flüssigkeiten an engen Hohlräumen
fester Körper, also an Spalten, Kapillaren und bei Porösi
tät auftreten. Von praktischer Bedeutung bzw. für normale
Gebrauchsgegenstände für die Abgabe oder Aufnahme von Flüs
sigkeit haben sich bisher im wesentlichen nur poröse Mate
rialien erwiesen, beispielsweise für Filz-, Farb- und
Schreibstifte, Löschpapiere, Applikationsgeräte für die
Aufbringung von Haarbehandlungsmitteln und dergl. Hinsicht
lich der verwendbaren Materialien und der transportierba
ren Flüssigkeitsmenge sind die bisher bekannten geeigneten
Materialien jedoch sehr begrenzt und die Herstellung porö
ser Materialien, die z.B. zur Aufbringung von Haarbehand
lungsmitteln auf die Haare von Menschen oder Tieren geeig
net sind, ist sehr kompliziert und aufwendig, wobei auch
der Transport von Flüssigkeiten mit kleinen Festbestandtei
len Schwierigkeiten bereitet, z.B. bei Mehrkomponenten-
Haarfärbemitteln. Weder bei der Herstellung von Papieren
noch bei der Herstellung von Schreibspitzen für Filzstifte
ist es beispielsweise möglich, den Verlauf der Kapillaren
gezielt und orientiert auszubilden. Vielmehr ergibt sich
hier immer eine mehr oder weniger zufällige, unorientierte
Anordnung der Kapillaren. Außerdem sind die Gestaltungsmög
lichkeiten hinsichtlich der äußeren Form bei den bisher
verwendeten porösen Materialien eng begrenzt.
Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Art mit schichtför
mig zueinander angeordneten Platten und/oder Folien mit
zwischen den einzelnen Platten und/oder Folien vorgesehe
nen spaltförmigen Zwischenräumen sind vereinzelt für
stationäre größere Anlagen zu einer dosierten und sauberen
Heranführung von Schmiermittel an Wälzlager oder dergl.
(DE-PS 5 46 784) oder zur Zufuhr von flüssigen Brennstoffen
zu Koch-, Heiz- oder Leuchtgeräten (DE-PS 6 19 817) verwen
det worden, nicht aber für leicht handzuhabende kleinere
Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens, wie Filz-,
Farb- und Schreibstifte oder Applikationsgeräte der vor
stehend beschriebenen Art, für die bisher ausschließlich
poröse Materialien oder vereinzelt Borsten mit Röhrchen
Kapillaren (DE-OS 22 56 464) zum Kapillartransport von
Flüssigkeiten mit den vorbeschriebenen Nachteilen bzw. Un
zulänglichkeiten verwendet worden sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, wel
che mit wesentlich geringerem Aufwand als bisher den kapil
laren Transport größerer Flüssigkeitsmengen, ggf. unter
neuer Anwendungsfälle ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art als freibe
weglich ortsveränderlich handhabbarer Gebrauchsgegenstand
oder Arbeitsgerät für das Aufbringen oder Abnehmen von
Flüssigkeit auf/von Oberflächen durch Bestreichen dersel
ben ausgebildet ist, wozu an dem Platten- und/oder Folien
paket mindestens eine Seitenfläche als Flüssigkeitsabgabe-
und/oder -aufnahmefläche ausgebildet ist und die übrigen Be
reiche des Platten- und/oder Folienpaketes einen Flüssig
keitsspeicher bilden.
Dadurch, daß erfindungsgemäß das betreffende Plattenpaket
nicht nur als reines Transportmittel von einem Flüssig
keitsreservoir zu einer Verbrauchsstelle dient, wie bei
den bekannten Verwendungen solcher kapillaraktiven Platten
pakete, sondern selbst auch den Flüssigkeitsspeicher bil
det, ergeben sich zahlreiche neue Anwendungsmöglichkeiten
für einfache Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens,
wie nachfolgend im einzelnen noch näher dargelegt ist.
