DE3837385A1 - Sprachbetaetigte waehleinrichtung - Google Patents
Sprachbetaetigte waehleinrichtungInfo
- Publication number
- DE3837385A1 DE3837385A1 DE3837385A DE3837385A DE3837385A1 DE 3837385 A1 DE3837385 A1 DE 3837385A1 DE 3837385 A DE3837385 A DE 3837385A DE 3837385 A DE3837385 A DE 3837385A DE 3837385 A1 DE3837385 A1 DE 3837385A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dialing
- voice
- input
- pattern
- stored
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000015654 memory Effects 0.000 claims description 125
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 63
- 238000003786 synthesis reaction Methods 0.000 claims description 62
- 238000012790 confirmation Methods 0.000 claims description 16
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 14
- 230000006870 function Effects 0.000 claims description 13
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 claims description 9
- 238000000605 extraction Methods 0.000 claims description 9
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 claims description 8
- 238000012217 deletion Methods 0.000 claims description 6
- 230000037430 deletion Effects 0.000 claims description 6
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 32
- 230000008569 process Effects 0.000 description 26
- 230000004044 response Effects 0.000 description 21
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 15
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 11
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 6
- 230000036651 mood Effects 0.000 description 4
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 238000013500 data storage Methods 0.000 description 2
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 2
- 238000007726 management method Methods 0.000 description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000004069 differentiation Effects 0.000 description 1
- 239000000284 extract Substances 0.000 description 1
- 239000004973 liquid crystal related substance Substances 0.000 description 1
- GLVAUDGFNGKCSF-UHFFFAOYSA-N mercaptopurine Chemical compound S=C1NC=NC2=C1NC=N2 GLVAUDGFNGKCSF-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/27—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10L—SPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
- G10L15/00—Speech recognition
- G10L15/22—Procedures used during a speech recognition process, e.g. man-machine dialogue
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/27—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
- H04M1/271—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously controlled by voice recognition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computational Linguistics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Telephone Function (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine sprachbetätigte Wähleinrichtung
und betrifft insbesondere eine sprachbetätigte Wähleinrich
tung, welche einen Spracheingang erkennt und automatisch
eine Wahl zu einer registrierten Bestimmungs-Fernsprechnum
mer durchführt, welche dem Spracheingang entspricht.
In einer herkömmlichen Wähleinrichtung eines Telephons muß
eine Telephonnummer eines Teilnehmers von Hand gewählt wer
den, wenn ein Anruf gemacht werden soll. Ein Benutzer muß
sich daher an die Telephonnummer des Teilnehmers erinnern
oder auf ein öffentliches oder persönliches Telephonverzeich
nis zurückgreifen; dies ist jedoch eine große Belastung für
einen Benutzer, insbesondere dann, wenn er häufig Telephon
gespräche mit einer großen Anzahl Teilnehmer führt.
Folglich wurde eine sprachbetätigte Wähleinrichtung (die
nachstehend der Einfachheit halber auch als Sprach-Wählein
richtung bezeichnet wird) in einer japanischen Patentanmel
dung Nr.61-1 44 157 vorgeschlagen. Bei dieser vorgeschlagenen
Einrichtung registriert der Benutzer im voraus Standard-
bzw. Bezugsmuster für eine Spracherkennung und -reaktion und
entsprechende Telephonnummern. Wenn er dann ein Gespräch
führen will, spricht der Benutzer ein Bezugsmuster (ein
Schlüsselwort), wie beispielsweise den Namen des Teilnehmers,
welchen er zu sprechen wünscht, statt manuell die Telephon
nummer des Teilnehmers zu wählen. Die Einrichtung erkennt
dann das Bezugsmuster und wählt automatisch eine der regi
strierten Telephonnummern die dem erkannten Bestimmungseteil
nehmer entspricht. Folglich braucht sich der Benutzer nicht
mehr an Telephonnummern zu erinnern und er kann ein Gespräch
führen, ohne auf das Fernsprechverzeichnis zurückzugreifen.
Wenn jedoch eine große Anzahl Telephonnummern registriert
sind, kann der Benutzer die Bezugsmuster zum Wiederauffinden
jeder der registrierten Telephonnummern vergessen. Wenn sich
die Stimme eines Benutzers beispielsweise infolge einer Er
kältung u.ä. ändert, gibt es ferner Fälle, in denen es un
möglich wird, die gewünschte Telephonnummer wieder zu finden,
da die Einrichtung das Bezugsmuster aufgrund der geänderten
Stimme bzw. Sprache nicht erkennen kann. Es ist daher vor
stellbar, nacheinander die registrierten Bezugsmuster durch
Sprachsynthese auszugeben und den Benutzer das gewünschte
Bezugsmuster feststellen zu lassen, wenn es ausgegeben wird,
so daß dann die Einrichtung eine dem gewünschten Bezugsmu
ster entsprechende Telephonnummer wählen kann. Bei diesem
vorstellbaren Verfahren ergibt sich jedoch die Schwierig
keit, daß die Bestimmung des gewünschten Bezugsmusters nicht
nur lästig sondern auch zeitaufwendig ist. Mit anderen Wor
ten, der Benutzer kann das gewünschte Bezugsmuster verpas
sen, wenn er unterbrochen wird, während er das sukzessive
Ausgeben der registrierten Bezugsmuster hört, wenn sich bei
spielsweise jemand mit dem Benutzer unterhält. Außerdem kann
der Benutzer irrtümlicherweise ein Bezugsmuster bestimmen,
welches vor dem gewünschten Bezugsmuster ausgegeben wird. In
diesen Fällen muß der Benutzer dann wieder die registrierten
Bezugsmuster von Anfang an hören, damit er das gewünschte
Bezugsmuster genau bestimmen kann.
Ferner ist die Sprach-Wähleinrichtung im allgemeinen mit
einer Suchfunktion versehen, so daß die Beziehung zwischen
den registrierten Bezugsmustern und den Telephonnummern
durch Sprachsynthese und/oder -anzeige ausgegeben werden
kann. Diese Suchfunktion wird verwendet, wenn der Benutzer
das Bezugsmuster zum Auffinden einer Telephonnummer vergißt
und auch dann, wenn der Benutzer vergißt, ob er eine be
stimmte Telephonnummer bereits registriert hat oder nicht.
Der Suchvorgang wird durchgeführt, indem hintereinander die
registrierten Bezugsmuster und Telephonnummern durch Sprach
synthese und/oder Anzeige ausgegeben werden; schlimmsten
falls muß das Suchen bis zum letzten registrierten Bezugsmu
ster und der letzten Telephonnummer durchgeführt werden, be
vor das gewünschte Bezugsmuster gefunden wird. Somit besteht
auch hier die Schwierigkeit, daß die Durchführung des Such
vorgangs eine lange Zeit in Anspruch nimmt. Wenn eine Art
Bündelung (clustering) für das Suchen benutzt wird, ist es
möglich, einen Suchbereich durch Eingeben einer Bündelnummer
zu beschränken; ein Benutzer muß sich jedoch erinnern, wel
che Standardmuster zu jeder der Bündelungen gehören.
In der herkömmlichen Sprach-Wähleinrichtung wird jedoch nur
eine Telephonnummer bezüglich eines registrierten Standard
musters registriert. In dem Fall jedoch, wo der Teilnehmer
eine Anzahl Telephonnummern hat, aber die Leitung besetzt
ist, wenn ein Telephongespräch geführt wird, da auf das Be
zugsmuster angesprochen wird, welches einer ersten Telephon
nummer entspricht, muß der Teilnehmer nocheinmal von Hand
auflegen und dann wieder anrufen, wobei er dasselbe Bezugs
muster benutzt, oder muß einen anderen Ruf tätigen, wobei er
ein anderes Bezugsmuster benutzt, welcher einer zweiten Te
lephonnummer entspricht. Wenn es somit nur möglich ist, eine
Telephonnummer bezüglich eines registrierten Bezugsmusters
zu registrieren, ist es sowohl lästig als auch zeitaufwendig
für den Benutzer, eine Leitung zu finden, welche nicht be
setzt ist, insbesondere wenn der Benutzer das Telephonge
spräch dringend führen will und wenn oder mehrere Telephon
nummern des Teilnehmers für lange Zeit belegt sind.
Die Sprach-Wähleinrichtung kann nur den automatischen Wähl
vorgang durchführen, wenn die Bestimmungstelephonnummer be
reits registriert ist. Folglich muß der Benutzer im voraus
die Standard- oder Bezugsmuster für Spracherkennung und -er
widerung sowie die entsprechenden Telephonnummern registrie
ren. Mit anderen Worten, der Teilnehmer muß manuell eine Be
stimmungstelephonnummer wählen, welche nicht registriert
ist, und wenn der Benutzer anschließend nach Beendigung des
Gesprächs diese Telephonnummer zu registrieren wünscht, muß
er die Telephonnummer von den Tasten aus registrieren und
auch das entsprechende Bezugsmuster durch seine Stimme fest
halten. Der Benutzer kann die Telephonnummer und das ent
sprechende Bezugsmuster vor einem Anrufen dieser Telephon
nummer registrieren, aber der Benutzer kann in Eile sein und
wünschen, zuerst den Anruf zu tätigen. Wenn daher der Benut
zer die Telephonnummer anrufen will, welche nicht registriert
ist, und danach erst diese Telephonnummer registrieren will,
ist es für den Benutzer lästig, daß er dieselbe Telephonnum
mer zweimal wählen muß, nämlich einmal, um manuell den Anruf
durchzuführen und nocheinmal um die Telephonnummer zu regi
strieren. Außerdem ist, wenn die Bezugsmuster für Spracher
kennung und -erwiderung und die entsprechenden Telephonnum
mern registriert sind, üblicherweise eine Ortskennzahl der
Telephonnummer für einen ersten Bereich nicht registriert,
wenn die Sprach-Wähleinrichtung in dem ersten Bereich ver
wendet wird. Wenn jedoch die Sprach-Wähleinrichtung in einen
zweiten Bereich mit einer Ortsnetzkennzahl gebracht wird,
welche sich von derjenigen des ersten Bereichs unterscheidet,
kann der Sprach-Wählvorgang nicht mehr länger zu dem Bestim
mungsteilnehmer in dem ersten Bereich durchgeführt werden,
da die Vorwahlnummer des ersten Bereichs, welche vor der Be
stimmungstelephonnummer gewählt werden muß, nicht mehr zu
sammen mit der Bestimmungstelephonnummer registriert ist.
Genauso kann, wenn die Sprach-Wähleinrichtung in den zweiten
Bereich gebracht wird, und der Sprach-Wählvorgang zu dem Be
stimmungsteilnehmer in dem zweiten Bereich durchzuführen
ist, der Anruf nicht mehr getätigt werden, da die Vorwahl
nummer des zweiten Bereichs, welche in dem zweiten Bereich
nicht mehr gewählt werden muß, zusammen mit der Bestimmungs
telephonnummer registriert ist, da die Sprach-Wähleinrich
tung ursprünglich in dem ersten Bereich benutzt wurde. Wenn
folglich die Sprach-Wähleinrichtung von einem ersten in
einen zweiten Bereich mit einer anderern Vorwahlnummer ge
bracht wird, muß der Benutzer erneut alle Telephonnummern in
den ersten zweiten Bereichen erneut registrieren, indem er
erforderlichenfalls die Vorwahlnummern hinzufügt oder
löscht.
Auch gibt es Anrufbeantworter, welche eine Nachricht von
einem anrufenden Teilnehmer auf ein Magnetband u.ä. auf
zeichnen, wenn der Teilnehmer abwesend ist, und die Nach
richt zu einer beliebigen Zeit wieder abspielen. Jedoch ist
bisher noch kein Anrufbeantworter vorgeschlagen worden, wel
cher die Sprach-Wählfunktion hat. Andererseits ist die
Spracherkennungsrate der Sprach-Wähleinrichtungen nicht 100%,
und das Ergebnis der Spracherkennung durch eine Sprachsyn
these muß beispielsweise so abgegeben werden, daß der Benut
zer den Bestimmungsteilnehmer bestätigen kann, bevor der An
ruf tatsächlich getätigt wird. Es sind jedoch auch bereits
Anrufbeantworter mit einer Sprachsynthese-Einrichtung ge
schaffen worden, welche die Nachricht in Form eines digital
kodierten Tonfrequenzsignals aufzeichnet und wiedergibt,
welches durch eine Verschlechterung u.ä. des Magnetbandes
nicht beeinflußt wird. Wenn daher die Sprach-Wähleinrichtung
mit einem solchen Anrufbeantworter verwendet wird, ist es
denkbar, eine Sprachsynthese-Einrichtung gemeinsam für die
Bestätigung des Ergebnisses der Spracherkennung und für die
Wiedergabe der aufgezeichneten Nachricht zu verwenden. Wenn
jedoch ein Teil zum Speichern der Standard- oder Bezugsmu
ster und ein Teil zum Speichern der Telephonnummern in dem
Telephonapparat vorgesehen sind, kann der Sprach-Wählvorgang
nur von dem Apparat aus vorgenommen werden, in welchem die
Bezugsmuster und die Telephonnummern registriert worden
sind. Wenn außerdem ein Teil zum Aufzeichnen der Nachricht
in dem Anrufbeantworter vorgesehen ist, wird die Gesamtzeit
zum Aufzeichnen der Nachrichten festgelegt und es ist schwie
rig, mit diesen Anforderungen des Benutzers fertig zu werden.
Außerdem ist eine Hardware ausschließlich dafür erforderlich,
den Fernsprechapparat auf einen Beantwortungsmode einzustel
len. Ferner ist es schwierig, den Fernsprechapparat kompakt
zu erhalten, wenn ein Teil zum Speichern im Inneren des Ge
räts vorgesehen ist.
Wenn jedoch die Sprach-Wähleinrichtung zusammen mit dem An
rufbeantworter verwendet wird, der mit der Sprachsynthese-
Einrichtung ausgestattet ist, ist es eine Verschwendung, daß
eine Sprachsynthese-Einrichtung für die Spracherkennung und
eine andere Sprachsynthese-Einrichtung für den Anrufbeant
worter vorgesehen sein muß. Ferner muß der Anrufbeantworter
durch den Benutzer von Hand auf den Beantwortungsmode einge
stellt werden, wenn der Benutzer weggeht, und die Funktionen
des Anrufbeantworters werden nicht ausgeführt, wenn der Be
nutzer vergißt, den Anrufbeantworter auf den Beantwortungs
mode einzustellen.
Wie vorstehend beschrieben, kann die Leitung besetzt sein,
wenn gewählt wird. In diesem Fall ist es möglich, den Sprach-
Wählvorgang später vorzunehmen, wenn die Bestimmungstele
phonnummer bereits registriert ist. Jedoch muß dieselbe Te
lephonnummer wieder von Hand gewählt werden, wenn diese Te
lephonnummer noch nicht registriert ist. Es gibt normale Te
lephonapparate mit einer Wahlwiederholung, bei welchen die
zuletzt gewählte Telephonnummer bei Betätigung einer Wahl
wiederholtaste wieder gewählt wird. Schwierigkeiten ergeben
sich jedoch dadurch, daß der Fernsprechapparat mit der Wahl
wiederholtaste versehen sein muß, um ausschließlich den
Wahlwiederholvorgang anzuweisen, und der Benutzer muß noch
mal die Wahlwiederholtaste drücken, um den Anruf durchzufüh
ren. Außerdem kann der Benutzer, wenn er die zuletzt gewähl
te Telephonnummer vergißt, irrtümlicherweise eine Wahlwie
derholung für eine falsche Telephonnummer vornehmen, da für
den Benutzer keine Einrichtungen vorgesehen sind, die ihm
die zuletzt gewählte Telephonnummer bestätigen.
Ferner ist, wie vorstehend bereits angeführt, die Spracher
kennungsrate der Sprach-Wähleinrichtung nicht 100%, und das
Ergebnis der Spracherkennung muß beispielsweise durch eine
Sprachsynthese ausgegeben werden, so daß der Benutzer den
Bestimmungsteilnehmer bestätigen kann, bevor der Anruf tat
sächlich durchgeführt wird. Der Benutzer kann das Ergebnis
der Spracherkennung durch seine Stimme oder beispielsweise
durch Drücken einer Bestätigungstaste bestätigen. Daher ist
es für einen Benutzer ausgesprochen lästig, daß er die Be
stimmungsteilnehmer bei jedem Anruf bestätigen muß, welcher
durch den Sprach-Wählvorgang durchgeführt wird.
Nunmehr wird ein Beispiel einer herkömmlichen Sprach-Wähl
einrichtung anhand von Fig. 1 beschrieben, um so einige der
vorstehend angesprochenen Schwierigkeiten zu erläutern. Die
Sprach-Wähleinrichtung weist im allgemeinen einen Hörer 11,
einen mit dem Hörer 11 verbundenen Spracherkennungsteil 12
und einen automatischen Wählteil 13 auf, um eine Verbindung
zwischen dem Hörer 11 und einer Teilnehmerleitung 14 zu
steuern. Wenn der Benutzer durch seine Stimme einen Namen
oder ein Wort, das einem Bezugsmuster (d.h. einem Kennwort)
eines Teilnehmers entspricht, über den Hörer 11 eingibt, er
kennt der Spracherkennungsteil 12 das Bezugsmuster und wählt
eine der registrierten Telephonnummern aus, welche dem er
kannten Bezugsmuster entspricht. Der Wählteil 13 wählt dann
automatisch die registrierte Telephonnummer, welche mittels
des Spracherkennungsteils 12 ausgewählt worden ist.
In dieser herkömmlichen Sprach-Wähleinrichtung ist die An
zahl Telephonnummern, welche registriert werden kann, be
grenzt. Wenn die Kapazität zum Registrieren von Telephonnum
mern bereits ausgenutzt ist und einige neue Telephonnummern
registriert werden müßten, muß entsprechend der Anzahl der
neu zu registrierenden Telephonnummern eine entsprechende
Anzahl bereits registrierter Telephonnummern gelöscht weren.
