DE3840743A1 - Aufladbare chemische hochtemperaturzelle - Google Patents
Aufladbare chemische hochtemperaturzelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine wiederaufladbare elektro
chemische Hochtemperaturzelle. Insbesondere betrifft sie
eine aufladbare elektrochemische Hochtemperaturzelle mit
einer geschmolzenen Alkalimetallanode, einer Kathode und
einem keramischen Feststoffelektrolytseparator, welcher die
Anode von der Kathode trennt, eine Zellunteranordnung für
eine derartige Zelle und einen Separator für eine derartige
Zelle.
Erfindungsgemäß wird eine aufladbare elektrochemische
Hochtemperaturstromspeicherzelle geschaffen, mit einer
Alkalimetallanode, welche bei Betriebstemperatur der Zelle
geschmolzen ist, mit einer Kathode und einem Separator,
welcher die Anode von der Kathode trennt und welcher ein
Leiter für Ionen von dem Metall der Anode ist, wobei die
Oberfläche des Separators, welche der Anode ausgesetzt ist,
wenigstens teilweise umschlossen und in Kontakt ist mit
einer Lage oder Schicht aus einem aus Partikeln bestehenden
Material, welches als Docht für das geschmolzene
Alkalimetall der Anode wirkt, wobei das Material der
Partikel der Schicht elektronisch leitend und bei den
Zellbetriebstemperaturen gegenüber dem AIkalimetall der
Anode und dem Separator chemisch inert ist, wobei die
Partikel mit einer Oberflächenbeschichtung versehen sind,
und wobei das Alkalimetall der Anode, wenn es geschmolzen
ist, einen Kontaktwinkel bezüglich der Beschichtung zeigt,
welcher geringer ist als der Kontaktwinkel, der von dem
geschmolzenen Alkalimetall gegenüber dem Material der
Partikel gezeigt wird, welches unter den Beschichtungen
liegt.
Der Separator kann rohrförmig sein, die Anode ist außerhalb
des Rohres angeordnet und die Lage aus teilchenförmigem
Material liegt in Form einer Lage aus Pulver vor, die über
eine poröse Hülse in Stellung gegen das Rohr gehalten wird.
In diesem Fall ist die Kathode innerhalb des Rohres und
die Anode zwischen dem Rohr und einem Zellgehäuse
angeordnet. Die poröse Hülse kann beispielsweise aus
Aluminium oder Stahl bestehen und sie umschließt das Rohr
und weist von diesem einen radialen Abstand auf. Statt
dessen kann die Hülse nicht porös sein, der ringförmige Raum
zwischen Hülse und dem Rohr, welcher die Lage aus
teilchenförmigem Material enthält, ist wenigstens an einem
Ende abgeschlossen, d.h. an dem Ende, welches im Gebrauch
das untere Ende bildet, und zwar mittels eines porösen
Stopfens. Die Anode kann statt dessen innerhalb des Rohres
angeordnet sein und die Kathode ist dann zwischen dem Rohr
und einem Zellgehäuse vorgesehen.
Die Schicht oder Lage weist zweckmäßigerweise eine Dicke von
etwa 0,5 bis 2 mm, beispielsweise 1 mm auf und das Material
weist eine durchschnittliche Teilchengröße im Bereich von 2
bis 400 µm auf. Das Material der Teilchen, das unter den
Beschichtungen liegt, kann ein Element aus der Gruppe
bestehend aus Metallen sein, welche edler sind als das
Alkalimetall der Anode, Graphit, Siliciumcarbid und
Mischungen von diesen. Das Material kann somit ein Metall
sein, beispielsweise Eisen oder Nickel oder es kann nicht
metallisch sein, beispielsweise Kohlenstoff (Graphit) oder
besagtes Siliciumcarbid. Die durchschnittliche Teilchengröße
des Pulvers kann ausgewählt werden, um geeignete
Dochteigenschaften zu erbringen, wobei berücksichtigt werden
muß, daß ein Pulver mit einer größeren Teilchengröße
leichter von dem geschmolzenen Alkalimetall der Anode
durchdrungen und gesättigt werden kann, wogegen ein Pulver
mit einer geringeren Teilchengröße das geschmolzene
Alkalimetall über eine größere Höhe entgegen der Schwerkraft
durch Kapillarwirkung nach Art eines Dochtes transportieren
kann. Vorzugsweise ist die Teilchengrößenverteilung des
Pulvers reproduzierbar für reproduzierbare Ergebnisse, und
dies kann verbessert werden durch Verwendung eines relativ
gleichförmigen Pulvers, d.h. eines Pulvers mit Teilchen
gleicher Größe.
