DE3840755A1 - Zugkraftuebertragungsvorrichtung - Google Patents
ZugkraftuebertragungsvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C15/00—Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G9/00—Draw-gear
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zugkraftüber
tragungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs.
Zum Übertragen der Zugkraft von den Drehgestellen
eines Schienentriebfahrzeugs auf dessen Fahrzeug
rahmen ist es bekannt, zwei Verbindungsstangen
je Drehgestell in Fahrzeuglängsmitte anzuordnen.
Diese Verbindungsstangen führen von zwei Anlenk
punkten am Drehgestell zu zwei Anlenkpunkten am
Fahrzeugrahmen. Je nach Zugkraftrichtung wird je
Drehgestell immer nur eine Verbindungsstange auf
Zug belastet. Um bei der Zugkraftübertragung
ein Nickmoment auf das Drehgestell und daraus
resultierende, zugkraftabhängige Reaktionen in
den Radaufstandspunkten zu vermeiden, muß die
Zugkraftübertragung zwischen Drehgestell und
Fahrzeugrahmen so niedrig wie möglich über der
Schienenoberkante erfolgen. Dies führt bei der
bekannten Konstruktion dazu, daß durch die beiden
Verbindungsstangen wertvoller Bauraum in den Dreh
gestellen beansprucht wird, welcher den Komponenten
zur Drehmomentübertragung (z.B. bei dieselhydrau
lischen Schienentriebfahrzeugen mit Kardangelenk
wellen zwischen Achsgetrieben an den Radsätzen)
oder Komponenten zur Drehmomenterzeugung (z.B.
den Fahrmotoren von dieselelektrischen Schienen
triebfahrzeugen) nicht mehr zur Verfügung steht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber
darin, eine Zugkraftübertragungsvorrichtung der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche
einen minimalen Einbauraum im Drehgestell bean
sprucht, ohne die übliche Rahmenkonstruktion von
Drehgestellen mit zwei Längsträgern und einem
Querträger verändern zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Zugkraftübertragungsvor
richtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Zugkraftübertragungs
vorrichtung werden die Längskräfte (Zug- und
Bremskräfte) von den Radsätzen über die Längs-
und Querträger eines üblichen Drehgestellrahmens
in einen unter dem Querträger befestigten Dreh
zapfen geleitet, welcher über Verbindungselemente
einerseits mit dem benachbarten Fahrzeugende
(z.B. Rahmenstirnplatte) und andererseits mit dem
Drehzapfen des benachbarten Drehgestells ver
bunden ist. Da die Verbindungselemente sowohl
bei Zug- als auch Bremskräften immer nur auf Zug
beansprucht sind, lassen sich als Verbindungs
elemente außer Stangen auch Drahtseile verwenden,
die an ihrem drehzapfenseitigen Ende ein schlaufen
förmiges Kopfstück für die drehbare Anlenkung an
den zugeordneten Drehzapfen aufweisen. Die verwen
deten Drehzapfen benötigen weder verschleißvermin
dernde Anbauteile noch muß ihre Oberfläche an der
kraftübertragenden Fläche besonders bearbeitet
werden, da die Drehzapfen keine Relativbewegungen
zu angrenzenden Bauteilen ausführen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Aus
führungsbeispielen in den Zeichnungen näher er
läutert. Es zeigt:
Fig. 1a und 1b jeweils eine schematische Seitenan
sicht von Ausführungsbeispielen eines
Schienentriebfahrzeugs mit zwei
zweiachsigen Drehgestellen, wobei
hier zur besseren Übersicht die
nicht-interessierenden Bauteile weg
gelassen wurden;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Drehgestells
des Schienentriebfahrzeugs nach den
Fig. 1a und 1b;
Fig. 3 eine Detailansicht des vorderen Endes
des Schienentriebfahrzeugs nach den
Fig. 1a und 1b, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Drehgestell
eines weiteren Ausführungsbeispiels
eines Schienentriebfahrzeugs.
Das in den Fig. 1a und 1b schematisch gezeigte Schienen
triebfahrzeug 100 mit Vorderende 101 und Hinter
ende 102 weist einen Fahrzeugrahmen 20 auf, an
dessen Enden in üblicher Weise Rahmenstirnplatten
18 a, 18 b angebracht sind. Die Rahmenstirnplatten
18 a, 18 b dienen u.a. zur Befestigung von vorderen
und hinteren Zughaken 19 a, 19 b. In der gezeigten
Ausführung weist das Schienentriebfahrzeug 100
zwei zweiachsige Drehgestelle 1 und 1 a auf, von
denen jedes Drehgestell Radsätze 2 und 3, zwei
Längsträger 6 (Fig. 2) und einen Querträger 7
(Fig. 4) umfaßt.