In diesem Fall ist es sinnvoll, die Suchfunktion zu benutzen,
um so alle registrierten Telephonnummern zu überprüfen und
diejenigen auszuwählen, bei denen es unwahrscheinlich ist,
daß sie in Zukunft häufig benutzt werden. Entgegen dem Ein
druck des Benutzers können jedoch einige der ausgewählten
Telephonnummern tatsächlich häufig benutzt werden, und folg
lich kann der Benutzer irrtümlicherweise die Telephonnummern
löschen, welche häufig benutzt werden.
Noch dazu kann die Spracherkennungsrate nicht auf 100% ge
setzt werden. Obendrein kann sich die Stimme des Benutzers
mit der Zeit ändern, und aus diesem Grund kann dann die Er
kennungsrate mit der Zeit allmählich schlechter werden.
Folglich werden in der Praxis die Sprachdaten, welche be
reits registriert sind, erneuert oder erneut registriert, um
mit der Verschlechterung hinsichtlich der Spracherkennungs
rate fertig zu werden.
Der Benutzer kann jedoch unmöglich bestimmen, welches re
gistrierte Bezugsmuster eine schlechte Erkennungsrate hat.
Daher besteht die Schwierigkeit, daß es für den Benutzer
äußerst schwierig ist, genau die Sprachdaten zu erneuern
oder wieder zu registrieren, welche tatsächlich erneuert
oder erneut registriert werden müssen.
Andererseits gibt beim Registrieren der Bestimmungsteilneh
mer der Benutzer zuerst die Telephonnummer des Teilnehmers
über die Tasten und dann das Bezugsmuster ein, um den Be
stimmungsteilnehmer durch seine Stimme, d.h. durch Sprache
zu identifizieren. Das Eingeben durch die Taste und mittels
Sprache kann entsprechend einer Anleitung (Sprache oder An
zeige) durchgeführt werden, welche bei der Sprach-Wählein
richtung vorgesehen ist. Wenn jedoch eine große Anzahl Teil
nehmer auf einmal registriert werden, nimmt das Registrieren
eine beträchtliche Zeit in Anspruch. Wenn dagegen nur
jeweils eine kleine Anzahl Teilnehmer registriert wird, ist
es für den Benutzer schwierig, die Linie beizubehalten, wel
che Bestimmungsteilnehmer bereits registriert sind und wel
che noch registriert werden müssen.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Sprach-Wähleinrichtung
geschaffen werden, bei welcher die vorstehend beschriebenen
Schwierigkeiten beseitigt sind und welche eine Einrichtung
aufweist, um einen Suchvorgang bezüglich registrierter Daten
in einem ausgewählten Suchbereich durchzuführen. Mit dieser
Sprach-Wählvorrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich,
den Suchvorgang effizient zu machen.
Ferner soll gemäß der Erfindung eine Sprach-Wähleinrichtung
geschaffen werden, die eine Einrichtung zum automatischen
Auswählen eines Suchbereichs hat, in welchem ein Suchvorgang
bezüglich registrierter Daten durchzuführen ist. Mit dieser
Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfindung ist es somit mög
lich, gewünschte registrierte Daten mit einer äußerst gerin
gen Beanspruchung seitens des Benutzers zu finden.
Ferner soll gemäß der Erfindung eine Sprach-Wähleinrichtung
mit einer Einrichtung geschaffen werden, um bezüglich eines
Bestimmungsteilnehmers eine Anzahl Telephonnummern zu re
gistrieren. Bei dieser Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Er
findung ist es möglich, eine Telephonnummer eines Bestim
mungsteilnehmers automatisch zu wählen, wenn die Leitung für
eine andere Telephonnummer desselben Teilnehmers besetzt
ist.
Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung noch eine Sprach-
Wähleinrichtung mit einer Einrichtung geschaffen werden, um
zusammen mit den registrierten Daten eine Information, wel
che sich auf eine Benutzungshäufigkeit jeder registrierten
Telephonnummer bezieht, und/oder eine Information zu spei
chern, welche sich auf eine Erkennungsrate jedes registrier
ten Schlüsselworts (d.h. des Namens eines Bestimmungsteil
nehmers) bezieht. Bei dieser Sprach-Erkennungseinrichtung
gemäß der Erfindung ist es möglich, die registrierten Daten
sehr wirksam mit Hilfe der gespeicherten Information aufzu
bereiten, wobei das Aufbereiten Löschen, Hinzufügen und Er
neuern der registrierten Daten einschließt.
Darüber hinaus ist gemäß der Erfindung eine Sprach-Wählein
richtung mit Einrichtungen zum Registrieren einer zuletzt
gewählten Telephonnummer geschaffen. Bei dieser erfindungs
gemäßen Sprach-Wähleinrichtung kann die Beanspruchung des
Benutzers hinsichtlich einer Registrierung von Telephonnum
mern herabgesetzt werden. Darüber hinaus ist gemäß der Er
findung auch noch eine Sprach-Wähleinrichtung mit einer Ein
richtung zum Ausscheiden registrierter Telephonnummern mit
oder ohne Ortsnetzkennzahl geschaffen. Bei dieser erfin
dungsgemäßen Sprach-Wähleinrichtung können die registrierten
Daten eingestellt werden, wenn die Sprach-Wähleinrichtung
von einem ersten in einen zweiten Bereich gebracht wird, in
welchem eine Vorwahlnummer zu verwenden ist, welche sich von
derjenigen des ersten Bereiches unterscheidet.
Ferner ist gemäß der Erfindung eine Sprach-Wähleinrichtung
mit einer Einrichtung geschaffen, um festzustellen, ob eine
gewählte Telephonnummer bereits registriert ist oder nicht.
Bei dieser erfindungsgemäßen Sprach-Wähleinrichtung kann
durch eine einfache Bedienung eine gewählte Telephonnummer
registriert werden, welche noch nicht registriert ist. Dar
über hinaus soll gemäß der Erfindung eine Sprach-Wählein
richtung geschaffen werden, in welcher ein Sprachausgabeteil
gemeinsam für einen Sprachwählvorgang und für einen Anrufbe
antworter verwendet wird. Bei dieser erfindungsgemäßen
Sprach-Wähleinrichtung kann der Beantwortungsmode zusätzlich
zu dem Sprachwählmode vorgesehen werden, ohne daß die Sprach-
Wähleinrichtung in der Ausführung kompliziert wird.
Ferner soll gemäß der Erfindung eine Sprach-Wähleinrichtung
geschaffen werden, welche einen abnehmbaren externen Spei
cher hat. Hierbei gibt es zwei Arten externer Speicher, wo
bei die erste Art die Standard- oder Bezugsmuster zum Erken
nen und Erwidern und zweite Art Nachrichten speichern, wel
che sich auf den Beantwortungsmode beziehen. Bei dieser er
findungsgemäßen Sprach-Wähleinrichtung ist somit die Anpas
sungsfähigkeit der Einrichtung verbessert, da die Speicher
kapazität der beiden Arten von externen Speichern in Abhän
gigkeit von den Bedürfnissen des Benutzers gewählt werden
kann. Ferner kann der Benutzer einen Sprach-Wählvorgang an
einer beliebigen Sprach-Wähleinrichtung durch Anschließen
des ersten externen Speichers vornehmen.
Ferner soll gemäß der Erfindung eine Sprach-Wähleinrichtung
mit einer Einrichtung geschaffen werden, um einen Mode auf
einen normalen Mode, in welchem ein Sprachwählvorgang durch
geführt werden kann, und auf einen Beantwortungsmode einzu
stellen. Bei dieser erfindungsgemäßen Sprach-Wähleinrichtung
kann somit ein Sprachausgabeteil sowohl für den normalen
Mode als auch für den Beantwortungsmode wirksam benutzt wer
den.
Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung eine Sprach-Wählein
richtung mit einer Einrichtung geschaffen werden, um festzu
stellen, ob ein abnehmbarer externer Speicher zum Speichern
von Bezugsmustern für ein Erkennen und ein Erwidern und für
entsprechende Telephonnummern mit der Sprach-Wähleinrichtung
verbunden ist oder nicht. Bei dieser erfindungsgemäßen
Sprach-Wähleinrichtung kan ein Mode automatisch auf einen
normalen Mode, bei welchem der Sprach-Wählvorgang durchge
führt werden kann, und auf einen Beantwortungsmode in Abhän
gigkeit davon geschaltet werden, ob der externe Speicher mit
der Sprach-Wähleinrichtung verbunden ist oder nicht; dadurch
ist dann die Beanspruchung des Benutzers beim Einstellen des
Modes der Sprach-Wähleinrichtung äußerst gering.
Ferner soll gemäß der Erfindung eine Sprach-Wähleinrichtung
geschaffen werden, welche eine Einrichtung zum erneuten Wäh
len einer zuletzt gewählten Telephonnummer aufweist. Bei
dieser erfindungsgemäßen Sprach-Wähleinrichtung kann die zu
letzt gewählte Telephonnummer durch einfache Bedienung wie
der gewählt werden, und es ist nicht notwendig, die Telephon
nummer durch Sprache, d.h. durch Aufsprechen einzugeben.
Ferner soll gemäß der Erfindung eine Sprach-Wähleinrichtung
mit einer Einrichtung geschaffen werden, um vor einem erneu
ten Wählen eine Information zu geben, welche sich auf eine
zuletzt gewählte Telephonnummer bezieht. Bei dieser erfin
dungsgemäßen Sprach-Wähleinrichtung kann sich der Benutzer
den Bestimmungsteilnehmer, welcher erneut angewählt wird,
vor dem tatsächlichen erneuten Anwählen bestätigen lassen.
Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung eine Sprach-Wählein
richtung mit einer Einrichtung geschaffen werden, um zumin
dest ein Standard- oder Bezugsmuster einer Anweisung für ein
Wiederanwählen vorher zu speichern. Bei dieser erfindungsge
mäßen Sprach-Wähleinrichtung braucht der Benutzer das Be
zugsmuster der Anweisung für ein erneutes Anwählen nicht zu
registrieren, und das erneute Anwählen einer zuletzt gewähl
ten Telephonnummer kann durch Sprechen angewiesen werden.
Das bedeutet, es braucht keine Taste ausschließlich zum An
weisen des erneuten Anwählens vorgesehen zu werden.
Schließlich soll gemäß der Erfindung eine Sprach-Wählein
richtung geschaffen werden, welche eine Einrichtung, um In
formation, welche sich auf eine Telephonnummer bezieht, wel
che entsprechend einer Sprachanweisung zu wählen ist, zur
Bestätigung des Benutzers abgibt, und eine Einrichtung auf
weist, um die Telephonnummer automatisch zu wählen, wenn in
nerhalb einer vorherbestimmten Zeit von dem Zeitpunkt an, an
welchem die Information abgegeben worden ist, keine Instruk
tion empfangen wird. Bei dieser erfindungsgemäßen Sprach-
Wähleinrichtung kann die Belastung des Benutzers hinsicht
lich der Bestätigung des Erkennungsergebnisses der Sprach-
Wähleinrichtung auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich
nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Systemblockdiagramm eines Ausführungsbei
spiels einer herkömmlichen Sprach-Wähleinrichtung;
Fig. 2 ein Systemblockdiagramm einer ersten Ausführungs
form einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfin
dung;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise
eines Steuerteils der ersten Ausführungsform;
Fig. 4 ein Systemblockdiagramm einer zweiten Ausführungs
form einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfin
dung;
Fig. 5(A) bis 5(C) Zeitdiagramme zum Erläutern einer vorläu
figen Wahl und einer Hauptwahl in der zweiten Aus
führungsform;
Fig. 6A und 6B Flußdiagramme zum Erläutern der Arbeitsweise
eines Steuerteils der zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 ein Systemblockdiagramm einer dritten Ausführungs
form einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfin
dung;
Fig. 8 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise
eines Steuerteils der dritten Ausführungsform,
wenn Daten zur registrieren sind;
Fig. 9 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise
des Steuerteils der dritten Ausführungsform, wenn
ein automatischer Wählvorgang durchzuführen ist;
Fig. 10 ein Systemblockdiagramm einer vierten Ausführungs
form einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfin
dung;
Fig. 11 ein Diagramm zum Erläutern einer Struktur einer
Datenspeicherung in der vierten Ausführungsform;
Fig. 12 eine Anordnung von Tasten eines Tastenfeldes der
vierten Ausführungsform zusammen mit einem Anzei
geteil;
Fig. 13 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise
eines Steuerteils der vierten Ausführungsform bei
einem Erkennungsmode;
Fig. 14 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise
des Steuerteils der vierten Ausführungsform bei
einem Löschmode;
Fig. 15 ein Systemblockdiagramm einer fünften Ausführungs
form einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfin
dung;
Fig. 16 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise
eines Steuerteils der fünften Ausführungsform;
Fig. 17 ein Systemblockdiagramm einer sechsten Ausführungs
form einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfin
dung;
Fig. 18 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise
eines Steuerteils einer siebten Ausführungsform
einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 19 ein Systemblockdiagramm einer achten Ausführungs
form einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Er
findung;
Fig. 20 ein Systemblockdiagramm einer neunten Ausführungs
form einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfin
dung;
Fig. 21 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise
eines Steuerteils der neunten Ausführungsform;
Fig. 22 ein Systemblockdiagramm einer zehnten Ausführungs
form einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfin
dung;
Fig. 23 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise
eines Steuerteils der zehnten Ausführungsform;
Fig. 24 ein Systemblockdiagramm einer elften Ausführungs
form einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfin
dung;
Fig. 25 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise
eines Steuerteils der elften Ausführungsform;
Fig. 26 ein Systemblockdiagramm einer dreizehnten Aus
führungsform einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß
der Erfindung;
Fig. 27 ein Systemblockdiagramm einer vierzehnten Ausfüh
rungsform einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der
Erfindung; und
Fig. 28 ein Systemblockdiagramm einer fünfzehnten Ausfüh
rungsform einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der
Erfindung.
In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform einer Sprach-Wähl
einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Die Sprach-
Wähleinrichtung weist einen Hörer 21, einen Merkmal-Extra
hierteil 22, einen Sprachausgabe-(Sprachsynthese-)teil 23,
einen Muster-Anpassungsteil 24, einen ersten Bezugsmuster-
Speicherteil 25, einen zweiten Bezugsmuster-Speicherteil 26,
eine Wählschaltung 27, einen Telephonnummern-Speicherteil
28, einen Steuerteil 29, ein Tastenfeld 30 und einen Anzei
geteil 31 auf.
Zuerst registriert (bzw. speichert) der Benutzer Bezugsmu
ster (die nachstehend als Schlüsselworte bezeichnet werden)
für eine Spracherkennung und -erwiderung sowie Telephonnum
mern, welche den Bezugsmustern entsprechen. Wenn die Regi
strierung durchgeführt ist, wird es bei einem Suchvorgang
bequem, wenn die Schlüsselworte und die Telephonnummern in
Gruppen zusammenfaßt sind, da es dann möglich ist, den Such
bereich auf eine Gruppe zu beschränken, zur welcher gewünsch
te registrierte Daten gehören. Es wird daher allein schon
wegen der Bequemlichkeit angenommen, daß die Registrierung
in Gruppen vorgenommen ist.
Wie eingangs in Verbindung mit der Beschreibung einer her
kömmlichen Sprach-Wähleinrichtung erläutert worden ist, kann
der Benutzer außerstande sein, gewünschte registrierte Daten
wieder zu finden, beispielsweise in dem Fall, daß der Benut
zer das Kennwort der gewünschten registrierten Daten vergißt.
In diesem Fall gibt der Benutzer einen Suchbefehl von dem
Tastenfeld 30 aus ein, und der Steuerteil 29 sucht die re
gistrierten Daten entsprechend dem Suchbefehl und führt eine
entsprechende Steuerung durch, um so nacheinander die regi
strierten Schlüsselworte in dem zweiten Bezugsmuster-Spei
cherteil 26 durch Sprachsynthese über den Sprachausgabeteil
23 abzugeben. Beispielsweise speichert der zweite Speicher
teil 26 identische Schlüsselwörter wie der erste Speicher
teil 25. Außerdem liest der Steuerteil 29 die registrierten
Telephonnummern, welche jedem der ausgegebenen, registrier
ten Schlüsselworte entsprechen, aus dem Telephonnummern-
Speicherteil 28 aus und zeigt die Telephonnummern auf dem
Anzeigeteil 31 an.
Wenn der Benutzer die Gruppe kennt, zu welcher die gewünsch
ten registrierten Daten (Kennwort und entsprechende Tele
phonnummer) gehören, kann der Suchvorgang auf die Gruppe be
schränkt werden, indem die Gruppe beispielsweise von dem Ta
stenfeld 30 aus bestimmt wird. Wenn jedoch der Benutzer die
Gruppe nicht kennt, zu welcher die gewünschten registrierten
Daten gehören, wird der Suchvorgang einfach bezüglich aller
registrierter Daten durchgeführt.
In dieser Ausführungsform wird der Suchbefehl von dem Tasten
feld 30 aus eingegeben; jedoch kann der Suchbefehl auch mit
tels der Stimme erteilt werden. Der Benutzer bestimmt die
registrierten Daten, wenn die Ausgabe mittels Sprache und
einer Anzeige die gewünschten registrierten Daten sind. Wenn
Benutzer eine fehlerhafte Bestimmung vornimmt, gibt er durch
seine Stimme oder von dem Tastenfeld 30 aus Anweisung, die
Bestimmung nicht zu beachten und die vorherigen oder die
nächsten registrierten Daten auszugeben. Wenn die vorherigen
oder die nächsten registrierten Daten noch nicht die ge
wünschten registrierten Daten sind, wird eine Operation, die
vorher oder nächsten registrierten Daten aufzufinden solange
wiederholt, bis die gewünschten registrierten Daten ausgege
ben sind. Wenn die gewünschten registrierten Daten schließ
lich ausgegeben sind, weist der Benutzer über die Wählschal
tung 27 das automatische Wählen der Telephonnummer der ge
wünschten registrierten Daten an, d.h. die Telephonnummer
des gewünschten Bestimmungsteilnehmers. Folglich kann bei
dieser Ausführungsform das Suchen der gewünschten registrier
ten Daten mit einer zufriedenstellenden Effizienz durchge
führt werden.