Die Beschichtung, bezüglich welcher das geschmolzene
Alkalimetall der Anode den vorstehend erwähnten kleinen
Kontaktwinkel zeigt, der vorzugsweise kleiner als 10° ist,
kann ein Metalloxid sein, wie beispielsweise ein Oxid eines
Übergangsmetalls. Somit kann die Beschichtung aus einem
Metalloxid aus der Gruppe bestehend, aus den Oxiden von
Blei, Zinn, Zink, Kupfer, Eisen, Nickel, Mangan und
Mischungen von diesen bestehen. Derartige Oxide können
erhalten werden durch Befeuchten des Pulvers mit einer
Lösung, die ein Salz des fraglichen Metalls enthält,
Oxidieren des Salzes, indem es beispielsweise hydrolisiert
wird, Aufheizen des Pulvers in einer oxidierenden
Atmosphäre, um es in das Oxid abzubauen od.dgl. Die
Konzentration der Lösung wird derart sein, daß eine
gewünschte oder ausreichende Oberflächendichte aus
Oxidschichten auf den Oberflächen der Pulverpartikel für
eine ausreichende Benetzung geschaffen wird.
In gewissen Fällen kann eine Oxidschicht erhalten werden,
welche von dem Alkalimetall der Anode reduziert wird. Wenn
somit beispielsweise wässrige Salzlösungen von Blei, Zinn
oder Zink verwendet werden, um das Pulver zu benetzen, und
wenn diese erhitzt werden, um sie zu den Oxiden abzubauen,
führt dies zu Beschichtungen von Blei-, Zinn- oder
Zinkoxiden auf den Partikeln oder Teilchen. Diese Oxide
werden von dem Alkalimetall der Anode zu den entsprechenden
Metallen reduziert, und ein solches Metall, beispielsweise
im Fall von Natrium, kann eine Legierung bilden und
eventuell gelöst werden in dem Alkalimetall der Anode.
Derartige Oxidbeschichtungen können, obwohl sie anfänglich
zufriedenstellend sind, möglicherweise den Langzeitnachteil
aufweisen, daß die Benetzbarkeit des Pulvers, die von der
Beschichtung herrührt, zunehmend abnimmt, wenn das
Beschichtungsoxid reduziert wird, und das reduzierte Metall
wird von der Oberfläche des Pulvers durch das Alkalimetall
der Anode ausgelaugt.
In anderen Fällen, beispielsweise wenn Beschichtungen aus
Oxiden von gewissen Übergangsmetallen wie beispielsweise
Eisen, Kupfer oder Nickel auf dem Pulver ausgebildet werden
beispielsweise durch Behandlung der Pulver mit Lösungen von
Chloriden dieser Metalle in reinem Ethanol, gefolgt von
Aufheizen in Luft, um das Lösungsmittel zu verdampfen und
das Chlorid zu hydrolisieren, wird auch ein Oxid erhalten,
welches eventuell zu dem Übergangsmetall durch das
Alkalimetall der Anode reduziert werden kann. Wenn das
Anodenmetall Natrium ist, sind diese Metalle jedoch darin
nicht löslich und bleiben als Beschichtung auf den
Pulverpartikeln, um eine Benetzung über relativ ausgedehnte
Zeiträume zu unterstützen. Überraschenderweise hat sich
gezeigt, daß, wenn Eisen mit einer Eisenoxidbeschichtung
oder ein Nickelpulver mit einer Nickeloxidbeschichtung auf
diese Art vorgesehen werden, vergrößert lange Zeiträume für
die Benetzbarkeit des Pulvers erreicht werden, sogar nach
Reduktion des Oxids durch das Natriumanodenmaterial, und es
wird angenommen, daß dies möglich ist durch eine anfängliche
Konditionierung der Partikeloberflächen durch das Oxid, um
eine veränderte und leichter benetzbare Oberflächenstruktur
zu schaffen. Die Beschichtung kann deshalb eine
Metallbeschichtung sein, die auf den Partikeln durch
Reduktion einer Metalloxidbeschichtung auf den Partikeln
durch das Alkalimetall der Anode ausgebildet ist.