An dem Querträger 7 ist konzentrisch zur Hoch
achse 21 des in Fig. 2 betrachteten Drehgestells
1 ein Drehzapfen 8 angebracht, derart, daß der
Drehzapfen unterhalb der Radachsen 2 a, 3 a knapp
oberhalb der Schienen 9 endet. Die Höhenlage des
Drehzapfens 8 bezüglich der Schienen 9 läßt sich
durch eine Konsole 10 bestimmen, welche zwischen
Querträger 7 und Drehzapfen 8 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 1a in der Übersicht und aus Fig. 2
im Detail zu entnehmen ist, verlaufen Verbindungs
elemente 11, 14 und 14 a zur Längskraftübertragung
zwischen den Rahmenstirnplatten 18 a, 18 b und den Dreh
zapfen 8 der Drehgestelle 1, 1 a sowie zwischen
den Drehzapfen 8 beider Drehgestelle 1, 1 a (Ver
bindungselement 11). Im Falle von Fig. 1b verläuft
das Verbindungselement 11 zwischen endseitigen vertikalen Aus
legern 22 der Drehgestelle 1, 1 a. An ihren Enden sind die Ver
bindungselemente 14, 14 a mit einem Kopfstück versehen, das im ge
zeigten Längsschnitt durch die Längsmitte des
Drehgestells 1 gabelförmig ausgebildet ist, um
dazwischen das flache Kopfstück 12 des Verbin
dungselementes 11 aufzunehmen. Alle Kopfstücke
12, 13 umfassen schlaufenförmig den Drehzapfen 8
und bilden auf diese Weise eine einfache Gelenk
verbindung zwischen Drehzapfen 8 und Verbindungs
elementen 11, 14 und 14 a.
Die fahrzeugseitigen Enden der Verbindungselemente 14, 14 a
sind, wie Fig. 3 zeigt, mit einem Endstück 15 ver
sehen, das durch die betreffende Rahmenstirnplatte
18 a hindurchgeführt und mittels einer Gewindemutter
16 gesichert ist. Hierzu weist das Kopfstück 15
einen entsprechenden, in Fig. 3
eingezeichneten Gewindeabschnitt auf.
Die Gewindemutter 16 stützt sich über ein Feder
element 17 auf der betreffenden Rahmenstirnplatte
18 a ab, wobei, wie noch zu erläutern sein wird,
die Verbindungselemente 11, 14 und 14 a nur auf Zug
in der eingezeichneten Richtung "Zugkraft" bean
sprucht werden, so daß das Federelement 17 in Fig. 3
stets von der Gewindemutter 16 gegen die Rahmen
stirnplatte 18 a gepreßt wird.
Die Antriebkräfte der Radsätze 2, 3 werden, wie
Fig. 2 zeigt, über Gleitführungen 4, 5 auf die
Längsträger 6 und den Querträger 7 des jeweiligen
Drehgestells 1, 1 a übertragen. Von dort verlaufen die
Längskräfte entweder (Fig. 1b) über den Ausleger 22 auf das
Verbindungselement 11 und das benachbarte Drehgestell 1 a
oder (Fig. 1a) über den Gelenkzapfen 8 des Dreh
gestells 1 auf das Verbindungselement 11 und
von dort auf den Gelenkzapfen 8 des
benachbarten Drehgestells 1 a. Dort addieren sich
die Längskräfte des Drehgestells 1 mit den Längs
kräften des Drehgestells 1 a, wobei die Summe dieser
Längskräfte über das Verbindungselement 14 a auf
die Rahmenstirnplatte 18 b und damit auf den Fahr
zeugrahmen 20 übertragen wird.
Im Falle von Druckkräften auf ein Fahrzeugende
101 bzw. 102, z.B. beim Abbremsen eines Wagenzuges
und bremsenden Drehgestellen 1, 1 a, werden diese
Druckkräfte über die Puffer am Fahrzeugrahmen 20
auf den Fahrzeugrahmen 20 geleitet, von wo sie
über die den beteiligten Puffern entgegengesetzte
Rahmenstirnplatte 18 a bzw. 18 b wiederum als Zug
kräfte auf die Verbindungselemente 14 bzw. 14 a
und 11 und von dort in die
Drehgestelle 1, 1 a geleitet werden.
Da, wie dargelegt, die Verbindungselemente 11, 14
und 14 a nur Zugkräfte zu übertragen haben, kann
neben der Verwendung von Stangen als Verbindungs
elemente auch die Verwendung von Stahlseilen
vorgesehen werden. Im Falle von Stahlseilen genügt es,
anstelle von Drehzapfen 8 als Drehpunkte Klemmverbindungen
für die Seilenden vorzusehen. Ferner kann das Verbindungsele
ment 11 zwischen den Drehgestellen 1, 1 a schwächer dimensio
niert werden als die Verbindungselemente 14, 14 a.
Alternativ zu den bisher beschriebenen Ausführungs
beispielen kann gemäß Fig. 4 an jedem Drehzapfen 8
ein Wiegebalken 23 gelagert werden, an dessen Enden
die paarweise vorzusehenden Verbindungselemente 11,
14, 14 a angreifen. Diese Ausführungsform ist beson
ders dann von Vorteil, wenn in der Drehgestellmitte
drehmomentübertragende Bauteile, wie Kardangelenk
wellen 24 und Radsatzgetriebe 25 (Fig. 4) vorgesehen
sind und daher die Verbindungselemente 11, 14, 14 a
zur Seite verlegt werden müssen.