Die Sprach-Wähleinrichtung erfordert das Registrieren der
Kernworte mittels Sprache, und das automatische Wählen der
Telephonnummer des Teilnehmers durch die Wählschaltung 27
wird aufgrund eines Ergebnisses einer Spracherkennung in dem
Musteranpassungsteil 24 durchgeführt, welcher die eingegebe
ne, über den Merkmalextrahierteil 22 erhaltene Sprache durch
Anpassen der eingegebenen Sprache an die registrierten Kern
worte in dem erstsen Bezugsmuster-Speicherteil 25 erkennt.
Das Ergebnis der Spracherkennung wird mittels Sprache über
den zweiten Bezugsmuster-Speicherteil 26 und den Sprachaus
gabeteil 23 ausgegeben oder auf dem Anzeigeteil 31 angezeigt,
so daß der Benutzer das Ergebnis der Spracherkennung bestä
tigen kann, bevor der Anruf tatsächlich durchgeführt wird.
Der Steuerteil 29 der ersten Ausführungsform kann durch
einen Mikrocomputer gebildet sein. In Fig. 3 ist ein Flußdia
gramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Steuerteils 29
der ersten Ausführungsform wiedergegeben. Bei einem Schritt
S 1 wird unterschieden, ob eine Eingabe von dem Tastenfeld 30
aus gemacht ist oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt
S 1 ja ist, wird beim Schritt S 2 unterschieden, ob die Einga
be von dem Tastenfeld 30 aus einen Suchmode anweist oder
nicht. Es wird dann auf den Schritt S 3 übergegangen, um die
angewiesene Operation außer dem Suchvorgang durchzuführen,
wenn das Ergebnis beim Schritt S 2 nein ist. Wenn dagegen das
Ergebnis beim Schritt S 2 ja ist, werden beim Schritt S 4 Da
ten der Gruppe (beispielsweise die Gruppenzahl) eingegeben,
welche vom Tastenfeld 30 aus bestimmt wird. Beim Schritt S 5
wird ein Suchen innerhalb der bestimmten Gruppe durchge
führt, und beim Schritt S 6 werden mittels Sprache die Daten
ausgegeben und angezeigt, welche durch das Suchen innerhalb
der bestimmten Gruppe gefunden werden. Beim Schritt S 7 wird
unterschieden, ob eine der ausgegebenen Daten von dem Benut
zer bestimmt ist oder nicht und beim Schritt S 8 wird unter
schieden, ob alle Daten in der bestimmten Gruppe ausgegeben
werden oder nicht, wenn das Ergebnis beim Schritt S 7 nein
ist. Der Prozeß wird beendet, wenn das Ergebnis beim Schritt
S 8 ja ist, es jedoch auf den Schritt S 5 zurückgegangen, wenn
das Ergebnis beim Schritt S 8 nein ist.
Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt S 7 ja ist, werden
beim Schritt S 9 die festgelegten Daten mittels Sprache und
Anzeige ausgegeben. Beim Schritt S 10 wird unterschieden, ob
es eine Anweisung von dem Benutzer gibt oder nicht, vorher
gehende oder nächste Daten aufzufinden. Wenn das Ergebnis
beim Schritt S 10 ja ist, werden beim Schritt S 11 mittels
Sprache und Anzeige die Daten vor oder nach den Daten ausge
geben, welche zuerst ausgegeben sind, und es wird auf den
Schritt S 10 zurückgegangen. Wenn jedoch das Ergebnis beim
Schritt S 10 nein ist, wird beim Schritt S 12 mit den festge
legten Daten ein Prozeß durchgeführt, welcher von dem Be
nutzer befohlen ist.
Insbesondere wenn die Anzahl registrierter Daten groß wird,
vergißt der Benutzer gern die Schlüsselworte zum Auffinden
der registrierten Daten von Teilnehmern, welche nicht häufig
angerufen werden. In einem solchen Fall ist eine Suchfunk
tion nützlich. Das Suchen kann dadurch gestartet werden, daß
eine bestimmte Registriernummer von dem Benutzer in dem Fall
benannt wird, daß der Benutzer im allgemeinen die Registrier
zahlen kennt, welche den registrierten Daten zugeordnet sind.
Beispielsweise werden die Registrierdaten automatisch den re
gistrierten Daten durch die Sprach-Wähleinrichtung in der
Folge zugeordnet, in welcher die Daten registriert werden.
Das Suchen kann jedoch automatisch von der Sprach-Wählein
richtung durchgeführt werden, und in diesem Fall wird das
Suchen in der Folge der Registrierzahlen durchgeführt. Um
jedoch das Suchen mit einer zufriedenstellenden Effizienz
durchzuführen, d.h. um das Suchen in kurzer Zeit zu beenden,
ist es wesentlich, daß der Benutzer den Bereich bestimmt,
auf welchen das Suchen zu beschränken ist. Im schlimmsten
Fall muß das Suchen bezüglich aller registrierter Daten
durchgeführt werden, bis die gewünschten registrierten Daten
gefunden sind; dies ist jedoch unpraktisch.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform einer Sprach-Wähl
einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, wobei die Teile,
welche im wesentlichen dieselben wie die entsprechenden Tei
le in Fig. 2 sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet
sind, nicht mehr beschrieben werden. Diese Ausführungsform
ist so ausgelegt, daß der Suchbereich basierend auf einem
Zwischenergebnis, welches beispielsweise bei einer Anforde
rung einer Bestätigung mittels Sprache von dem Benutzer aus
erhalten wird, automatisch beschränkt wird. Die Sprach-Wähl
einrichtung weist den Handapparat bzw. Hörer 21, den Merk
mal-Extrahierteil 22, einen Sprach-Erwiderungsteil 35, einen
Verzeichnisspeicher 36, einen Sprach-Erkennungsteil 37,
einen Wählteil 38 und einen Suchteil 39 auf. Der Sprach-Er
widerungsteil 35 weist einen Codefolge-Speicherteil 40,
einen Digital-Analog-(D/A)Umsetzer 41 und einen Sprachsyn
theseteil 42 auf. Der Sprach-Erkennungsteil 37 weist einen
einleitenden Wählteil 43, einen Hauptwählteil 44 und einen
Ergebnisausgabeteil 45 auf. Der Wählteil 38 weist einen Tele
phonnummern-Anpassungsteil 46 und eine Wählschaltung 47 auf.
Die von dem Hörer 21 aus eingegebene Sprache wird in dem
Merkmal-Extrahierteil 22 für ein Erkennen und ein Erwidern
in Merkmalsgrößen analysiert, und die extrahierten Merkmale
werden dem Sprach-Erwiderungsteil 35 und dem Sprach-Erken
nungsteil 37 zugeführt. Der Sprach-Erwiderungsteil 35 spei
chert eine Codefolge der extrahierten Merkmale in dem Code
folge-Speicherteil 40, und die Codefolge wird in dem D/A-Um
setzer 41 in analoges Signal umgesetzt, welches von dem D/A-
Umsetzer 41 aus dem Sprachsyntheseteil 42 zugeführt wird,
welcher mittels Sprache über den Hörer 21 antwortet.
Der Sprach-Erkennungsteil 37 hat den einleitenden Wählteil
43, welcher eine einleitende Wahl gemäß einem bestimmten Er
kennungsverfahren durch Benutzen eines Anfangsteils oder
eines anderen Teils der Sprachdaten durchführt, wie in
Fig. 5(A) bis 5(C) dargestellt ist. In Fig. 5(A) ist die
Sprachenergie über einer Zeitcharakteristik für den Fall dar
gestellt, daß das Wort "STOPP" ist. Fig. 5(B) zeigt ein
Signal, welches durch Bestimmen dessen logischen Pegels un
ter Bezugnahme auf einen vorherbestimmten Schwellenwert TH
erhalten wird, und Fig. 5(C) zeigt die Auswahlfolge. Durch
die einleitende Auswahl ist es möglich, die Wortkandidaten
auf einen vorherbestimmten Bereich zu beschränken, bevor die
Hauptauswahl in dem Hauptauswahlteil 44 durchgeführt wird.
Somit werden die einleitende und die Hauptauswahl durchge
führt, und das Ergebnis der Hauptauswahl wird über den Er
gebnis-Ausgabeteil 45 abgegeben, wie in Fig. 5(C) dargestellt
ist. Ein geeignetes Verfahren kann dann angewendet werden,
um die Auswählvorgänge in den Auswählteilen 43 und 44 anzu
passen; es gibt somit keine Beschränkung auf ein anzuwenden
des Verfahren. Nach Durchführen eines Suchvorgangs sucht die
Sprach-Wähleinrichtung mittels Stimme die Benutzeranweisung.
Das Suchen wird von dem Benutzer befohlen, wenn der Benutzer
das Schlüsselwort zum Auffinden der gewünschten registrier
ten Daten vergessen hat, oder wenn das eingegebene Schlüs
selwort aus irgendeinem Grund nicht erkannt werden kann.
Wenn jedoch die registrierten Daten beispielsweise von Mr.S.
Tanaka, aufgefunden sind, kann der Benutzer nicht erkennen,
ob das Schlüsselwort "Mr.Tanaka, S." oder "Mr.Tanaka, Sec
tion Head" ist, und aus diesem Grund gibt der Benutzer ein
fach "Mr. Tanaka, ---" ein. Wenn das einleitende Suchen ba
sierend auf dieser Eingabe "Mr. Tanaka,---" durchgeführt
wird, werden allen registrierten Daten unter dem Namen aus
gewählt, welche mit "Mr. Ta---" beginnen. Wenn die regi
strierten Daten unter den ähnlichen Namen, welche mit
"Mr. Ta---" beginnen, mittels Sprache in einer Folge mit der
größten Ähnlichkeit zu dem Namen "Mr. Tanaka" ausgegeben
oder angezeigt werden, kann der Benutzer gewünschten regi
strierten Daten aus den durch die einleitende Auswahl ausge
wählten, beschränkten registrierten Daten herausfinden. Die
gewünschten registrierten Daten können somit im Ergebnis mit
einer hohen Effizienz und im Vergleich zu dem Fall ,bei wel
chem der Benutzer die gewünschten registrierten Daten aus
allen registrierten Daten auswählen muß, mit einer erheblich
geringeren Beanspruchung herausgefunden werden.
Der einleitende Wählteil 43 beschränkt die registrierten Da
ten, aus welchen die Auswahl zu treffen ist, auf ungefähr
1/3 bis 1/5 der insgesamt registrierten Daten. Folglich
führt der Hauptwählteil 44 die tatsächliche Auswahl aus den
registrierten Daten durch, welche automatisch auf etwa 1/3
bis 1/5 der insgesamt registrierten Daten beschränkt sind.
Die zweite in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform kann den in
Fig. 2 dargestellten Aufbau haben. In diesem Fall entspricht
der Sprach-Erwiderungsteil 35 dem Sprach-Ausgabeteil 23 und
der Verzeichnis-Musterspeicher 36 entspricht den Speichern
25, 26 und 28. Der Sprach-Erkennungsteil 37 entspricht dem
Musteranpassungsteil 24 und dem Steuerteil 29, und der Wähl
teil 38 entspricht der Wählschaltung 27 und dem Steuerteil
29. Der Suchteil 39 entspricht dem Steuerteil 29. Der Tele
phonnummernspeicher 28 kann ein Teil des Telephonnummern-An
passungsteils 46 sein. Der Steuerteil 29 kann durch einen
Mikrocomputer gebildet sein, und in Fig. 6A und 6B sind Fluß
diagramme dargestellt, um die Arbeitsweise des Steuerteils
29 im Falle der zweiten Ausführungsform zu erläutern.
Fig. 6A zeigt eine Ausführungsform der Arbeitsweise des Steu
erteils 29 im Falle der zweiten Ausführungsform. In Fig. 6A
wird beim Schritt S 21 das Schlüsselwort ausgelesen, welches
von dem Benutzer eingegeben ist, und dieses Schlüsselwort
kann infolge einer Änderung in der Stimme des Benutzers u.ä.
unklar sein. Beim Schritt S 22 wird eine vorbereitende Auswahl
durchgeführt, um die registrierten Daten auszuwählen, bei
welchen eine verhältnismäßig hohe Wahrscheinlichkeit gegeben
ist, daß sie die registrierten Daten des eingegebenen
Schlüsselworts sind. Beim Schritt S 23 werden sukzessiv mit
tels Stimme und Anzeige die registrierten Daten ausgegeben,
welche bei der vorläufigen Auswahl ausgewählt sind. Beim
Schritt S 24 wird dann eines der ausgegebenen, registrierten
Daten eingegeben, welches von dem Benutzer bestimmt ist. Da
nach kann dann möglicherweise auf einen Schritt, wie bei
spielsweise den in Fig. 3 dargestellten und vorstehend be
schriebenen Schritt S 9 übergegangen werden.
Fig. 6B zeigt eine weitere Ausführungsform der Arbeitsweise
des Steuerteils 29 im Falle der zweiten Ausführungsform. In
Fig. 6B sind die Teile, welche dieselben sind wie die ent
sprechenden Teile in Fig. 6A mit denselben Bezugszeichen be
zeichnet und nicht nocheinmal beschrieben. In Fig. 6B wird
ein Schritt S 25 anstelle des Schritts S 23 in Fig. 6A durchge
führt. Beim Schritt S 25 werden sukzessive mittels Stimme und
Anzeige die registrierten Daten, welche bei der vorläufigen
Auswahl ausgewählt sind, in einer Folge mit der größten Ähn
lichkeit zu dem eingegebene Schlüsselwort ausgegeben.
Andererseits registriert die Sprach-Wähleinrichtung nur eine
Telephonnummer bezüglich eines Schlüsselworts, d.h. einen
Teilnehmer. Für den Fall, daß der Teilnehmer eine Anzahl Te
lephonnummern hat, aber die Leitung besetzt ist, wenn der
Anruf auf das Kennwort anspricht, das einer ersten Telephon
nummer entspricht, muß der Benutzer einmal auflegen und spä
ter wieder mit Hilfe desselben Kennworts anrufen oder einen
anderen Anruf mit einem anderen Kennwort durchführen, wel
cher einer zweiten Telephonnummer entspricht. Wenn es folg
lich nur möglich ist, eine Telephonnummer bezüglich eines
registrierten Kennworts zu registrieren, ist es für den Be
nutzer lästig und zeitaufwendig, eine Leitung zu finden,
welche nicht besetzt ist, insbesondere wenn der Benutzer
eilig das Telephonat durchzuführen wünscht und wenn ein oder
mehrere Telephonnummern des Teilnehmers für einen längeren
Zeitabschnitt besetzt sind. Es wird daher nunmehr eine Aus
führungsform beschrieben, bei welcher diese Schwierigkeiten
beseitigt sind.
In Fig. 7 ist eine dritte Ausführungsform einer Sprach-Wähl
einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. In Fig. 7 sind
die Teile, welche im wesentlichen dieselben sind, wie die
entsprechenden Teile in Fig. 2, mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform kann eine Anzahl Te
lephonnummern bezüglich eines Schlüsselworts, d.h. eines
Teilnehmers registriert werden. Ferner wird, wenn eine Lei
tung für eine Telephonnummer des Teilnehmers besetzt ist,
die Leitung automatisch getrennt und automatisch eine andere
Telephonnummer desselben Teilnehmers gewählt. Das automati
sche Trennen von der ersten Nummer des Teilnehmers und das
automatische Wählen einer zweiten Telephonnummer desselben
Teilnehmers kann so oft wiederholt werden, bis der Teilneh
mer erreicht wird.
In Fig. 7 weist die Sprach-Wähleinrichtung einen Geber 51,
einen Fernsprechempfänger 52, eine Kanalschaltung 53, den
Merkmal-Extrahierteil 22, den Bezugsmusterspeicher 26 für
eine Sprachsynthese, den Sprachausgabe-(Sprachsynthese-)
teil 23, einen Anschlußsteuerteil 54, den Steuerteil 29, den
Bezugsmusterspeicher 25 für eine Spracherkennung, den Muster
anpassungsteil 24, einen Zustandsdetektor 55, das Tastenfeld
30, einen Zeitgeber 58, den Nummernspeicherteil 28, die
Wählschaltung 27 und einen mit Leitungen 57 verbundenen Lei
tungssteuerteil 56 auf. Der Geber und der Fernsprechempfän
ger 52 bilden den Handapparat bzw. Hörer 21.
Die Merkmalsgröße der von dem Geber 51 eingegebenen Sprache
wird in dem Merkmal-Extrahierteil 22 extrahiert. Der Steuer
teil 29 legt in Abhängigkeit von dem Zustand des Tastenfelds
30 fest, ob die extrahierte Merkmalsgröße als das Bezugsmu
ster für ein Erkennen oder für eine Sprachsynthese zu verwen
den ist und stellt auch fest, ob die Musteranpassung durch
zuführen ist oder nicht. Wenn eine Bezugsmuster-(Schlüssel
wort)Registertaste des Tastenfelds 30 gedrückt ist, gibt
der Sprachsyntheseteil 23 über den Fernsprechempfänger 52
mittels Sprache eine Registrieranweisung. Eine solche Anwei
sung wird im voraus registriert, um den Benutzer bei Einge
ben von Befehlen zu lenken, welche sich auf das Registrie
ren von Daten mittels Sprache beziehen. Danach wird das
Merkmal der Benutzerstimme in dem Extrahierteil 22 extra
hiert, und die extrahierte Merkmalsgröße wird in dem Spei
cher 25 als das Standard- oder Bezugsmuster für eine Erken
nung und in dem Speicher 26 als das Bezugsmuster für eine
Sprachsynthese registriert. Wenn eine Anzahl Telephonnum
mern existiert, welche unter dem eingegebenen Schlüsselwort
zu registrieren sind, werden in diesem Fall die Telephonnum
mern in dem Speicherteil 28 von dem Tastenfeld 30 aus in
einer Häufigkeitsfolge, in welcher diese Telephonnummern be
nutzt werden, (was der Einfachheit halber als Benutzungshäu
figkeit bezeichnet wird) oder in einer Folge gespeichert,
welche für den Benutzer am bequemsten ist.
