DE3838534C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sanieren von
mit großen Betonplatten belegten Flächen, insbesondere
Rollbahnen und Standflächen auf Flughäfen, bei dem in die
aus der Fahrbahnebene abgesunkenen Betonplatten zunächst
Bohrungen im abgesunkenen Bereich eingebracht werden, durch
die dann Injektionsmittel eingepreßt, der Hohlraum verfüllt
und die Betonplatten gehoben werden. Die Erfindung betrifft
außerdem eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Die Rollbahnen auf Flughäfen sowie auch die meisten
Standflächen und Zufuhrstraßen, die Fahrbahnen von Autobahnen
und verschiedensten Flächen und Plätze werden zum Teil
in Betonplattenbauweise ausgeführt. Unter den Betonplatten
befindet sich zunächst eine meist aus Asphalt oder einer
ähnlichen Masse bestehende teilelastische Schicht und eine
aus einer Packlage bestehende Deckschicht. Darunter ist der
Untergrund entsprechend eingeebnet, um jeweils die gewünschte
plane Oberfläche zu erhalten. Die Abstandsspalten zwischen
den einzelnen Betonplatten werden entweder ebenfalls mit
Beton ausgegossen oder aber mit einer andersartigen Abdichtung
versehen. Dennoch kommt es aufgrund der Witterungseinflüsse
und auch der dynamischen Beeinflussungen durch den
darüber rollenden Verkehr zu Schäden, die ein teilweises
oder vollständiges Auswechseln der einzelnen Betonplatten
erfordern. Häufig senken sich einzelne oder auch ganze
Gruppen von Betonplatten aufgrund von Unterspülungen und
Belastungen oder ähnlichen Schäden ab, so daß dann eine
Sanierung der Fahrbahn erforderlich wird. Dazu werden die
einzelne Betonplatten zerstört, die darunter liegende
Zwischenschicht ausgehoben und neu eingebracht, um dann die
einzelne oder die einzelnen Betonplatten in dem jeweiligen
Zwischenraum neu einsetzen zu können. Der dafür erforderliche Aufwand
ist hoch, wobei sich als besonders problematisch und nachteilig
herausgestellt hat, daß aufgrund der langen Abbindezeiten
des Betons und der notwendigen Arbeiten derartige
Flächen für mehrere Wochen stillgelegt werden müssen. Dies
ist insbesondere bei den Rollbahnen auf Flughäfen ein Problem,
wobei dort auch bereits kleine Beschädigungen behoben
werden müssen, um den sicheren Flugbetrieb zu gewährleisten.
Dem Grundprinzip nach ist ein Verfahren zum Sanieren
solcher Fahrbahnen aus der US-PS 45 67 708 bekannt. Bei
diesem bekannten Verfahren wird Polyurethanschaum unter
eine abgesunkene Fahrbahnteilfläche oder auch entsprechende
Platten eingefüllt, wobei durch den hohen Schaumdruck ein
Anheben dieses Teilbereiches bewirkt wird. Über die
chemische Energie ergibt sich ein Druck unter dem abgesunkenen
Teilbereich, der sich naturgemäß sowohl gegen den
Untergrund wie auch gegen den abgesunkenen Teilbereich
richtet. Dadurch und durch den Rückgriff allein auf den
Schaumdruck, der sich ja erst nach dem Einfüllen des Polyurethanschaums
aufbaut bzw. aufbauen kann, ist ein nur sehr
ungenaues Anheben von teilweise abgesunkenen Flächen möglich.
Da die Größe des durch Unterspülungen o. ä. entstandenen
Hohlraums nicht bekannt ist, andererseits der notwendige
Druck sich erst mit der Schaumbildung aufbaut, kommt es in
der Regel zu einem zu weiten oder zu geringen Anheben der
Betonplatten bzw. der abgesunkenen Fläche. Damit können
aber Rollbahnen und Standflächen auf Flughäfen und ähnliche
Flächen nicht saniert werden, da eine plane Fahrebene
gewährleistet sein muß. Ein wesentlicher Nachteil ist
weiter der, daß ein großer Teil der entstehenden chemischen
Energie in den Boden bzw. Untergrund abgeleitet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das
bekannte Verfahren und die Anlage so weiterzuentwickeln,
daß Spalte und Risse in den unter den Betonplatten liegenden Schichten
saniert und die Betonplatten planmäßig angehoben werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Abstandsspalten der Betonplatten vorab mit einem Fugendichtmaterial
verschlossen werden, daß Spalte und Risse in
einer Zwischen- und Deckschicht mit einem unter Druck
eingebrachten schnell aushärtenden, sowohl abdichtenden wie
die Umgebung der Spalte und Risse verfestigenden Injektionsmittel
zunächst verfüllt und dann bestehende Zwischeräume,
wie Unterspülungen, ausgefüllt werden und daß nach
einer Verfestigungsphase die einzelnen Betonplatten durch
weiteres Injizieren unter höherem Druck in die Fahrbahnebene
zurückgehoben werden.
