DE2221940C3 - Handmarkiervorrichtung zum Aufstempeln oder Aufwalzen einer Markierflüssigkeit auf die Oberfläche von Körpern - Google Patents

Handmarkiervorrichtung zum Aufstempeln oder Aufwalzen einer Markierflüssigkeit auf die Oberfläche von Körpern

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DE2221940C3
DE2221940C3 DE19722221940 DE2221940A DE2221940C3 DE 2221940 C3 DE2221940 C3 DE 2221940C3 DE 19722221940 DE19722221940 DE 19722221940 DE 2221940 A DE2221940 A DE 2221940A DE 2221940 C3 DE2221940 C3 DE 2221940C3
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DE19722221940
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Anmelder Gleich
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Lindgren, Boris, Eskilstuna (Schweden)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Handmarkiervorrichtung zum Aufstempeln oder Aufwalzen einer Markierflüssig
keit auf die Oberfläche von Körpern.
Bekannt ist bereits eine Handmarkiervorrichtung zum Aufstempeln oder Aufwalzen einer Markierflüssigkeii auf die Oberfläche von Körpern mit einer ebenen oder zylinderförmig gewölbten perforierten Bodenplatte, über die eine flüssigkeitsdurchlässige Schicht und gegebenenfalls eine Schablone mittels Klemmeinrichtungen an zwei gegenüberliegenden Seiten der Markiervorrichtung spannbar sind, und deren Handgriff einen Raum zur Aufnahme eines Flüssigkeitsvorrats aufweist (US-PS 21 08 115). Diese bekannte Markiervorrichtung besitzt den Nachteil, daß sie aus mehreren Einzelteilen zusammengefügt und damit teuer in der Herstellung ist. Ferner besitzt die bekannte Vorrichtung den Nachteil, daß sie schwierig zu handhaben ist, insbesondere die Gefahr einer leichten Verschmutzung der zu markierenden Oberfläche besteht, da die Oberweite der Markiervorrichtung offen ist und daher leicht Markierflüssigkeit aus dem Behälter während der Benutzung herausspritzen kann. Des weiteren ist die bekannte Markiervorrichtung nicht geeignet, vertikale Oberflächen zu markieren, da hierbei ein Großteil der Markierflüssigkeit aus dem Behälter auslaufen würde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Handm!?rkiervorrichtung zu schaffen, bei der die obengenannten Nachteile der bekannten Handmarkiervorrichtung vermieden werden, die also billig herzustellen, leicht zu handhaben und zu transportieren ist und bei der beim Benutzen unerwünschte Verschmutzungen der zu markierenden Oberfläche durch heraustretende Markierflüssigkeit vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Markiervorrichtung als dünnwandiger, geschlossener, zum Transport der aufzutragenden Flüssigkeit dienender, eine abdichtbare Füllöffnung aufweisender Wegwerfbehälter einstückig mit einem perforierten Boden, vier pyramidenförmig zueinander geneigten, den Griff bildenden Seitenflächen und einer ebenen zum Ablegen der nicht benutzten Markiervorrichtung dienenden Deckfläche ausgebildet ist, wobei zwei gegenüberliegende Seitenwände das Greifen der Markiervorrichtung erleichternde Ausformungen aufweisen und unterhalb derselben Klemmeinrichtung angeordnet sind, durch die die flüssigkeitsdurchlässige Schicht und gegebenenfalls eine Schablone festklemmbar sind.
Die erfindungsgemäße Handmarkiervorrichtung bietet den Vorteil, daß sie auf Grund ihrer einstückigen Ausbildung billig herzustellen ist. z. B. durch Kunststoff-Formblasen, daß sie ferner auf Grund ihrer Pyramidenform einfach zu handhaben ist und sich mehrere solcher Handmarkiervorrichtungen raumsparend verpacken lassen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Handmarkiervorrichtung liegt darin, daß Verschmutzungen der zu markierenden Oberflächen oder der Benutzer durch Markierflüssigkeit weitgehend vermieden werden, da sie als Wegwerf-Transport-Behälter ausgeführt ist, bei dem kein Nachfüllen durch den Verbraucher notwendig ist und bei dem keine Gefahr besteht, daß Markierflüssigkeit beim Abstellen oder Markieren selbst vertikaler Oberflächen aus dem Behälter ausläuft Des weiteren weist die erfindungsgemäße Handmarkiervorrichtung den Vorteil auf, daß sie bei Nichtbenutzung auf den Rücken gestellt werden kann, so daß eine zu starke Benetzung der flüssigkeitsüberführenden Schichten und damit die Gefahr eines Klecksens bei Wiederbenutzung der abgestellten Markiervorrichtung vermieden wird.