Der Steuerteil 29 kann durch einen Mikrocomputer gebildet
sein, und in Fig. 8 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern der
Arbeitsweise des Steuerteils 29 dargestellt, wenn die Daten
in dieser dritten Ausführungsform registriert werden. Beim
Schritt S 31 wird die Anweisung von der Bezugsmuster-(Schlüs
selwort-)Registriertaste aus eingegeben. Mit anderen Worten
es wird keine Anweisung empfangen, wenn die Registriertaste
nicht gedrückt ist. Wenn die Anweisung über die Registrier
taste empfangen wird, wird beim Schritt S 32 eine Registrier
anleitung ausgegeben, welche den Benutzer auffordert, die
Telephonnummer des Teilnehmers einzugeben. Beim Schritt S 33
wird die Nummer des Teilnehmers eingegeben, welche der Be
nutzer beispielsweise von dem Tastenfeld 30 aus eingegeben
hat, und beim Schritt S 34 wird eine Registrieranleitung ab
gegeben, welche den Benutzer auffordert, das Schlüsselwort
für den gewünschten Teilnehmer einzugeben. Beim Schritt S 35
wird das Schlüsselwort eingegeben, das von dem Benutzer mit
tels Stimme eingegeben worden ist, und beim Schritt S 36 wird
die Telephonnummer, welche registriert wird, zur Bestätigung
durch den Benutzer mittels Sprache oder Anzeige abgegeben.
Beim Schritt S 36 wird unterschieden, ob es unter demselben
Teilnehmer (Schlüsselwort) eine Anzahl zu registrierender
Telephonnummern gibt oder nicht. Wenn die Entscheidung beim
Schritt S 37 ja ist, wird beim Schritt S 38 die Telephonnummer
desselben Teilnehmers eingegeben, und es wird auf den
Schritt S 36 zurückgegangen. Wenn dagegen das Ergebnis beim
Schritt S 37 nein ist, wird beim Schritt S 39 unterschieden,
ob die Telephonnummer eines anderen Teilnehmers zu registrie
ren ist oder nicht. Der Prozeß ist beendet, wenn das Ergeb
nis beim Schritt S 39 nein ist; es wird jedoch auf den
Schritt S 31 zurückgegangen, wenn das Ergebnis beim Schritt
S 39 ja ist.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der Sprach-Wählschaltung zum
Zeitpunkt einer Erkennung beschrieben. In einem Zustand, in
welchem die Schlüsselwort-Registriertaste des Tastenfelds 30
nicht gedrückt ist, wird eine Wählanleitung, welche der vor
stehend beschriebenen Registrieranleitung ähnlich ist, an
den Benutzer ausgegeben, um die Anweisung des Benutzers zu
suchen, welche sich auf das Sprach-Wählen bezieht. Wenn der
Benutzer die Anweisung mittels seiner Stimme eingibt, wird
das Merkmal des Schlüsselworts in dem Merkmal-Extrahierteil
22 extrahiert. Die extrahierte Merkmalsgröße wird dem Mu
steranpassungsteil 24 zugeführt, in welchem die extrahierte
Merkmalsgröße mit einer Musteranpassung bezüglich der Be
zugsmuster für eine Erkennung unterzogen wird, welche in dem
Musterspeicher 25 gespeichert ist. Der Musteranpassungsteil
24 gibt als Erkennungsergebnis eine Merkmalsgröße mit der
höchsten Ähnlichkeit zu der extrahierten Merkmalsgröße ab.
Dieses Erkennungsergebnis wird dem Steuerteil 29 zugeführt.
Wenn im Hinblick auf das Ergebnis einer Anzahl Telephonnum
mern in dem Nummernspeicher 28 gespeichert ist, liest der
Steuerteil 29 automatisch eine der Telephonnummern. Bei
spielsweise werden die Telephonnummern aus dem Nummernspei
cher 28 in der Folge der höchsten Benutzungshäufigkeit gele
sen. Die ausgewählte Telephonnummer wird der Wählschaltung
27 zugeführt und über den Leitungssteuerteil 26 wird dann
automatisch der gewünschte Teilnehmer gewählt. Das Erken
nungsergebnis von dem Anpassungsteil 24 wird auch dem
Sprachsyntheseteil 23 zugeführt, und es wird das entsprechen
de Schlüsselwort über den Fernsprechempfänger 52 an den Be
nutzer abgegeben, so daß dieser den gewünschten Teilnehmer
bestätigen kann.
Wenn in dem Zustandsdetektor festgestellt wird, daß die zu
erst gewählte Telephonnummer besetzt ist, wird das Wählen
automatisch gestoppt, und die Leitung durch den Leitungs
steuerteil erst einmal getrennt. Der Steuerteil 29 liest
dann eine andere Telephonnummer aus dem Nummernspeicher 28
und gibt die ausgewählte Telephonnummer an die Wählschaltung
27 ab, so daß über den Leitungssteuerteil 56 automatisch der
gewünschte Teilnehmer angewählt wird. Diese andere Telephon
nummer, welche ausgelesen ist, hat die zweithöchste Benut
zungshäufigkeit. Eine solche Operation wird solange wieder
holt, bis der Teilnehmer erreicht wird, außer der Benutzer
unterbricht die Leitung von Hand. Somit werden die unter
demselben Kennwort registrierten Telephonnummern nacheinan
der in der Folge ihrer höchsten Benutzungshäufigkeit ausge
wählt bis eine nicht besetzte Leitung angewählt ist und der
gewünschte Teilnehmer erreicht wird. Das sukzessive Auswäh
len der registrierten Telephonnummern kann auch beispiels
weise in der Reihenfolge der größten Nummer durchgeführt
werden. Außerdem können auch, wenn eine Anzahl Telephonnum
mern unter demselben Kennwort registriert ist, Maßnahmen er
griffen werden, so daß die Reihenfolge (oder Anordnung) der
Telephonnummern in Abhängigkeit von der Benutzungshäufigkeit
automatisch erneut angeordnet wird.
In Fig. 9 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise
des Steuerteils 29 dargestellt, wenn in der dritten Ausfüh
rungsform automatisch angewählt wird. Beim Schritt S 41 wird
die Wählanleitung ausgegeben, die Benutzer-Anweisung zu su
chen, welche sich auf das Sprache-Anwählen bezieht. Beim
Schritt S 42 wird das vom Benutzer mit dessen Stimme eingege
bene Schlüsselwort gelesen und beim Schritt S 43 wird das er
kannte Ergebnis an den Benutzer zur Bestätigung abgegeben.
Hier wird nunmehr der Einfachheit halber angenommen, daß das
erkannte Ergebnis richtig ist, und der Benutzer das richtige
Ergebnis bestätigt. Dann wird beim Schritt S 44 die Telephon
nummer des Teilnehmers gewählt, welcher aus dem Schlüssel
wort erkannt wird. Beim Schritt S 45 wird unterschieden, ob
die Leitung besetzt ist oder nicht, und der Anruf durchge
führt, wenn das Ergebnis beim Schritt S 45 nein ist. Wenn je
doch das Ergebnis beim Schritt S 45 ja ist, wird beim Schritt
S 46 unterschieden, ob eine andere Nummer desselben Teilneh
mers automatisch gewählt werden sollte oder nicht. Mit an
deren Worten, wenn der Benutzer auflegt, wird das Ergebnis
beim Schritt S 46 nein. Wenn dagegen der Teilnehmer nicht
aufhängt, gibt die Sprach-Wähleinrichtung ein, in Folge eine
andere Telephonnummer desselben gewünschten Teilnehmers zu
wählen. Wenn das Ergebnis beim Schritt S 46 ja ist, wird beim
Schritt S 47 eine andere Telephonnummer gewählt, welche unter
demselben Teilnehmer registriert ist, und es wird auf den
Schritt S 44 zurückgegangen.
Bei dieser Ausführungsform ist es somit für den Benutzer
möglich, eine Anzahl Telephonnummern bezüglich eines Teil
nehmers zu registrieren. Wenn die Leitung besetzt ist, wird
eine der unter einem Kennwort registrierten Nummern automa
tisch aus- und angewählt, wird eine andere unter demselben
Schlüsselwort registrierte Telephonnummer automatisch aus-
und angewählt, und dies wird solange wiederholt, bis der
Teilnehmer erreicht wird. Selbst wenn die Leitung belegt
ist, besteht somit für den Benutzer keine Notwendigkeit, das
lästige Auflegen durchzuführen, um dieselbe Nummer erneut
oder eine andere Nummer des Teilnehmers zu wählen. Ferner
ist die Funktion, die unter demselben Kennwort registrierten
Telephonnummern automatisch solange zu wählen, bis eine
nicht besetzte Leitung angewählt und der gewünschte Teilneh
mer erreicht wird, insbesondere dann sinnvoll, wenn ein oder
mehrere Leitungen des Teilnehmers besetzt sind und der Be
nutzer eilig den gewünschten Teilnehmer erreichen muß.
In Fig. 10 ist eine vierte Ausführungsform einer Sprach-Wähl
einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, wobei wiederum
die Teile, welche dieselben sind wie die entsprechenden Tei
le in Fig. 2 und 7, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet
sind und nicht nocheinmal beschrieben sind. Die Sprach-Wähl
einrichtung hat einen Spracherkennungsteil 61, den Sprach
syntheseteil 23, einen Datenspeicher 63, einen Wählteil 64,
das Tastenfeld 30, den Anzeigeteil 31 und den Hörer 21. Der
Sprach-Erkennungsteil 61 entspricht dem Merkmal-Extrahier
teil 22 und dem Muster-Anpassungsteil 24. Der Wählteil 64
entspricht dem Steuerteil 29 und der Wählschaltung 27. Der
Datenspeicher 63 entspricht den Speichern 25, 26 und 28.
Wenn der Benutzer das Schlüsselwort zum Auffinden der regi
strierten Daten eines gewünschten Teilnehmers eingibt, wird
das Schlüsselwort erkannt, und die entsprechende registrier
te Telephonnummer wird aufgefunden; die Telephonnummer des
gewünschten Teilnehmers wird dann automatisch durch den
Wählteil 64 über die Teilnehmerleitung 68 angewählt, um da
durch eine Verbindung herzustellen. Außerdem werden die Da
ten bezüglich der Spracherkennungsrate und der Benutzungs
häufigkeit der gewählten Telephonnummer berechnet, und diese
Daten werden dann in dem Datenspeicher 63 gespeichert.
Der Sprach-Erkennungsteil 61 hat eine Sprach-Erkennungs
schaltung und führt folgende Operationen durch, wie Extra
hieren von Sprachdaten aus der über den Hörer 21 eingegebe
nen Sprache, Speichern der Sprachdaten in dem Datenspeicher
63, Vergleichen der Sprachdaten von dem Hörer 21 und der
Sprachdaten, die in dem Datenspeicher 63 gespeichert sind,
und Erkennen des Teilnehmers, welcher durch die Sprache
(das Schlüsselwort) bestimmt ist.
Wie in Fig. 11 dargestellt, hat der Datenspeicher 63 eine An
zahl Deskriptoren 69 und einen Nachrichtendatenbereich 74,
in welchem die Sprachnachrichtendaten gespeichert werden.
Der Deskriptor 69 hat einen Sprachdatenbereich 70 zum Spei
chern der Sprachdaten, welche jeden Teilnehmer anzeigen,
einen Wählnummernbereich 71, in welchem die Telephonnummern
des Teilnehmers entsprechend den Sprachdaten gespeichert
sind, einen Benutzungshäufigkeitsbereich 72, in welchem die
Benutzungshäufigkeit der in dem Wählnummernbereich 71 ge
speicherten Telephonnummern eingeschrieben ist, und einen
Erkennungsraten-Bereich 73, in welchem die Erkennungsrate
der in dem Sprachdatenbereich 70 gespeicherten Daten einge
schrieben ist. Die Inhalte der Bereich 70 bis 73 werden er
forderlichenfalls wieder eingeschrieben.
Außerdem hat der Sprachsyntheseteil 23 eine Sprachsynthese
schaltung und hat Zugriff zu dem Nachrichtendatenbereich 74
des Datenspeichers 63, um so Sprach-Nachrichtendaten auf der
Basis eines Steuersignals von dem Wählteil 64 zu extrahieren.
Der Sprachsyntheseteil 23 gibt die Nachricht mittels Sprache
über den Hörer 21 durch Sprachsynthese ab. Wenn ein Kennungs
befehl und Teilnehmerdaten von dem Spracherkennungsteil 61
geliefert werden, hat der Sprachsyntheseteil 23 Zugriff zu
zu jedem Deskriptor 69 des Datenspeichers 63, um so die
Sprachdaten basierend auf den Teilnehmerdaten zu extrahieren.
Folglich wird der Teilnehmername (oder das Schlüsselwort)
durch Sprachsynthese über den Hörer 21 abgegeben.
In Fig. 12 ist eine Tastenanordnung auf dem Tastenfeld 30 zu
sammen mit dem Anzeigeteil 31 dargestellt. Das Tastenfeld 30
hat im allgemeinen zehn Tasten 75, eine Registriertaste 76,
eine Suchtaste 77, eine Löschtaste 78, eine Erneuerungstaste
79, eine Sprachwähltaste 80 und eine Annulliertaste 81. Wenn
eine der Tasten des Tastenfelds 30 gedrückt ist, wird ein
entsprechendes Tastencodesignal erzeugt und dem Wählteil 64
zugeführt.
Der Anzeigeteil 31 ist als eine Flüssigkristall-Anzeigeein
heit u.ä. ausgebildet. Wenn Anzeigedaten von dem Wählteil 64
empfangen werden, werden die Anzeigedaten auf dem Anzeige
teil 31 dargestellt.
Der Wählteil 64 hat einen Registriermode, einen Erkennungs
mode, einen Löschmode, einen Suchmode und einen Erneuerungs
mode. Der Wählteil 64 wird auf einen dieser Modes einge
stellt und steuert andere Teile der Sprach-Wähleinrichtung,
wenn eine entsprechende Taste von den Tasten 76, 80, 78, 77
und 79 gedrückt wird.
Wenn der Registriermode durch Drücken der Registriertaste 76
ausgewählt wird, steuert der Wählteil 64 den Sprachsynthese
teil 23, so daß eine vorherbestimmte Anleitung mittels Spra
che über den Hörer 21 abgegeben wird. Die vorherbestimmte
Anleitung fordert den Benutzer auf, die Telephonnummer des
Teilnehmers von dem Tastenfeld 30 aus einzugeben und den Na
men (das Kennwort) des Teilnehmers einzugeben. Der Benutzer
macht folglich die angeforderte Eingabe. Gleichzeitig wählt
der Wählteil 64 einen leeren Deskriptor 69 in dem Datenspei
cher 63 aus und speichert die Telephonnummer und die Sprach
daten dieses Teilnehmers in diesen leeren Deskriptor 69.
Außerdem wird die Benutzungshäufigkeit in dem Bereich 72
dieses Deskriptors 69 ebenso wie die Erkennungsrate in dem
Bereich 73 des Deskriptors 69 jeweils auf "0" gesetzt.
Wenn dagegen der Erkennungsmode durch Drücken der Wähltaste
80 ausgewählt ist, steuert der Wählteil 64 den Spracherken
nungsteil 61 so, daß eine Anpassung des Namens (Kennwortes)
des von dem Hörer 21 aus eingegebenen Teilnehmers und der in
dem Datenspeicherteil 63 registrierten Sprachdaten durchge
führt wird und der von dem Hörer 21 ausgegebene Name (das
entsprechende Kennwort) erkannt werden. Danach steuert der
Wählteil 64 den Sprachsyntheseteil 23, damit durch Sprach
synthese der erkannte Name (das erkannte Kennwort) über den
Hörer 21 abgegeben wird. Mit anderen Worten, es wird eine
Kennung durchgeführt, so daß der Benutzer das Erkennungser
gebnis bestätigen kann.
Wenn das Erkennungsergebnis richtig ist, gibt der Benutzer
zur Bestätigung durch seine Stimme über den Hörer 21 oder
von dem Tastenfeld 30 aus eine entsprechende Nachricht ein.
Der Wählteil 64 wählt die dem erkannten Namen (Kennwort)
entsprechende Telephonnummer aus dem Datenspeicher 63, wenn
eine Bestätigung seitens des Benutzers erhalten wird, und
der Wählteil 64 wählt automatisch diese Telephonnummer, wo
durch dann der Handapparat 21 mit der Teilnehmerleitung 68
verbunden ist. Beim Lesen der Telephonnummer aus dem Daten
speicher 63 wird der Wählteil 64 um eins inkrementiert, wo
durch der Wert der Benutzungshäufigkeit in dem Bereich 72
des Deskriptors 69, in welchem diese Telephonnummer gespei
chert wird, und der Wert der Erkennungsrate gespeichert ist,
welche in dem Bereich 73 des Deskriptors 69 gespeichert ist,
in welchem diese Telephonnummer gespeichert ist.
Wenn dagegen das Erkennungsergebnis unrichtig und eine fal
sche Kennung empfangen wird, gibt der Benutzer mittels sei
ner Stimme über den Hörer 21 oder von dem Tastenfeld 30 aus
eine entsprechende Nachricht ein, um anzuzeigen, daß die
(Er-)Kennung falsch ist. In diesem Fall steuert dann der
Wählteil 64 den Sprachsyntheseteil 23 an, um wieder eine
Anweisung auszugeben, durch welche der Benutzer aufgefordert
wird, den Namen (das Kennwort) des Teilnehmers einzugeben.
Wenn der Benutzer danach den Namen (das Kennwort) des Teil
nehmers mit seiner Stimme eingibt, steuert der Wählteil 64
den Spracherkennungsteil 61, um so eine Anpassung des Namens
(Kennworts) des über den Hörer 21 eingegebenen Teilnehmers
und der in dem Speicherteil 63 registrierten Sprachdaten
durchzuführen und um den über den Hörer 21 eingegebenen Na
men (das entsprechende Kennwort) zu erkennen. Danach steuert
der Wählteil 64 den Sprachsyntheseteil 23, damit der erkann
te Namen (das Kennwort) durch Sprachsynthese über den Hörer
21 abgegeben wird. Mit anderen Worten, es wird eine Kennung
gemacht, so daß der Benutzer das Erkennungsergebnis bestäti
gen kann.
