DE3837454C2 - - Google Patents

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DE3837454C2
DE3837454C2 DE19883837454 DE3837454A DE3837454C2 DE 3837454 C2 DE3837454 C2 DE 3837454C2 DE 19883837454 DE19883837454 DE 19883837454 DE 3837454 A DE3837454 A DE 3837454A DE 3837454 C2 DE3837454 C2 DE 3837454C2
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Hans Dipl.-Ing. Willenbrock
Burghard Ing.(Grad.) 4450 Lingen De Matzdorf
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Erwin Mueller & Co 4450 Lingen De GmbH
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Erwin Mueller & Co 4450 Lingen De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • H01H13/18Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H1/00Contacts
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    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schalter für die Endabschal­ tung eines elektrisch betriebenen Geräts, insbesondere eines Geräts zum Eintreiben von Heft- und Befestigungs­ mitteln, mit einem in einem Schaltergehäuse zwangsgeführ­ ten Einzeltaster, der durch einen Magnetanker beaufschlagt wird.
Schalter der aufgezeigten Gattung sind sowohl für eine manuelle als auch für eine vollautomatische Bedienung bekannt. Die Schwierigkeit bei einer vollautomatischen Bedienung besteht darin, daß der Magnetanker mit einer relativ hohen Geschwindigkeit auf den Schalter auftrifft und sich diese Auftreffgeschwindigkeit negativ auf die elektrischen Anschlüsse überträgt und auswirkt.
Aus der DE-PS 34 06 727 ist eine in den Magnetanker greifende Schaltvorrichtung bekannt. Innerhalb des Befestigungsflanschs des Auslöseelements sind die elektrischen Anschlußleitungen geführt. Das Spiel zwischen dem Magnetanker und der Magnetspule ist zu groß. Da der Kontaktpunkt des Schaltelements im Innenbereich des Magnetankers angebracht ist, kommt es zu unkontrollierten Abschaltungen. Diese Ausführung hat sich daher in der Praxis nicht bewährt.
Aus der DE-OS 34 41 614 ist eine Gummihaube eines Drucktastenschalters bekannt, wie sie in Schalttastaturen von elektronischen Geräten eingesetzt werden. Eine Verwendung dieser bekannten Gummihauben für Geräte zum Eintreiben von Heft- und Befestigungsmitteln ist nicht bekannt, da dafür entsprechende Voraussetzungen vorliegen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter für die Abschaltung eines elektrisch betriebenen Geräts so auszubilden, daß er in der Lage ist, die Geschwindig­ keit der Schläge des Magnetankers bis auf null abzubremsen und dabei ein Minimum an Masse erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einzeltaster aus elastischem Material gebildet ist und einen oberen zylindrischen Teil aufweist, an den sich eine konisch nach unten erweiternde Wandung in Form eines hohlen Kegelstumpfs anschließt, wobei auf der Unterseite des zylindrischen Teils eine Kontaktfläche angeordnet ist, der eine an die elektrische Zuleitung angeschlossene Leiterplatine zugeordnet ist.
Zweckmäßigerweise ragt der obere zylindrische Teil des Einzeltasters teilweise aus dem Schaltergehäuse heraus. Der Einzeltaster kann aus Silikon und das Schaltergehäuse aus einem schlagfesten, nichtleitenden Material, vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
Vorteilhafterweise besteht die Kontaktfläche des Einzeltasters aus Graphit oder graphitdurchsetztem Material. In Ausgestaltung der Erfindung verhält sich der Durchmesser des zylindrischen Teils zum größeren Durchmesser der kegelstumpfförmigen Wandung annähernd wie 1 : 2 bis 1 : 3, wobei die Höhen des zylindrischen Teils und der kegelstumpfförmigen Wandung annähernd gleich groß sind. Der Innenraum des Schaltergehäuses mit dem Einzeltaster und der Leiterplatine mit den angelöteten Litzen ist vergossen, vorzugsweise mit Silikon.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schalters kann die relativ hohe Aufschlaggeschwindigkeit des Magnetankers auf den Einzeltaster und die Oberfläche des Schaltergehäuses von 12 m/sec auf null abgebremst werden, so daß die Litzenverbindung an der Leiterplatine gegen jede negativ wirkende Schlageinwirkung gesichert ist. Hierzu tragen neben der Wahl der Materialien vor allem die Form des Einzeltasters und die Größenverhältnisse der Aufschlag­ flächen des Schaltergehäuses und des Einzeltasters bei.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Schalter;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Schalter;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Einzeltaster;
Fig. 4 eine Unteransicht einer Leiterplatine mit ange­ löteten Litzen und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Leiterplatine.
In einem Schaltergehäuse 5 aus schlagfestem Kunststoff ist ein Einzeltaster 1 aus Silikon gelagert. Der Einzel­ taster 1 weist einen oberen zylindrischen Teil 1′ auf, an dem sich eine konisch nach unten erweiternde Wandung 1′′ in Form eines hohlen Kegelstumpfs anschließt, wobei der obere zylindrische Teil 1′ teilweise aus dem Schal­ tergehäuse 5 herausragt. Der untere Abschluß der Wandung 1′′ ist durch zwei horizontal und eine vertikal verlau­ fende Fläche gebildet, wodurch eine Verstärkung in Form eines Kreisrings gebildet ist. Bei dem Einzeltaster 1 nach Fig. 3 verhalten sich der Durchmesser des zylindri­ schen Teils 1′ zum größeren Durchmesser der kegelstumpf­ förmigen Wandung 1′′ annähernd wie 1 : 2,5 und die Höhe des zylindrischen Teils 1′ zur Höhe der kegelstumpfförmi­ gen Wandung 1′′ annähernd wie 1 : 1. Zur Abbremsung der Aufschlaggeschwindigkeit des Magnetankers trägt auch die Oberfläche des Schaltergehäuses 5 bei, deren Durchmesser sich zum Durchmesser des Einzeltasters 1 annähernd wie 6 : 1 verhält.
Auf der Unterseite des zylindrischen Teils 1′ des Einzel­ tasters 1 ist eine Kontaktfläche 2 angeordnet, die aus Graphit oder aus einem graphitdurchsetzten Material be­ steht. Der Kontaktfläche 2 ist eine Leiterplatine 4 zu­ geordnet, auf der die elektrische Zuleitung 3 in Form von Litzen angelötet ist. Die Litzen sind auf der Innen­ seite des Schaltergehäuses 5 wendelförmig geführt. Der Einzeltaster 1 und die Leiterplatine 4 mit den angelöte­ ten Litzen sind als Einheit in den Innenraum des Schal­ tergehäuses 5 eingesetzt, der mit Silikon blasenfrei vergossen ist. Über einen seitlichen Ausgang des Schal­ tergehäuses 5 sind die Litzen zum Impulsgeber geführt.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, sind auf der Ober- und Unterseite der Leiterplatine 4 Kupfer-Leiter­ bahnen 6 aufkaschiert, wobei die in der Leiterplatine 4 vorhandenen Bohrungen 7 durchgehend kontaktiert sind.
Aufstellung der Bezugszeichen:
1 Einzeltaster
1′ zylindrischer Teil
1″ Wandung
2 Kontaktfläche
3 elektrische Zuleitung
4 Leiterplatine
5 Schaltergehäuse
6 Kupfer-Leiterbahnen
7 Bohrungen

