DE3839710A1 - Kraftuebertragungssteuerung fuer ein antiblockiersystem - Google Patents
Kraftuebertragungssteuerung fuer ein antiblockiersystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Antiblockiersystem für die
Bremsen eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein System
zur Steuerung der Kraftübertragung des Fahrzeugs, wenn
das Antiblockiersystem in Betrieb ist.
Das Antiblockiersystem wird am Bremssystem für die Räder
des Fahrzeugs installiert. Das Antiblockiersystem ist
vorgesehen, um zu verhindern, daß die Räder vollständig
blockieren und damit beim plötzlichen Bremsen oder beim
Bremsen auf glatten Flächen, z.B. auf verschneiten Straßen,
rutschen bzw. aufschwimmen, um dadurch die Fahrtrichtungs
stabilität und Lenksteuerung des Fahrzeugs während des
Bremsvorganges zu gewährleisten und die Sicherheit des
Fahrzeugs zu erhöhen.
In der JP-OS 60-61 354 ist ein Antiblockiersystem angegeben,
wo eine Antiblockiersteuereinheit betätigt wird, um die Zu
führung von Bremsfluid zu den Bremszylindern der Räder zu
unterbrechen, um den Bremsfluiddruck in Abhängigkeit von
der Geschwindigkeits-Verringerungsrate der Räder und von
der relativen Verringerungsrate der Räder zu derjenigen
der Fahrzeuggeschwindigkeit zu reduzieren. Wenn die Radge
schwindigkeit durch die Wechselwirkung mit der Straßenober
fläche zunimmt, so daß sie sich der Fahrzeuggeschwindigkeit
nähert, wird dann das Bremsfluid den Bremszylindern wieder
zugeführt, um den Druck zu erhöhen. Dieser Vorgang wird
wiederholt, um in wirksamer Weise das Fahrzeug zu bremsen,
ohne die Räder zu blockieren.
Auf einer Straße jedoch, auf der eine kleine Wechselwirkung
eintritt oder ein kleiner Reibungskoeffizient vorliegt,
werden die Räder bei geringem Bremsdruck leicht blockiert.
Obwohl das Antiblockiersystem betätigt wird, um den Fluid
druck in den Bremszylindern zu reduzieren, ist eine lange
Zeit erforderlich, bis die Räder ihre Geschwindigkeit wie
der erreichen, weil die Reaktion oder Angriffskraft auf
der Straßenoberfläche klein ist. Obwohl ein minimaler Druck
aufgewendet wird, nachdem die Radgeschwindigkeit wieder er
reicht worden ist, ist die Bremswirkung zu groß für die
Straßenoberfläche, so daß ein zu großer Rutscheffekt hervor
gerufen wird, der zu einer unstabilen Lenkung des Fahrzeugs
führt. Dieses Phänomen wird noch größer und der negative
Effekt schlimmer, wenn eine Motorbremsung auf den Fahrzeug
körper wirkt.
Wenn die Motorbremsung während des Antiblockiervorganges
durchgeführt wird, wirkt die Motorbremsung auf die Räder und
hat die Tendenz, sie zu blockieren, obwohl ein Antiblockier
betrieb stattfindet. Da das Antiblockiersystem so wirkt, daß
es den Fluiddruck in dem System in Abhängigkeit von der Ab
bremsung von der Radgeschwindigkeit reduziert, wird die
Effizienz des Antiblockiersystems bei den Bremsen reduziert,
wenn die Radgeschwindigkeit durch die Motorbremsung beein
trächtigt wird. Somit ist es erwünscht, die Störung durch
den Betrieb der Motorbremsung zu eliminieren, um für eine
ordnungsgemäße und sichere Steuerung des Antiblockiersystems
zu sorgen.
Um derartige Störungen zu beseitigen, ist ein System vorge
schlagen worden, bei dem eine Getriebesteuereinheit in dem
Antiblockiersystem vorgesehen ist, um eine Kupplung in der
Kraftübertragung zwischen einem Getriebe des Fahrzeuges und
den Rädern auszurücken. Das Kraftübertragungssystem von dem
Motor zu den Rädern wird nämlich abgetrennt, wenn das Anti
blockiersystem betätigt wird. Das Abtrennen oder Abschalten
des Kraftübertragungssystems, wo die Motorbremsung nicht
wirkt, hält solange an, wie das Antiblockiersystem arbeitet.
