DE3840252A1 - Stellungsdetektorschalter zur verwendung fuer einen fahrzeugseitenstaender - Google Patents

Stellungsdetektorschalter zur verwendung fuer einen fahrzeugseitenstaender

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DE3840252A1 DE19883840252 DE3840252A DE3840252A1 DE 3840252 A1 DE3840252 A1 DE 3840252A1 DE 19883840252 DE19883840252 DE 19883840252 DE 3840252 A DE3840252 A DE 3840252A DE 3840252 A1 DE3840252 A1 DE 3840252A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stellungsdetektor­ schalter zur Verwendung für einen Fahrzeugseitenständer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Dabei kann es sich beispielsweise um einen solchen Schalter zur Verwendung für einen Fahrzeugseitenständer eines Motor­ rades handeln.
Fahrzeuge, wie beispielsweise Motorräder, besitzen oft eine Vorrichtung, welche zur Feststellung der Stellung des Seiten­ ständers dient. Eine derartige Vorrichtung ist beispielswei­ se in dem offengelegten JP-GM Nr. 58-9 886 (Nr. 9 886/1983) beschrieben worden. Diese in Fig. 24 vorliegender Anmeldung dargestellte Vorrichtung besitzt eine an einem Fahrzeug­ rahmen 201 vorgesehene Klammer 202, ein Basisteil eines mit einer Schraube 204 an der Klammer 202 drehbar montierten Seitenständers 203, eine nockenförmig ausgebildete Endflä­ che 203 a des Basisteils sowie einen Druckknopf 206 eines Schalters 205, der an der Endfläche 203 a anstößt, wodurch der Knopf 206 durch die Endfläche 203 a zum Schalten bei­ spielsweise einer Lampe oder eines Summers betätigt wird, wenn der Seitenständer 203 aus seiner ausgefahrenen Stel­ lung in seine eingezogene Stellung oder aus der eingezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung gedreht wird. Da in einer derartigen Vorrichtung der Schalter 205 und das Basis­ teil des Seitenständers in einer im wesentlichen identischen Ebene der Seitenfläche der Klammer 202 angeordnet sind, und das Basisteil des Seitenständers eine als Nockenfläche in die Ebene hereinragende Gestalt besitzt, ist der den Schalter 205 enthaltende Bereich begrenzt, wodurch die Ge­ staltungsfreiheit und der Einbau unzweckmäßig beschränkt werden. Weiterhin ist in dem JP-GM Nr. 48-12 924 (Nr.12 924/ 1974) ein Seitenständer für ein Motorrad beschrieben. Dabei ist der Seitenständerstab so drehbar montiert, daß er in bezug auf eine auf dem Fahrzeugrahmen vorgesehene Klammer gedreht werden kann, wobei zwischen der Klammer und dem Seitenstän­ derstab eine Rückholfeder gespannt ist. Der Seitenständer­ stab wird aufgrund der Federspannung der Rückholfeder entwe­ der in eine eingezogene Stellung oder eine ausgefahrene Stel­ lung auf jeweils einer Seite einer neutralen Stellung ge­ bracht, bei der es sich mit anderen Worten um einen Tot­ punkt handelt. Der Seitenständerstab kann stabil in eine dieser Stellungen gebracht werden. Der Begriff "eingezogene Stellung" bedeutet eine zurückgezogene Stellung, in welcher der Seitenständerstab nach oben gedreht wird und am Fahrzeug­ rahmen anliegt. Der Begriff "ausgefahrene Stellung" bedeutet eine Stellung des Seitenständerstabes, in welcher er in bezug auf den Rahmen so angeordnet ist, daß er das Fahrzeug schützt.
Auf der Klammer eines derartigen Seitenständers ist ein Schalter montiert, der lediglich dann elektrisch leitend ist, wenn der Seitenständerstab sich in der eingezogenen Stellung befindet, wodurch diese Stellung des Seitenständerstabes festgestellt wird. Dieser Schalter dient zur Steuerung der Stromzufuhr zu einer Motorzünderschaltung sowie zur Unter­ brechung der Stromzufuhr zu dieser Schaltung, wenn der Seiten­ ständerstab sich in einer von der eingezogenen Stellung ver­ schiedenen Stellung befindet.
Bei dieser bekannten Seitenständervorrichtung ist der Schal­ ter ein Druckschalter mit einem als Schalter verwendeten Druckstab und so ausgebildet, daß der Druckstab durch den Seitenständerstab gedrückt wird, wenn dieser die eingezogene Stellung erreicht, wodurch der Schalter eingeschaltet wird. Durch die Ausbildung des Schalters und des Druckstabes muß eine glatte Bewegung gewährleistet sein, wodurch die Gestal­ tungsfreiheit und der Einbau in unzweckmäßiger Weise begrenzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stellungsdetektorschalter für einen Motorrad-Seitenständer anzugeben, dessen Gestaltungs- und Einbaumöglichkeit verbes­ sert sind und bei dem der Kopf einer das Basisteil des Sei­ tenständers drehbar montierenden Befestigungseinrichtung ge­ schützt ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Stellungsdetektorschalter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Stellungsdetektorschalter für ein Motor­ rad zur Feststellung der Drehstellungen eines Seitenständer­ stabes wird durch einen Drehschalter mit einem beweglichen Kontakt, welcher der Drehung des Seitenständerstabes in bezug auf die Seitenständerklammer zugeordnet ist, und einen stationären Kontakt gebildet, der mit dem beweglichen Kon­ takt in elektrischen Kontakt tritt und im Bereich der Dreh­ stellung angeordnet ist, in welcher der Seitenständerstab sich um einen vorgegebenen Winkel von der eingezogenen Stel­ lung in die ausgefahrene Stellung gedreht hat.
