DE4006206A1 - Selbsttaetige nachtraenkvorrichtung fuer ein stempelkissen - Google Patents
Selbsttaetige nachtraenkvorrichtung fuer ein stempelkissenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Nachtränkvorrichtung
für ein Stempelkissen mit einem Farbbehälter, der über ein Ka
pillarsystem ständig mit dem Kissen des Stempelkissens verbun
den ist.
Der Farbvorrat des farbgetränkten Kissens vom Stempelkissen
muß in der Regel von Zeit zu Zeit aufgefrischt werden. Dieses
geschieht in der Regel durch Auftragen von Farbe mittels einer
Nachtränkeinheit, beispielsweise in Form einer mit einer Ver
streicheinrichtung versehenen mit Farbe gefüllten Flasche. Be
kannt ist es auch bereits, in ein Stempelkissen eine Nachfüll
einheit in Form eines Farbbehälters zu integrieren (DE-PS 1 71 934).
Der Farbbehälter ist hier über ein Kapillarsystem ständig mit
dem farbgetränkten Kissen des Stempelkissens verbunden. Nach
teilig ist es, daß die bekannten Nachtränkvorrichtungen nicht
auslaufsicher sind und daß es insbesondere auch beim Transport
des Stempelkissens sehr leicht zu einem Auslaufen von Farbe
kommt. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Stempelkissen
während des Transportes kopfüber bzw. auch hochkant gelagert
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein auslaufsicheres
Stempelkissen der genannten Gattung zu schaffen, bei dem darü
ber hinaus stets eine dosierte Abgabe von Farbe an das farbge
tränkte Kissen erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Dadurch, daß der Farbbehälter an seiner Un
terseite mit Austrittsöffnungen versehen ist und mindestens
eine Belüftungsöffnung aufweist, daß vor den Austrittsöffnun
gen ein kapillarer Regelkörper angeordnet ist, daß an den
kapillaren Regelkörper ein Verteilerraum für Farbe angrenzt,
von dem an die Unterseite des Kissens des Stempelkissens füh
rende Verteilerkapillaren abzweigen, wird erreicht, daß im
Farbbehälter über die Belüftungsöffnungen bei Druck bzw. Tem
peraturschwankungen in der Umgebung ein Druckausgleich erfolgt,
so daß das im Farbbehälter befindliche Luftpolster auch unter
extremen Bedingungen keine Farbe aus dem Farbbehälter heraus
drückt. Der vor den Austrittsöffnungen des Farbbehälters an
geordnete kapillare Regelkörper verhindert darüber hinaus ei
nen unkontrollierten, übermäßigen Farbaustritt in den Vertei
lerraum.
Die zwischen den Verteilerkapillaren und den Kissen angeord
nete, an sich farbundurchlässige Zwischenlage verhindert da
rüber hinaus, daß die in den Verteilerkapillaren befindliche
Farbe unkontrolliert in das farbgetränkte Kissen des Stempel
kissens übertritt. Die im Bereich der Farbentnahme des Kissens
angeordneten Schlitze in der Zwischenlage bewirken, daß nur in
diesen Bereichen die dem farbgetränkten Kissen entnommene Farbe
ergänzt wird. Auch diese Maßnahme wirkt einer Übertränkung des
Kissens entgegen.
Dadurch, daß die Verteilerkapillaren im Bereich zwischen dem
Verteilerraum und den Schlitzen in der Zwischenlage vertieft
angeordnet sind und an ihrer Oberseite in einen nichtkapilla
ren verbreiterten Abschnitt einmünden, wird erreicht, daß die
Farbe lediglich im Bereich der Schlitze aus den Verteilerkapil
laren austreten kann. Hierdurch wird einer unerwünschten groß
flächigen Ausbreitung der Farbe unterhalb der farbundurchläs
sigen Zwischenlage entgegengewirkt. Die Farbe tritt lediglich
dort aus den Verteilerkapillaren aus, wo sie auch entnommen
wird.
Vorzugsweise sind der Verteilerraum und die Verteilerkappen
im Bodenteil des Stempelkissens angeordnet. Hieraus ergibt
sich bei der Herstellung der Vorteil, daß der Verteilerraum und
die Verteilerkapillaren in das vorzugsweise aus Kunststoff ge
spritzte Bodenteil eingespritzt werden können.