Es wurde gefunden, daß für kapillare Plattenpakete der be
treffenden Art praktisch alle Materialien mit einer her
stellungsbedingten Oberflächenrauhigkeit verwendbar sind,
welche sich in Platten- bzw. Folienform verarbeiten las
sen. Aufgrund der Oberflächenrauhigkeit der Platten oder
Folien bilden sich beim Aufeinanderlegen der Platten oder
Folien die spaltförmigen Zwischenräume mit kapillaraktiver
Wirkungsmöglichkeit. Z.B. können praktisch alle Polymere,
wie PVC, PE, Acrylat, Polypropylen, Polycarbonat Verwen
dung finden, ebenso wie Glas und Metalle, z.B. Aluminium
oder Edelstähle. Vorzugsweise liegt die Plattenstärke im
Bereich von 0,1 bis 0,2 mm. Die Platten- und Folienstärken
können aber auch im 1/100 mm-Bereich und im µm-Bereich so
wie im cm-Bereich liegen. Die spaltförmigen Zwischenräume
zwischen einzelnen Platten bzw. Folien können in Abhängig
keit von der Oberflächengestaltung der Platten in relativ
weiten Grenzen schwanken. Vorzugsweise weisen diese Höhen
zwischen 5 bis 150 µm auf. Dabei ist die Oberflächengestal
tung wesentlich vom Herstellungsverfahren der betreffenden
Platten abhängig, beispielsweise entstehen bei üblichen
Herstellungsverfahren für Platten aus Polyethylen Längsril
len. Durch Variation des Herstellungsverfahrens des Plat
tenmaterials, der Anzahl der Platten, der Plattendicken
und der Oberflächengestaltung (z.B. Rillen, Körnungen,
Krümmungen, Profile) können die Kapillaraktivitäten beein
flußt bzw. optimiert und gezielt ausgerichtet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn man die den spaltförmi
gen Zwischenräumen zugekehrten Platten- und/oder Folienflä
chen entsprechend dem gewünschten Flüssigkeitsverlauf pro
filiert ausbildet.
Die einzelnen Platten oder Folien können mindestens an
zwei einander gegenüberliegenden Rändern miteinander ver
bunden sein oder mittels punktförmiger Verschweißung, wo
bei die einzelnen Schweißstellen vorzugsweise im wesentli
chen gleichmäßig über die Plattenfläche verteilt sind.
Die Platten und/oder Folien eines Plattenpakets können un
terschiedliche Stärke aufweisen, beispielsweise kann man
die beiden äußeren Platten aus Festigkeitsgründen stärker
als die inneren Platten ausbilden.
Die Platten und/oder Folien können ebene oder kurvenförmi
ge Verläufe aufweisen, um diese bestimmten Verwendungs
zwecken anzupassen, beispielsweise um höhere mechanische
Festigkeit zu erzielen.
Das Plattenpaket kann auch aus einem einteiligen, spiral
förmig gewickelten Platten- bzw. Folienmaterial gebildet
sein, was ersichtlich zu einer besonders günstigen Herstel
lung beiträgt.
Schließlich kann dem Paket auch noch ein zusätzlicher Spei
cher aus kapillar-leitfähigem Material zugeordnet sein,
beispielsweise aus porösem Material, um derart das aufzu
bringende bzw. das abzuziehende Flüssigkeitsvolumen noch
zu erhöhen.
Bei einer besonders günstigen Vorrichtung für die Behand
lung hochfloriger Teppichböden oder die Behandlung der
Haare und/oder der Haut von Menschen oder Tieren, können
an einem Rand des Plattenpaketes Kammzähne zum Durchziehen
durch die zu behandelnden Haare in das Paket eingearbeitet
sein. Hierbei besteht u.a. die Möglichkeit, einen Kamm in
der üblichen Form mit Handgriff aus einem einteiligen Plat
tenpaket herzustellen, wobei die Kammzähne die Abgabezone
und der übrige Teil des Plattenpakets einschließlich Hand
griff einen Speicher für die Behandlungsflüssigkeit bil
det, während bisher kapillare Kammzähne und Speicherma
terial aus getrennten unterschiedlichen Materialien beste
hen, wobei durch Einstecken poröser Kammzähne in poröses
Speichermaterial eine Kapillarverbindung miteinander erst
herbeigeführt werden muß. Eine Ausgestaltung gemäß der Er
findung erlaubt außerdem vielgestaltige Designmöglichkei
ten hinsichtlich Form und Farbe eines entsprechend gestal
teten Applikationspaketes, z.B. eines Haarfärbekammes.
