DE1761195A1 - Selbsttaetig wirkende Einfaerbevorrichtung fuer Stempelapparate oder Druckmaschinen - Google Patents

Selbsttaetig wirkende Einfaerbevorrichtung fuer Stempelapparate oder Druckmaschinen

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DE1761195A1
DE1761195A1 DE19681761195 DE1761195A DE1761195A1 DE 1761195 A1 DE1761195 A1 DE 1761195A1 DE 19681761195 DE19681761195 DE 19681761195 DE 1761195 A DE1761195 A DE 1761195A DE 1761195 A1 DE1761195 A1 DE 1761195A1
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Ernst Reiner GmbH and Co KG Feinmechanik und Apparatebau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/54Inking devices
    • B41K3/56Inking devices using inking pads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/38Inking devices; Stamping surfaces
    • B41K1/54Inking pads

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Description

  • Bezeichnung: Selbsttätig wirkende Einfärbevorrichtung für Stempelapparate oder Druckmaschinen. Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätig wirkende Einfärbevorrichtung für von Hand zu betätigende oder stationäre Stempelapparate oder Druckmaschineno Üblicherweise werden vor jedem Abdruck die jeweiligen Drucktypen mit Farbe beaufschl agt indem ein eingefärbtes Stempelkissen gegen diese angedrückt wird.Neben den üblichen Stempelkissen gegen welche Gummistempel oder einzelne Drucktypen von Hand auf gepresst werden,um diese hierdurch entsprechend einzufärben,sind auch in Schwenkbügel eingelagerte Stempelkissen oder zur Speicherung allgemein Farbe aufsaugende Materialien bekennt, welche jeweils automatisch unter Druckschlag gegen die Typen bewegt werden,um diese in der Ruhelage vor jedem Abdruck einzufärhen.Letztere Schwenkbügellagerungen von Stempelkissen werden beispielsweise auch in Paginiermaschinen,Uhrzeitdatumstempeln,Etikettiermaschinen oder für Druckwerk-Rädersätze allgemein verwendet,wobei die Drucktypen dann über den Umfang _der Ääder, Verteilt angeordnet sind,und jeweils in Abdrucklage eingestellte Typen einzufärben sind.
  • Der Nachteil der Einfärbevorrichtungen liegt darin,daß die stempelkissenartig jeweils verwende- ten saugfähigen Materialienwie Filze,Zeinen oder Kunststoffe, nach verhältnismäßig kurzer Zeit schon mit Farbe neu getränkt werden müßen.Gerade für in Apparaten oder Druckmaschinen eingesetzte stempelkissenartige Materialien ist dieser Einfärbevorgang besonders umständlich und zeitraubend,da diese Stempelkissen hierzu aus dem Apparat oder jeweiliger Maschine herausgenommen werden müßen,um dann nach erfolgtem Einfärbe-Tränkvorgang wieder von Hand eingesetzt werden zu müßen,was zudem nicht ohne Verschmutzungen durchführbar ist.Solche Stempelkissen sind deshalb auch in metallischen schienenartigen Teilen in U.Form gehaltert,die ihrerseits wiederum in eine Bügelhalterung einsetzbar,wobei zusätzlich auch diese Schienen wiederum vor dem Einsetzen zu reinigen sind.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine Einfärbevorrichtung für Stempelapparate oder Druckmaschinen derart zu schaffen,daß ein austausch-bares Farbenreservoir samt Färbekissen entsteht, welches dann als Nachfülleinheit gelagert jeweils bei Bedarf einzusetzen ist.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich hierfür dadurch,daß ein saugfähiges als Stempelkissen für Drucktypen dienendes Materialteil gegen ein zungenartig vorstehendes,mit kleinen Parbaustrittsöffnungen pumpenartig wirkend selbsttätig nachfüllendes Flachteil eines aus Thermopl astikmaterial einheitlich bestehenden Speicherbehälters für die Farbe aufgelagert ist.In zweckvoller Ausbildung des Erf4n- . dungtgegenstandes ist weiter dieses Flachteil als Pumpenraum derart bemessen,daß an der Übergangsstelle zum Farbenspeicherraum eine $apillarwirkung zum Heraussau,#en von Farbe in das Flachteil zu dessen jeweiliger Auffüllung entsteht. ' Um für diesen Nachfüll-.#;infärbevorgang nach der Erfindung den Farbaustritt aus dem Pumpen-Flachteil durch dessen Öffnungen hindurch in das darüber aufgelegte Farbkissenmaterial zusätzlich zu fördern,wird nach einer Weiterbildung zweckmäßig ein quer zur Walkrichtung geschnittener als Stempelkissen dienender Haarfilz mit in Richtung des Farbflusses liegenden Filzhaaren zum Schaffen einer Kapillar-Saugwirkung in den Kissenfilz hinein verwendet.
  • Der Erfindungsgegenstand kennzeichnet sieh weiter dadurch,daß der Farben-Speicherbehälter mit dem einheitlich anschließenden Pumpenflachteil samt aufgelagertem Stempelkissen als Einheit gestaltet ist und austauschbar leicht einzusetzen ist, also gegen eine aufgebrauchte Einheit leicht ausgewechselt werden kann in der Halterung jeweiliger Stempelapparate oder Druckmaschinen.
