DE3841993C2 - - Google Patents

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DE3841993C2
DE3841993C2 DE19883841993 DE3841993A DE3841993C2 DE 3841993 C2 DE3841993 C2 DE 3841993C2 DE 19883841993 DE19883841993 DE 19883841993 DE 3841993 A DE3841993 A DE 3841993A DE 3841993 C2 DE3841993 C2 DE 3841993C2
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Burkhard 7450 Hechingen De Lewandrowski
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0157Mats; Sheets

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stallbodenauflage für Pferdeboxen mit einer Stallmatte aus einer Vielzahl von untereinander gleichen, aus elastomerem Material bestehenden Gliedern, die zueinander versetzt in gegenseitigen Abständen angeordnet durch querverlaufende, die Glieder durchdringende Verbindungselemente gelenkig miteinander verbunden sind.
Es ist bekannt, in Tier-, insbesondere Pferdeställen als Bodenauflage eine lose Einstreu, z.B. in Form von Stroh oder Sägespänen zu verwenden. Diese Streuauflagen werden von den Tieren jedoch leicht umgewühlt und verscharrt, so daß keine gleichmäßige Unterlage mehr vorhanden ist. Die Tiere, insbesondere Pferde, bekommen infolgedessen Haltungsschäden. Außerdem kann das in der Einstreu infolge der tierischen Ausscheidungen enthaltene Ammoniak direkt mit den Tierkörpern in Berührung kommen und zu krankhaften Schäden, insbesondere an den Bronchien, den Lungen oder den Hufen ("Strahlfäule") führen.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 17 96 495 sind aus Kraftfahrzeugreifen hergestellte Liegematten für Viehställe bekannt, die eine lose Einstreu als Bodenauflage nahezu ganz überfüssig machen. Diese Liegematten erlauben, insbesondere durch die Trittbewegung des Viehs, ein leichtes Abfließen der Jauche und erzielen damit in gewissem Umfang eine Selbstreinigung. Sie sind leicht durch Abspritzen zu reinigen. Da die Matten an ihrer Oberseite immer trocken sind, ist das auf ihnen stehende oder liegende Vieh keiner Verschmutzung ausgesetzt. Darüber hinaus wird auch eine Wärmeisolation der "Steinkälte" eines Steinfußbodens im Viehstall erzielt. Obwohl diese Liegematten bereits wesentliche Vorteile gegenüber der oben genannten losen Einstreu als Bodenauflage bieten, ist beispielsweise eine häufige Reinigung der Ställe unumgänglich. Auch die Ammoniakbildung und der damit verbundene Stallgeruch, der zu Bronchien-, Lungen- und Leberschäden des Viehs führen kann, kann durch die genannten Liegematten nicht verhindert werden.
Des weiteren sind Stallmatten in Form von Gummimatten durch die deutsche Zeitschrift "Landtechnik", Band 9, 42. Jahrgang, 1987, Seiten 374/375 bekannt. Diese Gummimatten werden zusammen mit Strohmehl oder -häcksel verwendet und bieten den Vorteil, daß sie eine trittsichere und rutschfeste Unterlage sowie eine weiche Liegefläche ermöglichen. Sie sind reinigungs- und desinfektionsfreundlich und verhältnismäßig preisgünstig. Ein Nachteil dieser Stallmatten ist, daß sie schmale und tiefe Oberflächenprofile aufweisen, die zwar eine bessere Wärmeisolation bieten, sich aber schnell mit Futterresten und Kot zusetzen, wodurch eine Reinigung erschwert wird. Das führt beim Vieh zu Aufliegeschäden an den Extremitäten. Außerdem kann auch bei diesen Stallmatten eine Ammoniakbildung nicht wirkungsvoll verhindert werden.
Eine einstückig aus Kunststoff oder ähnlichem geformte Matte ist schließlich aus der US-PS 42 35 197 bekannt. Sie weist von erhöhten Streifen getrennte Rinnen auf, in welchen beiden jeweils Durchbrechungen vorgesehen sind. Diese einstückigen Kunststoffmatten werden auf eine aufgeschüttete Unterlage aus einer unteren Schicht Kies und einer darüber angeordneten Schicht Sand aufgebracht. Kies und Sand als Einstreumaterial geben jedoch nicht genügend Feuchtigkeit ab, was beispielsweise zum Austrocknen von Pferdehufen bei Verwendung in Pferdeställen führt. Außerdem ist auch in diesem Fall eine Ammoniakbildung nicht wirkungsvoll zu verhindern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine Stallbodenauflage bereitzustellen, die sowohl einen beispielsweise für Pferdehufe günstigen Boden ermöglicht, wobei Ammoniakbildung weitestgehend vermieden wird, als auch sehr langlebig und nur in verhältnismäßig großen Zeitabständen erneuert oder stellenweise ausgetauscht zu werden braucht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der Stallmatte und dem Stallboden eine etwa 6-12 cm hohe Unterlage aus Sägemehl, Holzspänen oder dergleichen und gelöschtem Kalk angeordnet und auf die Glieder der Matte und in die Zwischenräume zwischen diesen Gliedern eine relativ dünne Streuauflage aus Strohhäcksel, Sägespänen, feinen Hobelspänen oder dergleichen aufgebracht ist.