Weiterhin sieht die Erfindung eine Vorrichtung für Stempel
zwecke vor, wobei in eine Stirnfläche des Plattenpakets
das jeweils gewünschte Stempelbild durch entsprechendes
Ausschneiden eingearbeitet ist. Bisherige Stempel bedürfen
in aller Regel nach jedem einzelnen oder einigen wenigen
Druckvorgängen einer Zuführung von Stempelfarbe, was bei
einfachen festen Stempeln jeweils eine Bewegung des Stem
pels zu einem Stempelkissen erfordert oder aber, wenn ein
solches Stempelkissen in den Stempel integriert ist, eine
entsprechend komplizierte Ausgestaltung des Stempels als
Drehstempel.
Zum Aufbringen von Mitteln auf flächige Teile, insbesonde
re von Teilen des Körpers, wie Haut, Finger- und Fußnägel,
ist weiterhin vorgesehen, daß zweckmäßig eine Stirnfläche
des Paketes eine im wesentlichen ebene Abgabezone bildet.
Allerdings kann das Plattenpaket beispielsweise auch kuge
lig geformt sein, um derart als sogenannte Deo-Kugel oder
Deo-Stift Verwendung zu finden.
Eine weitere wichtige Vorrichtung zur Aufbringung von Rei
nigungs- oder Konservierungsflüssigkeiten auf größere Flä
chen, wie Textilien, Fenster oder Fliesen oder zum Abzie
hen von solchen oder anderen Flüssigkeiten, wie Regenwas
ser von Fensterscheiben, zeichnet sich dadurch aus, daß
eine Randseite eines rechteckigen Plattenpakets als im we
sentlichen ebene Abgabe- bzw. Aufnahmezone ausgebildet
ist. Da bei einem solchen Anwendungsfall in der Regel
größere Flüssigkeitsmengen abgegeben oder aufgenommen wer
den sollen, empfiehlt es sich hier besonders, dem erfin
dungsgemäßen Plattenpaket noch einen Speicher aus kapil
lar-leitfähigem Material zuzuordnen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in ihrer ein
fachsten Grundform als Plattenpaket in perspekti
vischer Darstellung,
Fig. 2 ein Plattenpaket grundsätzlich ähnlich Fig. 1 mit
an einem Rand ausgebildeten Kammzähnen in Drauf
sicht,
Fig. 3 den oberen Bereich des Plattenpakets gemäß Fig. 2
in Seitenansicht,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Kammzinken-Be
reichs des Plattenpakets gemäß den Fig. 2 und 3,
Fig. 5 einen Ausschnitt in stark vergrößerter Darstellung
des Details A aus Fig. 3,
Fig. 6 ein als Haarfärbekamm mit Handgriff gestaltetes
Plattenpaket in Draufsicht,
Fig. 7 ein als Stempel verwendbares Plattenpaket mit
Stempelbild an einer Stirnseite desselben in per
spektivischer Darstellung,
Fig. 8 ein als Flächen-Applikator ausgebildetes Platten
paket mit einer gerundeten Abgabe-Stirnfläche in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 9 ein spiralig gewickeltes Plattenpaket mit einer
halbkugelförmigen Abgabefläche in perspektivischer
Darstellung und in,
Fig. 10 ein in einen Fensterwischer integriertes Platten
paket mit zugeordnetem porösem Speicher in per
spektivischer Darstellung.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Grundausführungsform der
Erfindung ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Plattenpa
ket aus einer Anzahl von zueinander parallelen Platten 2
gebildet mit zwischen den einzelnen Platten vorgesehenen
spaltförmigen Zwischenräumen 3. Die Zwischenräume 3 bilden
einen Speicher und die Kapillaren für den kapillaren Trans
port einer Flüssigkeit. Die Platten sind in nicht näher
wiedergegebener Weise an mindestens zwei einander gegen
überliegenden Rändern miteinander verbunden, beispielswei
se durch Verkleben, Verschweißen, Lasern oder dgl.