Wiederum in anderen Fällen können gewisse
Übergangsmetalloxidbeschichtungen verwendet werden, welche
nicht durch das Alkalimetall der Anode reduziert werden und
welche statt dessen eine gemischte Oxidbeschichtung mit dem
Oxid des Alkalimetallanodenmaterials bilden. Deshalb kann
beispielsweise eine Mangannitratlösung in Wasser verwendet
werden, um das Pulver zu benetzen und beim Aufheizen zu
einem Oxid abzubauen. Im Gebrauch wird bei Kontakt
beispielsweise mit dem Natriumanodenmaterial eine gemischte
Manganoxid/Natriumoxid-Beschichtung auf dem Pulver
ausgebildet, welche relativ leicht durch das Natrium der
Anode benetzbar ist. Statt dessen kann das Pulver mit einer
wässrigen Farbe oder einer Aufschlämmung, die ein gemischtes
Oxid von beispielsweise Manganoxid und Natriumoxid enthält,
benetzt und getrocknet werden, um eine derartige
Beschichtung auszubilden.
Wenn Oxidbeschichtungen wie vorstehend beschrieben für das
Pulver verwendet werden, kann die Zelle in Kontakt mit oder
gelöst in dem Alkalimetall der Anode einen Getter enthalten
ausgwählt aus der Gruppe bestehend aus Aluminium, Titan,
Vanadium, Magnesium und Mischungen von diesen,
beispielsweise in Pulver-, Folien- oder gelöster Form, um
Verunreinigungen, wie beispielsweise Sauerstoff, Wasser,
Hydroniumionen od.dgl. zu gettern, die an der Zwischenfläche
Separator/Anodenmetall während des Lade/Entladezyklus der
Zelle freigesetzt werden und die möglicherweise auch von der
Beschichtung, die für das Pulver verwendet wird, herrühren.
Der Separator ist zweckmäßigerweise ein keramischer
Feststoffelektrolyt, welcher ein Leiter von dem Metall der
Anode in ionischer Form ist, wie beispielsweise der
Natriumionenleiter, welcher Beta-Aluminiumoxid umfaßt,
Nasicon od.dgl..
Zweckmäßigerweise kann, wie vorstehend erwähnt, das
Alkalimetall der Anode Natrium sein und der Separator kann
aus Beta-Aluminiumoxid beispielsweise in Form eines
Beta-Aluminiumoxid-Rohres bestehen.
Irgendeine geeignete Kathode, die verträglich ist mit der
verwendeten Anode und dem verwendeten Separator,
beispielsweise ein geschmolzenes Schwefel/Alkalimetall
sulfid-Polysulfid oder Übergangsmetall/Übergangsmetall
chlorid kann in der Zelle verwendet werden. Deshalb kann
beispielsweise die Kathode als aktive Kathodensubstanz eine
Substanz aufweisen ausgewählt aus geschmolzenem
Schwefel/Natrium/Sulfid/Polysulfid und Mitgliedern der
Gruppe bestehend aus Fe/FeCl2, Ni/NiCl2, Co/CoCl2, Cr/CrCl2
und
Mn/MnCl2, eingetaucht in einen geschmolzenen flüssigen
NaAlCl4-Salzelektrolyten in Kontakt mit dem Separator, wobei
das Molverhältnis von Al- zu Na-Ionen höchstens 1 : 1 ist.
Dieser Elektrolyt ist somit ein Natriumaluminiumchlorid,
welches stöchiometrisch NaAlCl4 (für eine Natriumanode) ist.
Für Alkalimetallanoden ist der geschmolzene Salzelektrolyt
gewöhnlich eine äquimolare Mischung aus Aluminiumhalogenid
und Alkalimetallhalogenid in Kontakt mit dem
Alkalimetallhalogenid in fester Form. Die aktive
Übergangsmetall/Übergangsmetallchlorid-Kathodensubstanz kann
in einer makroskopisch porösen, elektronisch leitenden
Matrix dispergiert sein, welche als Stromkollektor dient und
welche permeabel ist für und imprägniert mit dem
geschmolzenen Salzelektrolyten in flüssiger Form.