Die erfindungsgemäße Zugkraftübertragung benötigt
nur einen geringen Einbauraum in jedem Drehgestell,
dessen Aufbau im übrigen unbeeinflußt bleibt.
Gleichzeitig gewährleistet die erfindungsgemäße
Zugkraftübertragungsvorrichtung eine minimale
Höhe der Kraftübertragung über den Schienen, so
daß unerwünschte Reaktionen in den Radaufstands
punkten mit Sicherheit vermieden werden können.
Die Kosten für die erfindungsgemäßen Maßnahmen
sind so gering, daß auch die Nachrüstung von
Schienentriebfahrzeugen problemlos möglich ist.
lnsbesondere braucht die Festigkeit des Querträgers
7 jedes Drehgestells 1, 1 a durch keinerlei Durch
brüche oder dgl. verringert zu werden, was Voraus
setzung jeder Nachrüstung von vorhandenen Fahr
zeugen ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Übertragen der Zugkraft von den
Drehgestellen eines Schienentriebfahrzeugs auf
dessen Fahrzeugrahmen, dadurch ge
kennzeichnet, daß konzentrisch zur
Hochachse (21) jedes Drehgestells (1, 1 a) ein
Drehpunkt (8) vorgesehen ist, welcher an einem
Querträger (7) des Drehgestells (1, 1 a) befestigt
ist und vertikal durch das Drehgestell (1, 1 a)
bis unter die Radachsen (2 a, 3 a) verläuft, und
daß in Längsrichtung der Drehgestelle (1, 1 a)
Verbindungselemente (11, 14, 14 a) verlaufen,
welche zwischen den vorderen und hinteren Fahr
zeugenden (101, 102) und den Drehzapfen (8)
beziehungsweise zwischen den
Drehgestellen (1, 1 a) angeordnet sind und dabei
drehbar an den Drehpunkten gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Verbindungselemente (11, 14,
14 a) Stangen oder Seile vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verbindungselement (11)
zwischen den Drehgestellen (1, 1 a) schwächer
bemessen ist als die Verbindungselemente (14, 14 a)
zwischen den Drehpunkten und den Fahrzeugenden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Drehpunkt ein
Drehzapfen (8) oder - im Falle der Verwendung eines
Seils als Verbindungselement - ein Klemmstück
vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Stangen zur Anlenkung an die Dreh
zapfen (8) jeweils ein Kopfstück (12 bzw. 13) auf
weisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Drehzapfen (8) Wiege
balken (23) gelagert sind, an deren Enden die
Verbindungselemente (11, 14, 14 a) paarweise an
geordnet sind (Fig. 4).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsele
mente (14, 14 a) zur Befestigung an Rahmenstirn
platten (18 a, 18 b) des Fahrzeugrahmens (20) jeweils
ein mit einem Gewinde versehenes Endstück (15) auf
weisen, das durch die betreffende Rahmenstirnplatte
hindurchgeführt und mit einer Gewindemutter (16)
gesichert ist, die sich über ein Federelement (17)
auf der betreffenden Rahmenstirnplatte abstützt
(Fig. 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883840755 DE3840755A1 (de) | 1988-12-03 | 1988-12-03 | Zugkraftuebertragungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883840755 DE3840755A1 (de) | 1988-12-03 | 1988-12-03 | Zugkraftuebertragungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3840755A1 true DE3840755A1 (de) | 1990-06-07 |
DE3840755C2 DE3840755C2 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=6368382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883840755 Granted DE3840755A1 (de) | 1988-12-03 | 1988-12-03 | Zugkraftuebertragungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3840755A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014107861A1 (zh) * | 2013-01-10 | 2014-07-17 | 中国北车集团大同电力机车有限责任公司 | 机车牵引装置、机车转向架及铁路机车 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1455115B (de) * | Rheinstahl Ag, 4300 Essen | Zweiachsiges Drehgestell für Lokomotiven | ||
DE731139C (de) * | 1939-05-23 | 1943-02-02 | Maybach Motorenbau G M B H | Einrichtung zur Verminderung der Achsentlastung an mindestens zweiachsigen Drehgestellen, insbesondere Treibdrehgestellen fuer schnelle Triebwagen |
DE2742850B2 (de) * | 1977-09-20 | 1980-07-03 | Schweizerische Lokomotiv- Und Maschinenfabrik, Winterthur (Schweiz) | Vorrichtung zur Übertragung von Zug- und Bremskräften zwischen einem Drehgestell und dem Kasten eines Schienenfahrzeuges |
-
1988
- 1988-12-03 DE DE19883840755 patent/DE3840755A1/de active Granted
Patent Citations (3)
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DE731139C (de) * | 1939-05-23 | 1943-02-02 | Maybach Motorenbau G M B H | Einrichtung zur Verminderung der Achsentlastung an mindestens zweiachsigen Drehgestellen, insbesondere Treibdrehgestellen fuer schnelle Triebwagen |
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WO2014107861A1 (zh) * | 2013-01-10 | 2014-07-17 | 中国北车集团大同电力机车有限责任公司 | 机车牵引装置、机车转向架及铁路机车 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3840755C2 (de) | 1992-07-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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