Oie Forderung nach einwandfreier Kennzeichnung ist für Gegenstände aller Art notwendig, insbesondere in der Industrie für die Lagerhaltung, den sicheren Transport usw. wobei die Notwendigkeit besteht, die Kennzeichnung rasch und fehlerfrei am Gegenstand 5 anzubringen und mit ihm fest zu verbinden.
Vorzugsweise sind bei der erfindungsgemäßen Handmarkiervorrichtung die das Greifen erleichternden Ausformuügen und die Klemmeinrichtungen an denjenigen Seitenflächen des Behälters vorgesehen, die io sich etwa parallel zur Zylinderachse des zylinderförmig gewölbten Bodens erstrecken. Hierdurch wird die Handhabung beim AufstempeTn erleichtert.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Auflösen und eHchmäßigen Verteilen eines pulverförmigen Mate- 15 rials wie z.B. Farbpulver, Zucker od.dgl.In einer Flüssigkeit bekannt mit einem aus elastischen Material, wie z. B. Gummi bestehenden Behälter, der einen halbkugelförmig gewölbten perforierten Boden aufweist, über den eine flüssigkeitsdurchlässige Schicht 20 gespannt ist Am unteren Ende des Bodens des Behälters befindet sich eine große Öffnung, durch die das pulverförmige Material in den Behälter eingefüllt wird Die Auflösung des Pulvers in der Flüssigkeit erfolgt durch Eintauchen des gefüllten Behälters in die 25 Flüssigkeit und einer anschließenden Auf- und Abbeweeung des Behälters innerhalb dieser Flüssigkeit (US-PS 18 00 692). Der bekannte Behälter ist im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen HUndmarkiervomchtung nicht als Wegwerfbehälter beschrieben und offenbar für 30 mehrmalige Füllungen gedacht. Ferner ist im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Handmarkiervorrichtung bei der bekannten Vorrichtung die Handhabe nicht einstückig mit dem Behälter ausgebildet, sondern die in Form einer Stange ausgebildete Handhabe ist in. einen an der oberen Deckfläche des Behälters angeordneten hülsenförmigen Aufsatz eingepreßt. Die gestalterische Ausbildung der bekannten Vorrichtung bietet ferner keine Möglichkeit einer stabilen Ablage nach ihrer
6AIs Werkstoff für die erfindungsgemäße Handmarkiervorrichtung kann Kunststoff dienen, beispielsweise Po'väthylen, mit Vorteil Polypropylen. Die Wanddicke ist "gering und liegt in Abhängigkeit von den Fesügkeitseigenschaften des gewählten Werkstoffes zwischen 0,2 und 0,8 mm. Dieser geringe Werkstoffverbrauch ist gegenüber dem Farbstoffpreis vernachlässigbar so daß der Behälter nach Aufbrauch der Farbfullung weggeworfen werden kann. Natürlich kann der Behälter auch aus einem anderen Material bestehen, wie z. 3. aus dünnem Blech, aus mit Kunststoff behandeltem Papier oder Karton, aus Hartgummi etc. Auf dem Boden der Handmarkiervorrichtung, der auf bekannte Weise perforiert ist, was beispielsweise im Falle von Kunststoff mittels vorgewärmter Nadeln geschieht, wird eine erste flüssigkeitsdurchlässige Schicht von z. B. tuchartigem Filz oder filzartigem Material wie Schaumkunststoff, Zelluloseschwamm, von fibrösen Zelluloseprodukten usw z.B. durch Kleben aufgebracht. Auf diese erste Schicht wird eine zweite flüssigkeitsdurchlässige Schicht aus äußerst feinmaschigem Textilgewebe oder durchlässiger Kunststoffolie angebracht und mit Hute von Polyurethanschaum kaschiert, wodurch die Durchlässigkeit bei ueiDenaliüng uc» ic««;.. ««-.— ee -: -·-- -C! stet wird Bei Gebrauch der Handmarkiervorrichtung wird eine Schablone mit dem Kennzeichen oder dem gewünschten Text auf der flüssigke.tsdurchlässigen Schicht aufgelegt Schon durch einfachen Druck, beispielsweise beim ersten Markiervorgang kann die dünne Schablone etc. angesaugt und am. Boden der Handnnarkiervorrichtung festgehalten werden. Das Festsaugen ist gegeben durch die Kapillarwirkung der großen Anzahl von Poren auf die relativ große Oberfläche der Schablone. Zum leichteren Erkennen der Farben der Markierflüssigkeit wird mit Vorteil durchsichtiges Material für den Behälter verwendet, doch kann man auch dem in der Regel billigeren undurchsichtigen Material die Farbe geben, die der Markierflüssigkeit entspricht.