Dabei müssen jedoch spezielle Anschlüsse zur Betätigung der
Getriebesteuerung in der Antiblockiersteuereinheit vorge
sehen sein, so daß sich ein herkömmliches Antiblockiersystem
für die Bremsen nicht verwenden läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kraftübertragungs
steuerung für ein Antiblockiersystem anzugeben, mit der
sich eine Kupplung zur Übertragung der Motorkraft auf die
Fahrzeugräder steuern läßt, wenn das Antiblockiersystem be
tätigt wird, ohne daß spezielle Anschlüsse bei der Anti
blockiersteuereinheit vorgesehen sein müssen.
Gemäß der Erfindung wird eine Kraftübertragungssteuerung
für ein Kraftfahrzeug mit Antiblockiersystem für die Bremsen
angegeben, wobei das Fahrzeug eine Kupplung aufweist, um
die Kraft eines Motors sowohl auf die Vorderräder als auch
die Hinterräder zu übertragen. Das System weist dabei fol
gendes auf: Einen Bremsschalter, der durch das Herunter
drücken eines Bremspedals des Fahrzeugs geschlossen wird,
um ein Bremssignal zu erzeugen; eine Abtasteinrichtung zur
Abtastung der Betätigung des Antiblockiersystems und zur
Erzeugung eines Antiblockiersignals; und eine Auslöseein
richtung, die auf das Bremssignal und das Antiblockiersignal
anspricht, um die Kupplung zu lösen, um eine Störung der
Fahrzeuggeschwindigkeit durch die Betätigung der Motorbrem
sung zu eliminieren und dadurch für eine ordnungsgemäße und
sichere Steuerung des Antiblockiersystems zu sorgen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist die Abtasteinrichtung
so ausgelegt, daß sie die Änderung des Pegels eines Aus
gangssignals einer Steuereinheit in dem Antiblockiersystem
für die Bremsen abtastet, wobei das Ausgangssignal geliefert
wird, um ein Bremssystem des Fahrzeugs zu betätigen.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
eines Kraftübertragungssystems eines Fahrzeugs
mit Vierradantrieb, auf das sich die Erfindung
bezieht;
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines Brems
systems gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild in dem Bremssystem;
und in
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebes
in dem System.
Im folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die ein Kraft
übertragungssystem für ein Fahrzeug mit Vierradantrieb zeigt,
wobei eine Brennkraftmaschine oder kurz ein Motor 1 im vor
deren Bereich des Fahrzeugs montiert ist. Der Motor 1 ist
betriebsmäßig mit einem Automatikgetriebe 3 über einen Dreh
momentwandler 2 verbunden. Das Automatikgetriebe 3 ist ferner
an eine Übertragungs- oder Verteilereinrichtung 4 ange
schlossen, die eine Mehrscheibenübertragungskupplung 5 auf
weist, welche mit einem Magnetventil 5 a betätigt wird (ver
gleiche Fig. 3).
Die Leistung des Automatikgetriebes 3 wird über die Vertei
lereinrichtung 4 auf eine vordere Antriebswelle 6 übertragen.
Die vordere Antriebswelle 6 ist mit den Vorderrädern über
ein vorderes Differential 7 verbunden. Die Leistung des
Automatikgetriebes 3 wird außerdem auf eine hintere An
triebswelle 9 übertragen, und zwar über die Mehrscheiben-
Übertragungskupplung 5 und ein hinteres Differential 10, um
die Hinterräder 11 anzutreiben.
Fig. 2 zeigt ein Bremssystem für die Vorderräder und Hinter
räder mit einem Antiblockiersystem, beispielsweise einem
elektronischen Bremssteuerungssystem. Dabei ist ein Bremspe
dal 12 an einen Hauptbremszylinder 13 angeschlossen, um einen
Fluiddruck in Abhängigkeit von dem Herunterdrücken des Brems
pedals 12 zu erzeugen. Der Hauptbremszylinder 13 steht mit
einem Modulator 17 des Antiblockiersystems in Verbindung.
Der Modulator 17 steht mit den Bremseinrichtungen 14 der
Vorderräder 8 und Hinterräder 11 in Verbindung, wobei nur
eines der Vorderräder 8 in Fig. 2 dargestellt ist.
Ein Radgeschwindigkeitssensor 16 ist in der Nähe jedes Rades
vorgesehen und erzeugt ein Radgeschwindigkeitssignal, das an
eine Antiblockier-Steuereinheit 20 des Antiblockiersystems
angelegt wird. Ein Ausgangssignal der Steuereinheit 20 wird
an den Modulator 27 angelegt. Der Modulator 17 hat eine Mo
torpumpe 23 (vergleiche Fig. 3) und mehrere, nicht darge
stellte Ventile, um den Druck zu reduzieren, zu erhöhen bzw.
zu halten, um den Bremsfluiddruck zu steuern, wenn das Anti
blockiersystem in Betrieb ist.
