DE3843222A1 - Luftdruckwaffe - Google Patents

Luftdruckwaffe

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DE3843222A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/68Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas the gas being pre-compressed before firing
    • F41B11/681Pumping or compressor arrangements therefor
    • F41B11/683Pumping or compressor arrangements therefor operated by a rocker-lever system

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Description

Die Erfindung betrifft eine Luftdruckwaffe mit einem Druckluftzylinder, in dem ein Kolben mit Hilfe eines Spannhebels zum Komprimieren der Luft längsverschiebbar gelagert ist, wobei dem Spannhebel ein Gesperre zugeordnet ist, das eine ungewollte Rückschlagbewegung des Spannhebels entgegengesetzt zur Kompressionsbewegung verhindert.
Der Komprimiervorgang bei Luftdruckwaffen dieser Art erfordert einen gewissen Kraftaufwand, den der Schütze bei Betätigung des Spannhebels von Hand aufbringen muß. Dabei besteht die Gefahr, daß der Spannhebel während des Komprimiervorganges durch die bereits teilweise komprimierte Luft zurückschlägt, wenn die Hand des Schützen versehentlich vom Spannhebel abrutscht. Dadurch kann es zu Verletzungen des Schützen oder daneben stehender Personen kommen.
Durch die DE-PS 12 64 295 ist es bekannt, am Spannhebel eines Luftgewehres eine Verzahnung anzubringen, in die eine am Rahmen der Schußwaffe angelenkte, federbelastete Klinke eingreift. Die Verzahnung des Spannhebels ist so ausgebildet, daß die Klinke eine Bewegung des Spannhebels in Spannrichtung zuläßt, während die entgegengesetzte Bewegung des Spannhebels in Ansaugrichtung durch die Klinke verhindert wird.
Eine weitere Vorrichtung dieser Art ist durch die DE-PS 36 11 731 bekanntgeworden. Bei dieser Ausführung ist der Spannhebel über einen Kniehebel mit dem Kompressionskolben verbunden. Der Kniehebel besteht aus einer am Kompressionskolben angelenkten Schubstange, deren anderes Ende mit einer am Rahmen der Schußwaffe angelenkten Steuerstange gelenkig verbunden ist. Der gemeinsame Gelenkpunkt von Steuerstange und Schubstange ist in einem Langloch des Spannhebels verschiebbar geführt. Zur Arretierung des Spannhebels in Ansaugrichtung weist die Schubstange eine Verzahnung auf, in die eine federbelastete Klinke eingreift. Die Klinke ist an einem Träger schwenkbar gelagert, der mit der Steuerstange des Kniehebels gelenkig verbunden ist. Die Verzahnung der Schubstange ist so ausgebildet, daß die federbelastete Klinke beim Komprimiervorgang aufgrund der Relativbewegung zwischen Steuer- und Schubstange über die Verzahnung hinweggleitet, während sie die Rückwärtsbewegung der Schubstange und damit die Spannhebelbewegung in Ansaugrichtung sperrt.
Nachteilig bei den bekannten Ausführungen ist, daß eine zusätzliche Vorrichtung benötigt wird, um die Sperrwirkung der Klinke bei der normalen, gewollten Ansaugbewegung des Spannhebels aufzuheben. Dies kann zu Verzögerungen führen, die insbesondere bei Wettkampfbedingungen nachteilig sind, wenn beispielsweise der Schütze vergißt, die Sperre zu lösen. Außerdem erfordert der Klinkenmechanismus einen relativ hohen technischen Aufwand und neigt zu Störanfälligkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gesperre der eingangs erwähnten Art für den Spannhebel zu schaffen, das selbsttätig wirkt und keine zusätzlichen Einrichtungen zur Inbetriebnahme oder zum Lösen der Spannhebel-Sperre benötigt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gesperre durch ein Fallklinke gebildet wird, die am Spannhebel beweglich angeordnet ist und bei einer plötzlichen Bewegung des Spannhebels aufgrund ihrer Massenträgheit eine Relativbewegung zum Spannhebel ausführt und in eine Verzahnung eines die Spannhebelbewegung in Ansaugrichtung arretierenden Rastelements eingreift. Bei der normalen, gewollten Ansaugbewegung des Spannhebels ist die Fallklinke außer Eingriff mit der Verzahnung, während sie bei einer plötzlichen Rückschlagbewegung des Spannhebels aufgrund ihrer Massenträgheit in die Verzahnung des Rastelements einfällt und den Spannhebel in Ansaugrichtung arretiert.
In einer vorteilhaften, raumsparenden Ausführungsform der Erfindung ist die Verzahnung an einer Sperrstange angeordnet, die am Spannhebel längsverschiebbar gelagert ist und beim Verschwenken des Spannhebels eine Relativbewegung zu diesem ausführt.
Bei einer Luftdruckwaffe mit einem Kniehebelmechanismus zum Spannen ist die Sperrstange an einer im Rahmen der Luftdruckwaffe schwenkbar gelagerten Steuerstange angelenkt, die mit ihrem freien Ende in ein Langloch des Spannhebels eingreift und mit einer am Kolben angreifenden Schubstange gelenkig verbunden ist.
Besonders günstige kinematische Verhältnisse ergeben sich dadurch, daß der Anlenkpunkt der Sperrstange an der Steuerstange oberhalb des gemeinsamen Gelenkpunktes von Steuerstange und Schubstange liegt und in Kompressionsrichung vor der Schwenkachse des Spannhebels angeordnet ist.
