DE4403771A1 - Schreibgerät - Google Patents
SchreibgerätInfo
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- DE4403771A1 DE4403771A1 DE19944403771 DE4403771A DE4403771A1 DE 4403771 A1 DE4403771 A1 DE 4403771A1 DE 19944403771 DE19944403771 DE 19944403771 DE 4403771 A DE4403771 A DE 4403771A DE 4403771 A1 DE4403771 A1 DE 4403771A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/02—Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
- B43K8/04—Arrangements for feeding ink to writing-points
- B43K8/06—Wick feed from within reservoir to writing-points
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/02—Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
- B43K8/03—Ink reservoirs; Ink cartridges
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät mit einer
mindestens einen sich axial erstreckenden Kapillarkanal für die
Förderung von Schreibflüssigkeit aufweisenden länglichen
Schreibspitze, vorzugsweise aus gesintertem Kunststoff, deren
vorderes Ende aus einem Gerätegehäuse vorsteht und deren hinterer
Endbereich sich in ein hydrophiles, offenporiges Material
erstreckt, das im Gerätegehäuse angeordnet ist und aus dem
Schreibflüssigkeit von der Schreibspitze aufgenommen und durch
den Kapillarkanal zu deren vorderem Ende transportiert wird.
Schreibgeräte dieser Art sind in unterschiedlichen Formen als
sogenannte Faserschreiber bekannt (z. B. JP.-GM-OS 63-141782). Bei
diesen Faserschreibern erstreckt sich der hintere Endbereich der
Schreibspitze in ein poröses, mit Schreibflüssigkeit getränktes
Material, an das sich üblicherweise nach hinten ein grobporigeres
Material anschließt, das ebenfalls mit Schreibflüssigkeit
getränkt ist und einen Schreibflüssigkeitsvorratsraum bildet. Auf
diese Weise wird das hintere Ende der Schreibspitze aus dem
umgebenden porösen Material mit Schreibflüssigkeit versorgt,
wobei dieses Material einerseits Schreibflüssigkeit aus dem
hinteren grobporigeren Material aufnimmt und andererseits
sicherstellt, daß keine Schreibflüssigkeit nach vorn austreten
kann. Diese bekannten Schreibgeräte haben sich in der Praxis
bewährt, wenngleich sie üblicherweise eine verhältnismäßig
geringe Menge an Schreibflüssigkeit aufnehmen und daher nach
recht kurzer Zeit ersetzt oder, falls dies überhaupt möglich ist,
neu mit Schreibflüssigkeit befüllt werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schreibgerät dahingehend zu
verbessern, daß es einen großen Vorrat an Schreibflüssigkeit
aufnehmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schreibgerät der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß sich der
Kapillarkanal im Inneren der Schreibspitze erstreckt, deren
zwischen ihren Enden liegende, den Kapillarkanal umschließende
Wand flüssigkeitsundurchlässig ist, daß im Gerätegehäuse zwischen
dessen vorderem Ende und dem hydrophilen, offenporigen Material
ein nach vorn abgedichteter, mit dem Material in Verbindung
stehender Schreibflüssigkeitsvorratsraum gebildet ist und daß an
der hinteren Seite des hydrophilen, offenporigen Materials eine
luftdurchlässige, flüssigkeitsundurchlässige Abdeckung vorgesehen
ist, die mit der Umgebungsluft in Verbindung steht.
Bei dem erfindungsgemäßen Schreibgerät ist, wie an sich bekannt,
das hintere Ende der Schreibspitze in ein Flüssigkeit auf
saugendes, offenporiges Material eingesteckt, während ihr
vorderes Ende aus dem Gerätegehäuse vorsteht und so zum Auftragen
von Schreibflüssigkeit auf eine Unterlage dient. Abweichend von
den bekannten Schreibgeräten ist jedoch der mindestens eine
Kapillarkanal im Inneren der Schreibspitze derart angeordnet, daß
er im Bereich zwischen hinterem Ende und vorderem Ende der
Schreibspitze von einer flüssigkeitsdichten Wand umschlossen ist,
so daß Flüssigkeit lediglich am hinteren und am vorderen Ende in
den Kapillarkanal gelangen und aus ihm austreten kann. Der
erfindungsgemäß zwischen vorderem Ende des Gerätegehäuses und
offenporigem Material vorgesehene Schreibflüssigkeitsvorratsraum
kann daher ganz oder teilweise mit Schreibflüssigkeit, vorzugs
weise Tinte gefüllt werden, ohne daß diese direkt in den in der
Schreibspitze ausgebildeten, mindestens einen Kapillarkanal
eintreten kann. Ein Eintritt von Schreibflüssigkeit kann vielmehr
nur über das hintere Ende der Schreibspitze erfolgen, also nur
aus dem hydrophilen, offenporigen Material. Die Schreibflüssig
keit im Schreibflüssigkeitsvorratsraum dient daher lediglich zum
"Nachfüllen" des hydrophilen, offenporigen Materials, d. h. der
Benutzer kann bei fehlender Schreibflüssigkeitsförderung vom
vorderen Ende der Schreibspitze auf die Schreib- oder Zeichen
unterlage das Schreibgerät so verlagern, daß im Schreibflüssig
keitsvorratsraum vorhandene freie Schreibflüssigkeit in Berührung
mit dem hydrophilen, offenporigen Material kommt, wodurch sich
dieses wieder ausreichend mit Schreibflüssigkeit vollsaugt, um
über den Kapillarkanal der Schreibspitze Schreibflüssigkeit an
deren vorderes Ende abzugeben.