Das System hat außerdem einen normalerweise offenen Bremspe
dalschalter 15, der durch das Herunterdrücken des Bremspedals
12 geschlossen wird und der an die Steuereinheit 20 ange
schlossen ist. Eine Getriebesteuereinheit 18 ist in dem
System vorgesehen, um ein Betriebsverhältnissignal an das
Magnetventil 5 a anzulegen, um die Übertragungskupplung 5
auszurücken.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, die ein elektrisches Schalt
bild des Bremssystems zeigt, weist die Antiblockier-Steuer
einheit 20 eine Zentraleinheit oder CPU 21 auf, an die Sig
nale von dem Bremspedalschalter 15 und dem Radgeschwindig
keitssensor 16 angelegt werden, welche die Radgeschwindig
keit repräsentieren.
Die CPU 21 ist an die Basis eines Transistors 22 ange
schlossen, dessen Emitter geerdet ist. Der Kollektor des
Transistors 22 ist über einen Anschluß 28 mit einer Relais
spule 24 a eines Relais 24 verbunden, das in dem Modulator 17
vorgesehen ist. Die Relaisspule 24 a ist an eine Stromquelle
B über einen Zündschalter IGN angeschlossen. Die CPU 21 er
zeugt ein Ausgangssignal Sm, das an die Basis des Transistors
22 angelegt wird, um ihn leitend zu machen bzw. durchzuschal
ten. Somit wird die Relaisspule 24 a erregt, um ihren Kontakt
24 b zu schließen und dadurch die Motorpumpe 23 mit der
Stromquelle B zu verbinden.
Der Anschluß 28 ist außerdem mit einem Eingang eines Paares
von Eingängen eines Komparators 25 in der Getriebesteuerein
heit 18 verbunden. Der andere Eingang des Komparators 25
liegt an einer Referenzspannung. Das Ausgangssignal des Kom
parators 25 wird an einen Eingang T 1 einer Zentraleinheit
oder CPU 26 angelegt. Wenn der Eingang T 1 der CPU 26 auf
niedrigem Pegel ist, wird die Relaisspule 24 erregt und
schließt den Relaiskontakt 24 b, um die Motorpumpe 23 zu be
tätigen. Dies bedeutet, daß das Antiblockiersystem in Be
trieb ist.
Ein anderer Eingang T 2 der CPU 26 erhält ein Bremssignal
Sb von dem Bremspedalschalter 15. Wenn das Bremspedal 12
heruntergedrückt wird, um den Bremspedalschalter 15 zu
schließen, ist der Eingang auf hohem Pegel. Die CPU 26 er
zeugt ein Betriebssignal für das Magnetventil 5 a der Über
tragungskupplung 5, wenn der Eingang T 1 auf niedrigem Pegel
und der Eingang T 2 auf hohem Pegel ist. Außerdem ist eine
Bremsleuchte 19 in der Schaltung vorgesehen, die eingeschal
tet wird, wenn der Bremspedalschalter 15 geschlossen ist.
Wenn das Bremspedal 12 heruntergedrückt wird, erzeugt der
Hauptbremszylinder 13 den Bremsfluiddruck, der der Bremsein
richtung 14 zugeführt wird, um die Vorderräder 8 und die
Hinterräder 11 zu bremsen. Wenn die Verringerungsrate der
Radgeschwindigkeit durch das Bremsen einen vorgegebenen Wert
überschreitet, so erzeugt die CPU 21 der Antiblockier-Steuer
einheit 20 ein Ausgangssignal Sm mit hohem Pegel, um den
Transistor 22 leitend zu machen bzw. durchzuschalten. Dem
entsprechend wird die Relaisspule 24 a erregt, so daß der
Relaiskontakt 24 b des Relais 24 geschlossen wird.
Somit wird die Motorpumpe 23 angetrieben, um das Antiblockier
system zu betätigen, um den Fluiddruck in der Bremseinrich
tung 14 zu halten bzw. zu reduzieren. Dementsprechend nimmt
die Radgeschwindigkeits-Verringerungsrate abwechselnd ab
bzw. zu, bis die Radgeschwindigkeit sich der Fahrzeugge
schwindigkeit angleicht. Danach wird der Druck zum Bremsen
der Räder vergrößert. Durch Wiederholung dieser Operation
kann das Blockieren der Räder verhindert werden.
Auch wenn das Bremspedal 12 losgelassen wird, kann das Anti
blockiersystem betätigt werden, wenn die Radgeschwindigkeit
sich nicht an die Fahrzeuggeschwindigkeit angleicht.