Wenn das Erkennungsergebnis das zweite Mal richtig ist, gibt
der Benutzer mittels seiner Stimme über den Hörer 21 oder
von dem Tastenfeld 30 aus zur Bestätigung eine entsprechende
Nachricht ein. Der Wählteil 64 liest die Telephonnummer,
welche dem erkannten Namen (Kennwort) entspricht, aus dem
Datenspeicher 63, wenn eine Bestätigung von dem Benutzer
empfangen wird, und der Wählteil 64 wählt automatisch diese
Telephonnummer, um dadurch den Handapparat 21 mit der Teil
nehmerleitung 68 zu verbinden. Beim Auslesen der Telephon
nummer aus dem Datenspeicher 63 wird der Wählteil 64 um eins
inkrementiert, wodurch der Wert der Benutzungshäufigkeit in
dem Bereich 72 des Deskriptors 69 gespeichert wird, in wel
chem diese Nummer gespeichert ist; der Wählteil 55803 00070 552 001000280000000200012000285915569200040 0002003837385 00004 5568464 inkremen
tiert jedoch den Wert der Erkennungsrate nicht, welche in
dem Bereich 73 des Deskriptors 69 gespeichert ist, in wel
chem diese Telephonnummer gespeichert ist, da der Name (das
Kennwort) das erste Mal nicht richtig erkannt wurde.
Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, anhand welchem die Arbeitsweise
des Steuerteils 29, (d.h. eines Teils des Wählteils 64) der
vierten Ausführungsform beim Erkennungsmode erläutert wird.
Beim Schritt S 51 wird eine Spracherkennung der von dem Be
nutzer durchgeführten Spracheingabe durchgeführt, und beim
Schritt S 52 wird das erkannte Ergebnis (Kennwort) für eine
Bestätigung seitens des Benutzers ausgegeben. Beim Schritt
S 53 wird unterschieden, ob der Benutzer das erkannte Ergeb
nis als korrekt bestätigt oder nicht. Wenn das erkannte Er
gebnis falsch ist und das Ergebnis beim Schritt S 53 nein
ist, wird auf den Schritt S 51 zurückgegangen. Wenn dagegen
das Ergebnis beim Schritt S 53 ja ist, wird beim Schritt S 54
automatisch die Telephonnummer des erkannten Teilnehmers
(des Kennworts) gewählt. Außerdem wird beim Schritt S 55 die
Benutzungshäufigkeit des Teilnehmers mit eins inkrementiert.
Wenn durch Drücken der Taste 78 der Löschmode ausgewählt
wird, steuert der Wählteil 64 den Sprachsyntheseteil 23 um
so mittels Sprache eine vorherbestimmte Anleitung abzugeben,
welche bestätigt, ob der Benutzer wünscht eine Suche zum
Löschen der registrierten Daten durchzuführen oder nicht.
Wenn der Benutzer eine Nachricht eingibt, durch welche er
mittels Sprache über den Hörer 21 oder dem Tastenfeld 30 aus
auffordert, keine Suche durchzuführen, steuert der Wählteil
64 den Sprachsyntheseteil 23, um so eine vorherbestimmte An
weisung abzugeben, durch welche der Benutzer aufgefordert
wird, den Namen (das Kennwort) des registrierten Teilnehmers
einzugeben, welcher zu löschen ist. Der Wählteil 64 steuert
auch den Spracherkennungsteil 61, um den Teilnehmer zu erken
nen; der Inhalt des Deskriptors 69, welcher dem erkannten
Teilnehmer entspricht, wird dann aus dem Datenspeicher 63
gelöscht.
Wenn dagegen der Benutzer eine Nachricht eingibt, durch die
er ein Suchen beim Löschmode anfordert, liest der Wählteil
64 nacheinander die Benutzungshäufigkeit aus, welche in dem
Bereich 72 jedes Deskriptors 69 in dem Datenspeicher 63 ge
speichert ist und sortiert (ordnet wieder neu) die Benut
zungshäufigkeit in der Folge der geringsten Häufigkeit. Da
nach steuert der Wählteil 64 den Sprachsyntheseteil 63, um
über den Handapparat 21 durch Sprachsynthese den Namen (das
Kennwort) des Teilnehmers mit der geringsten Benutzungshäu
figkeit auszuwählen und auszugeben. Darüber hinaus wird die
se Benutzungshäufigkeit auf dem Anzeigeteil 31 angezeigt.
Wenn der Benutzer in diesem Zustand die Löschtaste 78 drückt,
löscht der Wählteil 64 den Deskriptor 69 des Teilnehmers,
welcher zu diesem Zeitpunkt ausgewählt ist. Wenn dagegen der
Benutzer eine (nicht dargestellte) für den nächsten Kandida
ten vorgesehene Taste auf dem Tastenfeld 30 drückt, wählt
der Wählteil 64 aus und gibt durch Sprachsynthese über den
Hörer 21 den Namen (das Kennwort) des Teilnehmers mit der
zweitniedrigsten Benutzungshäufigkeit ab, und dieser Name
(das Kennwort) wird ebenso auf dem Anzeigeteil 31 angezeigt.
Das Suchen der gewünschten registrierten Daten, welche zu
löschen sind, kann anschließend in ähnlicher Weise durchge
führt werden. Wenn der gewünschte Löschvorgang beendet ist,
und die Annulliertaste 81 gedrückt wird, beendet der Wähl
teil 64 den Löschmode.
Fig. 14 ist ein Flußdiagramm, anhand welchem eine Arbeitswei
se des Steuerteils (d.h. eines Teils des Wählteils 64) der
vierten Ausführungsform beim Löschmode erläutert wird. Beim
Schritt S 61 wird unterschieden, ob ein Suchen durchzuführen
ist oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt S 61 ja ist,
wird beim Schritt S 62 unterschieden, ob alle registrierten
Teilnehmer ausgegeben worden sind oder nicht. Wenn das
Ergebnis beim Schritt S 62 nein ist, wird beim Schritt S 63
ein Teilnehmer (Kennwort) ausgegeben, welcher noch nicht
ausgegeben worden ist, und die niedrigste Benutzungshäufig
keit unter den Teilnehmern hat, welche noch nicht ausgegeben
worden sind. Beim Schritt S 64 wird unterschieden, ob der
Teilnehmer zu löschen ist oder nicht, welcher basierend auf
einer von dem Benutzer eingegebenen Anweisung ausgegeben
wird. Beim Schritt S 65 wird der Teilnehmer (und die entspre
chende Telephonnummer) gelöscht, wenn das Ergebnis beim
Schritt S 64 ja ist, und es wird auf den Schritt S 66 überge
gangen. Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt S 64 nein ist,
wird auf den Schritt S 66 gesprungen. Beim Schritt S 66 wird
unterschieden, ob der Löschmode zu beenden ist oder nicht.
Es wird auf den Schritt S 62 zurückgegangen, wenn das Ergeb
nis beim Schritt S 66 nein ist. Der Prozeß wird beendet, wenn
das Ergebnis beim Schritt S 62 oder S 66 ja ist.
Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt S 68 nein ist, wird
beim Schritt S 68 eine Spracherkennung der Spracheingabe
durchgeführt. Beim Schritt S 69 wird der Name (das Kennwort)
des erkannten Teilnehmers abgegeben, und beim Schritt S 70
wird unterschieden, ob der Benutzer das erkannte Ergebnis
als korrekt bestätigt oder nicht. Wenn das erkannte Ergebnis
richtig ist und das Ergebnis beim Schritt S 70 ja heißt, wird
beim Schritt S 71 der Teilnehmer (und die entsprechende Tele
phonnummer) gelöscht, und es wird auf den Schritt S 72 über
gegangen. Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt S 70 nein
ist, wird auf den Schritt S 72 gesprungen. Beim Schritt S 72
wird entschieden, ob der Löschmode zu beenden ist oder
nicht, und es wird auf den Schritt S 68 zurückgegangen, wenn
das Ergebnis beim Schritt S 72 nein ist. Andererseits wird
der Prozeß beendet, wenn das Ergebnis beim Schritt S 72 ja
ist.
Ein Erneuerungsmode wird ausgewählt, wenn die Erneuerungs
taste 79 gedrückt wird. In diesem Fall steuert der Wählteil
64 den Sprachsyntheseteil 23, damit eine vorherbestimmte An
leitung ausgegeben wird, welche bestätigt, ob der Benutzer
wünscht, ein Suchen zum Erneuern der registrierten Daten
vorzunehmen oder nicht. Wenn der Benutzer mittels Sprache
über den Handapparat 21 oder von dem Tastenfeld 30 aus eine
Nachricht eingibt, welche nicht zum Suchen aufgefordert
wird, steuert der Wählteil 64 den Sprachsyntheseteil 23, so
daß eine vorherbestimmte Anleitung abgegeben wird, durch
welche der Benutzer aufgefordert wird, den Namen (das Kenn
wort) des registrierten Teilnehmers einzugeben, welcher zu
erneuern ist. Der Wählteil 64 steuert auch den Spracherken
nungsteil 61, um dadurch den Teilnehmer zu erkennen, und der
Inhalt des Sprachdatenbereichs 70 in dem Deskriptor 69 wird
entsprechend dem erkannten Teilnehmer erneuert.
Wenn dagegen der Benutzer bei dem Erneuerungsmode eine Nach
richt eingibt, die zum Suchen auffordert, liest der Wählteil
64 nacheinander die Benutzungshäufigkeit, die in dem Bereich
72 jedes Deskriptors 69 gespeichert ist, und die Erkennungs
rate, welche in dem Bereich 73 jedes Deskriptors 69 in dem
Datenspeicher 63 gespeichert ist. Ferner berechnet der Wähl
teil 64 die richtige Erkennungsrate für jeden Teilnehmer auf
der Basis der Benutzungshäufigkeit der Erkennungsrate und
der folgenden Formel, wobei die richtige Erkennungsrate die
Rate ist, mit welcher die Erkennung richtig durchgeführt
wird.
(Korrekte Erkennungsrate)
= (Erkennungsrate)/(Benutzungshäufigkeit).
= (Erkennungsrate)/(Benutzungshäufigkeit).
Danach sortiert der Wählteil 64 die berechneten richtigen
Erkennungsraten in der Reihenfolge von dem niedrigsten Wert
an. Dann steuert der Wählteil 64 den Sprachsyntheseteil 23,
um über den Handapparat 21 durch Sprachsynthese den Namen
(das Kennwort) des Teilnehmers mit der niedrigsten korrekten
Erkennungsrate auszuwählen und auszugeben. Darüber hinaus
wird diese korrekte Erkennungsrate auch auf dem Anzeigeteil
31 dargestellt. Wenn der Benutzer in diesem Zustand die Er
neuerungstaste 79 drückt, steuert der Wählteil 64 den
Sprachsyntheseteil 23, damit über den Handapparat 21 durch
Sprachsynthese eine vorherbestimmte Anleitung ausgegeben
wird, welche den Benutzer auffordert, den Namen (das Kenn
wort) des Teilnehmers einzugeben, welcher zu diesem Zeit
punkt ausgewählt ist. Somit erneuert dann der Wählteil 64
den Inhalt des Sprachdatenbereichs 70 des Deskriptors 69 des
Teilnehmers, welcher zu diesem Zeitpunkt ausgewählt ist.
Wenn dagegen der Benutzer die für den nächsten Kandidaten
vorgesehene Taste auf dem Tastenfeld 30 drückt, wählt der
Wählteil 62 aus und gibt über den Handapparat 21 durch
Sprachsynthese den Namen (das Kennwort) des Teilnehmers mit
der zweitniedrigsten korrekten Erkennungsrate ab, und dieser
Name (dieses Kennwort) wird ebenfalls auf dem Anzeigeteil
31 dargestellt. Das Suchen nach den gewünschten registrier
ten Daten, welche zu erneuern sind, kann danach in ähnlicher
Weise fortgesetzt werden. Wenn die gewünschte Erneuerung be
endet ist und die Annulliertaste 81 gedrückt ist, beendet
der Wählteil 64 den Erneuerungsmode.
Gemäß dieser Ausführungsform ist es somit möglich, mit Hilfe
der Suchfunktion automatisch die Teilnehmer mit einer niedri
gen Benutzungshäufigkeit und die Teilnehmer mit einer niedri
gen korrekten Erkennungsrate zu extrahieren. Folglich ist es
möglich, genau die Operationen durchzuführen, bei welchen
Teilnehmer hinzugefügt und Sprachdaten der Teilnehmer erneu
ert werden. Da außerdem die Erkennungsrate und die Benut
zungshäufigkeit dargestellt werden, wenn bei dem Erneuerungs
mode Suchen gefordert wird, ist es möglich, die Erneuerungs
registrierung zu unterbrechen, wenn die Benutzungshäufigkeit
niedrig ist, selbst wenn die korrekte Erkennungsrate klein
ist.
Nunmehr wird eine fünfte Ausführungsform der Sprach-Wählein
richtung gemäß der Erfindung anhand von Fig. 15 beschrieben,
in welcher die Teile, welche im wesentlichen dieselben sind
wie die entsprechenden Teile in Fig. 2 und 7, durch dieselben
Bezugszeichen bezeichnet sind und nicht nocheinmal beschrie
ben werden. Zuerst wird die Funktionsweise der fünften Aus
führungsform bei dem Registriermode beschrieben. Bei einer
generellen Registrierung der Daten gibt der Benutzer den Re
gistriermode von dem Tastenfeld 30 aus ein. Wenn der Steuer
teil 29 diesen Befehl von dem Tastenfeld 30 erhält, steuert
der Steuerteil 29 den Anzeigeteil 31 entsprechend um eine
Nachricht anzuzeigen, durch welche der Benutzer aufgefordert
wird, die Telephonnummer des zu registrierenden Teilnehmers
einzugeben. Bei dieser Ausführungsform wird der Befehl von
dem Tastenfeld 30 aus eingegeben und die Nachricht wird auf
dem Anzeigeteil 31 angezeigt; natürlich ist es auch möglich,
den Befehl mittels Sprache über den Hörer 21 einzugeben und
auch die Nachricht mittels Sprache über den Hörer 21 abzuge
ben.
Der Benutzer gibt die zu registrierende Telephonnummer des
Teilnehmers entsprechend der auf dem Anzeigeteil 31 wieder
gegebenen Nachricht ein. Die eingegebene Telephonnummer wird
dann in dem Nummernspeicher 28 gespeichert. Danach steuert
der Steuerteil 29 den Anzeigeteil 31, wodurch eine Nachricht
dargestellt wird, durch welche der Benutzer aufgefordert
wird, den Namen (das Kennwort) des zu registrierenden Teil
nehmers einzugeben. Wenn der Benutzer durch seine Stimme
über den Hörer 21 das Kennwort eingibt, wird die Merkmals
größe des Kennworts in dem Merkmal-Extrahierteil 22 extra
hiert, und die Bezugsmuster für eine Erkennung bzw. eine Er
widerung werden in den Speichern 25 und 26 gespeichert.
Als nächstes wird die Funktionsweise der fünften Ausfüh
rungsform bei dem Wählmode beschrieben. Bei dem Wählmode
gibt die Wählschaltung 27 ein Signal auf der Leitung ab und
gibt auch die Telephonnummer in einen Nummernspeicher 90 ab.
Dieser Nummernspeicher 90 speichert die Telephonnummer, wel
che als letzte gewählt ist. Folglich kann diese zuletzt ge
wählte, in dem Speicher 90 gespeicherte Telephonnummer in
ähnlicher Weise wie im Falle des Registriermodes registriert
werden.
Mit anderen Worten, wenn der Benutzer wünscht, daß die zu
letzt gewählte Telephonnummer registriert wird, weist er von
dem Tastenfeld 30 aus den Registriermode an. Wenn der Steu
erteil 29 diese Anweisung von dem Tastenfeld 30 erhält, steu
ert er (29) den Anzeigeteil 31, so daß eine Nachricht ange
zeigt wird, durch welche der Benutzer aufgefordert wird, die
Telephonnummer des zu registrierenden Teilnehmers einzugeben.
In diesem Fall weist dann der Benutzer die Sprach-Wählein
richtung von dem Tastenfeld 30 aus an, die zuletzt gewählte
in dem Speicher 90 gespeicherte Telephonnummer auszulesen.
Der Steuerteil 29 liest die zuletzt gewählte Nummer aus dem
Nummernspeicher 90 und speichert und registriert diese Tele
phonnummer in dem Nummernspeicher 28. Danach wird das
Schlüsselwort in ähnlicher Weise wie im Falle des vorstehend
beschriebenen Registiermodes eingegeben.
Bei dieser Ausführungsform kann natürlich auch der Nummern
speicher 90 weggelassen werden und ein Teil des Nummernspei
chers 28 dazu verwendet werden, vorübergehend die zuletzt
gewählte Telephonnummer zu speichern. Wenn kein Befehl vor
liegt, die zuletzt gewählte Telephonnummer zu registrieren,
wird der Inhalt des Nummernspeichers 90 gelöscht und eine
Telephonnummer, welche gewählt wird, wird dann wieder einge
schrieben.
In Fig. 16 ist ein Flußdiagramm dargestellt, anhand welchem
die Arbeitsweise des Steuerteils 29 der fünften Ausführungs
form erläutert wird. Beim Schritt S 81 wird ein manuelles
Wählen eingeleitet, und beim Schritt S 82 wird ein Ende des
Anrufs festgestellt. Beim Schritt S 83 wird die Anweisung von
dem Benutzer festgestellt, den Mode der Sprach-Wähleinrich
tung auf Registriermode einzustellen, und beim Schritt S 84
wird die Nachricht ausgegeben, durch welche der Benutzer
aufgefordert wird, die zu registrierende Telephonnummer ein
zugeben. Beim Schritt S 85 wird der Befehl von dem Benutzer
festgestellt, die zuletzt gewählte in dem Speicher 90 gespei
cherte Telephonnummer zu registrieren. Beim Schritt S 85 wird
die zuletzt gewählte Telephonnummer aus dem Speicher 90 gele
sen und dieselbe in dem Nummernspeicher 28 registriert. Beim
Schritt S 87 wird die Nachricht ausgegeben, durch welche der
Benutzer aufgefordert wird, den Namen (das Kennwort) des
Teilnehmers einzugeben, dessen Telephonnummer nunmehr zu re
gistrieren ist; beim Schritt S 88 wird das vom Benutzer ein
gegebene Schlüsselwort festgestellt und registriert.