In Weiterbildung der Erfindung ist bei einer drehbaren Monta­ ge des Basisteils eines Seitenständers durch eine Schraube auf einer auf den Fahrzeugrahmen montierten Klammer der Schalter quer auf dem Basisteil des Seitenständers angeordnet, wobei ein vergrößerter Bereich des Basisteils den Kopf der Schraube von einer Seite des Basisteils auf dem Seitenständer auf der Schalterseite umgibt. An einem Ende des vergrößerten Bereiches ist ein Eingriffsbereich vorgesehen, mit dem der Schalter verbunden ist. Auf dem Schalter ist eine Abdeckung vorgesehen, welche sich zu dem vergrößerten Bereich erstreckt. Da der Schalter quer auf dem Basisteil des Seitenständers angeordnet ist, ist eine Verbesserung der Einbaumöglichkeiten des Schalters gewährleistet. Da die Schraube, welche das Basisteils des Seitenständers drehbar auf der Klammer mon­ tiert, durch den vergrößerten Bereich und die Abdeckung um­ geben ist, ist ein besserer Schutz der Schraube gewährlei­ stet.
Weitere spezielle Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Motorrades mit einem er­ findungsgemäß ausgebildeten Seitenständer;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des er­ findungsgemäßen Motorrad-Seitenständers;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Drehschalters;
Fig. 4 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Darstellung des erfindungsgemäßen Motorrad-Seitenständers;
Fig. 5A, 5B und 5C jeweils eine Ansicht der verschiedenen Betätigungsstellungen des Drehschalters nach Fig. 3;
Fig. 6A und 6B jeweils ein Schaltbild zweier Ausführungsfor­ men einer erfindungsgemäßen Motorzünd- und -start­ schaltung;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemä­ ßen Drehschalters;
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Motorrad-Seitenständers;
Fig. 9A und 9B jeweils eine perspektische Explosionsdar­ stellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehschalters;
Fig. 10 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung des in einen Motorrad-Seitenständer eingebauten Dreh­ schalters nach den Fig. 9A und 9B;
Fig. 11, 12 und 13 jeweils einen vergrößerten Teilschnitt möglicher Befestigungen des Drehschalters an Motorrad-Seitenständern gemäß der Erfindung;
Fig. 14 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Motorrad-Seitenständers;
Fig. 15A einen vergrößerten Teilschnitt des Motorrad- Seitenständers gemäß Fig. 14;
Fig. 15B eine perspektivische Ansicht der Form eines be­ weglichen Kontaktes gemäß Fig. 15A;
Fig. 16A und 16B eine ebene Ansicht bzw. eine teilweise ge­ schnittene Ansicht einer Öldichtung gemäß Fig. 15A;
Fig. 17 einen Teilschnitt einer weiteren Öldichtung ge­ mäß Fig. 15A;
Fig. 18 eine schematische Darstellung einer Anordnung von festen Kontakten im Drehschalter nach Fig. 14;
Fig. 19 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Motorrad-Seiten­ ständers;
Fig. 20 einen Teilschnitt in Richtung eines Teils II in Fig. 19;
Fig. 21 eine perspektivische Darstellung des Basisteils des Motorrad-Seitenständers nach Fig. 19;
Fig. 22 einen Schnitt in einer Ebene IV-IV in Fig. 20;
Fig. 23 einen Schnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Aus­ führungsform; und
Fig. 24 eine perspektivische Ansicht der oben bereits erläu­ terten vorbekannten Vorrichtung.
Beim Motorrad nach Fig. 1 ist eine plattenförmige Seitenstän­ derklammer 2 durch Schweißen an einem unteren Rahmenrohr 1 des Fahrzeugs befestigt. Auf der Seitenständerklammer 2 ist ein Seitenständerstab 3 drehbar montiert. Gemäß Fig. 2 ist das obere Ende des Seitenständerstabes 3 U-förmig ausgebildet, wobei zwischen die Schenkel des U die Klammer 2 eingesetzt ist. Die Klammer 2 sowie der Stab 3 sind mittels einer Gelenk­ schraube 5 miteinander verklammert, um die der Stab 3 drehbar ist. Ein Lösen des Gelenks 5, das in das obere Ende des Seiten­ ständerstabes 3 eingeschraubt ist, wird durch eine Konter­ mutter 6 verhindert. In Fig. 1 ist mit 31 eine im folgenden noch zu beschreibende Zündeinrichtung bezeichnet.
Die Klammer 2 und der Stab 3 besitzen einen Hakenstift 8 bzw. 9, an denen die Enden einer Rückholfeder 7 angreifen. Dabei handelt es sich um eine Feder, welche den Seitenständerstab in die eingezogene oder ausgefahrene Stellung bringt, zwischen denen sich eine neutrale Stellung, d.h., ein Totpunkt befindet und ihn in diesen Stellungen stabilisiert.
Ein Drehschalter 11 zur Feststellung der winkelmäßig beab­ standeten Stellung des Seitenständerstabes 3 rotiert mit der Gelenkschraube 5 und besitzt ein sich mit dem Stab 3 bewegen­ des rotierendes Kontaktteil 11 a und ein an der Klammer 2 befestigtes stationäres Teil 11 b. Das rotierende und stationä­ re Teil 11 a und 11 b können um die Achse einer durch sie ver­ laufenden Schraube 12 relativ zueinander rotieren. Der Schal­ ter 11 ist durch Einschrauben der Schraube 12 in die Schrau­ be 5 auf dieser Gelenkschraube 5 montiert. In diesem Fall kann das rotierende Teil 11 a zusammen mit dem Stab 3 rotie­ ren, weil zwei Einstellansätze 13 (von denen in Fig. 1 le­ diglich einer dargestellt ist) mit dem vorderen und hinte­ ren Ende der oberen Endteile des Stabes 3 in Eingriff tre­ ten. Das stationäre Teil 11 b ist dadurch befestigt, daß eine U-förmige Nut 15 am Hakenstift 8 auf der Klammer 2 angreift.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Explosionsdarstellung bzw. einen Schnitt des Schalters. Das mit dem Stab 3 rotierende Teil 11 a des Schalters 11 ist aus isolierendem Material her­ gestellt und besitzt einen Kontakthalter 16, auf dem der Einstellansatz 13 ausgebildet ist. In einer Ausnehmung 16 a dieses Kontakthalters 16 ist eine Kontaktplatte 17 einge­ paßt. Diese Kontaktplatte 17 ist durch einen Leiter gebil­ det, während im Zentrum des Kontakthalters 16 ein zylindri­ scher Vorsprung 16 b ausgebildet ist, der sich durch eine Öffnung in der Kontaktplatte 17 erstreckt. Das an der Klam­ mer 2 befestigte stationäre Teil 11 b des Schalters 11 be­ sitzt eine Basis 20 aus isolierendem Material, in die Kon­ takte 18 a, 18 b und 18 c einstückig eingegossen sind und fe­ dernd von ihr ausgehen, sowie eine als Stahlplatte ausge­ bildete Abdeckung 21 zur Abdeckung und zum Schutz der Ba­ sis 20. Auf der Basis 20 ist die U-förmige Nut 15 vorgese­ hen, welche am Hakenstift 8 der Klammer 2 angreift. Weiterhin ist ein Loch 20 a vorhanden, durch die der Vorsprung 16 b des Kontakthalters 16 läuft. Auf der Abdeckung 21 ist ebenfalls eine der Nut auf der Basis 20 entsprechende U-förmige Nut 15 vorgesehen.