  • Das Wesen der Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Abbildungen beschrieben, und zwar zeigen: Abb. 1 einen Farben-Speicherbehälter nach der Erfindung im Längsquerschnitt mit angelagertem Farbkissenmaterial, sowie Abb.2 .in Draufsicht von oben,in einer Kastenform einheitlich zusammengefasst. In den Abbildungen 1 und 2 ist in einer Quaderform einheitlich zusammengefügt aus einem Thermoplastikmaterial bestehend ein rechtwinklig sich erstreckender Farben-Speicherraum 1/1' gezeigt. Seitlich des in Längsrichtung sich erstreckenden Speicherraumteiles 1' ist nach Abb.2 die Einfärbeeinheit in Rechteckform derart bei 2 ausgespart, daß einmal ein saugfähiges als Stempelkissen für Drucktypen verwendbares Materialteil 3 in diesen freien Raum ,2 eingepaßt werden kann,wie es &bb.l wiederum zeigt.Zum anderen schließt sich unten an den Speicherraumteil 1 ein zungenartig vorstehendes Flachteil 1"von derartiger Dimension an,daß an der Übergangsstelle 4 als Verbindung zum Farbenspeicher 1/1' eine Kapillar-Pumpenwirkung zum Heraussaugen von Farbe in den flachen Nachfüllraum 1" entsteht.Gegen diesen flachen Pumpenraum 1" wird dann das Stempelkissenmaterialteil P von oben aufgelagert, wie es Abb.l zeigt,wobei dann Farbe durch Öffnungen 5 aus dem Pumpenfl achteil 1" in das Kissenteil 3 hineinsaugt.Zweckmäßig kann hierfür als Spempelkiseenmaterialteil 3 ein quer zur Walkrichtung geschnittenejt Haarfilz verwendet werden der hierdurch dann in Richtung des Farbflusses aus den Öffnungen 5 des Pumpenraumes 1" heraus liegende Filzhaare besitzt,und hierdurch unter Kapillarwirkung unterstützend sich vollsaugt.Mit 6 ist eine Kastenform mit Seitenwandteilen 6' bezeichnet,in welche der Parbenspeicherbehälter 1/1' mit anschließendem Pumpenfl achteil 1" samt aufgelagertem Stempelkissen 3 als Einheit zusammengefaßt eingefügt sind,so daß diese innerhalb dieser Kastenfassung 6/6' jeweils in Stempelapparate oder Druckmaschinen als Nachfüllpackung austauschbar einzusetzen sind.Auf beiden Längsseiten dieser Kastenform 6/6' ist mit 7 jeweils eine überstehende Randkante bezeichnet,auf welche für die Nachfüllpackung ein nicht dargestellter Schiebedeckel aufsetzbar ist,
    um für die eingelagerten Teile 1/1'/1" bezw.Kissen-
    teil 3 JH/Abschluß nach außen zu schaffender dann
    vor dem Einsetzen einer Nachfüllp ackung in eine Druckmaschine jeweils abgezogen wird,um das Kissenmaterial 3 zur Einfärbung von Drucktypen frei zu legen.Bei Verwendung dieser Nachfüllp ackung nach der Erfindung beispielsweise für Schl ag-Einfärbevorrichtungen,würde dann. also das Stempelkissen 3 mit Farbe durch die Öffnungen 5 aus dem Pumpen-Flachteil 1" heraus bereits gefüllt bezw.aufgesaugt gegen die Drucktypen unter Druck zur deren automatischer Einfärbung vor jedem Abdruck angepresst, wobei die Austrittsöffnungen 5 im Pumpenfl achteil 1" zweckmäßig an der Stelle angeordnet liegen,wo von oben dann die Drucktypen gegen das Färbekissen 3 andrücken,damit eben gerade in dieser querrichtung innerhalb des Kissenmateriales jeweils ausreichend Farbe zur Verfügung steht,da eben in Richtung dieser Öffnungen 5 im Pumpengl achteil 1" besonders stark die Farbe in das Kissenmaterial 3 einpumpt bezw. hineinsaugt.Auch ergibt sich durch diesen Anpreßdruck der Druckertypen in Höhe der Austrittsöffnungen 5 durch das Kissenmaterial 3 hindurch eine Unterstützung der Pumpenwirkung innerhalb des Flachteiles 1",da dieses durch den Anpressdruck der Typen zusammengedrückt sich beim Abheben des Stempelkissens 3 von den Typen wieder ausdehnt bezw. entspannt,also Farbe zusätzlich aus dem Speicherraum 1/1' herauszieht zur ohnehin im verengten Querschnitt 4 als Übergangsstelle vom Speicherraum 1/1' zum Pumpenfl achteil 1" vorhandenen Kapillarwirkung mit resultierender Pumpenwirkung. Mit 8 ist noch eine Zwischenwand innerhalb der Kastenform 6/6' bezeichnet,über welche die Nachfülleinheit innerhalb einer Äussparung zwischen Pumpen-Flachteil 1" und seitlich daneben liegenden Spe.i.-cherraumteil 1'aufsetzbar sein kann,wobei dann diese Zwischenwand 8 gleichzeitig als Halterung für das Kissenteil 3 dienen kann. In dem Ausführungsbeispiel der Abbildungen 1/2 ist die Zusammenfassung von Farbspeicherraum 1,1' mit einheitlich anschließendem Pumpen-Flachteil 1" samt aufgelegtem Farbkissenteil 3 in einer besonderen Kastenform 6,6' gezeigt:Abgewandelt kann aber eine solche Nachfüllpackung für die Einfärbevorrichtung nach der Erfindung auch derart einheitlich aus einem Thermoplastikmaterial gespritzt sein,daß die Böden des Speicherraumes 1,1' wie auch des Pumpen-Flachteiles 1" mit einer solchen Stärke versehen sind,daß sich eine besondere Kastenform 6,6' darum erübrigen kann.Die Nachfüllpackung wäre dann zufolge dieser stärkeren Böden im Spritzverfahren hergestellt insich fest genug, um eine besondere Fassung darum nicht mehr zu benötigen.Vielmehr könnte dann diese Nachfülleinheit auch direkt in Halterungen eingefügt werden, während nach Ausführung der Abb.l/2 zuvor hier die. Kastenform 6,6' eingesetzt wurde,wobei üblicherweise auch noch besondere Vorkehrungen zutreffen waren,um diese Kasten- oder auch U-Schienenform in eine Maschinenhalterung in Form üblicher Schwenkbügel einzufügen,z.B.mittels unter Federzug stehender Zapfen,die aus dem Boden 6 der Kastenform herausgezogen..in eine entsprechende Nute innerhalb des Schwenkrahmens einzufügen sind, und unter Federkraft dann fest einschnappen. Auch könnte eine solche Nachfülleinheit mit insich festen Boden und im übrigen elastisch nachgiebigen Farben-Speicherraum 1,1' bezw.Pumpen-Flachteil 1" dann vorteilhaft sein,falls daran gedacht wird, den Speicherraum 1,1' jeweils mit Farbe neu aufzufüllen wenn der Vorrat aufgebraucht,so daB also die Plastikteile beim Austausch nicht jeweils fortzuwerfen wären.

