AT411204B - Vollkugelschmuckstück - Google Patents

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AT411204B
AT411204B AT16922000A AT16922000A AT411204B AT 411204 B AT411204 B AT 411204B AT 16922000 A AT16922000 A AT 16922000A AT 16922000 A AT16922000 A AT 16922000A AT 411204 B AT411204 B AT 411204B
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Joerg Heinz Gmbh & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C27/00Making jewellery or other personal adornments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2057Fasteners locked by sliding or rotating of the male element of the fastener; Turn-button fasteners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description


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   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche. Damit befasst sich die Erfindung allgemein mit Schmuck. 



   In der Technik ist es bekannt, Bajonettverschlüsse an Schmuckstücken oder als Teile derselben vorzusehen, etwa um einen mit Edelsteinen besetzen Zierkörper auf einem Träger wie einer Bro- schen-Nadel, einem Manschettenknopf usw. zu befestigen. Hingewiesen wird in diesem Zusam- menhang z. B. auf die DE 197 41 406 A1 und die DE 199 19 074. 



   Diese Bajonettverschlüsse müssen ein hohes Mass an Sicherheit gewährleisten, da es zum Verlust sehr wertvoller Juwelen kommen kann, wenn sie sich während des Tragens unbeabsichtigt öffnen. Die Sicherheit kann per se erhöht werden, indem der Verschluss grösser gewählt wird, so dass die gegeneinander Kräfte ausübenden Elemente entsprechend grösser ausfallen können. 



  Dieser Forderung steht entgegen, dass die Verschlüsse klein sein sollen, damit sie das äussere Erscheinungsbild der Schmuckstücke nicht beeinträchtigen. Um dennoch bei den gegebenen Ausmassen eine hinreichende Sicherheit zu gewährleisten, ist eine hohe Fertigungspräzision der zusammenwirkenden Teile erforderlich. 



   Im Regelfall wird daher im Stand der Technik eine Verschlusssteckeraufnahme etwa in Form einer Buchse mit hoher Präzision gefertigt und dann in einen entsprechenden Hohlraum in das Schmuckstück bzw. den Schmuckstückverschluss eingesetzt und fest verbunden, etwa durch einlöten. Ein Beispiel hierfür ist die zitierte DE 197 41 406 A1. 



   Das Einsetzen und Befestigen der Buchse in den Hohlraum ist mühevoll, zeitaufwendig und kann die Qualität des gesamten Schmuckstückes beeinträchtigen. So kann eine eingeklebte Verschlusssteckeraufnahme von Kunden ungeachtet ihrer beachtlichen Haltbarkeit als minderwertig empfunden werden. 



   Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, die Verschlusssteckeraufnahme einzulöten oder die Mechanik mittels Laserstrahlung zu fixieren. Wenn aber die Verschlusssteckeraufnahme derart befestigt werden soll, ist dazu das Schmuckstück bzw. der Schmuckstückverschluss zumindest partiell auf eine zum Löten hinreichende Temperatur zu bringen. Dies ist zunächst nicht mit allen Materialien möglich und kann darüber hinaus auch bei jenen Materialien, die eine Verbindung erlauben, zu Veränderungen des Metallgefüges, bei Weichglühen zu Farbveränderungen usw. führen. Das Problem der Materialveränderungen ist besonders gravierend, wenn ein massives Schmuckstück erwärmt werden soll, da hier im Regelfall die Erwärmung wegen der besseren Wärmeleitung schlechter auf kleine Bereiche beschränkt werden kann als bei Hohlteilen. 



   Oft ist es jedoch unerwünscht, Schmuckstücke als Hohlteile zu bilden, insbesondere dann, wenn ein Schmuckstück gewünscht wird, das besonders schwer und/oder massiv ist, etwa um einen massiven Goldschmuck bereitzustellen. Solche massiven Schmuckstücke können ein we- sentlich höheres Wertigkeitsgefühl vermitteln als hohle Schmuckstücke, und zwar insbesondere dann, wenn sämtliche mechanischen Bestandteile des Schmuckstückes einstückig hergestellt sind. 



  Mit herkömmlichen Fertigungsverfahren massiver Schmuckstücke wie dem Giessen oder Rollieren ist eine einstückige Herstellung auch feiner mechanischer Bestandteile nicht möglich, zumal wenn im Edelmetallbereich eine hohe Festigkeit der Konstruktion und damit hohe Verschlusssicherheit gewährleistet sein soll. 



   Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Neues für die gewerbliche Anwendung bereitzustellen, und insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich, die Verwendung massiver Schmuckstücke und/oder Schmuckstückverschlüsse ohne Beeinträchtigung der Verschluss-Sicher- heit zu ermöglichen. 



   Die Lösung dieser Aufgabe wird unabhängig beansprucht. Bevorzugte Ausführungsformen fin- den sich in den Unteransprüchen. 



   Damit schlägt die Erfindung zunächst einen Schmuckstückverschluss mit wenigstens einer Bajonettsteckeraufnahme, die wenigstens einen nach innen ragenden Bajonettverschlusszapfen vor einem für die Bajonettsteckerfront vorgesehenen Hohlraum aufweist, vor, bei welchem der Schmuckstückverschluss zumindest nahe der Bajonettsteckeraufnahme ein einstückiges Massivteil ist, aus welchem der Hohlraum spangebend unter relativer Rotation eines Werkeuges und des zu bearbeitenden Teiles herausgearbeitet, d. h. herausgefrässt bzw. herausgedreht ist, und die Bajo- nettverschlussstege bzw.-zapfen herausgestanzt sind. 



   Es wird demgemäss ein gerade und vor allem im Bereich des Verschlusses massives Schmuck- stück vorgeschlagen, welches durch eine Kombination zweier unterschiedlicher Bearbeitungstech- 

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 niken, nämlich Drehen und Stanzen, eine hohe Fertigungspräzision ermöglicht. Trotz der erforderlichen hohen Präzision ist dabei eine schnelle und somit auch preiswerte Herstellung des Verschlu-   #es   möglich. Die Bearbeitung kann auf einer CMC-Maschine erfolgen, was eine schnelle Fertigung bei dennoch hoher Präzision erlaubt, und zwar auch bei nicht lötbaren Materialien. Zudem kann die Herstellung auf einer CNC-Maschine vollautomatisch erfolgen, etwa unter Verwendung von massivem, stangenförmigem Ausgangsmaterial. 



   Während eine unterschiedliche Anzahl von Bajonettverschlusszapfen vorgesehen werden kann, ist es besonders bevorzugt, wenn die Bajonettsteckeraufnahme zwei nach innen ragende, herausgestanzte Bajonettzapfen aufweist. Diese werden bevorzugt so dimensioniert, dass sie etwa mit den Steckern zusammenpassen, die in der DE 197 41 406 beschrieben sind. Auf diese Weise fügt sich der Schmuckstückverschluss bzw. das Schmuckstück besonders gut in existierende Systeme ein. 



   Die Bajonettzapfen werden typisch unterhalb der Schmuckstückverschlussoberfläche liegen, so dass sie einerseits auch in unbenutztem Zustand geschützt sind und andererseits der Bajonettstecker eher umfasst ist, was einen Verlust noch unwahrscheinlicher macht. Zugleich wird die Gesamterscheinung des Schmuckstückverschlusses ästhetischer. 



   Auch der Raum zwischen Bajonettzapfen und Schmuckstückverschlussoberfläche wird typisch ausgedreht sein, denn auf diese Weise ist es möglich, die Bearbeitung mit denselben Werkzeugen vorzunehmen, wie sie ohnehin bereits eingesetzt werden. 



   In einer besonders bevorzugten Variante dient der Schmuckstückverschluss als Verschluss für eine Kette oder dergl., und wird dazu von beiden Enden her mit der Kette verbunden. Dazu sind bevorzugt zwei Bajonettsteckeraufnahmen vorgesehen, die insbesondere zumindest im wesentlichen auf einer Achse mit voneinander weg weisenden Öffnungen angeordnet sind. 



   Der Schmuckstückverschluss bzw. das Schmuckstück kann insgesamt ein Massivteil sein. Bevorzugte Materialien sind Edelmetalle, wie Gold, Silber, Platin, aber auch eine Fertigung aus Stahl, Titan oä. Metallen ist möglich und angesichts der schnellen und präzisen Fertigung auf CNCMaschinen unter Verwendung stangeförmigen Ausgangsmaterials insbesondere im Bereich der Modeschmuck-Herstellung vorteilhaft, bei denen die Materialkosten die Haltung eines grösseren Lagers o.w. erlauben. 



   Die Erfindung wird im folgenden nur beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt: 
Fig. 1 einen Schmuckstückverschluss der vorliegenden Erfindung mit einem zugehörigen
Bajonettstecker ;
Fig.2 verschiedene Schritte während der Herstellung des Schmuckstückverschlusses von
Fig. 



   Nach Fig. 1 umfasst ein allgemein mit 1 bezeichneter Schmuckstückverschluss 1 einen massiven Körper 2, in welchem diametral gegenüberliegend zwei voneinander weg weisende Bajonettsteckeraufnahmen 3 vorgesehen sind, welche zur Aufnahme eines Bajonettsteckers 4 bestimmt sind. 



   Der massive Körper 2 ist aus einem Metall, insbesondere Edelmetall gebildet, vorliegend Gold. 



  In den massiven Körper sind in bekannter Weise Edelsteine wie Brillanten oder andere kostbare Verzierungen eingesetzt (nicht gezeigt). 



   Der Bajonettstecker 4 ist geformt wie in der Technik per se bekannt. In den Bajonettstecker 4 sind Nuten 5 eingearbeitet, die an der Bajonettsteckerfront 6 offen sind und im hinteren Bereich des Bajonettsteckers 4 gekrümmt sind, um eine Verriegelung des Bajonettsteckers 4 im Schmuckstückverschluss 1 zu ermöglichen. Bei dem Bajonettstecker 4 kann es sich insbesondere um einen Bajonettkopf auf einem Schmuckstückträger handeln, wie aus der DE 199 19 074 bekannt. Dabei können Schmuckstückverschluss und Schmucktückträger z. B. unter Federeinwirkung gegeneinander vorgespannt sein. 



   Die Bajonettsteckeraufnahmen 3 sind einstückig mit jeweils zwei Bajonettzapfen bzw. Bajonettverschlussstegen 7, die so bemasst sind, dass sie in die Nuten 5 eindringen können und um einen Abstand A unterhalb der Oberfläche des massiven Körpers 2 angeordnet sind. Die Bajonettzapfen 7 haben eine Dicke B ragen dabei um ein Mass C über einen darunter für die Bajonettsteckerfront 6 vorgesehenen liegenden Hohlraum 8, der zur Aufnahme der Bajonettsteckerfront 6 ausgebildet ist. 

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  Dazu hat der Hohlraum 8 einen Durchmesser D wie der zylindrische Raum 10 zwischen der Ober-    fläche des massiven Körpers 2 und den Bajonettzapfen 7 ; hat der Hohlraum 8 eine Tiefe E.   



   Der Schmuckstückverschluss der vorliegenden Erfindung wird wie in Fig. 2 veranschaulicht her- gestellt wie folgt: 
Zunächst wird aus einer Stange massiven Materials eine Kugel gedreht, um diese als massi- ven Körper bereitzustellen. Diese Kugel wird von drei bei Draufsicht im Winkel von 120  zueinan- der angeordneten Spannbacken einer CNC-gesteuerten Dreh- und Fräsmaschine erfasst. (Fig.2 a). 



   Dann wird von oben her eine erste Drehung bzw. Fräsung vorgenommen, um ein Loch mit der Tiefe A und dem Durchmesser D zu erzeugen (Fig. 2b). Anschliessend wird koaxial hierzu, gegebe- nenfalls nach Werkzeugwechsel ein Loch des Durchmessers (D-2*C) weitergebohrt. Der Durch- messer entspricht der lichten Weite zwischen den beiden aufeinander zuweisenden Bajonettzapfen 7. Das Loch wird ab der Tiefe A bis zu einer zusätzlichen Tiefe von (B+E) gebohrt, entsprechend der summierten Ausdehnung von Bajonettzapfendicke 7 und Tiefe E des Hohlraumes 8 in axialer Richtung (Fig. 2 c). 



   Anschliessend wird zunächst auf der Höhe der Bajonettzapfen 7, also in einer Tiefe von A bis zu A+B, ein Teil der Wandung derart weggedreht, dass das verbleibende Material 11 noch jenes für die künftigen Bajonettzapfen 7 umschliesst. Es wird dabei die Achse, auf welcher die Kugel einge- spannt ist, gesteuert gegen die Achse des Drehwerkzeuges verfahren. Das verbleibende Material weist dabei Rundungen zur Wand des Loches hin auf, die im wesentlichen durch die Ausmasse des für diesen Arbeitsschritt eingesetzten Drehwerkzeuges bestimmt ist. 



   Danach wird ein geeignetes Drehwerkzeug 12 (Fig. 2d) mit einer von seiner Werkzeugachse seitlich abstehenden Drehfläche in das Loch eingeführt. Dann wird eine Drehung vorgenommen, die den für die Bajonettsteckerfront vorgesehenen Hohlraum unter dem für die künftigen Bajonett- zapfen 7 verbliebenen Material erzeugt. Die Achse des massiven Körpers 2 und des Drehwerk- zeuges 12 werden dabei wie erforderlich gesteuert gegeneinander verfahren. Die Drehung wird erforderlichernfalls und typisch und sukzessiver Verwendung unterschiedlicher Drehwerkzeuge 12 in mehreren Stufen vorgenommen, wobei insbesondere die seitliche abstehende Drehfläche all- mählich vergrössert wird. 



   Nach Abschluss dieser Drehung ist die erste Seite des Schmuckstückverschlusses 1 bis auf die noch unzureichende Ausgestaltung der Bajonettzapfen 7 fertiggestellt. Es ergibt sich eine Drauf- sicht wie in Fig. 3 d' dargestellt. Um nun die Bajonettzapfen 7 mit den hinreichend engen Radien zu gestalten, die sich wie erwähnt jedenfalls nicht ohne weiteres durch Drehung herstellen lassen, wird von der Oberseite her eine Stanzmatrix 13 in das Loch hinein bewegt, die durch das über- schüssige Material hindurch bis in den Hohlraum hinein bewegt wird und so geformt ist, dass die Bajonettzapfen 7 stehen bleiben.

   Das ausgestanzte Metall, welches dadurch in den für die Bajo- nettsteckerfront vorgesehen Hohlraum eindringt bzw. hineinfällt, kann ohne weiteres entfernt und wie das andere, ausgedrehte Material auch, eingesammelt und bei Herstellung eines Schmuckstü- ckes aus Edelmetalls später eingeschmolzen werden. 



   Nachdem die erste Seite des Schmuckstückverschlusses 1 fertig gestellt ist, wird dieses mit einem zweiten, von der anderen Seite her, aber koaxial zum ersten angreifenden Spannbacken- mechanismus erfasst, der erste Spannbackenmechanismus gelöst und eine identische Bearbeitung wie zuvor vorgenommen, so ergibt sich auf der diametral gegenüberliegenden Seite eine Bajonett- steckeraufnahme in zumindest nahezu exakter Ausrichtung zur ersten. 



   Der Schmuckstückverschluss ist damit hinsichtlich seiner Bajonettsteckeraufnahmen fertig ge- stellt und kann nun endbehandelt werden, z. B. mit Edelsteinen versehen, poliert usw. 



   Der Schmuckstückverschluss ist trotz seiner auf CNC-Maschinen möglichen schnellen Herstel- lung aufgrund der hohen Fertigungspräzision sicher gegen ungewolltes Öffnen geschützt und Verluste des Schmuckes werden sicher vermieden. 

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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schmuckstückverschluss und/oder Schmuckstück mit wenigstens einer Bajonettsteckerauf- nahme, die wenigstens einen nach innen ragenden Bajonettzapfen vor einem für die Bajo- nettsteckerfront vorgesehenen Hohlraum aufweist, <Desc/Clms Page number 4> dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuckstückverschluss und/oder das Schmuckstück zumindest nahe der Bajonett- steckeraufnahme ein einstückiges Massivteil ist, aus welchem der Hohlraum spangebend hergestellt, insbesondere herausgedreht und/oder-gefrässt ist, und die Bajonettzapfen her- ausgestanzt sind.
  2. 2. Schmuckstückverschluss und/oder Schmuckstück nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonettsteckeraufnahme zwei nach innen ragende, her- ausgestanzte Bajonettzapfen aufweist.
  3. 3. Schmuckstückverschluss und/oder Schmuckstück nach einem der vorhergehenden An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonettzapfen unterhalb der Schmuckstück- verschlussoberfläche liegen.
  4. 4. Schmuckstückverschluss und/oder Schmuckstück nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen Bajonettzapfen und Schmuckstück- verschlussoberfläche ausgedreht ist.
  5. 5. Schmuckstückverschluss und/oder Schmuckstück nach einem der vorhergehenden An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass darin zwei Bajonettsteckeraufnahmen vorgesehen sind.
  6. 6. Schmuckstückverschluss und/oder Schmuckstück nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Bajonettsteckeraufnahmen zumindest im wesentli- chen auf einer Achse mit voneinander weg weisenden Öffnungen angeordnet sind.
  7. 7. Schmuckstückverschluss und/oder Schmuckstück nach einem der vorhergehenden An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmuckstück insgesamt ein Massivteil ist.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstückverschlusses und/oder Schmuckstückes mit wenigstens einer Bajonettsteckeraufnahme, die wenigstens einen nach innnen ragende Bajonettverschlusszapfen vor einem für die Bajonettsteckerfront vorgesehenen Hohlraum aufweist, gekennzeichnet durch die Schritte, dass ein zumindest im Bereich der herzustellenden Bajonettsteckeraufnahme einstückig massi- ves Teil bereitgestellt wird, eine spangebende Bearbeitung, insbesondere Drehung oder Fräsung in diesen einstückig massiven Bereich vorgenommen wird, der Hohlraum unter den herzustellenden Bajonettverschlusszapfen hinterdreht und/oder hinterfrässt wird und die Bajonettverschlusszapfen aus dem über dem Hohlraum verbliebenen Material herausge- stanzt werden.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstückverschlusses nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum unter Verwendung wechselnder Drehwerkzeuge sukzessive ausgefrässt und/oder-gedreht wird wird.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung eines Schmuckstückverschlusses nach einem der vorhergehen- den Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei diametral gegenüberliegen- de Bajonettverschlüsse auf ein- und derselben Maschine in einem Schmuck- bzw. Werk- stück unmittelbar hintereinander hergestellt werden.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19741406A1 (de) * 1997-09-19 1999-03-25 Joerg Heinz Gmbh & Co Schmuckstückverschluß

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19741406A1 (de) * 1997-09-19 1999-03-25 Joerg Heinz Gmbh & Co Schmuckstückverschluß

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