Der Schalter 12 wird so zusammengebaut, daß die eine Unter­ legscheibe 22 tragende Schraube 12 in den Vorsprung 16 b des Kontakthalters 16 eingreift, welcher in das Loch 20 a der Basis 20 eingesetzt wird, und daß eine E-förmige Klammer 23 in eine auf der Schraube 12 vorgesehene Klammernut 12 a eingepaßt wird. Weiterhin werden Öldichtungen 25 und 26 zwischen die Basis 20 und den Vorsprung 16 b des Kontakthal­ ters 16 sowie zwischen die Basis und ein Teil großen Durch­ messers des Kontakthalters 16 gepreßt werden, wodurch in einem Innenraum, in dem die Kontaktplatte 17 und die festen Kontak­ te 18 a, 18 b und 18 c angeordnet sind, Flüssigkeitsdichtheit gewährleistet ist.
Im folgenden wird anhand der Fig. 5A, 5B und 5C die Betäti­ gung des oben beschriebenen Schalters 11 erläutert. Die gleitend mit den festen Kontakten 18 a, 18 b und 18 c in Kon­ takt tretende Kontaktplatte 17 wird durch den Kontakthalter 16 getragen und rotiert zusammen mit dem Seitenständerstab 3. Die Kontaktplatte 17 besitzt generell halbkreisförmige Gestalt mit einem weggeschnittenen Abschnitt, wobei gemäß Fig. 5A die festen Kontakte 18 a, 18 b mit der Kontaktplatte 17 in Kontakt treten, wenn der Seitenständerstab 13 sich in der eingezogenen Stellung befindet, so daß diese Kontak­ te 18 a und 18 b über die Kontaktplatte 17 in elektrisch lei­ tender Verbindung stehen. Dabei ist der feste Kontakt 18 c isoliert und daher "ausgeschaltet".
Wenn der Seitenständerstab 3 nach unten rotiert und gemäß Fig. 5B die neutrale Stellung erreicht, so stößt der feste Kontakt 18 c an der Kontaktplatte 17 an, wobei die elektri­ sche Verbindung zwischen den festen Kontakten 18 a und 18 b erhalten bleibt, so daß die festen Kontakte 18 a, 18 b und 18 c über die Kontaktplatte 17 in den "eingeschalteten" Zustand gelangen. Dreht sich der Seitenständerstab nach unten und er­ reicht die ausgefahrene Stellung, so trennt sich der feste Kontakt 18 b angrenzend an die neutrale Stellung des Seiten­ ständerstabes 3 von der Kontaktplatte 17 und wird von die­ ser und von den anderen Kontakten isoliert, so daß er in den "ausgeschalteten" Zustand gelangt. Die festen Kontakte 18 a und 18 c liegen weiterhin an der Kontaktplatte 17 an, so daß für diese Kontakte der "eingeschaltete" Zustand er­ halten bleibt.
Der Zusammenhang zwischen den Kontaktplatten 17 und den festen Kontakten 18 a, 18 b, 18 c und der Drehstellung des Seitenständerstabes 3 kann dadurch geändert werden, daß die Form der Kontaktplatte 17 oder die Anordnung der fe­ sten Kontakte 18 a, 18 b und 18 c geändert wird.
Weiterhin wird die neutrale Stellung des Seitenständerstabes 3 durch den Zusammenhang der Relativstellungen zwischen dem Hakenstift 8 und der Gelenkschraube 3 festgelegt. Wenn der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel auf dem festen Teil 11 b des Schalters montierte Gelenkstift 5 mit dem Hakenstift 8 in Eingriff tritt, um eine Drehung des festen Teils 11 b in bezug auf die Klammer zu verhindern, wird der Schalter 11 immer ein- und ausgedreht, indem er an die ent­ sprechenden Drehstellungen des Seitenständerstabes 3 angrenzt, wenn dieser in beiden Richtungen um einen vorgegebenen Win­ kel aus der neutralen Stellung gedreht wird, solange der Zusammenhang der Relativstellung des Hakenstiftes 8 zur Gelenkschraube 5 sich nicht ändert. Dies ist auch der Fall bei Anwendung an einem Motorrad, bei dem die eingezogene und die ausgefahrene Stellung des Seitenständerstabes in bezug auf die Gelenkschraube unterschiedlich ist. Der Seitenstän­ der gemäß dieser Ausführungsform ist daher in weitem Umfang verwendbar und kann an verschiedenen Typen von Motorrädern angebracht werden.