Durch die luftdurchlässige, flüssigkeitsundurchlässige Abdeckung,
die beispielsweise aus einer semipermeablen Membran, aber auch
aus einem hydrophoben Schaumstoff, etwa einem hydrophobierten
Melaminharz-Schaumstoff ("Kunststoffe", 75. Jahrgang 1985, H. 11,
Seiten 843 bis 848) bestehen kann, erfolgt ein Druckausgleich
zwischen Schreibflüssigkeitsvorratsraum und Umgebungsluft, so daß
kein gesondertes Druckausgleichssystem erforderlich ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß auch das hydrophile, offenporige
Material ein Schaumstoff sein kann, etwa Melaminharz-Schaumstoff,
der jedoch nicht hydrophobiert ist.
Bei Schreibgeräten ist es üblich, eine lösbar auf das Gerätege
häuse aufsetzbare Kappe zum abgedichteten Umschließen des aus dem
Gerätegehäuse vorstehenden Teils der Schreibspitze vorzusehen.
Um bei einer derartigen Abdichtung der Schreibspitze zu errei
chen, daß über die luftdurchlässige, flüssigkeitsundurchlässige
Abdeckung keine Schreibflüssigkeit aus dem Inneren des Gerätege
häuses verdunstet, kann sich ein Verbindungskanal von der dem
hydrophilen, offenporigen Material abgewandten Seite der
Abdeckung bis in den durch die Kappe abdeckbaren Bereich des
Gerätegehäuses erstrecken. Dieser Abdeckkanal wird dann durch die
aufgesetzte Kappe ebenfalls abgedichtet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der im Schnitt schematisch
ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figur näher erläutert.
Das dargestellte Schreibgerät hat ein längliches Gerätegehäuse 1,
das sich nach vorn zu einer Mittelöffnung verengt. In diese
Mittelöffnung ist eine stabförmige Schreibspitze 10 eingesetzt,
deren vorderes Ende 11 aus dem Schreibgerätegehäuse 1 vorsteht
und deren hinteres Ende 12 sich in einen Pfropf 15 aus offenpori
gem Schaumstoff erstreckt. Die Schreibspitze 10 weist einen
mittigen Kapillarkanal 13 auf, der am hinteren Ende mit dem
Schaumstoff 15 in Verbindung steht und der am vorderen Ende der
Schreibspitze 10 offen ist. Im zwischen den Enden liegenden
Bereich ist die Wand der Schreibspitze 10 flüssigkeitsundurch
lässig. Zwischen der Vorderseite des Schaumstoffes 15 und dem
vorderen Endbereich 2 des Gerätegehäuses 1 ist ein Schreib
flüssigkeitsvorratsraum 5 gebildet, der am vorderen Ende
abgedichtet ist und in dem sich freie Schreibflüssigkeit 6, etwa
Tinte, befindet.
Auf der hinteren Seite des Schaumstoffes 15 ist ein weiterer
Pfropf aus offenporigem Schaumstoff 16 vorgesehen, der eine
luftdurchlässige, jedoch wasserundurchlässige Abdeckung bildet.
Zu diesem Zweck kann der Schaumstoff hydrophobiert sein, also
durch eine Behandlung flüssigkeitsabweisend gemacht worden sein.
Zwischen der hinteren Endwand 3 des Schreibgerätegehäuses 1 und
dem Schaumstoff 16 befindet sich ein Freiraum, an den ein
Verbindungskanal 4 anschließt, der sich im Gerätegehäuse 1 nach
vorn erstreckt.
Im dargestellten Zustand ist auf das vordere Ende des Gerätege
häuses 1 eine Abdeckkappe 7 geschraubt, die den Raum um das
vordere Ende 11 der Schreibspitze 10 gegenüber der Umgebungsluft
abdichtet und die darüber hinaus das vordere Ende des Ver
bindungskanals 4 verschließt.
Wird die Abdeckkappe 7 entfernt, so kann der Benutzer das vordere
Ende der Schreibspitze 10 in Berührung mit einer Schreib- oder
Zeichenunterlage bringen, um Schreibflüssigkeit auf diese
aufzutragen. Diese Schreibflüssigkeit gelangt durch Kapillarwir
kung aus dem Schaumstoff 15 durch den Kapillarkanal 13 zum
vorderen Ende der Schreibspitze 10.