Indem der Farbbehälter an einer Seite des Stempelkissens zwischen
beidseitig an dessen Bodenteil angeordneten Scharnieren für einen
Deckel angeordnet ist, ergibt sich eine besonders ansprechende
und raumsparende Gestaltung des Stempelkissens. Vorteilhaft ist
es, wenn die Belüftungsöffnungen an vom Boden des Farbbehälters
bis in die Nähe der oberen Wandung des Farbbehälters nach oben
geführten Domen angeordnet sind. So wird erreicht, daß an der
Oberseite des Farbbehälters keine Belüftungsöffnungen angeord
net sind, aus denen gegebenenfalls Farbe aussickern könnte. Auf
grund der beschriebenen Anordnung der Belüftungsöffnungen an
Domen wird dennoch eine ständige Belüftung des Farbbehälters
sichergestellt. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Dome in
der Nähe der vier Ecken des Farbbehälters an dessen Boden ange
ordnet sind. Es erfolgt dann eine Belüftung des Farbbehälters
auch dann, wenn der Farbbehälter, d. h. das Stempelkissen auf
seiner Längsseite oder auch Schmalseite hochkant gelagert ist.
In den Domen angeordnete kapillare Auslaufsicherungen aus
Schaumstoff verhindern das Austreten gegebenenfalls durch die
Belüftungsöffnungen sickernder Farbe. Sofern auch in der Nähe
der vier Ecken im Boden des Farbbehälters Belüftungsöffnungen
angeordnet sind, ist eine Belüftung des Farbbehälters auch dann
gewährleistet, wenn das Stempelkissen mit seiner Oberseite nach
unten abgelegt wird. Aufgrund der Anordnung der Belüftungsöff
nungen in den vier Ecken des Farbbehälters gilt das gleiche
auch für geneigte Lagen des Stempelkissens.
Aufgrund der beschriebenen Gestaltung ist es sichergestellt,
daß, ganz gleich in welcher Lage das Stempelkissen abgelegt bzw.
transportiert wird, der Farbbehälter stets belüftet ist. Das
im Farbbehälter befindliche Luftpolster kann folglich bei Tem
peratur- bzw. Druckschwankungen in der Umgebung aus dem Farb
behälter keine Farbe herausdrücken.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Farbbehälter
mit einem Schraubverschluß zum Nachfüllen von Farbe versehen
ist. Somit ist auch dann eine lange Lebensdauer des Stempel
kissens erzielbar, wenn der Farbbehälter ein relativ kleines
Volumen aufweist, woraus sich der Vorteil ergibt, daß die Ab
messungen des Stempelkissens klein gehalten werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Stempelkissen im Querschnitt,
Fig. 2 den Farbbehälter in der Ansicht von der Unterseite,
Fig. 3 den Farbbehälter in der Seitenansicht, zum Teil im
querschnitt durch einen Dom,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Bodenteil des Stempelkissens
ohne Farbbehälter, Kissen und Zwischenlage,
Fig. 5 einenSchnitt gemäß A-B durch eine Verteilerkapillare,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß C-D durch eine Verteilerkapillare,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Stempelkissen.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Stempelkissen bezeichnet. Das
Stempelkissen 1 weist ein Bodenteil 2 auf, in dem ein farbge
tränktes Kissen 3 angeordnet ist. Das farbgetränkte Kissen 3
wird mittels eines Rahmens 4 am Bodenteil befestigt. Wie ins
besondere aus Fig. 1 ersichtlich, ist unterhalb des Kissens 3
eine Zwischenlage 5 angeordnet, die vorzugsweise von einer
farbundurchlässigen Folie gebildet ist. In der Zwischenlage 5
sind im Bereich der Farbentnahme des Kissens 3 Schlitze 6 für
den Durchtritt von Farbe angeordnet.
Unterhalb der Schlitze 6 der Zwischenlage 5 erstrecken sich
im Bodenteil 2 des Stempelkissens 1 Verteilerkapillaren 7.