Die Erfindung erstreckt sich auf eine Zellunteranordnung für
eine aufladbare elektrochemische Hochtemperaturstromspeicher
zelle mit einem Zellgehäuse und einem Separator, welcher das
Gehäuse in ein Anodenabteil und ein Kathodenabteil trennt,
wobei der Separator ein Leiter von Alkalimetallionen ist und
auf seiner Oberfläche, die zu dem Anodenabteil gerichtet
ist, eine Lage oder Schicht aus teilchenförmigem Material
aufweist, welches elektronisch leitend und gegenüber den
Alkalimetallen und dem Separator chemisch inert ist, wobei
die Partikel mit einer Oberflächenbeschichtung versehen sind
und wobei Alkalimetalle, wenn sie geschmolzen sind einen
Kontaktwinkel bezüglich der Beschichtung aufweisen, welcher
geringer ist als der Kontaktwinkel, der von den jeweiligen
geschmolzenen Alkalimetallen bezüglich dem Material der
Teilchen, welches unter den Beschichtungen liegt, gezeigt
wird.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf einen Separator für
eine aufladbare elektrochemische Hochtemperaturstrom
speicherzelle mit einer geschmolzenen Alkalimetallanode,
wobei der Separator ein Leiter von Alkalimetallionen ist und
auf einer Oberfläche eine Schicht oder Lage aus teilchen
förmigem Material aufweist welches elektronisch leitend und
gegenüber den Alkalimetallen und dem Separator chemisch
inert ist, wobei die Teilchen mit einer
Oberflächenbeschichtung beschichtet sind, und wobei
Alkalimetalle, wenn sie geschmolzen sind, einen
Kontaktwinkel zeigen bezüglich der Beschichtung, welche
geringer ist als der Kontaktwinkel, der von den jeweiligen
geschmolzenen Alkalimetallen bezüglich dem Material der
Teilchen, welches unter den Beschichtungen liegt, gezeigt
wird.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise unter Bezug
auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine
erfindungsgemäße elektrochemische Zelle,
Fig. 2 + 3 für die ersten Entladezyklen von
erfindunggemäßen Prototypzellen und
Kontrollzellen Kurven der Zellspannung
gegenüber der prozentualen theoretischen
Kapazität, und
Fig. 4-6 für ausgewählte Entladezyklen von nachfolgend
getesteten Zellen, die die am meisten
versprechenden Pulverdochte gemäß der
Erfindung verwenden, ähnliche Kurven von
Zellspannung gegenüber Zellkapazität.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Zelle allgemein
bezeichnet mit dem Bezugszeichen 10. Die Zelle 10 weist ein
äußeres rohrförmiges Zellgehäuse 12 aus Stahl auf, in
welchem konzentrisch ein Rohr 14 aus Beta-Aluminiumoxid
angeordnet ist, welches an einem Ende verschlossen und an
dem anderen Ende offen ist. In der Figur ist die Zelle in
aufrechter Stellung gezeigt mit dem geschlossenen Ende des
Rohres 14 unten und dem offenen Ende oben. Das offene Ende
ist mittels Glas an einem Ring 16 aus Alpha-Aluminium
oxid abgedichtet, gegen welchen das Gehäuse 12 ebenfalls
über Glas abgedichtet ist, um ein abgedichtetes Anodenabteil
zwischen dem Rohr 14 und dem Gehäuse 12 auszbilden.
Das obere Ende des Rohres 14 ist über ein ringförmiges
Verschlußelement 18 aus Stahl abgeschlossen, in dessen
Zentralöffnung ein Stromsammler 20 aus Stahl in Form einer
Sange oder eines Stiftes abgedichtet ist, welcher sich
konzentrisch in dem Rohr 14 nach unten in eine Stellung in
nahem Abstand zu dem geschlossenen Ende erstreckt. Das
Gehäuse 12 erstreckt sich nach oben und über die äußere
gekrümmte Fläche des Ringes 16 hinaus und ist an der
Oberseite des Ringes 16 umgefaltet, um einen umgebogenen
Rand 20 auszubilden. Ein Anodenanschlußstift 22 aus Stahl
ist an dem Boden des umgebogenen Randes 20 befestigt und ein
Kathodenanschlußstift 24 aus Stahl ist an dem Verschluß 18
befestigt.