Bei einem derartigen Verfahren ist es
möglich, ohne Zerstörung der einzelnen Betonplatten diese
in ihre genaue Ausgangslage wieder zurückzuheben und
die Zwischenschicht und die Deckschicht zu sanieren, daß
somit der sichere Abschluß zum Boden hin gewährleistet
wird. Vorteilhafterweise brauchen dabei weder die Zwischenschicht
noch die Betonplatten bearbeitet oder ergänzt zu
werden, da die entstandenen Unterspülungen und Zwischenräume
durch das Injektionsmittel mit ausgefüllt
werden. Die zum Einsatz kommenden Injektionsmittel sind
grundwasserverträglich und gleichzeitig durch das Kerosin
und sonstige Treibstoffe nicht beeinflußbar. Da sie als
solche nicht schrumpfen, sich bei entsprechend klimatischen
Verhältnissen aber auch nicht ausdehnen, bleiben die von
ihnen ausgefüllten Spalte und Risse sowie Hohlräume bleibend
ausgefüllt, so daß sich auch im nachhinein eine dauernde
Abstützung der Betonplatten in der vorgegebenen Lage ergibt.
Vorteilhaft ist schließlich noch, daß die durch das Injizieren
des Injektionsmittels erreichte Abdichtung sich auch auf die
Abstandsspalte bezieht, so daß eine insgesamt vollständige
Sanierung derartiger Flächen in erstaunlich kurzer
Zeit möglich ist. Dadurch daß die Abstandsspalten zunächst
einmal verschlossen werden, ist sichergestellt, daß das
Injektionsmittel während der Phasen Verfüllen der Spalte
und Risse und Ausfüllen der Zwischenräume sich zunächst dort
ausbreitet und alle Spalte und Risse verfüllt, so daß dann
beim späteren Anheben der Betonplatten ein Widerlager vorhanden
ist, was gleichzeitig die Möglichkeit gibt, mit entsprechendem
hohen Druck das Material zu injizieren. Da sich
das Zweikomponentenharz in dem Sinne nicht ausdehnt (keine
Schaumbildung), kann die Betonplatte um Millimeter genau
und langsam so angehoben werden, daß sie anschließend genau
plan in der fahrbaren Ebene liegt. Eine so sanierte Fläche
kann dann ohne Probleme und in ausgesprochen kurzer Zeit
wieder als Rollbahn oder Standfläche auf Flughäfen verwendet
werden. Reparaturen während der Betriebsruhe oder der Nacht
sind aufgrund der schnellen Aushärtung des Materials möglich,
was den Vorteil hat, daß solche Arbeiten auch frühzeitig
vorgenommen werden, so daß erst große Absenkungen von
Betonplatten nicht auftreten.
Nach einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung
ist vorgesehen, daß zwischen den Phasen Verfüllen der
Spalte und Risse und Ausfüllen der Zwischenräume sowie der
Phase Anheben Injizierpausen von 2 bis 15 min. eingeschoben
werden. Dadurch wird dem Injektionsmittel die Möglichkeit
gegeben, zunächst einmal die Risse in der Deckschicht
auszufüllen und dann auszuhärten, um bei der nächsten Phase
als geschlossene bzw. ausgehärtete Masse die Erfüllung der
nächsten Phase zu begünstigen. Dies gilt auch, wenn zwischen
den Phasen Ausfüllen der Spalte und Risse und Ausfüllen der
Zwischenräume eine Verfestigungsphase eingeschoben wird.
Insbesondere für die Phase Anheben ist ein optimales Widerlager
geschaffen, das das plamäßige Anheben der schweren Betonplatten
auch sicherstellt.