Zur Erhöhung der Sicherheit, daß die Fallklinke nur bei der ungewollten Rückschlagbewegung des Spannhebels in die Verzahnung der Sperrstange eingreift, wird die Fallklinke durch eine Feder außer Eingriff mit der Verzahnung der Sperrstange gehalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Fallklinke drehbar am Spannhebel angelenkt, wobei die Drehbewegung der Fallklinke einerseits durch die Sperrstange und andererseits durch einen Anschlag des Spannhebels begrenzt ist. Zweckmäßigerweise ist die Fallklinke als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen einer Arm die Rastklinke trägt und der andere Arm als Gegengewicht mit einer bestimmten Masse ausgebildet ist.
Zum Einjustieren der Fallklinke kann die Masse des Gegengewichts veränderbar und/oder verstellbar auf dem der Rastklinke gegenüberliegenden Arm der Fallklinke angeordnet sein.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Sperrwirkung der Fallklinke bei einer normalen Betätigung des Spannhebels nicht vorhanden ist, während durch eine rasche Spannhebelbewegung die Fallklinke den Spannhebel automatisch sperrt. Durch kurzes Andrücken des Spannhebels bewegt sich die Fallklinke selbsttätig wieder aus der Verzahnung heraus und hebt dadurch die Sperrwirkung auf den Spannhebel auf, ohne daß hierzu der Schütze einen zusätzlichen Betätigungsmechanismus bedienen muß.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kompressionseinrichtung der Luftdruckwaffe mit in Schließstellung befindlichem, ungesperrtem Spannhebel und
Fig. 2 die Kompressionseinrichtung nach Fig. 1 mit leicht ausgelenktem, in Ansaugrichtung gesperrtem Spannhebel.
Eine nicht näher dargestellte Luftdruckwaffe, beispielsweise ein Luftgewehr, weist einen Druckluftzylinder 1 auf, in dem ein Kolben 2 längsverschiebbar gelagert ist. Am Kolben 2 ist eine Schubstange 3 angelenkt, deren anderes Ende in einem Gelenkpunkt 4 mit einer Steuerstange 5 gelenkig verbunden ist. Die Steuerstange 5 ist um eine quer zur Schußrichtung liegende Achse 6 am Druckluftzylinder 1 schwenkbar gelagert. Der gemeinsame Gelenkpunkt 4 von Schubstange 3 und Steuerstange 5 ist in einem Langloch 7 eines von Hand betätigbaren Spannhebels 8 verschiebbar geführt. Der Spannhebel 8 ist um eine quer zur Schußrichtung liegende Achse 9 am Druckluftzylinder 1 schwenkbar gelagert.
An der Steuerstange 5 ist eine Sperrstange 10 angelenkt, die etwa parallel zum Spannhebel 8 verläuft und zwischen zwei Anschlägen 11 und 12 am Spannhebel 8 längsverschiebbar geführt ist. Der Anlenkpunkt 13 der Sperrstange 10 ist oberhalb des Gelenkpunktes 4 und in Kompressionsrichtung 14 mit Abstand vor der Achse 9 des Spannhebels 8 angeordnet. Wird der Spannhebel 8 ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 1 in eine Stellung gemäß Fig. 2 verschwenkt, so führt die Sperrstange 10 eine Relativbewegung gegenüber dem Spannhebel 8 aus.
In der Nähe der Anschläge 11 und 12 für die Sperrstange 10 ist am Spannhebel 8 eine Fallklinke 15 um eine quer zur Kompressionsrichtung 14 liegende Achse 16 schwenkbar gelagert. Die Fallklinke 15 ist als zweiarmiger Hebel ausgeführt, dessen einer Arm 17 eine Rastklinke 18 trägt und der andere Arm 19 als Gegengewicht mit einer bestimmten Masse ausgebildet ist. In der in Fig. 1 dargestellten Lage wird der Arm 17 der Fallklinke 15 mit Hilfe einer als Schenkelfeder ausgebildeten Feder 20 gegen einen Anschlag 21 des Spannhebels 8 gedrückt. Der Rastklinke 18 der Fallklinke 15 ist eine Verzahnung 22 zugeordnet, die sich an der Unterseite der Sperrstange 10 befindet. Die Verzahnung 22 ist so ausgebildet, daß die Längsbewegung der Sperrstange 10 in Kompressionsrichtung 14 gesperrt wird, wenn die Rastklinke 18 in die Verzahnung einrastet. Die Länge der Verzahnung entspricht etwa dem Schwenkbereich des Spannhebels 8.
Während der normalen Spannhebelbewegung beim Komprimieren und beim Ansaugen wird die Rastklinke 18 der Fallklinke 15 durch die Feder 20 außer Eingriff mit der Verzahnung 22 der Sperrstange 10 gehalten, so daß sich die Sperrstange 10 relativ zum Spannhebel 8 in beiden Richtungen zwischen den Anschlägen 11 und 12 frei bewegen kann. Wird jedoch der Spannhebel während des Komprimiervorganges aus Versehen losgelassen, so erfolgt aufgrund der hohen Kompressionskräfte eine ruckartige Rückschlagbewegung des Spannhebels in Ansaugrichtung. Durch die plötzliche Bewegung des Spannhebels 8 wird die Fallklinke 15 aufgrund der Massenträgheit des Armes 19 relativ zum Spannhebel 8 um die Achse 16 gegen die Kraft der Feder 20 verschwenkt, so daß die Rastklinke 18 in die Verzahnung 22 der Sperrstange 10 einfällt, wie in Fig. 2 dargestellt. Dadurch wird die Längsbewegung der Sperrstange 10 in Kompressionsrichtung 14 arretiert und somit auch die weitere Schwenkbewegung des Spannhebels 8 in Ansaugrichtung verhindert. Durch eine kurze Gegenbewegung des Spannhebels in Kompressionsrichtung 14 wird die Rastklinke 18 unter der Wirkung der Feder 20 wieder aus der Verzahnung 22 herausgenommen, so daß der Komprimiervorgang fortgesetzt werden kann.
Zur Veränderung der Sensibilität der Fallklinke 15 kann auf dem Arm 19 ein Gegengewicht verschiebbar und feststellbar angeordnet sein.
Die Verzahnung 22 kann auch beispielsweise an einem feststehenden Rastsegment angeordnet sein, in das die Fallklinke 15 bei einer plötzlichen Spannhebelbewegung einfällt und die Rückschlagbewegung des Spannhebels verhindert. Die Verzahnung 22 kann aber auch an anderen Teilen der Vorrichtung angeordnet sein, die gegenüber dem Spannhebel feststehen oder eine Relativbewegung ausführen.