Ein rohrförmiger Kathodenaufbau 26 ist in dem ringförmigen
Raum zwischen dem Stromsammler 20 und der Innenseite des
Rohres 14 gezeigt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
besteht dieser Kathodenaufbau aus einer porösen Eisenmatrix,
welche mit einem flüssigen stöchiometrisch genauen NaAlCl 4
geschmolzenen Salzelektrolyten imprägniert ist und die
Matrix enthält dispergiert darin teilchenförmiges festes
NaCl und in ihrem geladenen Zustand FeCl 2 dispergiert darin.
(Statt dessen kann, wenn gewünscht, eine Schwefel/Natrium
Polysulfidkathode 26 verwendet werden).
Das Anodenabteil zwischen dem Rohr 14 und dem Gehäuse 12 ist
bis auf einen niedrigen Level oder Pegel mit geschmolzenem
Natriumanodenmaterial 28 gefüllt und ein Gasraum 30 mit
Unterdruck ist über dem Pegel des Natriums 28 angeordnet.
Erfindungsgemäß ist die Außenfläche des Rohres 14
umschlossen von einer Pulverlage oder -schicht 32, deren
Zusammensetzung nachstehend beschrieben wird, und die
Pulverschicht 32 wird über eine poröse Stahlhülse in
Form eines Rohres 34 an Ort und Stelle gehalten. Die Hülse
34 ist rohrförmig und konzentrisch zu dem Rohr 14 und die
Dicke der Pulverlage oder -schicht ist etwa 1 mm. Die Figur
ist nicht maßstäblich und es muß berücksichtigt werden, daß
das Rohr 14 einen Innendurchmesser von etwa 30 mm und eine
Länge von etwa 230 mm aufweist. Das untere Ende des Rohres
34 ist mittels eines porösen pulverförmigen Stopfens 36
verschlossen, der zu dem geschmolzenen Natrium 28 porös ist.
Die Pulverschicht 32 ist mit geschmolzenem Natrium über
Kapillarwirkung gesättigt. Diese Kapillarwirkung ist
ausreichend, um geschmolzenes Natrium nach oben durch die
Pulverschicht 32 zu ziehen zu der Oberseite der Pulverlage
32 und des Rohres 14 entgegen der Schwerkraft. Natürlich
sind die Poren der Hülse 34 ausgewählt, so daß sie eine
ausreichend geringe Größe aufweisen, wobei die Größe der
Partikel der Pulverlage 32 berücksichtigt sind, oder
umgekehrt, so daß die Hülse 34 wirksam die Partikel der Lage
32 in ihrer Stellung hält.
Mit einer Zelle in der vorstehend anhand Fig. 1
beschriebenen Ausführungsform wurden verschiedene Tests
durchgeführt unter Verwendung verschiedener Pulver. Diese
Pulver umfaßten:
Typ MH33025 Eisenpulver, verfügbar von Hoganas AB, Schweden, mit 97 Massen-% Teilchen von weniger als 50 µm Größe,
Typ 123 Nickelpulver, erhältlich von Inco Limited, Großbritannien, mit einer mittlerer Teilchengröße von etwa 3,7 µm,
Typ 255 Nickelpulver, erhältlich von Inco Limited, mit einer Teilchengröße im Bereich von 2,2 bis 2,8 µm,
Typ S 1607 Kohlepulver, erhältlich von Le Carbon, Frankreich, mit einer Teilchengröße im Bereich von 50 bis 400 µm, und Mischungen von 2 oder mehr der vorstehend angeführten Pulver.
Typ MH33025 Eisenpulver, verfügbar von Hoganas AB, Schweden, mit 97 Massen-% Teilchen von weniger als 50 µm Größe,
Typ 123 Nickelpulver, erhältlich von Inco Limited, Großbritannien, mit einer mittlerer Teilchengröße von etwa 3,7 µm,
Typ 255 Nickelpulver, erhältlich von Inco Limited, mit einer Teilchengröße im Bereich von 2,2 bis 2,8 µm,
Typ S 1607 Kohlepulver, erhältlich von Le Carbon, Frankreich, mit einer Teilchengröße im Bereich von 50 bis 400 µm, und Mischungen von 2 oder mehr der vorstehend angeführten Pulver.