Als nächstes wird eine sechste Ausführungsform einer Sprach-
Wähleinrichtung gemäß der Erfindung anhand von Fig. 17 be
schrieben, in welcher die Teile, die im wesentlichen diesel
ben sind wie die entsprechenden Teile in Fig. 2 und 7, mit
denselben Bezugszeichen bezeichnet sind und nocheinmal be
schrieben sind. Diese Ausführungsform ist mit einem Orts
netzkennzahl-Aufbereitungsteil 92 versehen, welcher in
Fig. 17 dargestellt ist, und einen Vorwahlnummer-Auswählteil
92 a und einen Vorwahlnummer-Unterscheidungsteil 92 b auf
weist, wobei es jedoch nicht wesentlich ist, beide Teile
92 a und 92 b vorzusehen. Mit anderen Worten, der Vorwahlnum
mer-Aufbereitungsteil 92 kann auch durch den Vorwahlnummer-
Auswahlteil 92 a und/oder durch den Vorwahlnummer-Unterschei
dungsteil 92 b gebildet sein.
Zuerst wird der Fall beschrieben, bei welchem der Ortsnetz
kennzahl-Aufbereitungsteil 92 aus dem Ortsnetzkennzahl- bzw.
Vorwahlnummer-Auswählteil 92 gebildet ist. Wenn eine Vor
wahlnummer von dem Benutzer bestimmt wird, wählt der Aus
wählteil 92 a die registrierten Telephonnummern aus, welche
in dem Nummernspeicher 28 gespeichert sind und die bestimmte
Vorwahlnummer haben. Folglich ist es möglich, die bestimmte
Vorwahlnummer von allen registrierten Telephonnummern zu lö
schen, welche durch den Auswählteil 92 a ausgewählt worden
sind.
In Fig. 17 wird angenommen, daß die Telephonnummern, welche
dem Bezugsmuster für Spracherkennung und -erwiderung ent
sprechen, bereits in dem Nummernspeicher 28 gespeichert
sind. Wenn sich beispielsweise der Benutzer von einem ersten
Bereich (beispielsweise Tokio) mit einer ersten Vorwahlnum
mer (beispielsweise von "03") in einen zweiten Bereich (bei
spielsweise Yokohama) mit einer zweiten Vorwahlnummer (bei
spielsweise "045") bewegt und das Telephon mitnimmt, ist die
Telephonnummer eines Freundes, der in dem zweiten Bereich
wohnt, bereits zusammen mit der zweiten Ortsnetzkennzahl re
gistriert. Wenn er dann diesen Freund in dem zweiten Bereich
anwählt, braucht er nicht die zweite Vorwahlnummer zu wählen.
In diesem Fall gibt daher der Benutzer dem Steuerteil 29 von
dem Tastenfeld 30 aus die Anweisung, die zweite Vorwahlnum
mer von allen registrierten Telephonnummern zu löschen, wel
che die zweite Vorwahlnummer haben. Der Steuerteil 29 steu
ert dann den Vorwahlnummern-Auswählteil 92 a, um diese regi
strierten Telephonnummern auszuwählen, welche in dem Nummern
speicher 28 gespeichert sind und die zweite Vorwahlnummer
haben. Außerdem löscht der Steuerteil 29 die zweite Vorwahl
nummer bei allen registrierten Telephonnummern, welche von
dem Auswählteil 92 a ausgewählt sind und registriert alle
diese Telephonnummern in dem Nummernspeicher 28 in einer
Operation, jedoch ohne die zweite Vorwahlnummer wieder.
Nunmehr wird der Fall beschrieben, daß der Ortsnetzkennzahl-
Aufbereitungsteil 92 nur aus dem Vorwahlnummer- bzw. Netz
kennzahl-Unterscheidungsteil 92 b gebildet ist. Der Teil 92 b
unterscheidet, ob die in dem Nummernspeicher 28 registrier
ten Telephonnummern Vorwahlnummern haben oder nicht. Bei
Auswahl der registrierten Telephonnummern ohne Vorwahlnummer
ist es möglich, eine vorherbestimmte Vorwahlnummer zu all
diesen ausgewählten Telephonnummern hinzuzufügen.
Wenn sich dann der Benutzer, wie oben beschrieben, von dem
ersten in den zweiten Bereich bewegt, wird die Telephonnum
mer eines Freundes, welcher in dem ersten Bereich lebt, ohne
die erste Vorwahlnummer registriert. Wenn dann dieser Freund
von dem zweiten Bereich aus angewählt wird, braucht die er
ste Vorwahlnummer nicht mehr gewählt zu werden. In diesem
Fall gibt dann der Benutzer dem Steuerteil 29 von dem Tasten
feld 30 aus die Anweisung, die erste Vorwahlnummer zu allen
registrierten Vorwahlnummern, die keine Ortsnetzkennziffer
haben, hinzuzufügen (oder einzusetzen). Der Steuerteil 29
steuert dann den Unterscheidungsteil 92 b, damit diese regi
strierten Telephonnummern, welche in dem Nummernspeicher 28
gespeichert sind und keine Vorwahlnummer haben, ausgewählt
werden. Außerdem fügt der Steuerteil 29 die erste Vorwahlnum
mer zu allen registrierten Telephonnummern hinzu, welche
durch den Unterscheidungsteil 92 b ausgewählt worden sind und
registriert alle diese Telephonnummern in dem Nummernspei
cher 28 in einer Operation, jedoch mit der hinzugefügten er
sten Vorwahlnummer bzw. Ortsnetzkennzahl.
Wenn der Aufbereitungsteil 92 sowohl aus dem Vorwahlnummer-
Auswählteil 92 a und dem -Unterscheidungsteil 92 b gebildet
ist, ist es offensichtlich, daß in einer einzigen Operation
sowohl eine bestimmte Vorwahlnummer bei allen registrierten
Telephonnummern, welche diese Vorwahlnummer haben, gelöscht
und auch eine Vorwahlnummer zu allen registrierten Telephon
nummern hinzugefügt werden kann, die keine Vorwahlnummer
haben.
Nunmehr wird eine siebte Ausführungsform einer Sprach-Wähl
einrichtung gemäß der Erfindung anhand von Fig. 10 beschrie
ben, wobei das Blocksystem dasselbe ist wie dasjenige der
vorstehend beschriebenen vierten Ausführungsform. Wenn in
dieser siebten Ausführungsform eine Telephonnummer von den
Tasten aus manuelle gewählt wird, wird eine Überprüfung
durchgeführt, um festzustellen, ob diese Telephonnummer für
das Sprach-Wählen bereits registriert ist oder nicht. Wenn
festgestellt wird, daß die Telephonnummer noch nicht regi
striert ist, wird der Name (das Kennwort) des Teilnehmers
mittels Sprache eingegeben, so daß die notwendige Informa
tion über diesen Teilnehmer registriert ist.
Wie vorstehend in Verbindung mit Fig. 11 beschrieben, weist
der Datenspeicher 63 eine Anzahl Deskriptoren 69 und den
Nachrichten-Datenbereich 74 auf, in welchem die Sprach-
Nachrichtendaten gespeichert werden. Der Deskriptor 69 hat
zumindest den Sprachdatenbereich 70 zum Speichern der
Sprachdaten, welche jeden Teilnehmer anzeigen, und den
Wählnummernbereich 71, in welchem die Telephonnummer des
Teilnehmers, welcher den Sprachdaten entspricht, gespeichert
ist. Die Inhalte der Bereich 70 und 71 werden erforderlichen
falls wieder neu eingeschrieben. Das Tastenfeld 30 hat den
Aufbau, wie er anhand von Fig. 12 beschrieben worden ist.
Der Wählteil 64 hat einen Hauptregistermode, einen zusätzli
chen Registermode, den Erkennungsmode, den Löschmode, den
Suchmode und den Erneuerungsmode. Der Wählteil 64 wird auf
einen dieser Modes eingestellt und steuert andere Teile der
Sprach-Wähleinrichtung, wenn eine der in Fig. 12 dargestell
ten Tasten, 76, 80, 78, 77 und 79 gedrückt wird.
Wenn der Hauptregistermode durch Drücken der Taste 76 ge
wählt wird, steuert der Wählteil 64 den Sprachsyntheseteil
23, um so eine vorherbestimmte Anleitung mittels Sprache
über den Hörer 21 abzugeben. Durch die Anleitung wird der
Benutzer aufgefordert, die Telephonnummer des Teilnehmers
vom Tastenfeld 30 sowie den Namen (das Kennwort) des Teil
nehmers einzugeben. Folglich führt dann der Benutzer die an
geforderte Eingabe aus. Gleichzeitig wählt der Wählteil 64
einen leeren Deskriptor 69 in dem Datenspeicher 63 aus und
speichert die Telephonnummer und die Sprachdaten des Teil
nehmers in diesen leeren Deskriptor 69.
Andererseits wird der zusätzliche Registermode durch Drücken
der Taste 76 in Verbindung mit einer anderen vorherbestimm
ten Taste ausgewählt, wenn keine Taste ausschließlich zum
Wählen des zusätzlichen Registermodes vorgesehen ist, oder
wird druch Drücken einer (nicht dargestellten) Taste ausge
wählt, wenn diese Taste ausschließlich zum Auswählen des zu
sätzlichen Registermodes vorgesehen ist. In diesem Fall
führt der Wählteil 64 (d.h. ein Steuerteil) den Prozeß ent
sprechend dem in Fig. 18 wiedergegebenen Flußdiagramm durch.
In Fig. 8 wird beim Schritt ST 1 unterschieden, ob ein Anruf
zu starten ist oder nicht. Beim Schritt ST 2 wird unterschieden,
ob ein Sprach-Wählvorgang durchzuführen ist oder
nicht, wenn das Ergebnis beim Schritt ST 1 ja wird. Wenn das
Ergebnis beim Schritt ST 2 ja ist, wird beim Schritt ST 10 das
Anwählen entsprechend dem mittels Sprache eingegebenen
Schlüsselwort durchgeführt, und der Prozeß wird beendet.
Wenn jedoch das Ergebnis beim Schritt ST 2 nein ist und ein
Wählvorgang von dem Tastenfeld 30 aus von Hand durchzufüh
ren ist, wird beim Schritt ST 3 ein von dem Tastenfeld 30
aus eingegebener Schlüsselcode gelesen und eine durch den
Schlüsselcode beschriebene Telephonnummer gewählt. Dann wird
beim Schritt ST 4 unterschieden, ob eine (nicht dargestellte)
Taste für automatisches Registrieren gedrückt wird oder
nicht. Statt diese Taste vorzusehen, ist es auch möglich,
den Mode auf den automatischen Registriermode durch Drücken
der Registertaste 76 in Verbindung mit einer anderen Taste
einzustellen. Der Prozeß wird beendet, wenn die Unterschei
dung beim Schritt ST 4 nein ist.
Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt ST 4 ja ist, wird
beim Schritt ST 5 unterschieden, ob die gewählte Telephonnum
mer bereits registriert ist oder nicht. Der Prozeß wird be
endet, wenn das Ergebnis beim Schritt ST 5 ja ist. Beim
Schritt ST 6 wird unterschieden, ob der Anruf beendet ist,
wenn das Ergebnis beim Schritt ST 5 nein ist. Das Ende des
Anrufs kann auf verschiedene Weise festgestellt werden, so
beispielsweise wenn der Benutzer auflegt, eine vorherbestimm
te Zeit verstreicht, nachdem der Benutzer aufgelegt hat, und
der Benutzer nach dem Auflegen den Hörer 21 wieder abnimmt.
Wenn das Ergebnis beim Schritt ST 6 ja wird, wird beim
Schritt ST 7 unterschieden, ob der Name (das Kennwort) des
Teilnehmers mit der beim Schritt ST 3 gewählten Telephonnum
mer zu registrieren ist oder nicht. Beispielsweise steuert
dann der Wählteil 64 den Sprachsyntheseteil 23, damit eine
Anleitung (oder Nachricht) abgegeben wird, wie "wollen Sie
den Namen eines Teilnehmers (ein Kennwort) registrieren?".
Wenn der Benutzer auf diese Nachricht beispielsweise durch
Drücken der Registertaste 76 mit "ja" antwortet, wird das
Unterscheidungsergebnis beim Schritt ST 7 ja und es wird auf
Schritt ST 8 übergegangen. Wenn dagegen der Benutzer selbst
nach einer vorherbestimmten Zeitspanne nicht antwortet oder
wenn beispielsweise die Annulliertaste 81 gedrückt wird,
ist das Ergebnis beim Schritt ST 7 nein und der Prozeß wird
beendet.
Beim Schritt ST 8 wird das mittels Sprache eingegebene Kenn
wort eingegeben. Beispielsweise steuert der Wählteil 64 den
Sprachsyntheseteil 23, um eine Anleitung auszugeben, wie
beispielsweise "Bitte Namen eines Teilnehmers (ein Kennwort)
eingeben" und gibt dann das Kennwort ein, welches von dem
Benutzer entsprechend dieser Anleitung eingegeben wird. Beim
Schritt ST 9 werden dann das Schlüsselwort (Sprachdaten) und
die entsprechende Telephonnummer eingegeben. Mit anderen
Worten, der Wählteil 64 steuert den Spracherkennungsteil 61,
um die dem Schlüsselwort entsprechenden Sprachdaten zu er
zeugen, wählt dann einen leeren Deskriptor 69 in dem Daten
speicher 63 aus und speichert die Telephonnummer und die
Sprachdaten des Teilnehmers in diesen leeren Deskriptor 69.
Der Wählteil 64 der Sprach-Wähleinrichtung wird auf Erken
nungsmode eingestellt, wenn das Ergebnis beim Schritt ST 2
ja ist und es wird dann auf den Schritt ST 10 übergegangen.
Die Operationen der Sprach-Wähleinrchtung bei dem Erkennungs
mode, dem Löschmode und dem Erneuerungsmode sind grundsätz
lich dieselben wie die der vorstehend beschriebenen vierten
Ausführungsform und werden daher nicht nochmals beschrieben.
Bei dieser siebten Ausführungsform wird eine Nachricht abge
geben, die Anweisung des Benutzers zu suchen, ob eine Tele
phonnummer zu registrieren ist oder nicht, wenn diese Tele
phonnummer von dem Tastenfeld 30 aus manuelle gewählt wird
und noch nicht in dem Datenspeicher 63 registriert ist.
Nachdem jeder Anruf durch Wählen von dem Tastenfeld 30 aus
getätigt ist, muß der Benutzer einfach die Forderung nach
Registrierung bestätigen, damit die Telephonnummer regi
striert wird, welche noch nicht registriert ist, und die Be
lastung für den Benutzer beim Registrieren der Telephonnum
mern ist erheblich geringer im Vergleich zu dem Fall, daß
alle zu registrierenden Telephonnummern auf einmal regi
striert werden. Da ferner die Sprach-Wähleinrichtung automa
tisch überprüft, ob die von Hand gewählte Telephonnummer be
reits registriert ist oder nicht, kann dadurch wirksam ver
hindert werden, daß dieselbe Telephonnummer eine Anzahl Mal
registriert wird und folglich kann die begrenzte Speicherka
pazität des Datenspeichers 63 sehr wirksam genutzt werden.
Nunmehr wird eine achte Ausführungsform der Sprach-Wählein
richtung gemäß der Erfindung anhand von Fig. 19 beschrieben.
Die Sprach-Wähleinrichtung weist den Handapparat 21 mit
einem Mikrophon 21 a und einem Lautsprecher 21 b, einen Sprach-
Erwiderungsteil 93, einen Steuerteil 94, einen Addierer 95,
einen Sprach-Erkennungsteil 96 und einen Schaltteil 97 auf.
Der Sprach-Erwiderungsteil 93 hat einen Spracherwiderungs-
Steuerteil 93 a, einen Speicher 93 b für eine Erwiderung und
einen Speicher 93 c für eine Anrufbeantwortung. Der Schalter
teil 97 hat einen Sprachwählschalter 97 a, einen Register
schalter 97 b und einen Such/Wiedergabeschalter 97 c. Der
Handapparat 21 kann auch aus anderen Teilen als dem Mikro
phon 21 a und dem Lautsprecher 21 b bestehen, solange äquiva
lente Funktionen erhalten werden.
In dem Sprach-Erwiderungsteil 93 werden die Sprachdaten für
eine Anleitung und die Namen der Teilnehmer in dem Speicher
93 b in digitalisierter Form vorher gespeichert, und die
Sprachdaten werden in dem Spracherwiderungs-Steuerteil 93 a
aufgrund einer Anweisung von dem Steuerteil 94 in ein ent
sprechendes tonfrequentes Signal umgewandelt und dieses ton
frequente Signal wird dann dem Addierer 95 zugeführt. Der
Addierer addiert das tonfrequente Signal von dem Erwide
rungsteil 93 und das tonfrequente Signal von dem Teilnehmer,
das über die Leitung und den Steuerteil 94 erhalten worden
ist und gibt ein addiertes Signal an den Lautsprecher 21 b
des Handapparats 21 ab. Der Steuerteil 94 führt ein Steuern
durch, wie das Steuern des Anwählens, das Steuern der Regi
strierung, des Suchens, des Löschens u.ä. der Telephonnum
mern und der Kennworte, um das Sprach-Anwählen zu ermögli
chen sowie das Steuern der Anrufbeantworter. Der Spracher
kennungsteil 96 speichert die Namen (Schlüsselworte) der
Teilnehmer in Form eines Verzeichnisses und erkennt das
Schlüsselwort des Teilnehmers durch Vergleichen des von dem
Mikrophon 21 a aus eingegebenen Schlüsselworts und der regi
strierten Schlüsselworte. Das Erkennungsergebnis wird dem
Steuerteil 94 zugeführt. In dem Spracherkennungsteil 96 kann
irgendein Erkennungsverfahren benutzt werden.