Claims (8)

1. Luftdruckwaffe mit einem Druckluftzylinder, in dem ein Kolben mit Hilfe eines Spannhebels zum Komprimieren der Luft längsverschiebbar gelagert ist, wobei dem Spannhebel ein Gesperre zugeordnet ist, das eine ungewollte Rückschlagbewegung des Spannhebels entgegengesetzt zur Kompressionsbewegung verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre durch eine Fallklinke (15) gebildet wird, die am Spannhebel (8) beweglich angeordnet ist und bei einer plötzlichen Bewegung des Spannhebels (8) aufgrund ihrer Massenträgheit eine Relativbewegung zum Spannhebel (8) ausführt und in eine Verzahnung (22) eines die Spannhebelbewegung in Ansaugrichtung arretierenden Rastelements eingreift.
2. Luftdruckwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (22) an einer Sperrstange (10) angeordnet ist, die am Spannhebel (8) längsverschiebbar gelagert ist und beim Verschwenken des Spannhebels (8) eine Reiativbewegung zu diesem ausführt.
3. Luftdruckwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstange (10) an einer im Rahmen der Luftdruckwaffe schwenkbar gelagerten Steuerstange (5) angelenkt ist, die mit ihrem freien Ende in ein Langloch (7) des Spannhebels (8) eingreift und mit einer am Kolben (2) angreifenden Schubstange (3) gelenkig verbunden ist.
4. Luftdruckwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (13) der Sperrstange (10) an der Steuerstange (5) oberhalb des gemeinsamen Geienkpunktes (4) von Steuerstange (5) und Schubstange (3) liegt und in Kompressionsrichtung (14) vor der Achse (9) des Spannhebels (8) angeordnet ist.
5. Luftdruckwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallklinke (15) durch eine Feder (20) außer Eingriff mit der Verzahnung (22) der Sperrstange (10) gehalten wird.
6. Luftdruckwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallklinke (15) drehbar am Spannhebel (8) angelenkt ist, wobei die Drehbewegung der Fallklinke (15) einerseits durch die Sperrstange (10) und andererseits durch einen Anschlag (21) des Spannhebels (8) begrenzt ist.
7. Luftdruckwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallklinke (15) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm (17) die Rastklinke (18) trägt und der andere Arm (19) als Gegengewicht mit einer bestimmten Masse ausgebildet ist.
8. Luftdruckwaffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des Gegengewichts veränderbar ist und/oder verstellbar auf dem Arm (19) angeordnet ist.
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