Die Fig. 6A und 6B zeigen Schaltungsanordnungen zur Zündab­ schaltung eines Motors auf einem Fahrzeug unter Verwendung des oben erläuterten Schalters 11. Die durch eine Zündspule 30 und eine Funkeneinheit 31 gebildete Zünd-Schaltungs-An­ ordnung liefert lediglich Strom und zündet lediglich dann, wenn ein Zündrelais 32 leitet das als normalerweise offener Schalter arbeitet. Dieses Zündrelais 32 wird zur Zündung lediglich dann betätigt, wenn die festen Kontakte 18 a und 18 b des auf den Seitenständer montierten Schalters 11 sich im "eingeschalteten" Zustand befinden. Dies ist der Fall, wenn der Seitenständerstab 3 in einem Bereich zwischen der einge­ fahrenen Stellung und der neutralen Stellung steht, wie dies in den Fig. 5A und 5B dargestellt ist, oder lediglich dann, wenn ein neutraler Schalter 33 sich im "eingeschalteten" Zustand befindet, welcher eingestellt wird, wenn das (nicht dargestellte) Getriebe sich in der neutralen Stellung befin­ det. In anderen als der neutralen Stellung des Getriebes und wenn der Seitenständerstab 3 nicht in der neutralen Stellung sondern in der ausgefahrenen Stellung steht, befin­ den sich die festen Kontakte 18 a, 18 b im "ausgeschalteten" Zustand, wobei das Zündrelais 32 nicht aktiviert ist, da der neutrale Schalter 33 sich in "ausgeschaltetem" Zustand be­ findet, so daß die Schaltungsanordnung keine Zündung aus­ lösen und das Fahrzeug nicht fahren kann. Da in diesem Fall gemäß Fig. 5C die festen Kontakte 18 a und 18 c in den "einge­ schalteten" Zustand gelangen, wird eine Warnlampe 35 einge­ schaltet, wodurch angezeigt wird, daß der Seitenständerstab 3 in seiner ausgefahrenen Stellung steht. Befindet sich der neutrale Schalter 33 im "eingeschalteten" Zustand, so wird eine Warnlampe 36 eingeschaltet, um anzuzeigen, daß das Ge­ triebe sich in der neutralen Stellung befindet.
Die Starter-Schaltungsanordnung zur Betätigung eines Star­ termotors 37 zum Starten des Motors kann den Motor mittels des Startermotors 37 lediglich dann treiben, wenn ein die Stromzufuhr zum Startermotor 37 steuernder Starterschalter und ein Starterrelais 40 "eingeschaltet" sind. Das Starter­ relais 40, das ein normalerweise offener Schalter ist, ge­ langt lediglich in seinen "eingeschalteten" Zustand, wenn der Starterschalter 38 "eingeschaltet" wird, wodurch dem Startermotor 37 Strom zugeführt wird. Der Starterschalter 38 wird "eingeschaltet", wenn die festen Kontakte 18 a, 18 b und ein Kupplungsschalter zusammen "eingeschaltet" werden. Der Kupplungsschalter wird dabei "eingeschaltet", wenn der neutrale Schalter "eingeschaltet" ist oder wenn die Kupplung ausgekuppelt ist. Wenn der Seitenständerstab 3 sich im Be­ reich zwischen der neutralen Stellung und der ausgefahrenen Stellung, d.h., in der ausgefahrenen Stützstellung befindet, kann der Motor nicht gestartet werden, wenn der neutrale Schalter 33 "eingeschaltet" ist. Mit 34 ist ein Hauptschal­ ter bezeichnet.
Die alternativ verwendbare Schaltungsanordnung nach Fig. 6B ist eine kontaktlose Schaltungsanordnung, da das in der Schaltungsanordnung nach Fig. 6A verwendete Zündrelais 32 durch Transistoren Q 1, Q 2, Q 3 und Widerstände R 1, R 2 er­ setzt ist. Eine weitere Erläuterung der Schaltungsanordnung nach Fig. 6B ist nicht erforderlich da sie im übrigen der Schaltungsanordnung nach Fig. 6A entspricht.
Fig. 7 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform, welche sich dadurch von der oben erläuterten Ausführungsform unterscheidet, daß die Enden der festen Kontakte 18 a, 18 b durch einen magnetischen Leiter gebildet sind, so daß ein sogenannter Reed-Schalter 45 gebildet wird. In diesem Falle dreht sich anstelle der Kontaktplatte 17 ein Magnet mit dem Seitenständerstab 3, wobei ein Zuführungsschalter 43 durch die magnetische Kraft des Magneten 45 betätigt wird, wenn sich der Seitenständerstab 3 im Bereich zwischen der einge­ zogenen und der neutralen Stellung befindet. Zwar fehlt in der Ausführungsform nach Fig. 7 der feste Kontakt 18 c; zwischen den festen Kontakten 18 a und 18 c ist aber in der oben beschriebenen Weise ein Reed-Schalter vorgesehen, wel­ cher eingeschaltet wird, wenn der Seitenständerstab 3 in der ausgefahrenen Stellung steht.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine weitere erfindungsgemäße Aus­ führungsform, welche sich von der vorbeschriebenen Ausfüh­ rungsform unterscheidet. Gemäß Fig. 8 ist die Rückholfeder mit der Drehung des Seitenständerstabes 3 verknüpft und dreht sich um den Hakenstift 8, wodurch es möglich wird, die Dreh­ stellung des Seitenständerstabes 3 festzustellen, da die Drehstellung der Rückholfeder 7 ein Maß für diese Stellung ist. Die Rückholfeder 7 ist zwischen einer drehbar auf dem Hakenstift 8 der Klammer 2 montierten Hakenplatte 46 und dem Hakenstift 9 des Seitenständerstabes 3 gespannt. Ein Dreh­ schalter 47 zur Feststellung der Drehstellung der Rückholfeder 7 ist in den Hakenstift 8 der Klammer 2 eingepaßt und zwischen der Klammer 2 und der Hakenplatte 46 eingepaßt.