Die notwenige Grundwasserverträglichkeit und andererseits
die Sicherheit gegen die Einflüsse des Kerosins und
der anderen Treibmittel und darüber hinaus die frühe Abbindung
und Versiegelung ist insbesondere dann gewährleistet,
wenn in allen Phasen als Injektionsmittel ein Zweikomponentenharz
injiziert wird. Ein derartiges Zweikomponentenharz,
härtet schnell aus und
dichtet und verfestigt gleichzeitig, wobei das entsprechend
ausgehärtete Zweikomponentenharz dann in der Endphase ein
teilelastisches Material ist. Es eignet sich damit insbesondere
zum Verstärken und Versiegeln der Zwischenschicht,
deren Funktion damit voll erhalten bleibt. Ebenso denkbar
ist der Einsatz von Ein- oder Mehrkomponentensystemen oder
Magnesiabinder mit vergleichbaren Eigenschaften.
Einerseits nur um die Funktion der Zwischenschicht zu
gewährleisten und andererseits und damit gleichzeitig eine
Verstärkung der gesamten Beschichtung des Untergrundes zu
erreichen, sieht die Erfindung vor, daß während der Phasen
Verfüllen und Ausfüllen ein teilelastischer Zweikomponentenharz
und während der Phase Anheben ein dem Beton in den
Druck- und Tragfähigkeitseigenschaften ähnliches Zweikomponentenharz
injiziert wird. Ein derartiges Zweikomponentenharz
weist gleiche oder bessere Druck- und Tragfähigkeitseigenschaften
als Beton auf, so daß beispielsweise in den Hohlraum
zwischen die Zwischenschicht und die Betonplatte
eingebrachtes Zweikomponentenharz quasi als zusätzlicher
Betonpfropfen oder Betonschicht wirkt. Das vorher eingebrachte
Zweikomponentenharz dagegen erfüllt mit der Zwischenschicht
zusammen die Funktion der teilelastischen und
gleichzeitig abdichtenden Schicht.
Das Anheben der im Sanierungsbereich abgesackten
Betonplatten erfolgt in erstaunlich kurzer Zeit, da gemäß
der Erfindung vorgesehen ist, daß der Injizierdruck bei der
Phase Verfüllen und Ausfüllen 100 bis 130 bar beträgt und
dann bei der Phase Anheben auf mehr als 150 bar angehoben
wird. Durch Verwendung eines relativ hohen Druckes auch bei
den beiden Vorphasen Verfüllen und Ausfüllen können diese
Aufgaben kurzfristig abgewickelt werden, während bei der
Phase Anheben durch die Druckerhöhung auf mehr als 150 bar
sichergestellt ist, daß die Betonplatten gleichmäßig über
den Gesamtbereich angehoben und in ihre Ausgangslage zurückgebracht
werden.
Zur Erzielung einer optimal plane Fahrebene ist es
von Vorteil, wenn vor der Phase Ausfüllen eine auch die benachbarten
Betonplatten überdeckende und die Fahrebene
vorgebende Verschalung eingebracht wird. Damit wird das
Anheben der Betonplatten genau in die vorgegebene Fahrebene
durch die entsprechende Begrenzung quasi vorgegeben und so
ein versehentlich zu weites Anheben sicher vermieden.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Anlage, die
den besonderen und vielseitigen Anforderungen optimal
genügt. Sie besteht erfindungsgemäß aus einer verfahrbar
ausgebildeten Injektionsvorrichtung mit einer Hochdruckpumpe
und mindestens einem Verfüllschlauch, der endseitig über
einen Mischer und über eine mit dem Gewinde von Packern
korrespondierendes Gewinde verfügt und den in den Bohrungen
der Betonplatten verspannbaren Packern. Mit einer derartigen
Anlage kann das Zweikomponentenharz sicher in die vorhandenen
Risse und Hohlräume eingepreßt werden, um dabei schließlich
die Betonplatten in ihre Ausgangslage, d. h. in Höhe
der Fahrebene zurückzuheben. Der dafür erforderliche Aufwand
ist gering und aufgrund der mobilen Ausbildung der Anlage
ist es möglich, die entsprechenden Maßnahmen direkt vor Ort
und in ruhigen Betriebsphasen bzw. Ruhephasen schnell
durchzuführen. Zunächst einmal werden in die zu sanierenden
Betonplatten Bohrungen dort eingebracht, wo die Absenkungen
oder Unterspülungen stattgefunden haben, dann wird in die
Bohrungen jeweils ein Packer eingesetzt und verspannt und
dann mit dem Verfüllschlauch verbunden, so daß anschließend
der weitere Sanierungvorgang ablaufen kann.
