DE3842322A1 - Gewalzte ne-bleche fuer dachdeckung und fassadenbekleidung - Google Patents
Gewalzte ne-bleche fuer dachdeckung und fassadenbekleidungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft gewalzte NE-Bleche, vorzugsweise
aus bandgewalztem legiertem Zink nach DIN 17 770, für
Dachdeckung und Fassadenbekleidung, die beginnend an der
Traufe entgegen der Fallrichtung auf einer
Unterkonstruktion mittels fester Falzhaften verlegbar und
durch an ihren Seiten angebogene liegende einfache
Querfalze miteinander verbindbar sind.
Wegen der guten Korrosionsbeständigkeit gegenüber der
Freibewitterung und/oder wegen des ästhetisch
befriedigenden Aussehens sowie einer hinreichend guten
Verarbeitbarkeit finden gewalzte Zink-, Kupfer-,
Aluminium- und Bleibleche für Dachdeckungen und
Fassadenbekleidungen seit langem Anwendung, insbesondere
in Form von Schmalbändern und Tafeln. Diese werden auf
einer entsprechenden Unterkonstruktion oder auf einer
Schalung mit Festhaften befestigt und durch liegende oder
stehende Falze miteinander verbunden. In der Gegenwart
werden solche Bleche ganz besonders für die Gestaltung von
Fassaden benutzt und stellen aufgrund ihrer Farbtönung und
Formgebung eine optische Bereicherung im Hochbau dar
(DE-B-15 09 114; Firmenschrift: RHEINZINK® IM HOCHBAU,
Rheinzink GmbH, Datteln, 1986, S. 17-47).
Bekannt ist auch aus der DE-B-27 02 939 eine Dachdeckung
aus Blechtafeln, die einen abgebogenen Rand und im Abstand
von diesem eine abgebogene Verbindungsleiste aufweisen,
welche in der Dachdeckung vom abgebogenen Rand der
Nachbartafel umgriffen ist und zusammen mit diesem einen
Hohlraum bildet, der von einem hohlen Verbindungsprofil
ausgefüllt ist. Die Blechtafeln sind durch an diesen und
an der Dachkonstruktion angreifende Hafte gegeneinander
verspannt. Durch die Verwendung von im Querschnitt
kreisförmigen oder polygonalen Verbindungsprofilen sind
die Dachdeckerarbeiten mit einem nicht unbeachtlichen
Aufwand verbunden. Darüber hinaus bietet die
Oberflächengestalt der Dachdeckung Windkräften zahlreiche
Angriffsflächen.
In der DE-C-29 08 892 sind Bleche für Dachdeckungen
vorgesehen, die eine im wesentlichen rhombusförmige
Gestalt aufweisen und deren abgewinkelten Randbereiche
abschnittsweise zum Übergreifen der Randbereiche eines
benachbarten Blechs und abschnittsweise zur Aufnahme in
einen abgewinkelten Randbereich eines benachbarten Blechs
ausgebildet sind. Diese Bleche, die nur mit einem
vergleichsweise erheblichen Aufwand durch Fließpressen,
Tiefziehen oder dergleichen Umformmaßnahmen herstellbar
sind, können bei ihrer Verarbeitung am Bau in ihrer Form
nicht mehr verändert werden, so daß Anschlüsse an Mauern,
Dachteile, Kamine, Dachdurchbrüche etc. nur sehr schwierig
herstellbar sind.
Die DE-C-37 00 595 beschreibt eine metallische Deckplatte
zur Deckung von Dächern und Wänden, die durch eine
zweifache spitzwinklige, Z-förmige Abkantung in zwei
parallele, sich im Bereich der Abkantung überdeckende, in
Gebrauchslage obere und untere Plattenteile aufgeteilt
sind. Der untere Plattenteil ist am unteren Rand mit einer
einfachen spitzwinkligen Anschlagabkantung versehen und
der obere Plattenteil um einen Befestigungsrand
verlängert, so daß die obere Abkantung als Anschlagleiste
für die untere randseitige Abkantung der Deckplatte der
nächsthöheren Reihe von Deckplatten herangezogen werden
kann und dadurch nur die unterste Reihe von Deckplatten in
der Waagerechten ausgerichtet werden muß. Die aus
derartigen Deckplatten hergestellte Deckung ist mit einem
relativ großen Materialaufwand verbunden und unterliegt
wegen ihrer Oberflächenausbildung einer erhöhten Windlast.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, gewalzte
NE-Bleche für Dachdeckung und Fassadenbekleidung zu
entwickeln, die in einfacher Weise herstellbar sind, deren
Form auf der Baustelle veränderbar ist und die,
insbesondere im Hinblick auf eine Verbesserung der
gestalterischen Effekte, eine Kleinteilung von Dach- und
Fassadenflächen bewirken, wobei die Größe der Windlast
möglichst niedrig sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die NE-Bleche
eine rhombische oder quadratische Form besitzen und die
Querfalze in der oberen Blechhälfte bauabseitig und in der
unteren Blechhälfte bauseitig angebracht sind.
Die so ausgebildeten Bleche sind in Schablonendeckung mit
in Fallrichtung verlaufender Diagonale so verlegbar, daß
ein symmetrisches Muster mit einem rhythmischen Wechsel
von schräg nach oben zur einen und zur anderen Seite
verlaufenden stufenförmigen Linien entsteht. Eine solche
Schablonendeckung bietet Windkräften nur geringe
Angriffsmöglichkeiten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die in
Fallrichtung liegende Ecke der unteren Blechhälfte unter
Bildung einer Traufkante bauseitig liegend abgebogen.