Ist die vom Schaumstoff 15 aufgenommene Schreibflüssigkeit
verbraucht, so kann der Benutzer durch Kippen des Schreibgerätes
freie Schreibflüssigkeit 6 aus dem Schreibflüssigkeitsvorrats
raum 5, die wegen der flüssigkeitsdichten Wandung der Schreib
spitze 10 nicht direkt in den Kapillarkanal 13 gelangen kann, in
Berührung mit dem Schaumstoff 15 bringen, so daß sich dieser
wieder mit Schreibflüssigkeit vollsaugt und so derartige
Schreibflüssigkeit an den Kapillarkanal 13 der Schreibspitze 10
abgeben kann. Selbstverständlich erfolgt bei jedem entsprechenden
Kippen oder Hinlegen des Schreibgerätes ein Aufsaugen von
Schreibflüssigkeit 6 durch den Schaumstoff 15.
Bei Temperaturänderungen und/oder bei Verbrauch von Schreib
flüssigkeit aus dem Schreibflüssigkeitsvorratsraum 5 ergibt sich
ein Druckausgleich über den hydrophoben Schaumstoff 16 und den
Verbindungskanal 4, so daß im Schreibflüssigkeitsvorratsraum 5
immer im wesentlichen Umgebungsdruck herrscht.
Claims (3)
1. Schreibgerät mit einer mindestens einen sich axial er
streckenden Kapillarkanal (13) für die Förderung von
Schreibflüssigkeit (6) aufweisenden länglichen Schreib
spitze (10), vorzugsweise aus gesintertem Kunststoff, deren
vorderes Ende (11) aus einem Gerätegehäuse (1) vorsteht und
deren hinterer Endbereich (12) sich in ein hydrophiles,
offenporiges Material (15) erstreckt, das im Gerätegehäu
se (1) angeordnet ist und aus dem Schreibflüssigkeit (6) von
der Schreibspitze (10) aufgenommen und durch den Kapillarka
nal (13) zu deren vorderem Ende (11) transportiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Kapillarkanal (13) im Inneren der Schreib spitze (10) erstreckt, deren zwischen ihren Enden liegende, den Kapillarkanal (13) umschließende Wand flüssigkeits undurchlässig ist,
daß im Gerätegehäuse (1) zwischen dessen vorderem Ende (2) und dem hydrophilen, offenporigen Material (15) ein nach vorn abgedichteter, mit dem Material (15) in Verbindung stehender Schreibflüssigkeitsvorratsraum (5) gebildet ist und
daß an der hinteren Seite des hydrophilen, offenporigen Materials (15) eine luftdurchlässige, flüssigkeitsundurch lässige Abdeckung (16) vorgesehen ist, die mit der Umge bungsluft in Verbindung steht.
daß sich der Kapillarkanal (13) im Inneren der Schreib spitze (10) erstreckt, deren zwischen ihren Enden liegende, den Kapillarkanal (13) umschließende Wand flüssigkeits undurchlässig ist,
daß im Gerätegehäuse (1) zwischen dessen vorderem Ende (2) und dem hydrophilen, offenporigen Material (15) ein nach vorn abgedichteter, mit dem Material (15) in Verbindung stehender Schreibflüssigkeitsvorratsraum (5) gebildet ist und
daß an der hinteren Seite des hydrophilen, offenporigen Materials (15) eine luftdurchlässige, flüssigkeitsundurch lässige Abdeckung (16) vorgesehen ist, die mit der Umge bungsluft in Verbindung steht.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die flüssigkeitsundurchlässige Abdeckung (16) aus einem
hydrophoben, offenporigen Schaumstoff besteht.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, mit einer lösbar auf
das Gerätegehäuse (1) aufsetzbaren Kappe (7) zur abgedichte
ten Umschließung des aus dem Gerätegehäuse (1) vorstehenden
vorderen Endes (11) der Schreibspitze (10), dadurch gekenn
zeichnet, daß sich ein Verbindungskanal (4) von der dem
hydrophilen, offenporigen Material (15) abgewandten Seite
der Abdeckung (16) bis in den durch die Kappe (7) abdeck
baren Bereich des Gerätegehäuses (1) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403771 DE4403771A1 (de) | 1994-02-02 | 1994-02-02 | Schreibgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403771 DE4403771A1 (de) | 1994-02-02 | 1994-02-02 | Schreibgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403771A1 true DE4403771A1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6509674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944403771 Ceased DE4403771A1 (de) | 1994-02-02 | 1994-02-02 | Schreibgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4403771A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6416242B1 (en) | 1993-11-12 | 2002-07-09 | Dataprint R. Kaufmann Gmbh | Efficient fluid dispensing utensil |
US6457892B1 (en) | 2001-04-20 | 2002-10-01 | Avery Dennison Corporation | Writing instrument having a capillary hole through the container |
US6497527B2 (en) | 1995-08-14 | 2002-12-24 | Dataprint R. Kaufmann Gmbh | Liquid applicator implement |
US6637965B1 (en) | 2001-06-22 | 2003-10-28 | Avery Dennison Corporation | Writing instrument having a reservoir between a tip and a capillary storage |
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-
1994
- 1994-02-02 DE DE19944403771 patent/DE4403771A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |