DE383822C - Rechenhilfsmittel mit auf einer Linientafel schwenkbaren Linealen - Google Patents

Rechenhilfsmittel mit auf einer Linientafel schwenkbaren Linealen

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DE383822C
DE383822C DEO13332D DEO0013332D DE383822C DE 383822 C DE383822 C DE 383822C DE O13332 D DEO13332 D DE O13332D DE O0013332 D DEO0013332 D DE O0013332D DE 383822 C DE383822 C DE 383822C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G1/00Hand manipulated computing devices
    • G06G1/14Hand manipulated computing devices in which a straight or curved line has to be drawn from given points on one or more input scales to one or more points on a result scale

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Rechenhilfsmittel mit auf einer Linientafel schwenkbaren Linealen. Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere für Kostenkalkulationen geeignetes Rechenhilfsmittel, dessen wesentliches Kennzeichen darin besteht, daß auf einer Tafel mit senkrechten und wagerechten Richtlinien zwei an sich bekannte schwenkbare Lineale befestigt sind, deren eines im Nullpunkte der auf der Tafel verzeichneten Skalen gelagert ist, während das andere auf einer im Nullpunkt errichteten Ordinate verschiebbar und schwenkbar ist. Durch diese Einrichtung ist es beispielsweise möglich, den Gelenkpunkt des einen Lineals auf der Ordinate auf einen bestimmten Punkt einzustellen, der beispielsweise einen bestimmten Betrag konstanter Unkosten bedeutet, ferner die Schräglage entsprechend den mit verschiedenen Betriebszuständen proportional zunehmenden Proportionalunkosten einzustellen und dann mittels des im Nullpunkte angelenkten zweitenLineals bei verschiedenen Betriebszuständen und Außenbedingungen die wirklichen Unkosten, beispielsweise auch für eine Umsatzeinheit, abzulesen. Auch andere ähnliche Rechnungen von vielerlei Art lassen sich mit diesem Hilfsmittel in vereinfachter und schneller Weise durchführen.
  • Eine besondere vorteilhafte Ausführung entsteht, wenn an Stelle einer -eigentlichen Tafel mit senkrechten und wagerechten Richtlinien ein Rahmen mit längs der Ordinaten-oder Abszissenrichtung parallel verschieb-,lichem und mit Skaleneinteilung versehenem Lineal vorgesehen ist. Hierdurch ist es beim Einstellen der verschiedenen Anschlag- und Ablesepunkte nicht nötig, erst mit irgendeinem Hilfsmittel die senkrechten und wagerechten Richtlinien entlang zu verfolgen, sondern das auf irgendeine beispielsweise senkrechte Gerade eingestellte Lineal gibt durch seine Skala auch stets sogleich unmittelbar den erforderlichen Ablesepunkt auf einer beliebigen Wagerechten an.
  • Eine weitere Vervollkommnung ist vezehen, indem zur Festlegung eines bestimmten Punktes auf dem an der Nullordinate angelenkten Lineal in diesem mittels Schlitzführung oder gleichwertiger Vorrichtung ein Anschlag verstellbar vorgesehen ist, der als Anschlagpunkt für das im Nullpunkt angelenkte Lineal eine in seiner Bitte mündende chneide besitzt. Hierdurch ist die Fest-1 legung des genauen Schnittpunktes beider Schräglineale besonders erleichtert.
  • Weiter ist die Ausnutzung des parallel verschieblichen Lineals zur Einstellung des Anschlages in dem einen schwenkbaren Lineal @t ertvoll, indem (las parallel verschiehliche Lineal finit einem Ablesezeiger auf einer zur Anschlageinstellung dienenden Randskala läuft und dazu der Ablesezeiger von der am Anschlagzapfen anschlagenden Linealkante um die hzlbe Zapfendicke versetzt ist, also genau atif die Schneide des Anschlages weist. Hierdurch ist auch das Einstellen des Anschlages besonders erleichtert, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Hilfsmittel erforderlich sind.
  • Eine wertvolle Einzelheit ist noch gegeben, "wenn an der den Gelenken Olegenüberliegenden Tabellenkante nicht nur dieselbe Skala vorhanden ist wie an der die Gelenke enthaltenen Kante, sondern dazu noch ein auf dieser Skala laufender Schieber finit derselben Skalenteilung, gegebenenfalls in anderem 1laßstabe, vorgesehen ist. Hierdurch lädt sich unter Einstellung des Nullpunktes dieses Schiebers auf dieselbe Zahl, wie sie das Gelenk des Schräglineals einnimmt, die für die Schräglage inne zu haltende Höhenbemessung unmittelbar ohne jede Zwischenrechnung an diesem Schieber einstellen, und die Rechnung wird damit weiter vereinfacht.