Das Material der Platten kann dem jeweiligen Verwendungs
zweck optimal angepaßt werden, wobei eine Vielzahl von Ma
terialien verwendbar ist, wie vorstehend schon dargelegt
ist. Die Plattenstärke kann ebenfalls entsprechend den kon
kreten Verwendungszwecken variiert werden und liegt vor
zugsweise zwischen 0,1 bis 0,2 mm. Die spaltförmigen Zwi
schenräume 3 können in Abhängigkeit von der Oberflächenge
staltung der Platten in relativ weiten Grenzen schwanken,
nämlich etwa zwischen 5 bis 150 µm.
Ein Plattenpaket der betreffenden Art kann in einfachster
Weise, z.B. in der Weise verwendet werden, daß ein offener
Randbereich des betreffenden Plattenpakets 1 in eine Flüs
sigkeit eingetaucht wird, wobei es sich gezeigt hat, daß
aufgrund der Kapillarität nahezu schlagartig alle spaltför
migen Zwischenräume 3 zwischen den einzelnen Platten 2
sich mit Flüssigkeit füllen. Bringt man dann das mit Flüs
sigkeit gefüllte Plattenpaket in Kontakt mit geeigneten
Materialien, entweder durch Vorbeistreifen an solchen Ma
terialien oder durch einfaches Inkontaktbringen, so wird
die Flüssigkeit aus dem Paket abgegeben und auf das be
strichene Material übertragen, insbesondere wenn die be
treffenden Materialien selbst so porös gestaltet sind, daß
sie entsprechende Kapillarkräfte entwickeln, z.B. bei
Löschpapier oder bei entsprechend kapillaraktiven anderen
Materialien. Dabei hat es sich gezeigt, daß die gesamte in
dem Plattenpaket gespeicherte Flüssigkeit im wesentlichen
vollständig aus den spaltförmigen Zwischenräumen herausge
saugt wird, auch wenn am gegenüberliegenden Rand des Plat
tenpakets keine neue Flüssigkeit zugeführt wird. Naturge
mäß kann das Flüssigkeitsabgabe- bzw. Aufnahme-Volumen we
sentlich erhöht werden, wenn man dem betreffenden Platten
paket 1 noch einen Speicher aus ebenfalls kapillaraktivem
Material, beispielsweise porösem Fasermaterial zuordnet,
so wie dies nachstehend an weiteren Beispielen noch näher
verdeutlicht wird.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen ein insbesondere für die Haarbe
handlung von Menschen und Tieren aber auch für die Auf
bringung von Reinigungsmittel in Teppichböden besonders ge
eignetes Plattenpaket 4, bei dem an einem Rand des Platten
pakets eine Anzahl von Kammzähnen 5 durch Einsägen oder
dgl. gebildet ist. Zweckmäßig beträgt dabei der Abstand 7
zwischen den einzelnen Kammzähnen 5 etwa die Hälfte der
Breite 8 der Kammzähne. Am gegenüberliegenden Rand ist
eine satteldachförmige Abschrägung 6 (siehe insbesondere
Fig. 3) ausgebildet, welche im wesentlichen dazu dient,
das Eintreten von Flüssigkeit in die spaltförmigen Zwi
schenräume 9 zwischen den einzelnen Platten 10 (siehe Fig.
3 und 4) zu erleichtern, sei es durch unmittelbares Ein
tauchen in Flüssigkeit oder durch Umgeben mit einem nicht
gezeigten Zusatzspeicher aus porös faserförmigem Material.
Die freien Enden der Kammzähne 5 können in nicht näher dar
gestellter Weise durch Verschweißen, Verkleben, Lasern
oder dgl. verschlossen ausgebildet werden, derart, daß ein
mit den Kammzähnen 5 durch die Kopfhaare eines Menschen
gezogenes Plattenpaket 4 beim Vorbeistreifen der Haare an
den Kammzähnen 5 eine in den spaltförmigen Zwischenräumen
des Plattenpakets gespeicherte Haarbehandlungsflüssigkeit
lateral an die Haare abgibt, ohne dabei die Kopfhaut di
rekt zu benetzen, wie dies z.B. beim Aufbringen von Haar
färbemitteln meistens erwünscht ist.