Um das Verlegen der NE-Bleche so einfach wie möglich zu
gestalten, ist an den Längsseiten der an der oberen
Blechhälfte bauabseitig angebrachten Querfalze jeweils
eine Ausnehmung angebracht, deren Tiefe wenigstens der
Wanddicke der Biegezone des auf den Schenkel des
Querfalzes aufschiebbaren Falzhaftes entspricht, so daß
die schräg nach links und rechts oben anschließenden
NE-Bleche mit einem ihrer bauseitigen Querfalze der
unteren Blechhälfte ungehindert auf die Querfalze der
oberen Blechhälfte des vorhergehenden Blechs aufschiebbar
sind.
Im Rahmen der vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung
besitzt die Platine zur Herstellung der NE-Bleche einen
rhombischen oder quadratischen Umriß mit Eckenschnitten,
die im Bereich der einen Diagonale eine rhombische oder
quadratische kodiagonal angeordnete Form und im Bereich
der anderen Diagonale eine pfeilspitzenförmige mit der
Symmetrieachse kodiagonal angebrachte Form aufweisen und
so groß sind, daß sich die anzubiegenden Querfalze in den
Eckbereichen nicht überlappen.
Um nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine
anrißfreie und bruchfreie Umformbarkeit, insbesondere
Kaltverformung der Platine bzw. der NE-Bleche zu
ermöglichen, verläuft die Walzrichtung der Platine
parallel zu zwei parallel verlaufenden Seiten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft
dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht eine aus bandgewalztem
Titanzink nach DIN 17 770 ausgestanzte Platine (1) von
0,7 mm Dicke von rhombischem Umriß mit
Eckenschnitten (2, 3), die im Bereich der kleineren
Diagonale eine rhombische kodiagonal angeordnete Form und
im Bereich der größeren Diagonale eine pfeilspitzenförmige
mit der Symmetrieachse kodiagonal angebrachte Form
aufweisen. In den Eckpunkten der aufeinandertreffenden
Seiten der durch die Eckenschnitte (2) im Bereich der
kleineren Diagonale entstandenen Innenecken schneiden sich
die strichpunktiert dargestellten Biegelinien (4) der
anzuformenden Schenkel (5, 5′) der Querfalze, an deren in
der oberen Platinenhälfte (6) verlaufenden Seiten jeweils
eine Ausnehmung (7) vorgesehen ist.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf ein für eine
Schablonendeckung geeignetes Blech und in Fig. 3 ein
Schnitt entlang der Schnittlinie I-I der Fig. 2
dargestellt. In die an den bauabseitigen Schenkeln (5) der
Querfalze der oberen Blechhälfte (6) angebrachten
Ausnehmungen (7) greift ein auf einer Unterkonstruktion
durch Nägel oder dergleichen befestigbare Falzhaft
kraftschlüssig ein. Die Tiefe der Ausnehmung (7)
entspricht wenigstens der Dicke der Biegezone des
Falzhafts. An der unteren Blechhälfte (8) sind die
Schenkel (5′) der Querfalze bauseitig angebogen und die in
Richtung der größeren Diagonale liegende untere Ecke (9)
ist unter Ausbildung einer Traufkante (10) bauseitig
abgebogen.
In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine aus mehreren
Blechen (1) gebildete Fassadenbekleidung und in Fig. 5 ein
Schnitt entlang der Schnittlinie II-II der Fig. 4
wiedergegeben. Die Bleche (1) sind nach Art einer
Schablonen-Schieferdeckung auf einer Unterkonstruktion
mittels Falzhaften befestigt und so angeordnet, daß die
bauabseitig verlaufenden Schenkel (5) der Querfalze der
oberen Blechhälfte (6) jeweils hinter einen bauseitig
angebrachten Schenkel (5′) der Querfalze des schräg nach
links und rechts oben anschließenden Blechs (1) der
unteren Blechhälfte (8) greifen.
Claims (6)
1. Gewalzte NE-Bleche, vorzugsweise aus bandgewalztem
legiertem Zink nach DIN 17 770, für Dachdeckung und
Fassadenbekleidung, die beginnend an der Traufe
entgegen der Fallrichtung auf einer Unterkonstruktion
mittels fester Falzhaften verlegbar und durch an ihren
Seiten angebogene liegende einfache Querfalze
miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die NE-Bleche (1) eine rhombische oder quadratische
Form besitzen und die Querfalze in der oberen
Blechhälfte (6) bauabseitig und in der unteren
Blechhälfte (8) bauseitig angebracht sind.
2. NE-Bleche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Fallrichtung verlaufende an der unteren
Blechhälfte (8) befindliche Ecke (9) unter Bildung
einer Traufkante (10) bauseitig liegend abgebogen ist.
3. NE-Bleche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsseiten der an der oberen
Blechhälfte (6) bauabseitig angebrachten Querfalze
jeweils eine Ausnehmung (7) aufweisen, deren Tiefe
wenigstens der Wanddicke der Biegezone des auf den
Schenkel (5) des Querfalzes aufschiebbaren Falzhaftes
entspricht.
4. Platine zur Herstellung der NE-Bleche nach den
Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen
rhombischen oder quadratischen Umriß mit
Eckenschnitten (2, 3), die im Bereich der einen
Diagonale eine rhombische oder quadratische kodiagonal
angeordnete Form und im Bereich der anderen Diagonale
eine pfeilförmige mit der Symmetrieachse kodiagonal
angebrachte Form aufweisen und so groß sind, daß sich
die anzubiegenden Querfalze in den Eckbereichen nicht
überlappen.
5. Platine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walzrichtung parallel zu zwei parallel liegenden
Seiten verläuft.
6. Verwendung der NE-Bleche nach den Ansprüchen 1 bis 5
zur Herstellung von Schablonendeckungen mit in
Fallrichtung verlaufender Diagonale.
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