Der Aufbau des Schalters 47 ist in den Fig. 9 und 10 darge­ stellt. Ein einstückig aus isolierendem Material gegossener mittlerer Teil eines Schaltergehäuses 50 mit generell zylindrischer Form besitzt einen Vorsprung 50 a, wobei am Bo­ den des Schaltergehäuses 50 feste Kontakte 18 a, 18 b, 18 c vorgesehen sind, von denen in Fig. 10 lediglich einer darge­ stellt ist. Ein mit den festen Kontakten 18 a, 18 b, 18 c gleitend in Kontakt gelangender Drehkontakt 51 ist im Schal­ tergehäuse 50 angeordnet. Auf dem Drehkontakt 51 sind Ein­ griffsvorsprünge 51 a und 51 b vorgesehen, welche in Ausneh­ mungen 52 a, 52 b eines in das Schaltergehäuse 50 eingepaßten Rotors 52 eingreifen, wodurch eine Relativdrehung zwischen dem rotierenden Kontakt 51 und dem Rotor 52 verhindert wird. Um die Feder 7 mit dem Schalter 47 zu verbinden, ist am Rotor ein Ansatz 52 c vorgesehen, welcher in eine U-förmige Nut 53 in der Hakenplatte 46 eingreift. Zwischen dem rotierenden Kon­ takt 51 und dem Rotor 52 ist eine Feder 55 vorgesehen, wel­ che den Vorsprung 55 teleskopartig umgibt. Aufgrund der Federkraft dieser Feder 45 wirkt eine geeignete Kontaktkraft zwischen den festen Kontakten 18 a, 18 b, 18 c und dem rotieren­ den Kontakt. Zwischen den Rotor 52 und den Vorsprung 50 a des Schaltergehäuses 50 sowie zwischen den Rotor 52 und einen äußeren zylindrischen Teil 50 b des Schaltergehäuses 50 ist jeweils eine Öldichtung 56 bzw. 57 eingepreßt. Auf die­ se Weise wird im Innenraum, welcher durch das Schaltergehäu­ se 50 und den Rotor 52, in dem die festen Kontakte 18 a, 18 b, 18 c und der rotierende Kontakt 51 angeordnet sind, Flüssig­ keitsdichtheit gewährleistet.
Nach dem Einbringen der Teile 51, 52, 55, 56, 57 in das Schaltergehäuse 50 wird der Schalter 47 dadurch fertig zusam­ mengebaut, daß in eine Nut im vorderen Ende des Vorsprungs 50 a eine E-förmige Klammer 58 eingepaßt wird. Auf der Hinter­ seite des Bodens des Schaltergehäuses 50 ist eine Ausneh­ mung 50 c vorgesehen, welche in einen halbkreisförmigen ebe­ nen Teil 60 auf der Basis des Hakenstifts 80 der Kammer 2 eingepaßt ist. Ist der Schalter 47 in den Hakenstift 8 ein­ gepaßt und auf der Klammer 2 montiert, so ist das Schalter­ gehäuse 50 gegen eine Drehung in bezug auf die Klammer 2 befestigt. Da der Rotor 52 mit seinem Ansatz 52 c in die U- förmige Nut 53 der Hakenplatte 46 eingreift, kann er sich mit der Rückholfeder 7 drehen, wodurch eine Relativdrehung in bezug auf das Schaltergehäuse 50 möglich ist. Der sich zusammen mit dem Rotor 52 drehende rotierende Kontakt 51 bewirkt eine Ein- und Ausschaltung der festen Kontakte 18 a 18 b, 18 c in der Weise, wie es anhand der Ausführungsform von Fig. 5 beschrieben wurde.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird der Schalter 11 durch Einschrauben der Schraube 12 in den Kopf des Gelenk­ stiftes 5 auf diesem Kopf montiert. Gemäß Fig. 11A ist es jedoch auch möglich, den Schalter 11 dadurch an der Gelenk­ schraube 5 zu befestigen, daß auf dem Kontakthalter 16 ein durch die Gelenkschraube 5 verlaufendes stabförmiges Teil 16 d und auf einem vorderen Ende dieses stabförmigen Teils 16 d ein mit einer Endfläche der Gelenkschraube 5 in Eingriff tretendes Eingriffsteil 16 e vorgesehen wird. Gemäß Fig. 11B kann auf das vordere Ende des stabförmigen Teils 16 d eine Mutter 62 aufgeschraubt werden. Gemäß Fig. 11C kann in das vordere Ende des stabförmigen Teils 16 d auch eine Schraube 63 eingeschraubt werden. Gemäß Fig. 11D kann auf das vordere Ende des stabförmigen Teils 16 d eine C- förmige Klammer 65 aufgepaßt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird der Schalter 11 mittels der Schraube 12 auf dem Kopf der Gelenkschraube 5 befestigt. Gemäß Fig. 12 ist es jedoch auch möglich, den Schalter dadurch zu befestigen, daß auf dem Kopf der Gelenk­ schraube 5 ein Vorsprung 5 a vorgesehen wird, der sich durch den Schalter erstreckt, und daß auf das vordere Ende dieses Vorsprungs 5 a eine C-förmige Klammer 66 aufgepaßt wird.
Gemäß Fig. 13 kann der Kopf der Gelenkschraube 5 als Schalter­ gehäuse benutzt werden. Eine derartige Ausführungsform ist bevorzugt, da das Schaltergehäuse mit ausreichender Festig­ keit herstellbar und eine Verringerung der Anzahl der Teile erreichbar ist.
Wie Fig. 4 zeigt, sind bei den vorstehend beschriebenen Aus­ führungsformen die Schalter 11 und 47 auf der Oberseite der Klammer 2 außerhalb des Fahrzeugs angeordnet und auf der Fahrzeugseite nach oben geneigt ausgerichtet. Die Schalter werden dabei durch die Klammer 2 gegen Schmutz und kleine Steine geschützt, welche durch das Vorderrad aufgeworfen werden.
Die Fig. 14-18 zeigen eine weitere erfindungsgemäße Ausfüh­ rungsform. Bei dieser Ausführungsform ist in einem an der Klammer 2 des Schalters 11 befestigten Element 11 b eine Fassung 40 vorgesehen. Ein wasserdichter Verbindungsstecker 71 wird in diese Fassung 70 eingesetzt. Auf dem mit dem Stab 3 rotierenden Element 11 a ist ein Eingriffsansatz 73 vorge­ sehen, welcher in eine Eingriffsbohrung 72 im oberen Ende des Stabs 3 eingreift.
Gemäß den Fig. 15A sowie 16A und 16B, welche verschiedene Querschnittsformen des Schalters 11 zeigen, wird eine Öldich­ tung 25 durch einen Verstärkungsring 75 aus Metall verstärkt. Dadurch wird es möglich, die Dichtungseigenschaften aufgrund der Tatsache zu verbessern, daß eine Deformation und eine Beschädigung der Dichtungen verhindert wird. Der Verstärkungs­ ring 75 liegt am Außenumfang der Oberseite der Öldichtung 25 und besitzt eine flanschartige Form. In einem Teil des Außen­ umfangs der flanschartigen Form ist ein Ausschnitt 75 a vor­ handen. Eine der Form des Verstärkungsrings 75 entsprechende Ausnehmung 76 ist auf der Basis 20 vorgesehen, welche das fe­ ste Teil 11 b des Schalters 11 bindet. Eine Drehung der Öl­ dichtung 25 in bezug auf die Basis 20 wird durch den in die Ausnehmung 76 eingepaßten Verstärkungsring 75 verhindert. Weiterhin ist der eine flanschartige Form aufweisende Teil des Verstärkungsrings 75 zwischen der Unterseite der Schraube 12 und der Basis 20 angeordnet und bildet beim Anziehen der Schraube 12 eine Unterlegscheibe.