Wie Fig. 5 zeigt, können die spaltförmigen Zwischenräume 9
in Abhängigkeit von den verwendeten Plattenmaterialien auf
grund ihrer herstellungsbedingten Oberflächenrauhigkeit
oder einer speziellen Oberflächengestaltung- und -bearbei
tung, beispielsweise Profilierung, hinsichtlich ihres Ab
standes voneinander beträchtlich schwanken, woraus sich
die eingangs erwähnte Größe dieser Spalträume zwischen 5
bis 150 µm erklärt.
Bei dem in Fig. 6 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist
ein insgesamt mit 11 bezeichneter Kamm durch Ausschneiden
aus einem Plattenpaket ähnlich Fig. 1 gebildet worden, und
zwar mit einem Handgriff 12 und Kammzähnen 13, im Prinzip
wie bei dem Plattenpaket gemäß den Fig. 2 bis 4. Der Be
reich des Handgriffs 12 dient dabei als zusätzlicher Spei
cher, von dem Haarbehandlungsflüssigkeit über den den Kamm
zähnen 13 unmittelbar zugeordneten Bereich 14 in die Kamm
zähne 13 nachfließen kann, wenn diese durch Haare in der
zuvor beschriebenen Weise gezogen werden und sofern gewähr
leistet ist, daß am freien Ende des Handgriffs 12 nur ange
deutete Öffnungen 15 im Bereich der spaltförmigen Zwischen
räume zwischen den den Kamm 11 bildenden Platten vorgese
hen sind, während die sonstigen Randbereiche des Hand
griffs 12 geschlossen ausgebildet sein können, um eine Be
netzung der am Handgriff 12 angreifenden Hand mit gespei
chertem Haarbehandlungsmittel zu verhindern.
Ein Kamm der beschriebenen Art kann entweder in einfach
ster Weise als einfacher Wegwerfkamm verwendet werden, bei
spielsweise, wenn nur ein geringes Volumen an Haarbehand
lungsflüssigkeit benötigt wird, wie zum Erzeugen von ge
färbten Haarstähnen, beispielsweise bei Punker- oder Karne
valsfrisuren. Allerdings können mit einem Kamm der betref
fenden Art auch leicht größere Haarbehandlungsflüssigkeits
mengen auf Haare aufgetragen werden, indem man jeweils
nach Entleerung des Kamms dessen Kammzähne in ein entspre
chendes Flüssigkeitsreservoir eintaucht, worauf sich in
der zuvor schon beschriebenen Weise sämtliche spaltförmi
gen Zwischenräume zwischen den einzelnen den Kamm bilden
den Platten in kürzester Zeit wieder vollständig vollsau
gen, so daß dann eine erneute Applikation vorgenommen wer
den kann. Auch kann der Speicherteil des Handgriffes 12
als wiederbefüllbarer Hohlraum ausgebildet sein.
Bei dem in Fig. 7 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist
ein quaderförmiges Plattenpaket 16 grundsätzlich ähnlich
Fig. 1 an einer Stirnfläche mit einem eingeschnitzten Stem
pelbild 17 versehen, so daß mit einem derartigen Stempel-
Plattenpaket 16 nach entsprechender Füllung desselben
durch einfaches Eintauchen der das Stempelbild 17 tragen
den Stirnfläche in eine Stempeltinte eine Vielzahl von
Stempelaufdrucken möglich ist, ohne zwischenzeitlich den
Stempel einem Stempelkissen oder dgl. zuführen zu müssen.
Natürlich können auch in diesem Fall die spaltförmigen Zwi
schenräume in den Seitenflächen des Stempel-Pakets 16 ver
schlossen werden, um Verschmutzungen mit Stempeltinte zu
vermeiden, wenn an der dem Stempelbild 17 gegenüberliegen
den Stirnfläche entsprechende Öffnungen im Bereich der
spaltförmigen Zwischenräume ausgebildet sind.
Ein derartiger Stempel kann ferner mit Tinte gefüllt auch
als nicht wiederfüllbarer Wegwerfartikel Verwendung fin
den.