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e 1. Selbsttätig wirkende Einfärbevorrichtung für Stempelapparate oder Druckmaschinen,dadurch gekennzeichnet,daß ein saugfähiges als Stempelkissen für Drucktypen dienendes Materialteil gegen einx zungenartig vorstehendes,mit kleinen Farbaustrittsöffnungen pumpenartig wirkend selbsttätig nachfüllendes Flachteil eines aus Thermoplastikmaterial einheitlich bestehenden Speicherbehälters für die Farbe aufgelagert ist.
  2. 2. Einfärbevorrichtung nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet,daß das Flachteil als Pumpenraum (1") derart bemessen ist,daß an der Übergangsstelle (4) zum Farbenspeicherraum (1/1') eine Kapillarwirkung zum Heraussaugen von Farbe in das Flachteil (l") zu dessen jeweiliger Auffüllung entsteht.
  3. 3. Einfärbevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß aus den Öffnungen (5) des Pumpenflachteiles (1") austretende Farbe von einem quer zur Walkrichtung geschnittenen als Stempelkissen wirkenden Haarfilz (3)k mit in Richtung des Farbflusses liegenden Filzhaaren unter Kapillarwirkung aufgesaugt Wird..
  4. 4. Einfärbevorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,daß der Anpreßdruck beim Einfärben der Drucktypen auf das Pumpenflachteil e1") übertragen,ein selbsttätiges Aufsaugen von Farbe in das Stempelkissen (3) hinein zusätzlich erzeugt.
  5. 5. Einfärbevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem folgenden,dadurch gekennzeidinet,daß der Farbenspeicherbehälter (1/1') mit dem Pumpenflachteil (1") samt aufgelagertem Stempelkissen(3) als Einheit,gegen eine neue Einheit austauschbar leicht einzusetzen ist.
  6. 6. Einfärbevorrichtung nach Anspruch 5.gekennzeichnet durch Halterung einer Austauscheinheit in einer Fassung (6') zum Einsetzen in zur automatischen Selbsteinfärbung von Drucktypen sich bewegende Schwenkbügel von Druckmaschinen oder Stempelapparaten.
DE19681761195 1968-03-27 1968-04-17 Selbsttätig wirkende Einfärbevorrichtung für Drucktypen von Stempelapparaten oder Druckmaschinen Expired DE1761195C3 (de)