Während der Transistor 22 leitend bzw. durchgeschaltet ist,
befindet sich der Anschluß 28 auf niedrigem Pegel, so daß
ein Signal SM mit niedrigem Pegel an den Eingang des Kompa
rators 25 angelegt wird. Der Pegel am anderen Eingang des
Komparators 25 ist auf hohem Pegel. Somit legt der Kompara
tor 25 ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel an den Ein
gang T 1 der CPU 26 an. Wenn andererseits das Bremspedal 12
heruntergedrückt wird, so daß der Bremspedalschalter 15 ge
schlossen ist, wird ein Ausgangssignal mit hohem Pegel an
den anderen Eingang T 2 angelegt.
Dementsprechend erzeugt die CPU 26 ein Betriebsverhältnis
signal, welches an das Magnetventil 5 a angelegt wird, um
die Übertragungskupplung 5 auszurücken. Somit wird die hin
tere Antriebswelle 9 von dem Getriebe 3 abgekoppelt, so daß
dadurch die Motorbremswirkung auf den Fahrzeugkörper redu
ziert wird. Somit wird das Antiblockiersystem in ausreichen
der Weise betätigt, ohne daß es durch die Motorbremse beein
flußt oder beeinträchtigt wird.
Im folgenden wird auf Fig. 4 Bezug genommen, die den Betrieb
zum Unterbrechen der Kraftübertragung auf die Hinterräder be
schreibt. Dabei wird in Abhängigkeit von dem Signal SM fest
gestellt, ob das Antiblockiersystem arbeitet. Wenn das Anti
blockiersystem betätigt wird, d.h. wenn der Signalpegel am
Eingang T 1 auf niedrigem Pegel ist, wird weiterhin festge
stellt, ob der Bremspedalschalter 15 geschlossen ist. Wenn
der Bremspedalschalter 15 geschlossen ist, also wenn der Ein
gang T 2 auf einem Potential mit hohem Pegel liegt, befindet
sich das Kraftübertragungssystem in einer Antiblockierbe
triebsart, wobei nämlich die Übertragungskupplung 5 ausge
rückt ist.
Die Erfindung kann Anwendung finden auf Fahrzeuge mit Vier
radantrieb, die eine Übertragungskupplung haben, deren Kapa
zität oder Leistung veränderbar ist. Bei einem solchen Ge
triebesystem wird das Verteilungsverhältnis auf die Hinter
räder verringert, anstatt das Getriebe in der Antiblockier
betriebsart vollständig abzutrennen. Die Erfindung kann wei
terhin so modifiziert werden, daß sie Anwendung findet auf
ein Fahrzeug mit einem Automatikgetriebe mit einem Zusatz
geschwindigkeitsbereich.
Aus den vorstehenden Darlegungen ergibt sich, daß gemäß der
Erfindung ein System angegeben wird, das sich anwenden läßt
bei Antiblockiersystemen für Bremseinrichtungen, um das
Blockieren der Räder auf Straßen mit niedrigem Reihungs
koeffizienten zu verhindern, während das Antiblockiersystem
arbeitet. Das System läßt sich realisieren durch geringfü
giges Modifizieren eines herkömmlichen Antiblockiersystems,
ohne daß externe Anschlüsse erforderlich sind.
Claims (3)
1. Kraftübertragungssteuerung für ein Kraftfahrzeug mit einem
Antiblockiersystem für die Bremsen, wobei das Fahrzeug eine
Kupplung (5) aufweist, um die Kraft eines Motors (1) auf
die Vorderräder (8) und die Hinterräder (11) zu übertragen,
gekennzeichnet durch
- - einen Bremsschalter (15), der durch das Herunterdrücken eines Bremspedals (12) des Fahrzeugs geschlossen wird, um ein Bremssignal (Sb) zu erzeugen;
- - eine Abtasteinrichtung (16) zur Abtastung des Betriebes des Antiblockiersystems und zur Erzeugung eines Anti blockiersignals (SM); und
- - eine Auslöseeinrichtung (18, 5 a), die auf das Bremssignal (Sb) und das Antiblockiersignal (SM) anspricht, um die Kupplung (5) zu lösen, um eine Störung oder Beeinträch tigung der Fahrzeuggeschwindigkeit durch den Betrieb der Motorbremse zu eliminieren, damit eine sichere Steuerung des Antiblockiersystems gewährleistet ist.
2. Kraftübertragungssteuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslöseeinrichtung (18, 5 a) so wirkt, daß sie die
Kupplung (5) ausrückt.
3. Kraftübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtasteinrichtung (16) so ausgelegt ist, daß sie
eine Änderung des Pegels eines Ausgangssignals einer
Steuereinheit (20) in dem Antiblockiersystem abtastet,
wobei das Ausgangssignal geliefert wird, um das Brems
system des Fahrzeugs zu betätigen.
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