Das in Fig. 8 wiedergegebene Plattenpaket 18 entspricht im
wesentlichen demjenigen gemäß Fig. 7, mit der Ausnahme,
daß eine zur Flüssigkeitsabgabe vorgesehene Stirnfläche 19
gerundet ausgebildet ist, um derart eine Flüssigkeit
schonend auf Flächen wie Textilien oder dgl. auftragen zu
können. Natürlich könnte man die betreffende Stirnfläche
auch eben, wie bei dem Stempelpaket gemäß Fig. 7 ausbil
den.
Bei dem in Fig. 9 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist
ein Plattenpaket 20 aus einer durchgehenden Folie spiral
förmig gewickelt, wobei das obere Ende des betreffenden
Plattenpakets eine halbkugelförmige Stirnfläche 22 bildet,
derart, daß ein derartiges Plattenpaket besonders gut als
sogenannter Deostift verwendbar ist.
Schließlich zeigt Fig. 10 einen Fensterwischer 22 mit
einem Gehäuse 23 und an diesem befindlichen Handgriff 24.
Das Gehäuse 23 verjüngt sich an einem Ende keilförmig, wo
bei in diesem keilförmigen Bereich des Gehäuses Platten
pakete 25 parallel zu den Gehäusewandungen angeordnet
sind, denen im oberen Bereich 26 des Gehäuses ein Speicher
27 aus porösem Material zugeordnet ist. Führt man einen
derartigen Fensterwischer 22 mit seinem gemäß Fig. 10 unte
ren Ende über eine nasse Scheibe, so wird die Flüssigkeit
auf der Scheibe in die spaltförmigen Zwischenräume zwi
schen den Plattenpaketen 25 gesaugt und von dort in den
Speicher 27 weitergeleitet, so daß eine beträchtliche Flüs
sigkeitsmenge aufgenommen werden kann, bevor eine Ent
leerung des Speichers durch einfaches Ausdrücken oder dgl.
notwendig wird.
In umgekehrter Weise kann man natürlich auch das gleiche
Gerät zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf ebene Flächen
verwenden, beispielsweise indem man zunächst eine Reini
gungsflüssigeit in den Speicher 2 einbringt und damit die
zu reinigende Fensterfläche oder dgl. bestreicht. Unmittel
bar anschließend kann dann beispielsweise mit einem zwei
ten als Flüssigkeitsaufnahme-Fensterwischer gestalteten
Gerät die Reinigungsflüssigkeit wieder entfernt werden.
Natürlich sind zahlreiche Abänderungen der beschriebenen
Ausführungsbeispiele sowie zahlreiche weitere Ausführungs
formen der Erfindung nach den vorstehend erläuterten Grund
prinzipien möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu ver
lassen. Zum Beispiel kann einem Plattenpaket gemäß Fig. 9
durch Eintauchen in ein entsprechendes Flüssigkeitsbehält
nis eine erhöhte Kapazität vermittelt werden, ebenso wie
das kammförmige Plattenpaket gemäß den Fig. 2 bis 4 in der
vorstehend angedeuteten Art durch Einsetzen in ein Gehäuse
mit Haarbehandlungsmittel ggf. mit einem zusätzlichen porö
sen Speicher im Gehäuse hinsichtlich seines Applikationsvo
lumens beträchtlich verbessert werden kann und dgl. mehr.