Gemäß Fig. 17 wird eine zwischen der Basis 20 und dem Teil größeren Durchmessers des Kontakthalters 16 vorgesehene Öl­ dichtung 26 durch einen Verstärkungsring 77 verstärkt. Die Öldichtung 26 wird dadurch auf der Basis 20 befestigt, daß ein auf der rechten Seite von Fig. 15A dargestellter Ansatz 78 auf dem gesamten Umfang eingestemmt wird wie dies auf der linken Seite von Fig. 15A dargestellt ist, wodurch ein Heraus­ fallen der Öldichtung 26 verhindert wird.
Gemäß Fig. 18 sind bei dieser Ausführungsform die einstückig mit der Basis 20 gegossenen und dem Kontakthalter 16 gegen­ überstehenden festen Kontakte 18 a, 18 b und 18 c so angeordnet, daß sie in Umfangsrichtung verlaufen wobei der Kontakthalter 16 aus leitendem Material hergestellt ist. Auf dem Kontakt­ halter 16 befinden sich anstelle der in Fig. 3 dargestellten Kontaktplatte 17 drei bewegliche Kontakte 80. Gemäß Fig. 15B besitzen diese im wesentlichen die Form eines umgekehrten U und werden dadurch erregt, daß die Oberseite, auf der sich ein konvexes Teil 80 a befindet, mittels einer teleskopartig vorgesehenen Feder 81 gegen die festen Kontakte 18 a, 18 b, 18 c gedrückt werden.
Um ein Lösen der Schraube 20 zu verhindern, ist es zweckmäßig, auf den Gewindegängen einen Kleber, wie beispielsweise Nylonpulver, vorzusehen.
Da der übrige Aufbau und die Funktionsweise der Ausführungs­ form nach den Fig. 2-4 entspricht, wird von einer weiteren Erläuterung abgesehen.
Die Schalter 11 und 47 können sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite der Klammer 2 vorgesehen werden. Sind sie gemäß Fig. 4 auf der Oberseite vorgesehen, so ergeben sich größere Freiheitsgrade hinsichtlich der Ausgestaltung und des Einbaus.
Wie vorstehend erläutert, ist in einem Seitenständer für ein Motorrad erfindungsgemäß der Schalter zur Feststellung der entsprechenden Winkelstellungen des Seitenständerstabes als Drehschalter ausgebildet. Er enthält einen mit der Dre­ hung des Seitenständerstandes in bezug auf die Seitenständer­ klammer verkoppelten beweglichen Kontakt sowie einen statio­ nären Kontakt, der mit dem beweglichen Kontakt dadurch elek­ trisch verbunden wird, daß er im Bereich entsprechender Stellungen angeordnet ist, in die der Seitenständerstab sich um einen vorgegebenen Drehwinkel aus seiner eingezoge­ nen Stellung in seine ausgefahrene Stellung dreht.
In den Fig. 19 bis 23 bezeichnen die Bezugszeichen 101 einen Fahrzeugrahmen, 102 eine am Rahmen 101 angeschweißte Klam­ mer und 103 einen Seitenständer. Ein in Fig. 20 dargestell­ tes Basisteil 103 a des Seitenständers 103 ist gabelförmig mit Gabelstücken 103 a 1 und 103 a 2 ausgebildet. Diese Gabel­ stücke 103 a 1 und 103 a 2 liegen auf sich gegenüberliegenden Seiten der Klammer. Eine Schraube 104 verläuft durch die Gabelstücke 103 a 1 und 103 a 2 sowie die Klammer 102, wodurch das Basisteil des Seitenständers drehbar auf der Klammer 102 montiert ist.
Zwischen der Schraube 104 und der Klammer 103 ist eine Hülse 105 vorgesehen, wodurch zwischen den Gabelstücken 103 a 1 und 103 a 2 sowie dem Seitenständer ein geeigneter lichter Abstand erhalten bleibt, selbst wenn diese Hülse am Basisende des Seitenständers dicht zwischen der Schrau­ be 104 und einer auf das Ende dieser Schraube 104 aufge­ schraubten Mutter 106 vorgesehen wird, so daß sich die Teile nicht in die Klammer 102 einfressen.
Am äußeren Gabelstück 103 a 1 ist ein sich aufweitendes Teil 103 a 3 vorgesehen, das sich zum Fahrzeugäußeren hin aufwei­ tet und den Kopf der Schraube 104 umgibt. Auf der Außen­ seite des sich aufweitenden Teils ist eine Eingriffsnut 103 a 4 vorgesehen.
Auf der Hinterseite der Klammer 102 ist ein Ansatzstift 108 vorgesehen. Zwischen diesem und einem Stift 109 in der Mit­ te der Hinterseite des Seitenständers 103 ist eine Rückhol­ feder 107 gespannt, welche den Seitenständer 103 zur Seite der eingezogenen Stellung oder zur Seite der Ständerstellung vorspannt. Auf der Oberfläche der Klammer 102 sind Ansätze 110, 110 vorgesehen, auf denen der Drehschalter 111 so ange­ ordnet ist, daß er auf der Achse der Schraube 104 liegt.
Der Drehschalter besitzt einen festen Kontakt 114, der an einer Basis aus isolierendem Epoxidharz befestigt ist; einen beweglichen Kontakt 115, der sich in bezug auf den festen Kontakt dreht und mit diesem zur Ein- oder Auschal­ tung des Schalters in oder außer Kontakt kommt; und eine rotierende Welle 116, welche drehbar auf der Basis 113 montiert ist und zur Drehung des beweglichen Kontaktes 115 dient. Auf dem festen Kontakt 114 ist eine Kabelverbin­ dungsteil vorgesehen, mit dem ein Kabel 120 verbunden ist. Dieses Kabel 120 ist entweder mit einer Warnanordnung zur Anzeige der Stellung des Seitenständers oder mit einer Bat­ terie verbunden. Die beiden letztgenannten Elemente sind nicht dargestellt.
