DE3838317A1 - Verfahren und vorrichtung zum fassen von edelsteinen, insbesondere von brillanten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum fassen von edelsteinen, insbesondere von brillanten

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Description

Die Erfindung ist hier auf ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Fassen von Edelsteinen, insbesondere von Brillan­ ten und Edelmetallen oder deren Legierungen, wobei der Edelstein von dem die Fassung bildenden Metall wenigstens bereichsweise umgriffen wird.
Es sind eine Reihe von Verfahren bekannt, Edelsteine zu fassen, etwa durch Einsetzen in vorbereitete kronenförmige Fassungselemente, die nach außen weisende Krampen tragen, die nach Fassung des Edelsteines diesen bereichsweise außen umgreifen, wie dies beispielsweise in der US-PS 25 33 870 beschrieben ist. Eine im wesentlichen maschinel­ le Art der Vorbereitung derartiger Kronen zeigt die DE-OS 32 37 490, eine im Prinzip gleiche Fassungsart ist in der FR-A- 25 79 428 beschrieben.
Die FR-A- 24 28 990 zeigt ein zur maschinellen Fassung von Edelsteinen geeignetes Verfahren bei dem eine querschnitt­ lich im wesentlichen U-förmige Schiene mit Aufnahmenuten für Randbereiche der geschliffenen Edelsteine aufweist. Die Edelsteine werden in dieser Schiene hintereinander auf­ gereiht, maschinell wird dann das durch die Nut geschwäch­ te Material um die Randbereiche der zu fassenden Edelstei­ ne herumgebogen. Die Fassung eines Einzelsteines in ähnli­ cher Ausgestaltung zeigt die alte französiche Patent­ schrift 4 50 811.
Das Fassen eines Edelsteines mittels eines Gesenkes in einen vorbereiteten Sitz bei dem dann später auch über ein Gesenk die oberen geschlitzten Randbereiche des Fassungs­ materiales umgebogen werden zeigt die DE-OS 19 64 487.
Gegenüber diesen bekannten Verfahren zeigt die EP-A 02 21 248 der Anmelderin ein weiter entwickeltes Ver­ fahren zur Fassung von Edelsteinen in Rohrabschnitten. Bei diesem bekannten Verfahren wird ein Edelstein in einen Rohrabschnitt eingesetzt, der im Innendurchmesser geringfü­ gig größer ist, als der Außendurchmesser des Edelsteines. Nunmehr wird über ein Gesenk das Rohrmaterial in sich ver­ jüngender Weise verformt, derart, daß es um die Randbe­ reiche des zu fassenden Edelsteines herum gequetscht wird, wodurch der Stein sicher und fest in dem Rohrabschnitt ge­ halten wird.
Es gibt Einsatzgebiete in denen rohrförmige Fassungen weni­ ger geeignet sind, etwa Fassungen in Aufnahmebohrungen von Ringschienen oder insbesondere in dünnen Schmuckmetallble­ chen. Hier läßt sich eine Gesenkverformung nicht mehr vor­ nehmen.
Aufgabe der Erfindung ist daher Schaffung einer Lösung mit der auf maschinelle Weise Edelsteine, insbesondere Brillan­ ten, gefaßt werden können, wobei die maschinellen Vorberei­ tungen auf ein Mindestmaß reduzierbar und damit der Fas­ sungsvorgang beschleunigbar ist.
Mit einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird die­ se Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Edelstein unter Druck in eine Bohrung eingepreßt, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Außendurchmes­ ser des zu fassenden Edelsteines, und daß nach Eintreiben der Außenrandbereiche des Edelsteines in das Bohrloch un­ ter das Oberflächenniveau des Fassungsmetalles von oben Metallmaterial über die äußeren Randbereiche des zu fassen­ den Steines gerieben wird.