Dabei sind die Schlitze 6 winklig zu den Verteilerkapillaren 7
angeordnet. Die Verteilerkapillaren 7 gehen, wie aus der Fig. 4
der Zeichnung ersichtlich, von einem Verteilerraum 8
aus. Der Verteilerraum 8 ist unterhalb eines vorzugsweise
aus Schaumstoff bestehenden kapillaren Regelkörper 9 ange
ordnet. Der kapillare Regelkörper 9 ist, wie insbesondere
aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, an der Unter
seite eines Farbbehälters 10 angeordnet und deckt aus der
Fig. 2 der Zeichnung ersichtliche Austrittsöffnungen 11 für
Farbe an der Unterseite des Farbbehälters 10 ab.
Die Verteilerkapillaren 7 sind, wie aus Fig. 5 der Zeichnung
ersichtlich ist, im Bereich zwischen dem Verteilerraum 8 und
den Schlitzen 6 der Zwischenlage 5 vertieft angeordnet und
münden an ihrer Oberseite in einen nichtkapillaren, verbrei
terten Abschnitt 12 ein. Erst im Bereich der Schlitze 6 der
Zwischenlage 5 sind die Verteilerkapillaren 7 an die Oberseite
des Bodenteils 2 geführt, so daß dort Farbe über die Schlitze 6
der Zwischenlage 5 in das farbgetränkte Kissen 3 eintreten kann.
Es wird so verhindert, daß außerhalb des Bereiches, in dem Far
be benötigt wird, diese aus den Verteilerkapillaren 7 austre
ten und an die Zwischenlage 5 gelangen kann. Hierdurch wird
verhindert, daß Farbe unkontrolliert aus dem Stempelkissen 1
austritt.
Der Farbbehälter 10 ist an einer Seite des Stempelkissens 1
zwischen beidseitig an dessen Bodenteil 2 angeordneten Schar
nieren 13 für einen Deckel 14 angeordnet. Eine Abdeckung 15
deckt den Farbbehälter 10 ab, so daß ein ansprechendes Äuße
res gewahrt bleibt.
Der Farbbehälter 10 weist an seiner Oberseite einen Schraub
verschluß 16 auf, so daß bei Bedarf ein Nachfüllen von Farbe
möglich ist. Am Boden 17 des Farbbehälters 10 sind bis in die
Nähe der oberen Wandung 18 des Farbbehälters 10 nach oben geführ
te Dome 19 angeordnet. Die Dome 19 sind an ihrer Oberseite mit
Belüftungsöffnungen 20 für den Farbbehälter 10 versehen. In den
Domen 19 sind kapillare Auslaufsicherungen 21 aus Schaumstoff
angeordnet.
Die Dome 19 sind in der Nähe der vier Ecken des Farbbehälters 10
angeordnet, so daß, auch wenn das Stempelkissen 1 schräg abge
stellt wird, stets mindestens eine der in den Domen 19 angeord
neten Belüftungsöffnungen 20 über den Flüssigkeitsspiegel im
Farbbehälter 10 hinausragt und dessen Belüftung sicherstellt.
Sofern bei gekippten Stellungen des Farbbehälters Farbe an die
Belüftungsöffnung 20 eines Domes 19 gelangt, so verhindert die
im Dom 19 angeordnete kapillare Auslaufsicherung 21 ein Austre
ten von Farbe. Etwa durch die Belüftungsöffnung 20 austretende
Farbe wird von der kapillaren Auslaufsicherung 21 aufgenommen,
so daß eine Verschmutzung des Stempelkissens verhindert wird.
Eine zusätzliche Sicherung gegen Auslaufen kann dadurch erreicht
werden, daß der kapillare Regelkörper so ausgebildet wird, daß
er sich über die gesamte Unterseite des Farbbehälters 10 er
streckt. Der kapillare Regelkörper 9 deckt dann die Dome 19
zusätzlich ab und nimmt etwa austretende Farbe auf.
Dieses gilt auch für Belüftungsöffnungen 22, die im Boden 17
des Farbbehälters 10 in unmittelbarer Nähe der vier Ecken des
Farbbehälters 10 angeordnet sind. Diese Belüftungsöffnungen 22
dienen der Belüftung des Farbbehälters 10, sofern das Stempel
kissen 1 so abgelegt wird, daß der Boden 17 des Farbbehälters 10
nach oben weist. Der kapillare Regelkörper 9 deckt auch die Be
lüftungsöffnungen 22 ab und nimmt die hier gegebenenfalls aus
tretende Farbe auf.