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GB4767/69A GB1248166A (en) 1968-03-27 1969-01-28 An inking apparatus for stamping or printing machines
US804804A US3682134A (en) 1968-03-27 1969-03-06 Inking device for stamping apparatus or printing machines
FR6908878A FR2004842B1 (fr) 1968-03-27 1969-03-26 Dispositif d'encrage et recipient a encre
JP44023001A JPS5018412B1 (de) 1968-03-27 1969-03-27

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DE1761195A1 true DE1761195A1 (de) 1971-04-22
DE1761195B2 DE1761195B2 (de) 1975-07-10
DE1761195C3 DE1761195C3 (de) 1976-02-26

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1237508B (de) * 1961-04-28 1967-03-23 Rost & Soehne Georg Ruecksaugverhinderer fuer Klosettdruckspueler
FR2628683A1 (fr) * 1988-03-16 1989-09-22 Reiner Ernst Gmbh Co Kg Tampon encreur pour l'encrage de caracteres d'impression et procede de fabrication d'un tampon encreur
DE4006206A1 (de) * 1990-02-28 1991-09-05 Geha Werke Gmbh Selbsttaetige nachtraenkvorrichtung fuer ein stempelkissen

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DE4006206A1 (de) * 1990-02-28 1991-09-05 Geha Werke Gmbh Selbsttaetige nachtraenkvorrichtung fuer ein stempelkissen

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