Besonders vorteilhaft ist es, daß diese Stallbodenauflage gelöschten Kalk enthält. Hierdurch werden Schadstoffe in den Ausscheidungen der Pferde in einfachster Weise an Ort und Stelle neutralisiert und unschädlich gemacht. Es hat sich herausgestellt, daß ein Sägemehl oder Strohhäcksel/ Kalk-Gemisch die Fähigkeit hat, sich zu regenerieren, so daß die Unterlage sehr langlebig ist und nur in verhältnismäßig großen Zeitabständen erneuert oder nur stellenweise ausgetauscht werden muß. Weiterhin ist es von Vorteil, daß durch das erfindungsgemäß zusammengesetzte Gemisch für die Unterlage unter der Stallmatte eine schädliche Ammoniakbildung weitestgehend vermieden wird.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Stallmatte aus elastomerem Material in Verbindung mit einer Streuauflage und
Fig. 2 die Stallmatte aus Fig. 1 in Drauf­ sicht.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, besteht eine Stallmatte aus einer Vielzahl untereinander gleicher Glieder 1 aus elasto­ merem Material, beispielsweise verhältnismäßig hartem Gummi, etwa in der Qualität von Automobilreifen. Die Glieder 1 haben die Form hochkant gestellter, rechteckiger Platten, mit beispiels­ weise etwa folgenden Abmessungen: Länge 6 cm, Breite 2,5 cm und Dicke 0,8 cm. Die Seitenflächen der Platten können, wie aus Fig. 1 ersichtlich, leicht gewellt sein. Die Kanten der Platten sind vorteilhafterweise abgerundet.
Die plattenförmigen Glieder sind in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise zueinander versetzt in gegenseitigen Abständen angeordnet. Jedes Glied 1 weist auf seiner Längserstreckung zwei Bohrungen 2 auf, welche von langgestreckten Verbindungselementen 3, 4 aus korrosionsfestem Metall, beispielsweise Edelstahl durchquert sind. Hierdurch sind die Glieder 1 gelenkig miteinander verbun­ den. Bei den Verbindungselementen 3 handelt es sich um Metall­ stäbe, bei den Verbindungselementen 4 um Metallseile. Die Ver­ bindungselemente 3, 4 sind durch noch zu beschreibende Veranke­ rungsteile 5, 6 an den Seitenkanten der Matte festgelegt.
An dem (in Fig. 2 oben gelegenen) Abschlußrand der Matte sind zwischen den Gliedern 1 Abstandselemente 7 angeordnet, die zur Durchführung der Verbindungselemente 3, 4 ebenfalls eine Bohrung aufweisen und in gleicher Weise wie die Glieder 1 aus elastome­ rem Material, beispielsweise aus natürlichem oder synthetischem Vollgummimaterial bestehen können.
Die Fig. 2 zeigt die Stallmatte lediglich in Form eines Aus­ schnittes, der eine Ecke der Matte bildet. Die Matte setzt sich in Fig. 2 nach links und unten in der dargestellten und besch­ riebenen Weise fort. Die Stallmatte, die vorzugsweise Rechteck­ form hat, entspricht in ihren Abmessungen den Innenabmessungen des mit ihr auszulegenden Tierstalles, so daß sie in diesen bündig paßt, an den Wänden anliegt und infolgedessen nicht verschoben werden kann. Falls erforderlich, können die Seitenränder der Matte auch, insbesondere in Pferdeboxen, seitlich befestigt werden.
Die bereits erwähnten, seitlichen Verankerungsteile 5, 6 können unlösbar oder lösbar ausgebildet sein. Bei den Verankerungstei­ len 5 handelt es sich um mit den Verbindungselementen 3, 4 fest verbundene Nieten 8. Bei den lösbaren Verankerungsteilen 6 weisen die Enden der als Metallstäbe oder Metallseile ausgebil­ deten Verbindungselemente 3 bzw. 4 an ihren Enden Gewindeab­ schnitte 9 auf, auf welche lösbar Muttern 11 aufgeschraubt sind. Der Gewindeabschnitt 9 ist im Falle eines Metallstabes direkt an diesen Stab ausgebildet, im Falle eines Metallseils ist des­ sen Ende mit einem selbständigen, massiven Gewindeabschnitt 9 verschweißt. Die Verankerungsteile 5, 6 können weiterhin Unter­ legscheiben 12 umfassen.