Aufgrund der Anordnung von Belüftungsöffnungen 20, 22 in der
Nähe der vier Ecken des Farbbehälters 10, sowohl im Boden 17
des Farbbehälters 10, als auch in den Domen 19, wird erreicht,
daß im Farbbehälter 10 in allen Lagen des Stempelkissens 1 ein
Druckausgleich erfolgt. Dieses gilt sowohl für Temperaturschwan
kungen, als auch für Druckluftschwankungen, die bei unbelüfte
tem Farbbehälter 10 zwangsläufig einen Farbaustritt zur Folge
hätten, der zu einer Verschmutzung des Stempelkissens 1 führen
würde. Die Anordnung eines kapillaren Regelkörpers 9 vor den
Austrittsöffnungen 11 des Farbbehälters 10 stellt zudem sicher,
daß stets nur soviel Farbe austritt, wie am Kissen 3 des Stem
pelkissens 1 verbraucht wird. Der unter dem kapillaren Regel
körper 9 angeordnete Verteilerraum 8 sowie die spezielle Ge
staltung der Verteilerkapillaren 7 bewirken gleichfalls eine
Verbesserung der Auslaufsicherheit des erfindungsgemäßen Stem
pelkissens 1. Gleiches gilt für die Anordnung der Schlitze 6
in der Zwischenlage 5 im Bereich der Farbentnahme des Kissens 3.
Bezugszeichenliste:
1 Stempelkissen
2 Bodenteil
3 Kissen
4 Rahmen
5 Zwischenlage
6 Schlitze
7 Verteilerkapillaren
8 Verteilerraum
9 kapillarer Regelkörper
10 Farbbehälter
11 Austrittsöffnungen
12 verbreiterter Abschnitt
13 Scharniere
14 Deckel
15 Abdeckung
16 Schraubverschluß
17 Boden
18 obere Wandung
19 Dome
20 Belüftungsöffnungen
21 kapillare Auslaufsicherungen
22 Belüftungsöffnungen
2 Bodenteil
3 Kissen
4 Rahmen
5 Zwischenlage
6 Schlitze
7 Verteilerkapillaren
8 Verteilerraum
9 kapillarer Regelkörper
10 Farbbehälter
11 Austrittsöffnungen
12 verbreiterter Abschnitt
13 Scharniere
14 Deckel
15 Abdeckung
16 Schraubverschluß
17 Boden
18 obere Wandung
19 Dome
20 Belüftungsöffnungen
21 kapillare Auslaufsicherungen
22 Belüftungsöffnungen
Claims (12)
1. Selbsttätige Nachtränkvorrichtung für ein Stempelkissen
mit einem Farbbehälter, der über ein Kapillarsystem stän
dig mit dem Kissen des Stempelkissens verbunden ist, da
durch gekennzeichnet, daß der Farb
behälter (10) an seiner Unterseite mit Austrittsöffnungen (11)
versehen ist und mindestens eine Belüftungsöffnung (20, 22)
aufweist, daß vor den Austrittsöffnungen (11) ein kapillarer
Regelkörper (9) angeordnet ist, daß an den kapillaren Regel
körper (9) ein Verteilerraum (8) für die Farbe angrenzt, von
dem an die Unterseite des Kissens (3) des Stempelkissens (1)
führende Verteilerkapillaren (7) abzweigen.
2. Selbsttätige Nachtränkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der kapillare Regelkörper (9) aus Schaum
stoff besteht.
3. Selbsttätige Nachtränkvorrichtung nach Anspruch 1 und gege
benenfalls Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Verteilerkapillaren (7) und dem Kissen (3) eine an sich
farbundurchlässige Zwischenlage (5) angeordnet ist, die mit
sich winklig zu den Verteilerkapillaren (7) erstreckenden
Schlitzen (6) für den Durchtritt von Farbe versehen ist.
4. Selbsttätige Nachtränkvorrichtung nach Anspruch 1 und einem
oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (6) in der Zwischenlage (5) im Bereich der
Farbentnahme des Kissens (3) des Stempelkissens (1) angeord
net sind.