Für die erfindungsgemäße Anlage eignen sich verschiedene
Packer, soweit sie bei dem Betriebsdruck von 100 bis
300 bar dicht bleiben. Ein diese Voraussetzungen erfüllender
Packer ist der, bei dem der Packer aus gegeneinander verschiebbaren
und dabei dazwischen angeordnete Blähringe
beeinflussenden Verspannhülse und Verspannanker zusammengesetzt
ist und auf der dem Gewinde abgewandten Ende ein
Rückschlagventil aufweist. Über das Rückschlagventil ist
sichergestellt, daß das einmal eingebrachte und injizierte
Zweikomponentenharz durch die Bohrungen nicht wieder
herausströmen kann, sondern vielmehr im dafür vorgesehenen
Hohlraum verbleibt. Über die Verspannhülse und den Verspannanker
bzw. die dazwischen angeordneten zwei oder
mehr Blähringe wird sichergestellt, daß sich der Packer
im Bohrloch so verspannen läßt, daß zwischen Bohrlochwandung
und Packer Zweikomponentennharz nicht durchdringen
kann. Damit ein wirksames Eindringen des Zweikomponentenharzes
über die gesamte Arbeitsphase gesichert.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein zeitmäßig sehr schnell durchführbares Verfahren und
eine dieses ermöglichende und sichernde Anlage vorgegeben
sind. Damit ist es möglich, beispielsweise die Rollbahnen
von Flughäfen in den Nachtstunden oder ggf. sogar in kurzen
Betriebspausen zu sanieren, so daß der Flugbetrieb gar
nicht oder nur sehr geringfügig beeinträchtigt wird. Durch
die mobile Anlage kann bei aufgetretenen Schäden eine Sofortsanierung
vorgenommen werden, ohnedaß dazu besondere Vorbereitungsmaßnahmen
erforderlich wären. Besonders vorteilhaft
ist, daß die abgesunkenen bzw. schiefstehenden Betonplatten
nicht im Verbund zerstört werden müssen, sondern vielmehr
im Verbund saniert werden können, so daß auch die gleichmäßige
Abnutzung derartiger Fahrbahnen bzw. Fahrebenen gewährleistet
ist. Da das zum Einsatz kommende Injektionsmaterial,
d. h. das Zweikomponentenharz völlig umweltverträglich ist,
wird durch die entsprechenden Injektionen eine nachteilige
Beeinflussung des Untergrundes vollständig ausgeschlossen,
gleichzeitig aber erreicht, daß der Untergrund als solcher
gegenüber der Oberfläche wirksam abgedichtet ist, so daß
Schadstoffe über die Fahrbahn bzw. Fahrebene nicht in den
Untergrund gelangen können. Damit sind Umweltschutzmaßnahmen
wesentlich erleichtert, zumal durch die erfindungsgemäßen
Sanierungsmaßnahmen auch die Abstandsspalten bleibend sicher
abgedichtet sind, vor allem aber die unter den Betonplatten
befindliche Zwischenschicht. Die schrittweise Verfüllung
und Ausfüllung des Untergrundes, der Deckschicht und der
Zwischenschicht bringen die Abdichtung zum Untergrund und
gleichzeitig das notwendige Widerlager, um anschließend
durch weiteres Injizieren die Betonplatten in ihre ursprüngliche
Lage zurückzubewegen.
In der nachfolgenden Beschreibung und der
zugehörigen Zeichnung, ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen
dargestellt. Gleichzeitig wird damit das erfindungsgemäße
Verfahren ergänzend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine durch einen Schaden beeinflußte
Rollbahn in Draufsicht,
Fig. 2 die Rollbahn im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt im Bereich der Ausspülung,
Fig. 4 den aus Fig. 3 ersichtlichen Bereich in
Draufsicht und
Fig. 5 einen Packer im Schnitt.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Rollbahn (1) ist aus einer
Vielzahl von großen Betonplatten (2, 3, 5) zusammengesetzt,
wobei im Bereich zwischen den Platten (2, 3) eine Ausspülung
(4) eingetreten ist. Dadurch vergrößert sich
indirekt die Größe der Abstandsspalte (6) letztlich rund um
die entsprechend beeinflußten Betonplatten (2, 3).
Dadurch ergibt sich die aus Fig. 2 ersichtliche unebene
Fahrbahn, die einen einwandfreien Betrieb bzw. Verkehr nicht
mehr zuläßt. Sanierungsmaßnahmen sind damit erforderlich.
Fig. 2 verdeutlicht, daß unterhalb der Betonplatten (2, 3, 5)
eine meist aus Asphalt bestehende Zwischenschicht (7) auf
eine Deckschicht (8) aufgebracht ist. Diese Deckschicht (8),
meist eine Art Packlage liegt auf den entsprechend begradigten
Untergrund (9) auf, wobei es sich hierbei um einen gewachsenen
oder einen bereits mit irgendwelchem Material abgedeckten
Untergrund handeln kann.
Fig. 3 verdeutlicht einen Bereich zweier aneinanderstoßender
Betonplatten (2, 3), in dem Sanierungsmaßnahme durchgeführt
werden müssen. Die in der Zwischenschicht (7) und
der Deckschicht (8) aufgetretenen Risse (10, 11) haben unter
den Betonplatten (2, 3) eine Ausspülung (12) begünstigt oder
hervorgerufen, so daß die sichere Auflage der Betonplatten
(2 und 3) nicht mehr gewährleistet ist. Aus diesem Grunde ist
eine Injektionsvorrichtung (15) herbeigeschafft worden, über
deren Hochdruckpumpe (16) Zweikomponentenharz zur Sanierung
unter die Betonplatten (2, 3) gepumpt wird. Hierzu ist der
Verfüllschlauch (17), der endseitig ein Gewinde (18) aufweist,
lösbar mit einem Packer (19) bzw. dessen Gewinde
(20) verbunden. Der Packer bzw. die Packer sind in Bohrungen
(21, 22) verspannt, die in die Betonplatten (2 und 3) dort
eingebracht worden sind, wo die Ausspülung (12) aufgetreten
ist. Fig. 4 erläutert, daß diese Bohrungen (21, 22, 21′) so
verteilt angebracht werden, daß damit die vollständige
Ausfüllung der Risse (10, 11) und der Ausspülung (12)
erreicht werden kann. Ist dabei eine Schieflage der Betonplatten
(2, 3) wie aus Fig. 2 ersichtlich aufgetreten, so
werden die Betonplatten gleichzeitig auch noch durch das
Einbringen des Zweikomponentenharzes über die Injektionsvorrichtung
(15) angehoben, so daß sie anschließend wieder
genau in der Fahrebene liegen. Sowohl das Injizieren in
die Risse (10, 11) wie den Hohlraum, der durch die Ausspülung
(12) geschaffen ist wie auch das Anheben der Betonplatten
(2, 3) wird über ein Manometer (24) beobachtet und
geregelt, was der Injektionsvorrichtung (15) zugeordnet ist.
Einen in die Bohrungen (21, 22, 21′) einsetzbaren
Packer (19) zeigt Fig. 5 im Schnitt, wobei am unteren Ende
der Verfüllschlauch (17) kurz vor dem Eindrehen in den
Packer (19) wiedergegeben ist. Der Packer (19) und der Verfüllschlauch
(17) weisen korrespondierende Innenbohrungen
(25) auf, wobei die Innenbohrung (25) im Packer (19) als
Sackbohrung endet. Die Sackbohrung endet dabei im Ventilkopf
(28), wo Radialbohrungen (26) angesetzt sind, durch
die das Zweikomponentenharz von der Innenbohrung (25) in
den Außenbereich, d. h. in die Bohrung (21, 22) bzw. in dem
Bereich der Ausspülung (12) austreten kann. Die Radialbohrungen
(26) sind mit einem Dichtschlauch (27) verschlossen,
so daß sich hier eine Art Rückschlagventil (26, 27, 28) ergibt.
Auf den Ventilkopf (28) bzw. dem Dichtschlauch (27)
kann ein Ergänzungsrohr aufgesetzt werden, in dem Austrittsbohrungen
vorgesehen sind, um das Einbringen des Zweikomponentenharzes
bei großen Auswaschungen bzw. Ausspülungen
(12) zu vergleichmäßigen.