Beim Ablösen einer Mutter 11 kann das zugehörige Verbindungsele­ ment 3, 4 aus der Masse herausgezogen werden. Hierdurch ist es möglich, einzelne Glieder 1 der Matte auszuwechseln. Dies ist insbesondere bei einer Verwendung der Stallmatte in Pferdeboxen von Vorteil, weil diese erfahrungsgemäß nur an bestimmten Stel­ len von den Pferdehufen durchgescheuert werden. Man braucht also bei einer lokalen Abnutzung der Matte nicht die ganze Matte wegzuwerfen, sondern kann sie im abgenutzten Bereich ohne wei­ teres durch Einfügen neuer Glieder ausbessern.
Die lösbaren Verankerungsteile 6 brauchen nur jeweils an einem Ende des betreffenden Verbindungselementes 3, 4 vorgesehen zu werden. Am gegenüberliegenden Ende kann eine unlösbareVeranke­ rung 5 ausgebildet sein.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Stallboden­ auflage in Verbindung mit der beschriebenen Stallmatte. Auf dem Stallboden 13 ist eine Unterlage 14, beispielsweise 6 bis 12 cm hoch, aus Sägemehl, Holzspänen oder dergleichen aufgebracht, in welche gelöschter Kalk eingemischt ist. Auf dieser Unterlage ruht die aus den Gliedern 1 bestehende Stallmatte auf. Auf die Glie­ der 1 der Matte ist eine relativ dünne Streuauflage 15 aus Stroh­ häcksel, Sägespänen, feinen Hobelspänen oder dergleichen mit einer Dicke von 1 bis 2 cm aufgebracht. Diese Ausbildung einer Stallbodenauflage gemäß der Erfindung ist besonders vorteilhaft, weil die Kalk enthaltende Unterlage 14 flüssige Ausscheidungen aufnimmt, bindet und unschädlich macht, wobei die Tiere jedoch wegen der die Unterlage 14 überdeckenden, aus den Gliedern 1 bestehenden Stallmatte mit der Unterlage nicht in direkte Berüh­ rung kommen, diese also insbesondere auch nicht umwühlen und verscharren können. Die relativ dünne Streuauflage 15 nimmt die festen Ausscheidungen der Tiere auf und kann zusammen mit diesen leicht abgekehrt und anschließend wieder erneuert werden. Auch kann die Unterlage 14 nach starkem Nässen - durch Aufrollen der Matte bis über die durchnäßten Stellen hinaus - leicht ausgewechselt werden.
Die Stallbodenauflage gemäß Fig. 1 vermittelt also stets eine gleichmäßige Unterlage für die Tiere, so daß diese keine Hal­ tungsschäden bekommen können. Das in der Unterlage 14 enthal­ tene Ammoniak kommt mit dem Tierkörper nicht in Berührung, so daß krankhafte Schäden, beispielsweise Strahlfäule in den Hufen von Pferden, nicht auftreten können.
Andererseits kann die beschriebene, aus den miteinander gelenkig verbundenen Gliedern 1 bestehende Stallmatte in bestimmten Fäl­ len auch direkt, also ohne Unterlage 14 auf einen Stallboden aufgelegt werden, beispielsweise in Tierkliniken, in denen die Tiere nur vorübergehend behandelt werden. Ferner kann die Stall­ matte auch direkt auf den Boden von Tiertransportwagen, insbe­ sondere Pferdetransportwagen, aufgebracht werden.
Die in die Zwischenräume zwischen den Gliedern 1 der Matte ein­ gedrungenen Bestandteile der Streuauflage 15 (Fig. 1) verhindern ein Eindringen von Kot in diese Zwischenräume.

Claims (4)

1. Stallbodenauflage für Pferdeboxen mit einer Stallmatte aus einer Vielzahl von untereinander gleichen, aus elastomerem Material bestehenden Gliedern, die zueinander versetzt in gegenseitigen Abständen angeordnet durch querverlaufende, die Glieder durchdringende Verbindungselemente gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stallmatte und dem Stallboden (13) eine etwa 6-12 cm hohe Unterlage (14) aus Sägemehl, Holzspäne oder dergleichen und gelöschtem Kalk angeordnet und auf die Glieder (1) der Matte und in die Zwischenräume zwischen diesen Gliedern eine relativ dünne Streuauflage (15) aus Strohhäcksel, Sägespänen, feinen Hobelspänen oder dergleichen aufgebracht ist.
2. Stallbodenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente der Stallmattenglieder (1) Stäbe (3) oder Seile (4) aus korrosionsfestem Material sind, die an den Seitenkanten der Matte durch Verankerungsteile (5, 6, 11, 12) festgelegt sind.
3. Stallbodenauflage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsteile (5, 6, 11, 12) an den Stäben (3) oder Seilen (4) lösbar befestigt sind.
4. Stallbodenauflage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsteile (5, 6) durch Schraubgewinde (9) an den Stäben (3) oder Seilen (4) befestigt sind.
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