In der folgenden Tabelle ist die Beziehung zwischen den Zu
ständen der Schalter 97 a bis 97 c des Schalterteils 97 und
dem Mode der Sprach-Wähleinrichtung wiedergegeben. Bei dem
Sprach-Wählen wird der Sprachwählschalter 97 a eingeschaltet,
und das Sprach-Wählen wird durch Eingeben des Kennworts mit
tels Sprache durchgeführt. Das Registrieren und Suchen der
Telephonnummer und des Kennworts kann durch Einschalten der
entsprechenden Schalter 97 b und 97 c des Schalterteils 97
vorgenommen werden.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der achten Ausführungs
form bei dem Anrufbeantwortungsmode beschrieben. Der An
rufbeantwortungsmode wird durch Ausschalten des Sprach-
Wählschalters 97 a und durch Einschalten des Registerschal
ters 97 b ausgewählt. Wenn ein Anruf eines beliebigen Teil
nehmers empfangen wird, wird ein Befehl von dem Steuerteil
94 dem Sprach-Erwiderungsteil 93 zugeführt, um eine Anlei
tung für eine Anrufsbeantwortung auszugeben, und diese An
leitung wird zu dem beliebigen Teilnehmer über den Steuer
teil 94 und die Leitung übertragen. Dann wird ein Signal
(beispielsweise ein Piepston), wodurch der Anrufer aufge
fordert wird, eine Nachricht zu hinterlassen, von dem Steu
erteil 94 an die Leitung übertragen, und der Spracherwide
rungsteil 93 nimnmt einen Aufzeichnungsmode an. In dem Auf
zeichnungsmode wird die Nachricht des Anrufers digitali
siert und in dem Speicher 93 c gespeichert. Hierbei kann ein
beliebiges Digitalisierverfahren benutzt werden und bei
spielsweise ist es möglich, ein Wellenform-Verdichtungssy
stem, wie das ADPCM-System anzuwenden. Der Such/Wiedergabe
schalter 97 c wird angeschaltet, wenn die aufgezeichnete
Nachricht wiedergegeben wird. Die in dem Speicher 93 c ge
speicherten Sprachdaten werden dem Spracherwiderungs-Steu
erteil 93 zugeführt und in ein tonfrequentes Signal umge
setzt, welches über den Addierer 95 dem Lautsprecher 21 b zu
geführt wird. Beim Wählen von Hand sind alle Schalter 97 a
bis 97 c ausgeschaltet.
Bei dieser Ausführungsform wird der Spracherwiderungsteil
93 gemeinsam für das Sprach-Wählen und für die Anrufbeant
wortung verwendet und es ist nur der Speicher 93 c zusätzlich
erforderlich, um die Anrufbeantwortungsfunktion durchzufüh
ren, da das Steuern des Sprach-Wählens und das Steuern der
Anrufbeantwortung von demselben Steuerteil durchgeführt wer
den kann. Das Steuern des Spracherwiderungsteils 93 kann
allein durch Hardware, allein durch Software und auch mit
tels einer Kombination aus Hardware und Software durchge
führt werden. Obwohl die Schalter 97 a bis 97 c vorgesehen
sind, können die entsprechenden Befehle auch mittels Spra
che gegeben werden, wobei solche Sprachbefehle in dem
Spracherwiderungsteil 93 registriert werden. Da es möglich
ist, die Befehle und Instruktionen entweder von dem Tasten
feld oder von dem Handapparat aus einzugeben, wird es leich
ter, mit der Anfangsregistrierung von Daten und mit einer
fehlerhaften Erkennung durch den Spracherkennungsteil 96
fertig zu werden.
Nunmehr wird eine neunte Ausführungsform der Sprach-Wählein
richtung gemäß der Erfindung anhand von Fig. 20 beschrieben,
in welcher wiederum die Teile, welche im wesentlichen diesel
ben sind, wie die entsprechenden Teile in Fig. 2 mit denselben
Bezugszeichen bezeichnet sind und nicht nochmals beschrieben
werden. In dieser Ausführungsform werden die Standard- bzw.
Bezugsmuster von Telephonnummern in einem ersten externen
Speicher gespeichert, welcher abnehmbar an der Sprach-Wähl
einrichtung angebracht ist, und die Nachrichten des Anrufbe
antworters werden in einem zweiten externen Speicher gespei
chert, welcher ebenfalls abnehmbar an der Sprach-Wähleinrich
tung angebracht ist. Wenn daher der erste externe Speicher
an der Sprach-Wähleinrichtung angebracht ist, kann das
Sprach-Anwählen mit Hilfe der Bezugsmuster und der darin ge
speicherten Telephonnummern benutzt werden. Wenn anderer
seits der zweite externe Speicher an der Sprach-Wähleinrich
tung angebracht ist, kann die Anrufbeantwortung mit Hilfe
der darin gespeicherten Nachrichten ausgenutzt werden.
Die Sprach-Wähleinrichtung hat ein Anschlußteil 101, welche
als ein Kopplungsglied fungiert, und es können der erste
oder zweite externe Speicher 102 oder 103 über das Anschluß
teil 101 an der Sprach-Wähleinrichtung angebracht werden.
Der erste externe Speicher 102 weist einen Bezugsmuster
speicher 102 a und einen Nummernspeicher 102 c auf, während
der zweite externe Speicher 103 zum Speichern der sich auf
die Anrufbeantwortung beziehenden Nachrichten vorgesehen
ist. Die beiden externen Speicher 102 und 103 speichern er
ste und zweite Identifizierungscodes für ihre Identifizie
rung.
Wenn der erste externe Speicher 102 an der Sprach-Wählein
richtung über den Anschlußteil 101 angebracht ist, liest der
Steuerteil 29 zuerst den ersten in dem Speicher 102 gespei
cherten Identifizierungscode und setzt den Mode auf Sprach-
Wählmode. Die Arbeitsweise der Sprach-Wähleinrichtung bei
dem Sprach-Wählmode ist bereits vorher beschrieben worden
und wird hier daher nicht mehr wiederholt. Im Vergleich mit
der ersten Ausführungsform entspricht beispielsweise der
Bezugsmuster-Speicher 102 a den Speichern 25 und 26 und der
Telephonnummernspeicher 102 b entspricht dem in Fig. 2 darge
stellten Nummernspeicher 28.
Wenn der zweite externe Speicher 103 an der Sprach-Wählein
richtung über den Anschlußteil 101 angebracht ist, liest der
Steuerteil 29 den zweiten in dem Speicher 103 gespeicherten
Identifizierungscode und setzt den Mode auf den Anrufbeant
wortungsmode. Wenn ein Telephonanruf von einem beliebigen
Teilnehmer bei diesem Anrufbeantwortungsmode empfangen wird,
steuert der Steuerteil 29 den Sprachausgabeteil 29, wobei
dann die in dem zweiten externen Speicher 103 registrierte
Nachricht ausgelesen und an die Leitung abgegeben wird. Nach
dem Abgeben der Nachricht wartet die Sprach-Wähleinrichtung
auf eine Nachricht von dem Anrufer und speichert diese Nach
richt über den Merkmal-Extrahierteil 22, welcher die Merk
malsgröße der Nachricht extrahiert, in dem zweiten externen
Speicher 103.
In Fig. 21 ist ein Flußdiagramm dargestellt, anhand welchem
die Arbeitsweise des Steuerteils 29 der neunten Ausführungs
form beschrieben wird. Beim Schritt ST 11 wird unterschieden,
ob der Identifizierungscode, welcher aus dem externen mit
dem Anschlußteil 101 verbundenen Speicher gelesen ist, der
erste Identifizierungscode ist oder nicht. Wenn das Ergeb
nis beim Schritt ST 11 ja ist, wird beim Schritt ST 12 der
Mode auf den normalen Mode eingestellt, bei welchem das
Sprach-Wählen durchgeführt werden kann. Wenn dagegen das Er
gebnis beim Schritt ST 11 nein ist, wird beim Schritt ST 13
unterschieden, ob der Identifizierungscode, welcher von dem
externen, mit dem Anschlußteil 101 verbundenen Speicher ge
lesen ist, der zweite Identifizierungscode ist oder nicht.
Wenn das Ergebnis beim Schritt ST 13 ja ist, wird beim
Schritt ST 14 der Mode auf den Anrufbeantwortungsmode einge
stellt. Es wird auf den Schritt ST 11 zurückgegangen, wenn
der Unterscheidungsmode beim Schritt ST 13 nein ist.
Bei dieser Ausführungsform ist die Belastung für den Benut
zer, den Mode der Sprach-Wähleinrichtung auf den Anrufbeant
wortungsmode zu schalten, äußerst gering, da der Benutzer
lediglich den zweiten externen Speicher 103 mit dem Anschluß
teil 101 verbinden muß. Außerdem können die Speicherkapazi
täten der beiden externen Speicher 102 und 103 in Abhängig
keit von den Anforderungen des Benutzers entsprechend einge
stellt werden, so daß dadurch im Vergleich zu der herkömmli
chen Einrichtung die Flexibilität der Sprach-Wähleinrichtung
verbessert ist.
Als nächstes wird nunmehr eine zehnte Ausführungsform der
Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfindung anhand von Fig. 22
beschrieben, in welcher wiederum die Teile, die im wesentli
chen dieselben sind, wie die entsprechenden Teile in Fig. 2,
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht mehr be
schrieben sind. In dieser Ausführungsform ist ein Nachrich
tenspeicher 111 zum Speichern der sich auf die Anrufbeant
wortung beziehenden Nachrichten und ein Einstellteil vorge
sehen, um den Mode der Sprach-Wähleinrichtung auf einen nor
malen Mode oder den Anrufbeantwortungsmode einzustellen. Der
Merkmal-Extrahierteil 22 und der Sprach-Ausgabeteil 23, wel
che in dem Sprach-Wählmode verwendet sind, werden gemeinsam
in dem Anrufbeantwortungsmode zum Speichern und Wiedergeben
der Nachrichten verwendet.
Der Einstellteil 112 in dieser Ausführungsform ist ein
Schalter, mittels welchem der Mode in einer ersten Stellung
in den normalen Mode und in einer zweiten Stellung in den
Anrufbeantwortungsmode eingestellt wird. Wenn der Schalter
des Einstellteils 112 sich in der ersten Stellung befindet,
ist der Mode auf den normalen Mode eingestellt, und es kann
das Sprach-Anwählen durchgeführt werden. Wenn dagegen der
Schalter des Einstellteils 112 in die zweite Stellung ge
bracht ist, ist der Mode auf den Anrufbeantwortungsmode ein
gestellt.
In Fig. 23 ist ein Flußdiagramm dargestellt, anhand welchem
die Arbeitsweise des Steuerteils 29 der zehnten Ausführungs
form erläutert wird. Beim Schritt ST 21 wird unterschieden,
ob der Schalter des Einstellteils 112 sich in der ersten
Stellung befindet oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt
ST 21 ja ist wird beim Schritt ST 22 der Mode auf den normalen
Mode eingestellt, in welchem das Sprach-Anwählen durchge
führt werden kann. Wenn jedoch das Ergebnis beim Schritt
ST 21 nein ist, wird beim Schritt ST 23 der Mode auf den An
rufbeantwortungsmode eingestellt. Bei dieser Ausführungsform
werden der Merkmal-Extrahierteil 22 und der Sprachen-Ausgabe
teil 23 wirksam in dem normalen und in dem Anrufbeantwor
tungsmode verwendet, wodurch vermieden ist, daß der Aufbau
der Sprach-Wähleinrichtung kompliziert wird.
Nunmehr wird eine elfte Ausführungsform der Sprach-Wählein
richtung gemäß der Erfindung anhand von Fig. 24 beschrieben,
in welcher wiederum die Teile, welche im wesentlichen diesel
ben sind wie die entsprechenden Teile in Fig. 20 und 22 mit
denselben Bezugszeichen bezeichnet und daher nicht mehr be
schrieben sind. In dieser Ausführungsform ist ein Detektor
114 vorgesehen, um festzustellen, ob ein abnehmbarer exter
ner Speicher 115 an dem Anschlußteil 101 angebracht ist oder
nicht. Der externe Speicher 115 weist einen Musterspeicher
102 a 1 zum Speichern von Standard- oder Bezugsmustern für ein
Erkennen, einen Musterspeicher 102 a 2 zum Speichern von Be
zugsmustern für eine Erwiderung und den Telephonnummernspei
cher 102 b auf. Wenn der Detektor 114 feststellt, daß der ex
terne Speicher 115 nicht an dem Anschlußteil 101 angebracht
ist, setzt der Steuerteil 29 den Mode automatisch auf den
Anrufbeantwortungsmode. Wenn dagegen der Detektor 114 fest
stellt, daß der externe Speicher 115 an dem Anschlußteil
101 angebracht ist, setzt der Steuerteil 29 den Mode automa
tisch auf den normalen Mode, so daß das Sprach-Anwählen
durchgeführt werden kann.
Wenn der Benutzer den Mode der Sprach-Wähleinrichtung auf
den Anrufbeantwortungsmode einstellen will, nimmt er den
externen Speicher 115 von dem Anschlußteil 101 ab. Der abge
nommene externe Speicher 115 kann dann mit dem Anschlußteil
101 einer anderen Sprach-Wähleinrichtung verbunden werden,
wenn der Benutzer die Sprach-Wählfunktion ausnutzen will.
Wenn der Benutzer den externen Speicher 115 von dem An
schlußteil 101 abnimmt, wird dieser Trennvorgang mittels des
Detektors 114 festgestellt, und der Mode wird automatisch
auf den Anrufbeantwortungsmode eingestellt. Daher ist bei
dieser Ausführungsform die Beanspruchung auf Seiten des Be
nutzers äußerst gering, wenn der Benutzer den Anrufbeantwor
tungsmode auswählen will.
In Fig. 25 ist ein Flußdiagramm dargestellt, anhand welchem
die Arbeitsweise des Steuerteils 29 der elften Ausführungs
form erläutert wird. Beim Schritt ST 31 wird unterschieden,
ob der Detektor 114 festgestellt hat oder nicht, daß der ex
terne Speicher 115 mit dem Anschlußteil 101 verbunden ist.
Wenn das Ergebnis beim Schritt ST 31 ja ist, wird beim
Schritt ST 32 der Mode auf den normalen Mode eingestellt, bei
welchem das Sprach-Anwählen durchgeführt werden kann. Wenn
dagegen das Ergebnis beim Schritt ST 31 nein ist, d.h. wenn
der Detektor festgestellt hat, daß kein externer Speicher
mit dem Anschlußteil 101 verbunden ist, wird beim Schritt
ST 31 der Mode auf den Anrufbeantwortungsmode eingestellt.
Als nächstes wird nunmehr eine zwölfte Ausführungsform der
Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. Da
das Blocksystem der fünften Ausführungsform auch in diesem
Fall verwendet werden kann, ist die Beschreibung bereits in
Verbindung mit Fig. 15 erfolgt. In dieser Ausführungsform
wird ein Bezugs- oder Standardmuster zum Erkennen eines
erneuten Wählbefehls im voraus in dem Musterspeicher 25 re
gistriert. Da die zuletzt gewählte Telephonnummer in dem
Nummernspeicher 90 gespeichert ist, kann der Benutzer mit
tels Sprache Anweisung geben, daß die zuletzt gewählte Tele
phonnummer wieder zu wählen ist. Mit anderen Worten, wenn
aufgrund einer Anleitung die Anweisung des Benutzers ge
sucht wird, kann der Benutzer mittels Sprache die entspre
chende Anweisung geben und sagen "erneut wählen", wodurch
dann das erneute Wählen der zuletzt gewählten Telephonnummer
befohlen ist. Bei dieser Ausführungsform kann somit die zu
letzt gewälte Telephonnummer ohne Schwierigkeit wiederge
wählt werden, und es braucht keine Taste ausschließlich da
für vorgesehen zu werden, um die Anweisung zum erneuten Wäh
len zu geben.
Bei der zwölften Ausführungsform ist es jedoch notwendig,
im voraus das Standardmuster der Anweisung für ein erneutes
Wählen zu registrieren. Es wird daher nunmehr eine dreizehn
te Ausführungsform der Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Er
findung beschrieben, bei welcher auch noch diese Beanspru
chung des Benutzers reduziert werden kann.
Fig. 26 zeigt die dreizehnte Ausführungsform der Sprach-Wähl
einrichtung gemäß der Erfindung, wobei auch in dieser Figur
diejenigen Teile, welche im wesentlichen dieselben sind, wie
die entsprechenden Teile in Fig. 15, mit denselben Bezugszei
chen bezeichnet und nicht mehr beschrieben sind. In dieser
Ausführungsform sind in einem Musterspeicher 121 das Stan
dard- oder Bezugsmuster zumindest einer Anweisung vorher
gespeichert, die sich auf die zuletzt gewählte, in dem Spei
cher 90 gespeicherte Telephonnummer bezieht. Der Einfachheit
halber wird angenommen, daß das Bezugsmuster "Erneut wählen"
in dem Musterspeicher 121 gespeichert ist. Daher braucht bei
dieser Ausführungsform der Benutzer das Bezugsmuster für die
Anweisung "Erneut wählen" nicht registrieren, und der Benut
zer kann die Anweisung, erneut zu wählen, dadurch geben, daß
er einfach sagt "erneut wählen".
Bei der zwölften und dreizehnten Ausführungsform kann der
Benutzer jedoch einen Fehler hinsichtlich der zuletzt ge
wählten Telephonnummer machen. In diesem Fall wird dann eine
von dem Benutzer nicht beabsichtigte Telephonnummer wieder
gewählt, ohne daß sie von dem Benutzer bestätigt wird.
Nachstehend wird daher eine vierzehnte Ausführungsform der
Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfindung beschrieben, bei
welcher auch noch diese Schwierigkeit beseitigt ist.
In Fig. 27 ist eine vierzehnte Ausführungsform der Sprach-
Wähleinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, wobei wie
derum die Teile, welche dieselben sind wie die entsprechen
den Teile in Fig. 26, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet
und nicht mehr beschrieben sind. In dieser Ausführungsform
ist ein Telephonnummern-Suchteil 123 vorgesehen, mit welchem
zum Zeitpunkt des erneuten Wählens gesucht wird, ob die zu
letzt gewählte in dem Speicher 90 gespeicherte Telephonnum
mer bereits in dem Nummernspeicher 28 gespeichert ist oder
nicht. Wenn der Suchteil 123 feststellt, daß die zuletzt ge
wählte Nummer in dem Nummernspeicher 28 registriert ist,
wird das entsprechende Bezugsmuster für eine Erwiderung aus
dem Musterspeicher 26 gelesen und der Name (das Kennwort)
des Teilnehmers mit der zuletzt gewählten Nummer wird mittels
Sprache über den Sprachausgabeteil 23 und den Hörer 21 ab
gegeben. Folglich kann der Benutzer die zuletzt gewählte Te
lephonnummer bestätigen, bevor sie tatsächlich nochmals ge
wählt wird.