Mit diesem Verfahren wird z. B. die Vorbereitung eines Bet­ tes für den Edelstein entbehrlich gemacht, da dieser beim Eindrückvorgang in das Edelmetall sich sein Bett selber schafft. Dabei wird Material von der Bohrlochinnenwand vor dem sich eindrückenden Edelstein hergetrieben, derart, daß ein Auflagewulst entsteht, der exakt den Außenkonturen des jeweils individuellen Edelsteines entspricht. Wird nun im zweiten Arbeitsgang von oben Material über Randbereiche des Edelsteines gerieben, so sitzt der Edelstein völlig fest in seiner Fassung. Dabei kann erreicht werden, daß nur ganz minimale Randbereiche vom Fassungmetall übergrif­ fen werden, so daß optisch praktisch der gesamte Stein zur Wirkung kommt.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß in ein Schmuckblech eine Mehrzahl von Löchern eingebracht wird, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Außen­ durchmesser der zu fassenden Steine, diese danach gemein­ sam in die Löcher über einen Preßstempel eingetrieben und die freien oberen Bereiche der äußeren Kontur nachfolgende angerieben werden. Damit lassen sich maschinell eine Viel­ zahl von Schmucksteinen fassen, insbesondere in dünnen Ble­ chen, ohne daß es dazu spezieller Fassungselemente bedarf, etwa kleiner zylindrischer Zusatzfassungen.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß Edelsteine unterschiedlicher Schliffarten, wie beispielsweise Bril­ lant, Baguette, Navette und Carr´ in die Schmuckmetalle eingepreßt und nachfolgend verrieben werden.
Die Erfindung sieht auch eine Vorrichtung zur Lösung der Aufgabe vor, die sich dadurch auszeichnet, daß sie als eine Auflage für das mit einer Bohrung versehene Schmuckme­ tall gebildet ist, mit einem dieser Auflage gegenüberlie­ genden Preßstempel.
Um ein möglichst gleichmäßiges Eindrücken und damit eine genaue exakte, ebene Fassung des jeweiligen Schmuckstückes zu erreichen sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, daß die ebene Preßstempelfläche, die sich an der Tafel des zu verpressenden Edelsteines anlegt, größer ist, als der größte Außendurchmesser des Schmucksteines.
Mit dieser Gestaltung läßt sich zusätzlich erreichen, daß der Preßstempel sich bei dem Einpressen auf dem Schmuck­ metall abstützt, so daß dessen Eindrücktiefe genau defi­ nierbar ist etwa in der Weise, daß die Tafel des Schmuck­ steines im gefaßten Zustand später mit der Außenoberfläche des Schmuckmetalles fluchtet.
Um eine Mehrzahl von Schmucksteinen in beispielsweise Ble­ chen gleichzeitig fassen zu können, sieht die Erfindung auch vor, dar der Preßstempel zur Verpressung einer Mehr­ zahl von Schmucksteinen in einem Arbeitshub ausgebildet ist.
Ein Merkmal in Ausgestaltung der Erfindung besteht bei dem gleichzeitigen Fassen einer Mehrzahl von Edelsteinen darin, daß die Vorrichtung eine Auflage mit einer Mehrzahl von Bohrungen aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des jeweils zu fassenden Edelsteines.
Mit dieser Gestaltung wird erreicht, daß beim Einpressen des Edelsteines in das Edelmetallblech zunächst ein Unter­ bereich des Edelmetalles durch den Edelstein selbst umge­ bördelt wird um so den unteren Teil des Fassungsbettes zu bilden. Danach kann dann der Stein von oben angerieben werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine vereinfachte Schnittdarstellung einer Vor­ richtung nach der Erfindung zum Fassen eines Ein­ zelsteines vor Beginn des Absenkvorganges des Steines,
Fig. 2 in gleicher Darstellung die Vorrichtung nach Beendigung des Absenkvorganges sowie in
Fig. 3 den Schritt des Anreibens des Schmucksteines;
Fig. 4 die vereinfachte Schnittdarstellung einer Vor­ richtung zur Fassung einer Mehrzahl von Schmuck­ steinen,
Fig. 5 die Position des Stempels oberhalb einer Mehr­ zahl von Schmucksteinen etwa in der Position gemäß Fig. 1 sowie in
Fig. 6 das Anreiben eines Einzelsteines etwa in der Dar­ stellung gemäß Fig. 3.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung in un­ terschiedlichen Positionen trägt ein Schmuckmetall 1 mit einer Bohrung 2 in die ein Brillant 3 eingesetzt werden soll. Der Brillant 3 weist einen größeren Außendurchmesser "a" auf, als der Innendurchmesser "b" der Bohrung 2. Gegen­ über der mit 4 bezeichneten Tafel des Brillanten 3 ist ein Preßstempel 5 vorgesehen, unterhalb des Edelmetalles 1 ist eine ansonsten nicht näher dargestellte Auflage 6 angedeu­ tet.
Wird nun der Preßstempel 5 gemäß Pfeil 7 nach unten bewegt so treibt er nach Anlage auf der Tafel 4 des Brillanten 3 diesen in das Bohrloch 2, wobei die äußeren Randbereiche geringfügige Mengen an Edelmetallmaterial vor sich her treiben, derart, daß sich ein umlaufendes Auflagebett im Metall einprägt, wie dies durch die kleinen Pfeile 8 in Fig. 2 angedeutet ist. Nach Entfernen des Stempels 5 kann nun von oben Material mit Hilfe eines Reibwerkzeuges 9 über den Oberbereich des Brillanten gerieben werden. Die­ ses Material ist in Fig. 3 mit 10 bezeichnet. Damit sitzt der Brillant 3 völlig fest in der Fassung.
In den Fig. 4 bis 6 ist die Fassung einer Mehrzahl von Brillanten 3 a wiedergegeben. Die funktionsmäßig gleichen Elemente nach der Anordnung gemäß den Fig. 1 bis 3 sind in den Fig. 4 bis 6 mit den gleichen Bezugsziffern versehen, ergänzt durch den Kleinbuchstaben.
So wird dort auf einer Unterlage 6 a ein Edelmetallblech 1 a aufgelegt mit einer über einen nicht näher dargestellte Verstiftung 11 fixierten Bohrschablone 12 versehen und Bohrlöcher 2 a eingebracht.
Nachdem die Brillanten 3 a gemäß Fig. 5 in die Bohrlöcher 2 a eingelegt wurden, wird ein Preßstempel 5 a abgesenkt und die Brillanten mit ihren entsprechenden Tafeln soweit abge­ senkt bis sich der Preßstempel 5 a auf der Oberfläche des Bleches 1 a auflegt.
Diese Situation ist in Fig. 6 wiedergegeben.
Erkennbar weist der Edelstein 3 a einen Außendurchmesser auf, der geringer ist als der Innendurchmesser "c" der Boh­ rung 13 der Unterlage 6 a. Damit wird erreicht, daß der Edelstein 3 a zunächst beim Anpressen Material, mit 8 a be­ zeichnet, vor sich her treibt um sich so selbst den unte­ ren Bereich seines Bettes zu bilden. Ist der Absenkvorgang beendet kann dann in der in Fig. 6 wiedergegebenen Weise Material von oben übergerieben werden, um den festen Sitz des Edelsteines im Blech 1 a zu gewährleisten. Es sei be­ merkt, daß die entsprechenden Verhältnisse gerade der Me­ tallwulste 8 a in Fig. 6 übertrieben dargestellt sind, um das Wesen der Erfindung deutlich werden zu lassen.

Claims (7)

1. Verfahren zum Fassen von Edelsteinen, insbesondere von Brillanten in Edelmetallen oder deren Legierungen, wobei der Edelstein von dem die Fassung bildenden Metall wenig­ stens bereichsweise umgriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Edelstein unter Druck in eine Bohrung eingepreßt wird, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des zu fassenden Edelsteines, und daß nach Eintreiben der äußeren Randbereiche des Edelsteines in das Bohrloch unter das Oberflächenniveau des Fassungs­ metalles von oben Metallmaterial über die äußeren Randbe­ reiche des zu fassenden Steines gerieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Schmuckblech eine Mehrzahl von Löchern einge­ bracht wird, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der zu fassenden Steine, diese danach gemeinsam in die Löcher des Schmuckbleches über einen Preß­ stempel eingetrieben und die freien oberen Bereiche der äußeren Kontur nachfolgend angerieben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Edelsteine unterschiedlicher Schliffarten, wie bei­ spielsweise Brillant, Baguette, Navette und Carr´, in die Schmuckmetalle eingepreßt und nachfolgend verrieben werden.
4. Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Auflage (6) für das mit einer Bohrung versehene Schmuckmetall (1) gebildet ist mit einem dieser Auflage gegenüberliegenden Preßstempel (5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Preßstempelfläche, die sich an der Tafel (4) des zu verpressenden Schmucksteines (3) anlegt, größer ist als der größte Außendurchmesser ("a") des Schmucksteines (3) .
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (5 a) zur Verpressung einer Mehrzahl von Schmucksteinen (3 a) in einem Arbeitshub ausgebildet ist.
7. Vorrichtung insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Unterlage (6 a) mit einer Mehrzahl von Bohrun­ gen (13) aufweist, deren Durchmesser (c) größer ist als der Außendurchmesser (a) des zu fassenden Edelsteines (3 a).
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