Als Beschichtungen für die Pulver wurden Mangannitrat,
Bleiacetat, Zinkchlorid und Ferrichlorid getestet, die über
eine wässrige Lösung auf die Pulver aufgebracht wurden,
gefolgt von Trocknen, um die Beschichtung zu hinterlassen,
und metallische Zink-, Zinn- und Bleibeschichtungen,
aufgebracht über Elektroplattierung der Pulver von
Plattierungslösungen aus Salzen dieser Metalle.
Hinsichtlich der Verwendung der beschichteten Pulver in den
Zellen gemäß Fig. 1 ist zu bemerken, daß bei den
Betriebstemperaturen der fraglichen Zellen gewisse
Metallsalzbeschichtungen zu den Metalloxiden oder den
Metallen selbst bei Kontakt mit dem geschmolzenen Natrium
der Anode umgewandelt werden können; und einige der
Metallbeschichtungen können legiert werden mit oder gelöst
werden in dem Natrium der Anode. Nichtsdestotrotz bleibt auf
dem Pulver des Dochtmaterials eine Beschichtung, welche
einen Kontaktwinkel mit geschmolzenem Natrium von weniger
als 10° zeigt, wobei der Winkel geringer ist als der
Kontaktwinkel zwischen geschmolzenem Natrium und dem
Material des Pulvers selbst, um das Benetzen des
Dochtmaterials mit Natrium zu verbessern.
In jedem Fall wurde ein geeigneter Getter in das
Anodenabteil eingegeben, nämlich flockiges Aluminium- oder
Magnesiumpulver.
Diese Zellen wurden betrieben und mit Kontrollzellen
verglichen, in welchen das Natrium unter Druck gegen die
Außenseite des Rohres aus Beta-Aluminiumoxid gepreßt wurde
durch Pressen des Anodenabteils und in welchen ein
Gazedocht, der um das Beta-Aluminiumoxidrohr gewickelt war,
verwendet wurde.
Die Ergebnisse für den ersten Entladezyklus in jedem Fall
sind in den Fig. 2 und 3 gezeigt, aus welchen hervorgeht,
daß die Zelleistung und demgemäß das Benetzen der Rohre
mit dem Natrium, wenn die Pulver verwendet wurden,
wenigstens vergleichbar waren mit den Kontrollzellen, und in
einigen Fällen besser. In weiteren durchgeführten Tests
wurden erfolgreiche Tests ausgeführt mit
Siliciumkarbidpulvern, die auf ähnliche Weise beschichtet
wurden, und Zirkonpulver schienen erfolgversprechend zu sein.
In Fig. 2 wurden die Nickel- und Eisenpulverdochte gemäß der
Erfindung mit Bleiacetat bzw. Zinkchloridbeschichtungen
versehen; in Fig. 3 wurden Kohlenstoffpulverdochte mit
Mangannitritbeschichtungen gemäß der Erfindung versehen.
Kohlenstoffpulver beschichtet mit Mangannitritbeschichtungen
schienen besonders vielversprechend (obgleich es schwierig
ist vorherzusagen, welche Pulver und Beschichtungen sich als
eventuell beste herausstellen), und weitere Tests wurden
daran durchgeführt. In diesen weiteren Tests wurden Zellen
gemäß Fig. 1 wiederum verwendet, aber die poröse Stahlhülse
oder das poröse Stahlrohr 34 wurde durch ein poröses
Aluminiumrohr ersetzt. Das Aluminiumrohr 34 hatte einen
Innendurchmesser von 34,2 mm und eine Wanddicke von 0,4 mm.
Das Rohr 14 aus Beta-Aluminiumoxid hatte einen
Außendurchmesser von 31 mm, so daß der Pulverring 32 eine
Dicke von 0,6 mm aufwies. (In diesem Zusammenhang ist zu
bemerken, daß die verschiedenen Wanddicken in Fig. 1 nicht
maßstäblich angegeben sind). Etwa 36 derartiger Zellen
wurden getestet und Einzelheiten und Leistungen von 6 dieser
Zellen sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben und in
den Fig. 4 bis 6 für ausgewählte Entladezyklen gezeichnet.