Der zur Aufnahme von Farben oder anderen Flüssigkeiten dienende Behälter hat eine Öffnung, durch welche die Flüssigkeit eingefüllt wird, wonach diese Öffnung versiegelt wird. Dies geschieht beim Hersteller und nicht beim Anwender oder Verbraucher. Wie oben schon gesagt, wird der Behälter nur einmal gefüllt und dann weggeworfen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Handmarkiervorrichtung in Vorderansicht und
F i g. 2 die Handmarkiervorrichtung gemäß F i g. 1 in Seitenansicht zum Teil im Schnitt.
Die Handmarkiervorrichtung weist einen Wegwerfbehälter 1 auf, der im Prinzip die Gestalt eines vierseitigen Pyramidenstumpfes mit rechteckiger Basis hat. In den längeren Seitenflächen sind Ausformungen vorgesehen. Diese ergeben eine bequeme Handhabe und gewährleisten einen sicheren Sitz für die auf einfachste Weise aufgelegte Schablone. Auf einer der Kurzseiten ist eine Füllöffnung 3 vorgesehen, die bei der Herstellung, z. B. beim Formblasen mit einem kleinen Rohrstummel versehen wird. Nach dem Einfüllen der Markierflüssigkeit wird die Öffnung versiegelt, beispielsweise durch Abzwicken des Rohrstummels mittels einer entsprechend vorgewärmten Zange. Die Deckfläche 4 des Wegwerfbehälters 1 ist flach und dient als Aufstellfläche, wenn die Handmarkiervorrichtung nicht benutzt wird. Der Boden 5 des Wegwerfbehälters, der gewölbt oder eben sein kann, ist mit Poren P versehen und außen mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Schicht versehen, die einen tuchartigen Filz 6 umfaßt, über dem ein feinmaschiges Textilgewebe 7 befestigt ist.
An den Längsseiten ist je eine scharfkantige Leiste zwischen zwei Einstecknippel 9 mit Bohrungen 10 für eine federnde, nicht gezeichnete Klammer vorgesehen, mit der die flüssigkeitsdurchlässige Schicht und/oder die Schablone festgehalten werden können.
Die vier geneigten Seitenflächen sowie die flache obere Deckfläche des Pyramidenstumpfes gestatten eine sichere Ablage der Handmarkierverrichtung, z. B. in Ruhepausen zwischen der. einzelnen Markierungen, ohne die Gefahr einer Verschmutzung der Unterlage. Außerdem läßt die"Forrftgebung des Handgriffes ein sicheres Aufhängen oder Aufstellen der Handmarkiervorrichtung zu, was mit Vorteil mit Hilfe einer einfachen Klammer geschieht, die z. B. aus dünnem Blech gefertigt ist und an der Unterseite des Brettes eines Regals, an der Wand oder stehend auf dem Arbeitstisch befestigt
ist
Der Boden 5 ist in einer Richtung, und zwar zwischen den Längsseiten leicht gewölbt, wobei der Wöibungsradius mit Vorteil gleich etwa 130 mm gewählt wird. Die Gestalt der Handmarkiervorrichtung gestattet eine starke Begrenzung der Anzahl der erforderlichen
Typen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Abmessungen des Handgriffs immer gleichbleiben und nur die Maße des Unterteils, d. h. die Länge oder die Höhe des Pyramidenstumpfes variieren. Damit wird die Herstellung erleichtert und verbilligt, da eine Universalformmaschine alle Typen herstellen kann, wobei jedoch der Griff und die Aufhängungsanordnung für jeden Typ gleichbleiben.