  • Endlich ist noch eine weitere Rechnungsvereinfachung möglich, indem auf der Skala des die Gelenke tragenden Randes ein Skalenschieber verstellbar angeordnet ist. ':Mittels dieses Schiebers kann dann ohne Rechnung gegenüber einem bestehenden Zustande, indem er mit seinem ','ullpunkt auf die zu diesem "Zustande gehörige Zahl eingestellt wird, eine zusätzliche zuzuzählende "Zahl eingestellt und (las Gelenk des Schräglineals nunmehr ohne Additionsrechnung auf diesen neuen Punkt eingestellt werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht das neue Rechenhilfsmittel in einer Ansicht.
  • Eine Tafel i ist von einem Randrahmen 2, gegebenenfalls in reißbrettartiger Ausführung, umgeben. Auf diesem Rande sind verschiedene Skalen 3, .4, 5, 6 vorgesehen. Auf der Randskala 5 ist ferner ein Schieber 7 mit gleicher oder ähnlicher Skalenteilung in einem Führungsschlitz 8 längsverschieblich angebracht. Auf der anderen Randskala 6 ist ein ähnlicher Skalenschieber 9 in einem Führungsschlitz io längsverschieblich angebracht. Im Nullpunkte der Skalenteilungen d. und 5 ist -in einem Tragbügel i i in einiger Höhe über do-in Rahmen 2 mittels Gelenkzapfens 12 ein Schräglineal 13 befestigt, das als Ableselineal mit schneidenartigein und auf die *Mitte des Gelenkzapfens 12 gerichtetem unterem Rande 14 ausgebildet ist. In einem Führungsschlitz 15 ist ferner ein Gelenkzapfen i 6 eines weiteren Lineals 17 derart verschiebbar, daß die Höhenlage dieses Gelenkzapfens i <, auf der 1tandskala mittels eines Ablesezeigers 18 abgelesen werden kann und die Mitte des Zapfens sich stets auf der Nullordinate entlang bewegt. Das Schräglineal 17 enthält in einem Längsschlitz i9 einen Anschlagzapfen 2o, der mittels Handwirbels 21 festkleminbar ist und auf der Oberseite einen als Schneide ausgebildeten Anschlagteil 22 derart trägt, daß (las Schräglineal 13 beim Anliegen an dein Anschlage 22 stets durch den :Mittelpunkt des Anschlagzapfens 2o hindurchgeht. Zur Schrägeinstellung des Schräglineals 17 ist in einer Schlitzführung 23 ein Gelenkzapfen 24 verschiebbar, der im Linealschlitz i9 gleitet und einett Ablesezeiger 25 zum Einstellen gemäß der Skala 6 oder dem auf dieser gleitender. Schieber 9 eingerichtet ist; die Skala 6 ist gegenüber dein Nullpunkte um dasselbe 1Taß verschoben wie der Ablesezeiger 25 gegenüber der Mitte des Zapfens 24, so daß un-1.eschadet dieses notwendigen Abstandes die richtige Ablesung entsteht.
  • Am oberen Rande des Rahmens 2 ist in Trägern 26 eine Führungsschiene 27 befestigt, auf cler nach Art einer Reißschiene oder Parallelführung ein Führungsteil 28 mit daran befestigtem, parallel verschieblichein 1-ineal 29 gleitet. An dein Führungsteil 28 ist zunächst, über der Skala q. spielend, ein Ablesezeiger 30 befestigt, und zwar in derartigem Allstande von dem Linealrand 31, daß leim Anschlagen dieses Linealrandes am runden Anschlagzapfen 2o der Zeiger 3o auf die Schneide 22 hinweist, d. h. also die 'litte des Anschlagzapfens 2o und damit die Schneide 22 genau auf dein vom Zeiger 3o angegebenen Skalenpunkt zu stehen kommt.
  • Der Führungsteil 28 trägt ferner einen weiteren Zeiger 32, der in gut sichtbarem Abstande von der anderen Kante 33 des Lineals 29 angebracht ist und über der Skala 3 spielt. Die Skala 3 ist um diesen Abstand gegenüber ihrer Nullage verschoben, so daß trotz dieses Abstandes die Ablesung zu allem übrigen stimmt.
  • Soll mittels dieses Hilfsmittels nun beispielsweise eine Kalkulätion, wie z. B. eine Unkostenkalkulation eines Flugverkehrsunternehmens aufgestellt werden, so ist die Skaleneinteilung die folgende: Die Skala 3 gibt eine mit der Flugzeuggeschwindigkeit zusammenhängende Konstantenreihe an, die Skala q. den Beschäftigungsgrad oder. Umsatz, die Skalen 5 und 6 und in umgerechneter Form auch die Skala des Lineals 29 geben Kostenskalen an, und ebenso die auf ihnen bewegbaren Schieber 7 und 9. Sind nun die Konstanten der Skala 3 beispielsweise für eine Normalzeit von iooo Flugstunden jährlich berechnet, so muß auf der durch diese Zahl gehenden Ordinate die Einteilung der Kostenskalen stimmen. Dies ist für die Skalen 5 und 6 ohne weiteres der Fall, während die zur Schräglageeinstellung des Lineals 17 dienende Skala des Schiebers 9 vergrößert aufgezeichnet ist im Verhältnis der Abstände zwischen clean genannten Punkt iooo bis Ordinate des Gelenkes 12 und Einstellzapfen 24. bis Ordinate des Gelenkes 12.
  • Die Rechnung geschieht nun wie folgt: Der Gelenkzapfen 16 wird mit seinem Ablesezei.ger 18 auf den Generalunkostenpunkt der Skala 5 eingestellt; auf denselben Punkt der Skala 6 wird der Nullpunkt des Läufers 9 eingestellt, und auf dessen Skala wird der Ablesezeiger 25 des Einstellzapfens 24 für die Proportionalunkosten eingestellt. Jetzt wird auf der Skala 4. der Ablesezeiger 3o auf den vorhandenen Beschäftigungsgrad oder Umsatz eingestellt und der Anschlag 2o bis an das Lineal 29 herangeschoben und im Lineal 17 festgeklemmt; das Lineal 13 ist jetzt mit seiner Schneide 1.4 gegen die Anschlagschneide 22 zu legen, und nun kann durch Einstellen des Lineals 29 mit seinem Ablesezeiger 32 auf verschiedene Geschwindigkeitskonstant°n der Reihe 3 unmittelbar am Schnittpunkt der Schneide 14. mit dem Skalenrand 33 der tatsächliche Unkostenbetrag für den Fluglciloineter abgelesen «-erden.
  • Die beiden Schieber 7 und 9 können zum Addieren wie auch Subtrahieren bei Unkostenverschiebungen dienen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechenhilfsmittel mit auf einer Linientafel schwenkbaren Linealen, insbesondere für Kostenkalkulationen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Tafel mit senkrechten und wagerechten Richtlinien zwei schwenkbare Lineale befestigt sind, deren eines (13) als Ableselineal um den Koordinatennullpunkt (bei 12) schwenkbar gelagert ist, während das andere (17) auf einer durch den Nullpunkt gehenden Ordinate (15) mit seinem Gelenkpunkt (16) einstellbar und schwenkbar ist.
  2. 2. Rechenhilfsmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten und wagerechten Richtlinien gegeben sind durch ein nach Art .einer Reißschiene längs der Ordinaten- oder Abszissenrichtung ohne Schwenkbarkeit parallel verschiebliches, mit Skaleneinteilung versehenes und unabhängig von den Schwenklinealen (13, 17) bewegliches Lineal (29).
  3. 3. Rechenhilfsmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung eines bestimmten Punktes auf dem an der Nullordinate angelenkten Lineal (17) in diesem ein Anschlag (2o) verstellbar und eine die Mitte dieses Anschlages ergebende Schneide (22) als freier Anschlagpunkt für das im Koordinatennullpunkt angelenkte Ableselineal (13) vorgesehen ist.
  4. Rechenhilfsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das parallel verschiebliche Lineal (29) zur Einstelluna des Anschlages (2o-22) in dem einen schwenkbaren Lineal (17) ausgenutzt ist, indem es neben einer Anstoßkante (31) einen Ablesezeiger (30) im Abstande gleich dem Halbmesser des als kreisförmiger Zapfen ausgebildeten Anschlages trägt.
  5. 5. Rechenhilfsmittel nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder .4, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Gelenken gegenüberstehenden Tabellenkante auf der dort vorgesehenen Skala (6) ein mit Skalenteilung ähnlicher Art versehener Schieber (9) derart vorgesehen ist, daß durch Einstellung des Nullpunktes dieses Schiebers auf eineu Punkt der feststehenden Skala eine Länge der Schieberskala als Schrägstellungsmaß für das schwenkbare Lineal (17) eingestellt werden kann.
  6. 6. Rechenhilfsmittel nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder d., dadurch gekennzeichnet, daß auf der Skala (5) des die Gelenke tragenden Randes ein Skalaschieber (7 ) verschieblich vorgesehn ist, derart, daß zu einer eingestellten Länge eine zusätzliche Länge durch den Schieber addiert und das verschiebliche Gelenk (16) dann auf diese eingestellt werden kann.
DEO13332D 1922-11-02 1922-11-02 Rechenhilfsmittel mit auf einer Linientafel schwenkbaren Linealen Expired DE383822C (de)

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DE (1) DE383822C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2520904A (en) * 1945-09-04 1950-09-05 Jr Alfred A Boehm Calculator
US2622800A (en) * 1947-12-19 1952-12-23 Tidak Ltd Tide calculator
US3010210A (en) * 1957-11-05 1961-11-28 Snell Joan Bruce Apparatus and method for studying earth profile by means of topographic maps

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