Claims (25)
1. Vorrichtung zur Abgabe und/oder Aufnahme einer Flüssig
keit mit einer Anzahl von schichtförmig zueinander angeord
neten dünnen Platten und/oder Folien, die zwischen den ein
zelnen Platten und/oder Folien spaltförmige Zwischenräume
solcher Größe aufweisen, daß in Abhängigkeit von den jewei
ligen Platten- und/oder Folienmaterialien und den abzuge
benden bzw. aufzunehmenden Flüssigkeiten ein kapillarer
Transport der betreffenden Flüssigkeit durch die spaltför
migen Zwischenräume stattfindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung als freibeweglich ortsveränderlich
handhabbarer Gebrauchsgegenstand oder Arbeitsgerät für das
Aufbringen oder Abnehmen von Flüssigkeit auf/von Oberflä
chen durch Bestreichen derselben ausgebildet ist, wozu an
dem Platten- und/oder Folienpaket (1) mindestens eine
Seitenfläche als Flüssigkeitsabgabe- und/oder -aufnahme
fläche ausgebildet ist und die übrigen Bereiche des Plat
ten- und/oder Folienpaketes einen Flüssigkeitsspeicher bil
den.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den spaltförmigen Zwischenräumen (3) zugekehrten
Flächen der Platten und/oder Folien (2) entsprechend dem
gewünschten Flüssigkeitsverlauf profiliert ausgebildet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung gezielt auf die Flüssigkeitsabgabe-
und/oder -aufnahmefläche hin orientiert ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Platten- und/oder -Folienoberflächen Rillen
oder Riefen ausgebildet sind, die vom Speicherteil aus
gerade auf die Flüssigkeitsabgabe- und/oder -aufnahme
fläche zulaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Rillen ausgebildet sind, die in den Seitenbe
reichen des Platten- und/oder Folienpaketes enden und Ver
bindungen zu den gerade verlaufenden Rillen aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die spaltförmigen Zwischenräume (3) eine Höhe von
5-150 µm aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Platten oder Folien (2) mindestens an
zwei einander gegenüberliegenden Rändern miteinander ver
bunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Platten oder Folien (2) durch punktförmi
ge Verschweißung oder Verklebung miteinander verbunden
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die punktförmigen Verbindungsstellen gleichmäßig über
die Platten- und/oder Folienflächen verteilt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die spaltförmigen Zwischenräume (3) in den Längsseiten
bereichen des Platten- und/oder Folienpaketes und/oder in
Teilbereichen der Flüssigkeitsabgabe und/oder -aufnahme
fläche durch Verklebung, Verschweißung oder Versiegelung
verschlossen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten und/oder Folien eines Paketes unterschied
liche Stärke aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten oder Folien in einer Stärke von 0,001 mm
bis 2 cm ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten und/oder Folien eines Paketes aus unter
schiedlichen Materialien bestehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten und/oder Folien eines Paketes unterschied
liche Oberflächenprofilierungen aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Platten- und/oder Folienpaket in mindestens einer
Seitenfläche profilierte oder modellierte Konturen auf
weist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten- und oder Folien ebene oder kurvenförmige
Verläufe aufweisen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Plattenpaket (20) aus einem spiralförmig gewickel
ten Platten- bzw. Folienmaterial gebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Plattenpaket aus konzentrisch zueinander angeordne
ten Lagen aus Platten- und/oder Folienmaterial besteht.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Platten und/oder Folien Öffnungen zur Bildung
von Verbindungskanälen zwischen benachbarten spaltförmigen
Zwischenräumen ausgebildet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Platten- und/oder Folienpaket (25) ein zusätzli
cher Speicher, insbesondere aus kapillar-leitfähigem Ma
terial (27) zugeordnet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, zur
Behandlung von insbesondere hochflorigen Teppichböden oder
der Haare und/oder der Haut von Menschen oder Tieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Rand des Platten- und/oder Folienpaketes (4)
Kammzähne (5) zum Durchziehen durch die zu behandelnden
Haare oder Flore in das Plattenpaket eingearbeitet sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, für Stem
pelzwecke,
dadurch gekennzeichnet,
daß in eine Stirnfläche des Platten- und/oder Folienpakets
(16) das jeweils gewünschte Stempelbild (17) durch entspre
chendes Ausschneiden eingearbeitet ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, zum Auf
bringen von Mitteln auf flächige Teile, insbesondere von
Teilen des Körpers wie Haut, Finger- und Fußnägel,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stirnfläche (19) des Platten- und/oder Folien
pakets eine im wesentlichen ebene oder abgerundete Abgabe
zone bildet.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, zur Auf
bringung von Reinigungs- oder Konservierungsflüssigkeiten
auf größere Flächen wie Textilien, Fenster oder Fliesen
oder zum Abziehen von solchen oder anderen Flüssigkeiten,
wie Regenwasser von Fensterscheiben,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Randseite eines Plattenpakets (25) als Abgabe-
bzw. Aufnahmezone ausgebildet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei keilförmig aufeinander zulaufende Wandungen eines
Fensterwischers (22) als Platten- und/oder Folienpakete
(25) ausgebildet sind und diesen im oberen Bereich (26)
des Wischergehäuses ein Speicher (27) aus porösem Material
zugeordnet ist.
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