Die Handmarkiervorrichtung wird in der Regel mit einem Deckel versehen geliefert und verwahrt, wobei der Deckel den perforierten Boden 5 abdeckt. Die Formgebung als Pyramidenstumpf gestattet außerdem eine raumsparende Verpackung und Lagerung.
Die relativ dünne Wanddicke des Wegwerfbehälters 1 gestattet es, durch einfachen Fingerdruck die Dosierung zu steigern oder zn regeln, besonders bei dickflüssigem Material. Da die Handmarkiervorrichtung nach der Erfindung in großer Stückzahl hergestellt wird, ist es außerdem ohne Schwierigkeit und ohne besondere Kosten möglich, die Perforierung und das Diaphragma der Viskosität der jeweiligen Markierungsflüssigkeit anzupassen.
Das Einfüllen der Markierungsflüssigkeit kann auch über die Perforation im Boden bzw. ein Loch derselben erfolgen, wobei die Füllöffnung 3 entfällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Handmarkiervorrichiüiig zum Auf stempein oder Aufwalzen einer Markierflüssigkeit auf die Oberfläche von Körpern mit einer ebenen oder zylinderförmig gewölbten perforierten Bodenplatte, über die eine flüssigkeitsdurchlässige Schicht und gegebenenfalls eine Schablone mittels Klemmeinrichtungen an zwei gegenüberliegenden Seiten der Markiervorrichtung spannbar sind, und deren Handgriff einen Raum zur Aufnahme eines Flüssigkeitsvorrats aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Markiervorrichtung als dünnwandiger, geschlossener, zum Transport der aufzutragenden Flüssigkeit dienender, eine abdichtbare Füllöffnung (3) aufweisender Wegwerfbehälter (1) einstückig mit einem perforierten Boden (5), vier pyramidenförmig zueinander geneigten, den Griff bildenden Seitenflächen und einer ebenen zum Ablegen der nicht benutzten Markiervorrichtung dienenden Deckfläche (4) ausgebildet ist, wobei zwei gegenüberliegende Seitenwände das Greifen der Markiervorrichtung erleichternde Ausformungen (2) aufweisen und unterhalb derselben Klemmeinrichtungen (8, 9) angeordnet sind, durch die die flüssigkeitsdurchlässige Schicht (6, 7) und gegebenenfalls eine Schablone festklemmbar sind.
  2. 2. Handmarkiervorrichtung mit einem zylinderförmig gewölbten Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Greifen erleichternden Ausformungen (2) und die Klemmeinrichtungen (8,
    9) an denjenigen Seitenflächen des Behälters (1) vorgesehen sind, die sich etwa parallel zur Zylinderachse des zylinderförmig gewölbten Bodens (5) erstrecken.
  3. 3. Handmarkiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den perforierten Boden (5) zwei Schichten aus flüssigkeitsdurchlässigem Material gespannt sind, wobei die erste Schicht (6) durch Kleben auf der Bodenplatte befestigt ist und die zweite Schicht (7) mittels der Klemmeinrichtung (8,9) festgeklemmt ist.
  4. 4. Handmarkiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (6) aus tuchartigem Filz oder filzartigem Material, wie Schaumstoff, Zellulose, Schwamm oder aus fibrösen Zelluloseprodukten besteht.
  5. 5. Handmarkier vorrichtung nach Anspruch 3 oder
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (7) aus äußerst feinmaschigem Textilgewebe oder durchlässiger Kunststoffolie beÄeht und mit Hilfe von Polyurethanschaum kaschiert ist.
  6. 6. Handmarkiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, vorzugsweise aus Polypropylen besteht.
    7- Handmarkiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus dünnem Blech, aus kunststoffbehandeltem Papier oder Karton oder aus Hartgummi besteht.
DE19722221940 1972-05-04 Handmarkiervorrichtung zum Aufstempeln oder Aufwalzen einer Markierflüssigkeit auf die Oberfläche von Körpern Expired DE2221940C3 (de)

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DE2221940A1 DE2221940A1 (de) 1973-11-15
DE2221940B2 DE2221940B2 (de) 1977-03-17
DE2221940C3 true DE2221940C3 (de) 1977-10-27

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