In den Fig. 4 bis 6 sind Ergebnisse gezeigt für einen
Entladestrom von 8A und die absolute Entladekapazitäten
sind gezeigt für die in der Tabelle angegebenen
Entladezyklen.
Was die poröse Hülse oder das poröse Rohr 34 betrifft ist zu
bemerken, daß dieses ersetzt werden kann durch ein nicht
poröses Rohr im wesentlichen in derselben Position. In
diesem Fall erstreckt sich jedoch der poröse Stopfen 36 über
die volle Breite des Gehäuses 12, so daß das nicht poröse
Rohr mit seinem unteren Ende auf dem Stopfen aufsitzt.
Natrium bei 28 kann somit in oder aus der Pulverschicht 32
gelangen, indem es durch den Stopfen unter das untere Ende
der Hülse oder des Rohres gelangt.
Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß sie eine
Zellkonstruktion erbringt, welche zu leicht durchführbarer
und zuverlässiger Benetzung der Außenfläche des Rohres aus
Beta-Aluminiumoxid insbesondere bei niedrigen Temperaturen
mit Natrium führt. Um die Pulverschicht auf der Außenseite
des Rohres aus Beta-Aluminiumoxid aufzubringen, ist es
ausreichend, das Pulver nur innerhalb der Gazehülse
einzuschütten und es in seine Stellung zu stampfen. Die
Pulverpartikel liegen automatisch an der Außenseite des
Rohres aus Beta-Aluminiumoxid an in einer Vielzahl von
regelmäßigen und eng beabstandeten Positionen, wodurch eine
Kapillarität erbracht wird, um zu bewirken, daß Natrium im
wesentlichen über die gesamte Oberfläche an dem Rohr aus
Beta-Aluminiumoxid angreift. Dies steht im Gegensatz zu
Gazedochten, welche sogar, wenn sie dicht um das Rohr aus
Beta-Aluminiumoxid gewickelt sind, Räume belassen,welche
nicht von dem Docht eingenommen werden und welche nicht
ausreichend von Natrium nach dem Betrieb über wesentliche
Zeiträume bei niedrigen Temperaturen benetzt werden.
Schließlich ist zu bemerken, daß ein einfacher Weg zur
Bestimmung, ob oder ob nicht eine Oberflächenbeschichtung
der Teilchen der Lage tatsächlich derart erfolgt ist, daß
das geschmolzene Alkalimetall der Anode einen Kontaktwinkel
bezüglich diesen zeigt, welcher geringer ist als der
Kontaktwinkel, der von dem geschmolzenen Alkalimetall
bezüglich des Materials gezeigt wird, das unter den
Metallbeschichtungen liegt, durch Vergleich der
Dochtleistung von gepackten Säulen von unbeschichteten und
beschichteten Partikeln gegeben kann. Beispielsweise
geeignete Glasrohre können jeweils mit beschichteten und
unbeschichteten Partikeln oder Teilchen gepackt werden und
sie können vertikal angeordnet werden, wobei ihre unteren
Enden in geschmolzenes Alkalimetall eintauchen. Um die
Erfordernisse der Erfindung zu erfüllen, müssen die
beschichteten Teilchen das Alkalimetall nach oben in dem
zugehörigen Glasrohr über eine größere Höhe über
Dochtwirkung transportieren als die unbeschichteten Partikel
oder Teilchen.
Claims (10)
1. Aufladbare elektrochemische Hochtemperaturstrom
speicherzelle (10) mit einer Alkalimetallanode, welche
bei Betriebstemperatur der Zelle geschmolzen ist, mit
einer Kathode (26) und einem Separator (14), welcher die
Anode von der Kathode trennt und welcher ein Leiter von
Ionen des Metalls der Anode ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Oberfläche des
Separators, welche der Anode ausgesetzt ist, wenigstens
teilweise umschlossen und in Kontakt ist mit einer Lage
oder Schicht (32) aus einem aus Partikeln bestehenden
Material, welches als Docht für das geschmolzene
Alkalimetall der Anode wirkt, daß das Material der
Partikel der Schicht elektronisch leitend und bei den
Zellbetriebstemperaturen gegenüber dem Alkalimetall der
Anode und dem Separator chemisch inert ist, daß die
Partikel mit einer Oberflächenbeschichtung versehen sind,
und daß das Alkalimetall der Anode, wenn es geschmolzen
ist, einen Kontaktwinkel (contact angle) gegenüber der
Beschichtung zeigt,
welcher geringer ist als der Kontaktwinkel (contact
angle), der von dem geschmolzenen Alkalimetall gegenüber
dem Material der Partikel gezeigt wird, welches unter der
Beschichtung liegt.