Der in Fig. 5 wiedergegebene Packer (19) ist so ausgebildet,
daß er in der hier nicht dargestellten Bohrung aus sich
heraus verspannt werden kann. Die Dichtteile können durch
Zusammenpressen gegen die Bohrlochwandung gedrückt und
gepreßt werden, ohne daß dazu ein Anliegen oder Verhaken an
der Bohrungswandung notwendig wäre. Hierzu weist der Verschlußkörper
(29) eine Verspannhülse (30) auf, die über ein
Gewinde mit dem Verfüllschlauch (17) verbunden ist. Diese
Verspannhülse (30) ist über einen Verspannanker (31) mit dem
Ventilkopf (28) verbunden, wobei als zusätzliches Teil ein
festlegbarer Haltering (32) vorgesehen ist, so daß beim
Festsetzen des Halterings (32) über das Schutzrohr (35) die
Blähringe (33, 34), wie auf der linken Seite der Fig. 5 dargestellt,
zusammengedrückt und damit aufgebläht werden.
Zwischen den beiden Blähringen (33, 34) ist ein Zwischenring
(36) vorgesehen, dessen oberer Rand (37) und unterer Rand
(38) ebenso wie der obere Rand (39) des Halterings (32)
muldenförmig ausgebildet ist.
Der untere Rand (40) des Halterings (32) ist mit dem
oberen Rand der Verspannhülse (30) eine Raste (43) bildend
ausgeformt. Über diese Raste (43) wird erreicht, daß nach
dem Festsetzen bzw. Verspannen des Packers (19) in der
Bohrung (21 bzw. 22) durch einfaches Rückdrehen des Verfüllschlauches
(17) dieser aus der Verspannhülse (30) herausgedreht
und damit zurückgewonnen werden kann.
Ein wirksames Festsetzen des Halteringes (32) erfolgt
auf einfache und zweckmäßige Weise durch eine Formschlußverbindung
zwischen Haltering (32) und Schutzrohr (35). Hierzu
weist der Haltering (32) eine Verschmälerung auf, so daß das
Schutzrohr (35) auf ihn aufgeschoben werden kann. Lediglich
an einer ggf. auch an mehreren Stellen sind als Keil (41)
wirkende Vorsprünge verblieben, die mit im Schutzrohr (35)
ausgebildeten Spalten übereinstimmen, so daß auf diese Art
und Weise das Schutzrohr (35) am Haltering (32) oder umgekehrt
festgelegt werden kann.
Der Haltering (32) verfügt über eine ovale Ausnehmung
(45) ebenso wie der Ventilkopf (28) eine ovale Ausnehmung (46)
aufweist. Die Oberfläche (47) des Verspannankers (31) ist
ebenfalls ein Oval bildend ausgebildet, so daß beim Ineinanderstecken
der entsprechenden Teile eine vorteilhafte Verdrehsicherung
geschaffen ist, die auch die Blähringe (33, 34)
beim Verspannvorgang in Ruhelage beläßt, was für deren
Verspannen von Vorteil ist.
Am unteren Ende des Verspannankers (31) ist ein Schraubgewinde
(48) ausgebildet, das mit dem entsprechenden Gewinde
an der Verspannhülse (30) übereinstimmt. Beim Drehen der
Verspannhülse (30) über den Verfüllschlauch (17) erfolgt somit
ein Ineinanderschieben beider Teile und damit ein Zusammenpressen
und Verspannen der Blähringe (33, 34).
Die Verbindung zwischen Verfüllschlauch (17) und
Verspannhülse (30) mit integriertem oder zwischengeschaltetem Mischer erfolgt
über das Gewinde (20), das mit dem Schraubgewinde (48) im Prinzip
übereinstimmt, so daß beim Herstellen beider Teile ein entsprechend geringer
Aufwand erforderlich wird. Das Gewinde (20) ist an beiden Enden
der Verspannhülse (30) ausgebildet.
Eine wirksame Abdichtung im Bereich des Ventilkopfes (28)
gegenüber der Wandung der Bohrungen (21, 22) wird durch die
keilförmige Ausbildung des Ventilkopfes begünstigt. Das obere
Ende wird durch einen wustartigen Ring (49) gebildet, so daß
beim Einpressen von Zweikomponentenharz in den Ventilkopf
(28) und beim Öffnen des Rückschlagventils der Dichtschlauch
(27) gegen die Innenwandung der Bohrung (21 bzw. 22) gedrückt
wird, der begünstigt durch die Form des Ventilkopfes (28)
bis ausreichend weit auf den Dichtschlauch (27) aufgeschoben
ist. Die linke Seite der Fig. 5 verdeutlicht dabei, daß das
Zweikomponentenharz durch diese bestimmte Formgebung des
Ventilkopfes (28) und der übrigen Dichtteile sicher in die
Bohrung (21, 22) eindringt, ohne aus dem Verbindungsbereich
heraus unmittelbar zurückfließen zu können. Ein Ablösen
des Dichtschlauches (27) vom keilförmig ausgebildeten
Ventilkopf (28) ist dadurch verhindert, daß er am unteren
Ende eine Verdickung (50) aufweist, die in die Einkerbung
(51) im Ventilkopf (28) eingreift und so ein Festsetzen
des Dichtschlauches (27) erbringt.