Auf der Außenseite des Drehschalters 111 ist eine Abdeckung 117 vorgesehen, welche sich radial zum aufweitenden Teil 103 a 3 hin erstreckt und nach außen gewölbt ist. Flansche 117 a, 117 a sind mittels Schrauben 112, 112 an den Ansatz­ teilen 110, 110 befestigt. Mit 119 ist ein Kappenelement be­ zeichnet, das mittels einer kreisförmigen Klammer 118 am Innenumfang der Abdeckung 117 befestigt ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach den Fig. 19-23 ist die folgende: Befindet sich der Seitenständer 103 zunächst in der stehenden Stellung, so befindet sich der bewegliche Kon­ takt 115 in einer in Fig. 22 mit M bezeichneten Stellung d.h., in bezug auf den festen Kontakt 114, in "ausgeschal­ tetem" Zustand. Daher wird auf der (nicht dargestellten) Anzeigeanordnung angezeigt daß der Seitenständer 3 sich nicht in der normalen eingezogenen Stellung befindet. Wird der Seitenständer 103 in die normale ausgezogene Stellung gedreht und bewegt, so drehen sich die Schraube und das aufgeweitete Teil 103 a 3 zusammen mit dem Seitenständer 103. Aufgrund dieser Drehung greift der Eingriffsstift 121 in die Eingriffsnut 103 a 4 des aufgeweiteten Teils 103 a 3 ein und dreht sich in der gleichen Richtung. Daher wird der be­ wegliche Kontakt 115 durch die rotierende Welle gedreht und gelangt in die in Fig. 22 mit N bezeichnete Stellung. Der bewegliche Kontakt 115 gelangt dabei in elektrischen Kontakt mit dem festen Kontakt 114, was zum "eingeschal­ teten" Zustand führt. In diesem Fall zeigt die Anzeige­ anordnung an, daß der Seitenständer 3 sich in der normalen eingezogenen Stellung befindet. Wird der Seitenständer 103 aus diesem Zustand in die stehende Stellung zurück­ geführt, so dreht sich die rotierende Welle 116 in gegensinniger Richtung und führt den beweglichen Kontakt 115 wiederum in die Stellung M. Dabei wird durch die An­ zeigeanordnung angezeigt, daß der Seitenständer 103 sich nicht in der eingezogenen Stellung befindet.
Wie oben ausgeführt, ist der Schalter zur Betätigung der Warnanordnung erfindungsgemäß als Drehschalter 111 ausge­ bildet, der im notwendigen Abstand von der Basisfläche 103 a des Seitenständer 103 angeordnet. Im Bereich der Sei­ tenfläche des Schalters 105 ist daher nichts vorhanden, das den Schalter behindern könnte, so daß es durch diese Ausführungsform möglich wird, die Gestaltungs- und Einbau­ freiheit des Schalters zu verbessern.
Da der aufgeweitete Teil 103 a 3 und die Abdeckung 119 des Schalters 111 die Schraube 104 umgeben, ist es möglich, den Schutz der Schraube 104 zu verbessern.
Fig. 23 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der der erweiterte Teil 103 a 3 durch die Abdeckung 119 umgeben ist und ein schmaler Spalt zwischen der Abdec­ kung und dem erweiterten Teil 103 a 3 vorgesehen ist, wodurch aufgrund eines Labyrintheffekts Staub oder ähnliches nicht in das Innere der Abdeckung 119 eindringen kann. Im übrigen entspricht der Aufbau dieser Ausführungsform demjenigen der vorher beschriebenen Ausführungsform.
Das Eingriffsteil 103 a 4 des erweiterten Teils 103 a 3 kann anstelle einer Ausführung als Nut auch als Nockenfläche ausgebildet sein, wobei der Schalter durch diese Nocken­ fläche betätigt wird. Da der beschriebene erfindungsgemäße Schalter quer zur Basisfläche des Seitenständers angeordnet ist, ist es möglich, seine Einbaufreiheit zu verbessern. Da der erweiterte Teil und die Abdeckung die Schraube umge­ ben, welche die Basis des Seitenständers drehbar auf der Klammer montiert, wird der Schutz der Schraube verbessert.

Claims (21)

1. Stellungsdetektorschalter zur Verwendung für einen Fahrzeugseitenständer mit einer am Rahmen des Fahrzeugs befestigten Montageklammer (2) und mit einem auf die­ ser mittels eines Gelenks (5) montierten Seitenständer­ stab (3), der drehbar zwischen einer ausgefahrenen und einer eingezogenen Stellung bewegbar ist, gekennzeichnet durch ein in bezug auf die Montageklammer (2) festes stationä­ res Kontaktteil (11 b), ein mit diesem in Eingriff bring­ bares bewegliches Kontaktteil (11 a), das mit dem Seiten­ ständerstab (3) bewegbar montiert ist, und eine in be­ zug auf die Achse des Gelenks (5) im wesentlichen kon­ zentrische Anordnung des stationären und des beweglichen Kontaktteils (11 a, 11 b).
2. Stellungsdetektorschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zum Gelenk (5) im wesentlichen axial ausge­ richtete Abdeckung (21), welche über dem stationären und dem beweglichen Kontaktteil (11 a, 11 b) liegt und diese im wesentlichen einschließt.
3. Stellungsdetektorschalter nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine den Seitenständerstab (3) in die ausgefahrene bzw. eingezogene Stellung vorspannen­ de Feder (7) und durch eine Einrichtung (15) zur Siche­ rung des stationären Kontaktteils (11 b) gegen eine win­ kelmäßige Verschiebung in bezug auf die Montageklammer (2).
4. Stellungsdetektorschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine in bezug auf die Montage­ klammer (2) feste Schalterbasis (20), eine Montage des stationären Kontaktteils (11 b) an der Schalterbasis (20), eine Ausnehmung (15) in der Schalterbasis (20) und einen am stationären Kontaktteil (11 b) befestigten und von der Ausnehmung (15) aufgenommenen Einrückstift.
5. Stellungsdetektorschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer elektrisch betätigbaren Anzeigeanordnung im Fahrzeug, bei der der Seitenständerstab (3) in eine neutrale Stellung zwischen der ausgefahrenen und der eingezogenen Stellung drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Kontaktteil (11 b) drei winkelmäßig be­ abstandete Kontakte (18 a-c) aufweist und daß das beweg­ liche Kontaktteil (11 a) durch eine Kontaktplatte (17) gebildet ist, die so geformt ist daß sie in den mögli­ chen Seitenständerstellungen unterschiedliche stationäre Kontakte (18 a-c) zur Betätigung der Anzeigeanordnung stromleitend miteinander verbindet.
6. Stellungsdetektorschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Kontaktplatte (17) mit einer winkelmäßig so angeordneten Umfangsaus­ nehmung versehen ist, daß sie zur elektrischen Betäti­ gung einer entsprechenden Stellungsanzeige auf der An­ zeigeanordnung in der ausgefahrenen und eingezogenen Stellung des Seitenständerstabes (3) Strom jeweils zwischen zwei verschiedenen der drei Kontakte (18 a-18 c) führt und in der neutralen Stellung des Seitenständer­ stabes (3) Strom durch die drei stationären Kontakte (18 a-c) führt.
7. Stellungsdetektorschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Kon­ takte (18 a-c) in einer Starterschaltung (Fig. 6) des Fahrzeugs so wirksam sind, daß ein Starten des Fahrzeug­ motors verhindert wird, bis der Seitenständerstab (3) geeignet angeordnet ist.
8. Stellungsdetektorschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Kontakt­ teil (11 b) durch einen Reed-Schalter (45) und das beweg­ liche Kontaktteil (11 a) durch einen Magneten (45) ge­ bildet ist, der mit dem Seitenständerstab (3) in eine bzw. aus einer Betätigungsstellung in bezug auf den Reed-Schalter (45) bewegbar ist.
9. Stellungsdetektorschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Seitenständer­ stab (3) vorspannende Feder (7) an sich gegenüberliegen­ den Enden an der Montageklammer (2) und dem Seitenstän­ derstab (3) befestigt ist und daß zwischen der Feder (7) und dem beweglichen Kontaktteil (11 a) eine Ein­ richtung vorgesehen ist, um das bewegliche Kontaktteil (11 a) in Abhängigkeit vom Federzustand einzustellen.
10. Stellungsdetektorschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Hakenstift (8) auf der Montageklammer (2), zu dem der Schalter konzentrisch angeordnet ist, und durch eine schwenkbar auf dem Haken­ stift (8) montierte Hakenplatte (46), die ein Ende der Feder (7) an einem Ende und das bewegliche Kontaktteil (11 a) am anderen Ende befestigt, wodurch das bewegliche Kontaktteil in Abhängigkeit von der Bewegung der Feder (7) bewegt wird.
11. Stellungsdetektorschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein die stationären Kontakte (18 a-c) montierendes Schaltergehäuse (50) mit einem axial angeordneten Vorsprung (50 a), der eine Öffnung zur Auf­ nahme auf dem Hakenstift (8) enthält, einen den drehbar auf dem Vorsprung (50 a) montierten beweglichen Kontakt (51) enthaltenden Rotor (52) und durch eine mit der Ha­ kenplatte (46) verbindbare Einrichtung (52 a-c) auf dem Rotor (52), wodurch dieser in Abhängigkeit von der Bewe­ gung der Feder (7) bewegt wird.
12. Stellungsdetektorschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (52) und die Hakenplatte (46) durch einen mit einer Ausnehmung (53) in der Hakenplatte (46) in Wirkverbindung stehenden An­ satz (52 c) miteinander verbunden sind.
13. Stellungsdetektorschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk eine Kopf­ gabel zur drehbaren Verbindung des Seitenständerstabes (3) mit der Montageklammer (2) sowie eine Einrichtung zur Befestigung des Schalters am Kopf der Gabel aufweist.
14. Stellungsdetektorschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß die Befestigungseinrich­ tung eine mit Gewinde versehene Öffnung in der Gabel sowie eine in die Öffnung einschraubbare Schraube zur Be­ festigung des Schalters am Gelenk aufweist.
15. Stellungsdetektorschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß die Kopfgabel eine axiale Öffnung enthält und daß die Befestigungs­ einrichtung durch einen durch die axiale Öffnung ver­ laufenden Verbindungsstift sowie Mittel am Ende des Ver­ bindungsstiftes zur Vermeidung eines Herausziehens des Stiftes aus der Öffnung gebildet ist.
16. Stellungsdetektorschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die das Herausziehen verhindernden Mittel durch federnd aufgeweitete Schultern am vorderen Ende des Verbindungsstiftes gebildet sind, die mit dem Ende der Gabel in Eingriff treten.
17. Stellungsdetektorschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die das Herausziehen ver­ hindernden Mittel durch eine am Verbindungsstift befestig­ te C-förmige Klammer gebildet sind, die eine mit dem En­ de der Gabel in Eingriff tretende Schulter bildet.
18. Stellungsetektorschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die das Herausziehen verhindernden Mittel durch ein auf das Ende des Verbin­ dungsstiftes aufgeschraubtes und eine mit dem Ende der Gabel in Eingriff tretende Schulterfläche aufweisendes Element gebildet sind.
19. Stellungsdetektorschalter nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Element eine auf das Ende des Verbin­ dungsstiftes aufgeschraubte Mutter ist.
20. Stellungsdetektorschalter nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Element eine auf das Ende des Verbindungsstiftes aufgeschraubte Kopfschraube ist.
21. Stellungsdetektorschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß die Befestigungs­ einrichtung durch einen einstückig auf den Kopf der Gabel ausgebildeten Vorsprung gebildet ist, und daß zur Befestigung des Schalters am Kopf der Gabel eine C-förmige Klammer mit dem Vorsprung verbunden ist.
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