5. Selbsttätige Nachtränkvorrichtung nach Anspruch 1 und ei
nem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verteilerkapillaren (7) im Bereich zwischen
dem Verteilerraum (8) und den Schlitzen (6) vertieft angeord
net sind und an ihrer Oberseite in einen nichtkapillaren ver
breiterten Abschnitt (12) einmünden.
6. Selbsttätige Nachtränkvorrichtung nach Anspruch 1 und einem
oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Verteilerraum (8) und die Verteilerkapillaren (7)
im Bodenteil (2) des Stempelkissens (1) angeordnet sind.
7. Selbsttätige Nachtränkvorrichtung nach Anspruch 1 und einem
oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Farbbehälter (10) an einer Seite des Stempelkissens (1)
zwischen beidseitig an dessen Bodenteil (2) angeordneten Schar
nieren (13) für einen Deckel (14) angeordnet ist.
8. Selbsttätige Nachtränkvorrichtung nach Anspruch 1 und einem
oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Belüftungsöffnungen (20) an vom Boden (17) des
Farbbehälters (10) bis in die Nähe der oberen Wandung (18)
des Farbbehälters (10) nach oben geführten Domen (19) ange
ordnet sind.
9. Selbsttätige Nachtränkvorrichtung nach Anspruch 1 und einem
oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß in den im Boden des Farbbehälters (10) angeordneten
Domen (19) kapillare Auslaufsicherungen (21) aus Schaumstoff
angeordnet sind.
10. Selbsttätige Nachtränkvorrichtung nach Anspruch 1 und einem
oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Dome (19) in der Nähe der vier Ecken des Farb
behälters (10) in dessen Boden (17) angeordnet sind.
11. Selbsttätige Nachtränkvorrichtung nach Anspruch 1 und einem
oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß in der Nähe der vier Ecken im Boden (17) des Farb
behälters (10) Belüftungsöffnungen (22) angeordnet sind.
12. Selbsttätige Nachtränkvorrichtung nach Anspruch 1 und einem
oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Farbbehälter (10) mit einem Schraubverschluß (16)
zum Nachfüllen von Farbe versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006206 DE4006206A1 (de) | 1990-02-28 | 1990-02-28 | Selbsttaetige nachtraenkvorrichtung fuer ein stempelkissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006206 DE4006206A1 (de) | 1990-02-28 | 1990-02-28 | Selbsttaetige nachtraenkvorrichtung fuer ein stempelkissen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006206A1 true DE4006206A1 (de) | 1991-09-05 |
DE4006206C2 DE4006206C2 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6401092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904006206 Granted DE4006206A1 (de) | 1990-02-28 | 1990-02-28 | Selbsttaetige nachtraenkvorrichtung fuer ein stempelkissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4006206A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101844465A (zh) * | 2010-02-11 | 2010-09-29 | 成都峻峰科技开发有限公司 | 印油均涂器 |
EP2522524A1 (de) * | 2011-05-13 | 2012-11-14 | Annette Lehmann | Markierungsvorrichtung zum Markieren von Bällen, Verwendung einer solchen Markierungsvorrichtung und Verfahren zum Bereitstellen einer solchen Markierungsvorrichtung |
Citations (3)
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AT171934B (de) * | 1950-07-25 | 1952-07-25 | Edmund Schorn | Stempelkissen |
DE1209575B (de) * | 1963-07-18 | 1966-01-27 | Karl Prescher | Farbkissen eines Selbstfaerbestempels |
DE1761195A1 (de) * | 1968-04-17 | 1971-04-22 | Reiner Kg Ernst | Selbsttaetig wirkende Einfaerbevorrichtung fuer Stempelapparate oder Druckmaschinen |
-
1990
- 1990-02-28 DE DE19904006206 patent/DE4006206A1/de active Granted
Patent Citations (3)
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WO2012156318A1 (de) * | 2011-05-13 | 2012-11-22 | Annette Lehmann | Markierungsvorrichtung zum markieren von bällen, verwendung einer solchen markierungsvorrichtung und verfahren zum bereitstellen einer solchen markierungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4006206C2 (de) | 1993-07-01 |
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Legal Events
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