Claims (8)
1. Verfahren zum Sanieren von mit großen Betonplatten
belegten Flächen, insbesondere Rollbahnen und Standflächen auf
Flughäfen, bei dem in die aus der Fahrbahnebene abgesunkenen
Betonplatten zunächst Bohrungen im abgesunkenen Bereich eingebracht
werden, durch die dann Injektionsmittel eingepreßt,
der Hohlraum verfüllt und die Betonplatten gehoben werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandspalten der Betonplatten vorab mit einem Fugendichtmaterial
verschlossen werden, das Spalte und Risse in
einer Zwischen- und Deckschicht mit einem unter Druck eingebrachten,
schnell aushärtenden, sowohl abdichtenden wie die
Umgebung der Spalte und Risse verfestigenden Injektionsmittel
zunächst verfüllt und dann bestehende Zwischenräume, wie Unterspülungen,
ausgefüllt werden und daß nach einer Verfestigungsphase
die einzelnen Betonplatten durch weiteres Injizieren
unter höherem Druck in die Fahrbahnebene zurückgehoben
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Phasen Ausfüllen der Spalte und Risse, Ausfüllen
der Zwischenräume und der Phase Anheben Injizierpausen
von 2-15 min. eingeschoben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in allen Phasen als Injektionsmittel ein Zweikomponentenharz
injiziert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß während der Phasen Verfüllen und Ausfüllen ein teilelastisches
Zweikomponentenharz und während der Phase Anheben
ein den Beton in den Druck- und Tragfähigkeitseigenschaften
ähnliches Zweikomponentenharz injiziert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Injizierdruck bei der Phase Verfüllen und Ausfüllen
100-130 bar beträgt und dann bei der Phase Anheben auf
mehr als 150 bar angehoben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Phase Ausfüllen eine auch die benachbarten
Betonplatten überdeckende und die Fahrebene vorgebende
Verschalung eingebracht wird.
7. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 bis Anspruch 6,
gekennzeichnet durch
eine verfahrbar ausgebildete Injektionsvorrichtung (15)
mit einer Hochdruckpumpe (16) und mindestens einem Verfüllschlauch
(17), der endseitig über einen Mischer und über
ein mit dem Gewinde (20) von Packern (19) korrespondierendes
Gewinde (18) verfügt, und den in den Bohrungen (21, 22) der
Betonplatten (2, 3) verspannbaren Packern (19).
8. Anlage nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Packer (19) aus gegeneinander verschiebbaren und
dabei dazwischen angeordnete Blähringe (33, 34) beeinflussenden
Verspannhülse (30) und Verspannanker (31) zusammengesetzt
ist und auf der dem Gewinde (20) abgewandten Ende
ein Rückschlagventil (26, 27, 28) aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19883838534 DE3838534A1 (de) | 1988-11-14 | 1988-11-14 | Verfahren und anlage zum sanieren von mit grossen betonplatten belegten flaechen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883838534 DE3838534A1 (de) | 1988-11-14 | 1988-11-14 | Verfahren und anlage zum sanieren von mit grossen betonplatten belegten flaechen |
Publications (2)
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DE3838534A1 DE3838534A1 (de) | 1990-05-17 |
DE3838534C2 true DE3838534C2 (de) | 1991-08-08 |
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ID=6367126
Family Applications (1)
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DE19883838534 Granted DE3838534A1 (de) | 1988-11-14 | 1988-11-14 | Verfahren und anlage zum sanieren von mit grossen betonplatten belegten flaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3838534A1 (de) |
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DE4319470C1 (de) * | 1993-06-11 | 1994-08-11 | Zueblin Ag | Verfahren zum Ausgleich von Setzungen unter einer endlos verlegten festen Fahrbahn |
DE102012009284A1 (de) * | 2012-05-11 | 2013-11-14 | Goldschmidt Thermit Railservice Gmbh | Verfahren zur Sanierung einer festen Fahrbahn / Verfestigte Schotterbahn |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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