Claims (17)

1. Schalter für die Endabschaltung eines elektrisch betriebenen Geräts, insbesondere eines Geräts zum Eintreiben von Heft- und Befestigungsmitteln, mit einem in einem Schaltergehäuse zwangsgeführten Einzeltaster, der durch einen Magnetanker beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzeltaster (1) aus elastischem Material gebildet ist und einen oberen zylindrischen Teil (1′) aufweist, an dem sich eine konisch nach unten erweiternde Wandung (1′′) in Form eines hohlen Kegelstumpfs anschließt, wobei auf der Unterseite des zylindrischen Teils (1′) eine Kontaktfläche (2) angeordnet ist, der eine an die elektrische Zuleitung (3) angeschlossene Leiterplatine (4) zugeordnet ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere zylindrische Teil (1′) des Einzeltasters (1) teilweise aus dem Schaltergehäuse (5) herausragt.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschluß der kegelstumpfförmigen Wandung (1′′) durch zwei horizontal und eine vertikal verlaufende Fläche gebildet ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (2) aus Graphit oder graphitdurchsetztem Material besteht.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser des zylindrischen Teils (1′) zum größeren Durchmesser der kegelstumpfförmigen Wandung (1′′) annähernd wie 1 : 2 bis 1 : 3 verhält.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen des zylindrischen Teils (1′) und der kegelstumpfförmigen Wandung (1′′) annähernd gleich groß sind.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (5) aus einem schlagfesten, nichtleitenden Material gebildet ist.
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (5) aus Kunststoff gebildet ist.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Leiterplatine (4) die elektrische Zuleitung (3) in Form wendelförmig verlaufender Litzen geführt ist.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen auf der Innenseite des Schaltergehäuses (5) anliegen.
11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen an der Unterseite der Leiterplatine (4) angelötet sind.
12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzeltaster (1) und die Leiterplatine (4) mit den angelöteten Litzen als Einheit in das Schaltergehäuse (5) eingesetzt sind.
13. Schalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Schaltergehäuses (5) mit den als Einheit eingesetzten Teilen vergossen ist, vorzugsweise mit Silikon.
14. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen über einen seitlichen Ausgang des Schaltergehäuses (5) zum Impulsgeber geführt sind.
15. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ober- und Unterseite der Leiterplatine (4) Kupfer-Leiterbahnen (6) aufkaschiert sind.
16. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Leiterplatine (4) vorhandenen Bohrungen (7) durchgehend kontaktiert sind.
17. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser des Einzeltasters (1) zum Durchmesser des Schaltergehäuses (5) annähernd wie 1 : 6 verhält.
DE19883837454 1987-11-30 1988-11-04 Schalter fuer die endabschaltung eines elektrisch betriebenen geraets Granted DE3837454A1 (de)

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