2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lage oder Schicht eine Dicke
von 0,5 bis 2 mm aufweist und daß das aus Partikeln
bestehende Material eine durchschnittliche Partikelgröße
im Bereich von 2 bis 400 µm aufweist.
3. Zelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Material der Partikel, das unter
den Beschichtungen liegt, ein Element aus der Gruppe
bestehend aus Metallen ist, welche edler sind als das
Alkalimetall der Anode, Graphit, Siliciumcarbit und
Mischungen von diesen.
4. Zelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschichtung ein
Metalloxid ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus den
Oxiden von Blei, Zinn, Zink, Kupfer, Eisen, Nickel,
Mangan und Mischungen von diesen ist.
5. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Beschichtung eine
Metallbeschichtung ist, die auf den Partikeln durch
Reduktion einer Metalloxidbeschichtung auf den Teilchen
durch das Alkalimetall der Anode ausgebildet ist.
6. Zelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zelle in Kontakt
mit oder gelöst in dem Alkalimetall der Anode einen
Getter ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Aluminium,
Titan, Vanadium, Magnesium und Mischungen enthält.
7. Zelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Alkalimetall der
Anode Natrium ist und daß der Separator aus
Beta-Aluminiumoxid besteht.
8. Zelle nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kathode als aktive
Kathodensubstanz eine Substanz aufweist ausgewählt aus
Schwefel/Natrium Sulfid/Polysulfid und Elemente aus der
Gruppe bestehend aus Fe/FeCl2, Ni/NiCl2, Co/CoCl2,
Cr/CrCl2 und Mn/MnCl2, eingetaucht in einen
geschmolzenen NaAlCl4-Salzelektrolyten in Kontakt mit
dem Separator, und daß das Molverhältnis von Al : Na
Ionen höchstens 1 : 1 ist.
9. Zellunteranordnung für eine aufladbare elektrochemische
Hochtemperaturstromspeicherzelle (10), mit einem
Zellgehäuse (12, 18) und einem Separator (14), welcher
das Gehäuse in ein Anodenabteil und ein Kathodenabteil
unterteilt, wobei der Separator ein Leiter von
Alkalimetallionen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Separator auf seiner
Oberfläche ausgesetzt zu dem Anodenabteil eine Schicht
oder Lage (32) aus teilchenförmigem Material aufweist,
welches elektronisch leitend und bei den
Betriebstemperaturen derartiger Zellen gegenüber den
Alkalimetallen und dem Separator chemisch inert ist, daß
die Teilchen mit einer Oberflächenbeschichtung versehen
sind, und daß Alkalimetalle, wenn sie geschmolzen sind,
einen Kontaktwinkel gegenüber der Beschichtung
aufweisen, welcher geringer ist als der Kontaktwinkel,
der von dem jeweiligen geschmolzenen Alkalimetall
gegenüber dem Material der Teilchen, welches unter den
Beschichtungen liegt, gezeigt wird.
10. Separator (14) für eine aufladbare elektrochemische
Hochtemperaturspeicherstromzelle (10) mit einer
geschmolzenen Alkalimetallanode, wobei der Separator ein
Leiter von Alkalimetallionen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf seiner Oberfläche eine Schicht
oder Lage (32) aus teilchenförmigem Material angeordnet
ist, welche elektronisch leitend und bei den
Betriebstemperaturen der Zelle gegenüber Alkalimetallen
und dem Separator chemisch inert ist, daß die Teilchen
mit einer Oberflächenbeschichtung versehen sind, und daß
Alkalimetalle, wenn sie geschmolzen sind, einen
Kontaktwinkel gegenüber der Beschichtung aufweisen,
welcher geringer ist als der Kontaktwinkel, der von dem
jeweiligen geschmolzenen Alkalimetall gegenüber dem
Material der Teilchen, welches unter den Beschichtungen
liegt, gezeigt wird.
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