Obwohl sowohl eine Darstellung als auch eine Beschreibung
entfallen ist, kann in Abhängigkeit von den Anforderungen
des Benutzers nur entweder der Musterspeicherteil 121 oder
der Telephonnummern-Suchteil 123 vorgesehen werden.
Als letztes wird nunmehr eine fünfzehnte Ausführungsform der
Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfindung anhand von Fig. 28
beschrieben, in welcher die Teile, welche im wesentlichen
dieselben sind wie die entsprechenden Teile in Fig. 7 mit
denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht mehr beschrie
ben sind. In dieser Ausführungsform steuert der Zeitgeber 58
eine vorherbestimmte Zeit, wenn das Erkennungsergebnis an
den Benutzer zur Bestätigung ausgegeben ist, daß das Sprach-
Wählen durchzuführen ist. Wenn der Benutzer keine Anweisung
während dieses vorherbestimmten Zeitabschnitts eingibt und
der Zeitgeber 58 an den Steuerteil 29 ein Signal liefert,
welches anzeigt, daß die vorherbestimmte Zeit verstrichen
ist, steuert der Steuerteil 29 die Wählschaltung 27 so, daß
das Wählen aufgrund des erkannten Ergebnisses automatisch
begonnen wird. Aus diesem Grund braucht der Benutzer nichts
zu tun, wenn das Erkennungsergebnis korrekt ist.
Wenn dagegen das Erkennungsergebnis nicht richtig ist, annul
liert der Benutzer den Anwählvorgang von dem Tastenfeld 30
aus oder beispielsweise durch Auflegen innerhalb des von dem
Zeitgeber 58 vorherbestimmten Zeitraums. Wenn der Annullier
befehl empfangen wird, stoppt der Steuerteil 29 den Zeit
steuervorgang des Zeitgebers 58 und den Anwählvorgang.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen werden ver
schiedene Anleitungen gegeben, um dem Benutzer bei der Be
nutzung der Sprach-Wähleinrichtung entsprechend anzuleiten.
Es ist jedoch nicht wesentlich, daß derartige Anleitungen
ausgegeben werden. Beispielsweise können derartige Anleitun
gen auch in einem Benutzer-Manual aufgezeichnet sein.
Außerdem sind in den Figuren der Einfachheit halber nur die
wesentlichen Teile der Ausführungsformen dargestellt, und
die Teile, welche in einer Figur nicht dargestellt sind,
können ohne weiteres aus einer anderen Figur entnommen wer
den. Mit anderen Worten, in den Figuren, in welchen die
Blocksysteme dargestellt sind, sind nur die Teile wiederge
geben, die wesentlich sind, um die charakteristischen Merk
male jeder Ausführungsform zu beschreiben.
Claims (35)
1. Sprachbetätigte Wähleinrichtung mit Ein/Ausgabeeinrich
tungen zum Eingeben und Ausgeben von Daten, mit einer Merk
mal-Extrahiereinrichtung zum Extrahieren eines Merkmals in
über die Ein/Ausgabeeinrichtung empfangenen Eingangsdaten,
mit einer Speichereinrichtung, um Standard- oder Bezugsmu
ster und entsprechende Telephonnummern bestimmter Teilneh
mer als registrierte Daten zu speichern, mit einer Musteran
passungseinrichtung, um ein Standardmuster des mittels der
Merkmal-Extrahiereinrichtung extrahierten Merkmals mit dem
in der Speichereinrichtung gespeicherten Standardmuster zu
vergleichen, um so ein vorherbestimmtes Muster unter den ge
speicherten Standardmustern zu erkennen, welches zu dem
Standardmuster des extrahierten Merkmals paßt, mit einer
Sprachsyntheseeinrichtung, um über die Ein-/Ausgabeeinrich
tung eine Sprache abzugeben, welche dem vorherbestimmten,
gespeicherten Standardmuster entspricht, das aus der Spei
chereinrichtung gelesen ist, um so ein in der Musteranpas
sungseinrichtung gemachtes Erkennungsergebnis zu bestätigen,
mit einer Wähleinrichtung zum Anwählen einer vorherbestimm
ten Nummer der in dem Speicherteil gespeicherten Telephon
nummern entsprechend dem vorherbestimmten Standardmuster in
dem Sprach-Wählmode, und mit einer Steuereinrichtung zum
Steuern von Operationsfolgen der Merkmal-Extrahiereinrich
tung, der Speichereinrichtung, der Muster-Anpassungseinrich
tung, der Sprachsyntheseeinrichtung und der Wähleinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerein
richtungen (29, 39) nacheinander an die Ein-/Ausgabeeinrich
tungen (21, 30, 31) zumindest einen Teil der registrierten,
in dem Speicher (25, 26, 28, 36) gespeicherten Daten ent
sprechend einer Suchanweisung abgibt, welche von den Ein-/
Ausgabeeinrichtungen empfangen worden ist, welche den nach
einander abzugebenden Teil bestimmen und festlegen.
2. Wähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30,
31) einen Handapparat oder Hörer (21), ein Tastenfeld (30)
und einen Anzeigeteil (31) aufweisen.
3. Wähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29, 39) nach
einander an die Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) zu
mindest einen Teil der in dem Speicher (25, 26, 28, 36) re
gistrierten Daten in einer vorherbestimmten Folge entspre
chend dem Suchbefehl abgibt, der von den Ein-/Ausgabeein
richtungen erhalten worden ist.
4. Wähleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtungen (29, 39) nach
einander an den Handapparat (21) über die Sprachsyntheseein
richtung (23, 35) zumindest einen Teil der in dem Speicher
(25, 26, 28, 36) gespeicherten Daten in einer vorherbestimm
ten Folge entsprechend dem Suchbefehl abgibt, welcher von
den Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) erhalten worden
ist.
5. Wähleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest das vorherbestimmte Standard-
oder Bezugsmuster an den Handapparat (21) über die Sprach
syntheseeinrichtung (23, 35) bei dem Sprach-Wählmode abgege
ben wird, wobei die Steuereinrichtung (29, 39) die Wählein
richtung (27, 38) steuert, damit die vorherbestimmte Tele
phonnummer nur gewählt wird, wenn eine Bestätigung, welche
eine korrekte Erkennung durch die Musteranpassungseinrich
tung (24, 37) bestätigt, von den Ein-/Ausgabeeinrichtungen
(21, 30, 31) aus erhalten wird.
6. Wähleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest das vorherbestimmte Standard-
oder Bezugsmuster an den Handapparat (21) über die Sprach
syntheseeinrichtung (23, 35) in dem Sprach-Wählmode abgege
ben wird, wobei die Steuereinrichtung (29, 39) die Wählein
richtung (27, 38) steuert, damit die vorherbestimmte Tele
phonnummer gewählt wird, wenn keine Anweisung von den Ein-/
Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) innerhalb einer vorherbe
stimmten Zeit von einem Zeitpunkt an gerechnet erhalten
wird, bei welchem das vorherbestimmte Standardmuster an den
Handapparat (21) ausgegeben ist.
7. Wähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest ein bestimmtes Standardmuster
aus den Standardmustern, welche nacheinander bei dem Such
mode ausgegeben werden, durch eine Kennzeichnung bestimmt
wird, die von den Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) er
halten worden ist, wobei die Wähleinrichtung (27, 38) ent
sprechend dem bestimmten Standardmuster eine der Telephon
nummern anwählt.
8. Wähleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29, 39) nachein
ander an die Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) zumin
dest einen Teil der registrierten, in dem Speicher (25, 26,
28, 36) gespeicherten Daten entsprechend einem Suchbefehl
abgibt, welcher von den Ein-/Ausgabeeinrichtungen erhalten
worden ist, indem der nacheinander auszugebende Teil be
stimmt wird.
9. Wähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29, 39) in dem
Speicher (25, 26, 28, 36) eine Häufigkeit speichert, mit
welcher jede Telephonnummer benutzt wird, und daß die Steu
ereinrichtung nacheinander an die Ein-/Ausgabeeinrichtungen
(21, 30, 31) zumindest einen Teil der registrierten, in der
Speichereinrichtung gespeicherten Daten entsprechend einem
Suchbefehl abgibt, welcher von den Ein-/Ausgabeeinrichtungen
erhalten worden ist, indem der nacheinander auszugebende
Teil mit einer vorherbestimmten Benutzungshäufigkeit be
stimmt wird.
10. Wähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29, 39) in dem
Speicher (25, 26, 28, 36) eine Erkennungsrate jedes Bestim
mungsteilnehmers speichert, und daß die Steuereinrichtung
nacheinander an die Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31)
zumindest einen Teil der registrierten, in dem Speicher ge
speicherten Daten entsprechend einem Suchbefehl abgibt,
welcher von den Ein-/Ausgabeeinrichtungen erhalten worden
ist, indem der nacheinander abzugebende Teil bestimmt wird,
welcher eine vorherbestimmte Erkennungsrate hat.
11. Wähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Musteranpassungseinrichtung (24,
37) einen einleitenden Auswählteil (43) und einen Hauptaus
wählteil (44) aufweist, wobei der einleitende Auswählteil
entsprechend der Suchanweisung einen bestimmten Teil des
Standardmusters des durch die Merkmal-Extrahiereinrichtung
(22) extrahierten Merkmals mit entsprechenden Teilen der in
den Speichern (25, 26, 28, 36) gespeicherten Standardmustern
vergleicht, wenn der Suchbefehl einen Suchgegenstand beglei
tet, um so spezifische Standardmuster mit einer bestimmten
Ähnlichkeit mit dem bestimmten Teil auszuwählen, wobei der
Hauptauswählteil das Standardmuster des von der Merkmal-Ex
trahiereinrichtung extrahierten Merkmals nur mit den spezi
fischen Standardmustern vergleicht, um so das vorherbestimm
te Muster der spezifischen Standardmuster zu erkennen, wel
ches zu dem Standardmuster des extrahierten Merkmals paßt.
12. Wähleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Steuereinrichtung (29, 39) nach
einander an den Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) nur
die spezifischen Standardmuster abgibt, die durch den einlei
tenden Auswählteil (43) entsprechend einem von den Ein-/Aus
gabeeinrichtungen empfangenen Suchbefehl ausgewählt sind,
indem ein Teil der registrierten, nacheinander abzugebenden
Daten bestimmt wird.
13. Wähleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die spezifischen Standardmuster nach
einander an die Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) in
einer Folge in Abhängigkeit von einer Ähnlichkeit zu dem
Standardmuster des von der Merkmal-Extrahiereinrichtung (22)
extrahierten Merkmals ausgegeben werden.
14. Sprachbetätigte Wähleinrichtung, mit Ein-/Ausgabeein
richtungen zum Ein- und Ausgeben von Daten, mit einer Merk
mal-Extrahiereinrichtung, um ein Merkmal von über die Ein-/
Ausgabeeinrichtungen empfangenen Eingangsdaten zu extrahie
ren, mit einer Speichereinrichtung, um Standard- oder Be
zugsmuster und entsprechende Telephonnummern von Bestim
mungsteilnehmern als registrierte Daten zu speichern, mit
einer Musteranpassungseinrichtung, um ein Standardmuster des
von der Merkmal-Extrahiereinrichtung extrahierten Merkmals
mit den in der Speichereinrichtung gespeicherten Standardmu
stern zu vergleichen, um so ein vorherbestimmtes Muster der
gespeicherten Standardmuster zu erkennen, welches zu dem
Standardmuster des extrahierten Merkmals paßt, mit einer
Sprachsyntheseeinrchtung, um über die Ein-/Ausgabeeinrich
tungen Sprache abzugeben, welche dem vorherbestimmten, ge
speicherten Standardmuster entspricht, das aus der Speicher
einrichtung ausgelesen ist, um so ein in der Musteranpas
sungseinrichtung getroffenes Erkennungsergebnis zu bestäti
gen, mit einer Wähleinrichtung, um eine vorherbestimmte Te
lephonnummer der Telephonnummern, die in dem Speicherteil
gespeichert sind und dem vorherbestimmten Standardmuster
entsprechen, in einem Sprach-Wählmode anzuwählen, und mit
einer Steuereinrichtung zum Steuern von Operationsfolgen der
Merkmal-Extrahiereinrichtung, der Speichereinrichtung, der
Musteranpassungseinrichtung, der Sprachsyntheseeinrichtung
und der Wähleinrichtung, dadurch gekennzeich
net, daß die Speichereinrichtung (25, 26, 28) eine Anzahl
Telephonnummern bezüglich vorherbestimmten Nummern der Teil
nehmer speichert, und daß die Steuereinrichtung (29) die
Wähleinrichtung (27) steuert, um automatisch eine andere Te
lephonnummer, welche dem vorherbestimmten Standardmuster
entspricht, in einem Sprach-Wählmode anzuwählen, wenn eine
Leitung einer ersten gewählten Telephonnummer besetzt ist
und eine Anzahl Telephonnummern bezüglich des vorherbestimm
ten Standardmusters gespeichert sind.
15. Wähleinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29) die Wählein
richtung steuert, um automatisch eine andere Telephonnummer,
welche dem vorherbestimmten Standardmuster entspricht,
solange anzuwählen, bis eine Verbindung auf einer nichtbe
setzten Leitung zustande kommt.
16. Wähleinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29) in der Spei
chereinrichtung (25, 26, 30) eine Häufigkeit speichert, mit
welcher jede Telephonnummer benutzt wird, und daß die Steuer
einrichtung die Wähleinrichtung (27) steuert, um automatisch
eine andere Telephonnummer zu wählen, welche dem vorherbe
stimmten Standardmuster entspricht, indem die andere Tele
phonnummer aus einer Folge in Abhängigkeit von der Benut
zungshäufigkeit ausgewählt wird.
17. Sprachbetätigte Wähleinrichtung, mit Ein-/Ausgabeeinrich
tungen zum Ein- und Ausgeben von Daten, mit einer Merkmal-
Extrahiereinrichtung zum Extrahieren eines Merkmals von über
die Ein-/Ausgabeeinrichtung erhaltenen Eingangsdaten, mit
einer Speichereinrichtung, um Bezugs- oder Standardmuster
und entsprechende Telephonnummern von bestimmten Teilnehmern
als registrierte Daten zu speichern, mit einer Musteranpas
sungseinrichtung, um ein Standardmuster des von der Merkmal-
Extrahiereinrichtung extrahierten Merkmals mit dem in der
Speichereinrichtung gespeicherten Standardmustern zu ver
gleichen, um so ein vorherbestimmtes Muster der gespeicher
ten Standardmuster zu erkennen, welches zu dem Standardmu
ster des extrahierten Merkmals paßt, mit einer Sprachsynthe
seeinrichtung, um über die Ein/Ausgabeeinrichtungen eine
Sprache abzugeben, welche dem vorherbestimmten, gespeicher
ten Standardmuster entspricht, das aus der Speichereinrich
tung ausgelesen ist, um so ein Bestimmungsergebnis in der
Musteranpassungseinrichtung zu bestätigen, mit einer Wähl
einrichtung, um eine vorherbestimmte Telephonnummer von den
Telephonnummern, die in dem Speicherteil gespeichert sind
und dem vorherbestimmten Standardmuster entsprechen, in
einem Sprach-Wählmode anzuwählen, und mit einer Steuerein
richtung zum Steuern der Betriebsfolge der Merkmal-Extra
hiereinrichtung, der Speichereinrichtung, der Muster-Anpas
sungseinrichtung, der Sprachsyntheseeinrichtung und der
Wähleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichereinrichtung (25, 26, 28, 90) ferner eine zu
letzt gewählte Telephonnummer speichert, und daß die Steuer
einrichtung (29) die Speichereinrichtung steuert, um die zu
letzt gewählte Telephonnummer in dem Speicher als registrier
te Daten entsprechend einem Registerbefehl zu speichern, der
von den Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) erhalten wor
den ist, wobei die Registrieranweisungen ein Standardmuster
begleitet, welches der zuletzt gewählten Telephonnummer ent
spricht und welches über die Merkmal-Extrahiereinrichtung
(22) von den Ein-/Ausgabeeinrichtungen eingegeben ist.
18. Sprachbetätigte Wähleinrichtung, mit Ein-/Ausgabeeinrich
tungen zum Ein- und Ausgeben von Daten, mit einer Merkmal-
Extrahiereinrichtung zum Extrahieren eines Merkmals aus über
die Ein-/Ausgabeeinrichtungen erhaltenen Eingangsdaten, mit
einer Speichereinrichtung, um Standard- oder Bezugsmuster
und entsprechende Telephonnummern von Bestimmungsteilnehmern
als registrierte Daten zu speichern, mit einer Muster-Anpas
sungseinrichtung, um ein Standardmuster des von der Merkmal-
Extrahiereinrichtung extrahierten Merkmals mit den in der
Speichereinrichtung gespeicherten Standardmustern zu ver
gleichen, um so ein vorherbestimmtes Muster der gespeicher
ten Standardmuster zu erkennen, welches zu dem Standardmu
ster des extrahierten Merkmals paßt, mit einer Sprachsynthe
seeinrichtung, um über die Ein-/Ausgabeeinrichtungen Sprache
abzugeben, welche dem vorherbestimmten, gespeicherten Stan
dardmuster entspricht, das aus der Speichereinrichtung gele
sen worden ist, um so ein Erkennungsergebnis in der Muster
anpassungseinrichtung zu bestätigen, mit einer Wähleinrich
tung, um eine vorherbestimmte Nummer von den Telephonnummern,
die in dem Speicherteil gespeichert und den vorherbestimmten
Standardmustern entsprechen, in einem Sprach-Wählmode zu
wählen, und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern von Ope
rationsfolgen der Merkmal-Extrahiereinrichtung, der Speicher
einrichtung, der Muster-Anpassungseinrichtung, der Sprach
syntheseeinrichtung und der Wähleinrichtung, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Ortsnetzkennzahl-Aufberei
tungseinrichtung (92) zum Aufbereiten einer Ortsnetzkennzahl
der in der Speichereinrichtung (25, 26, 28) gespeicherten
Telephonnummern vorgesehen ist, und daß die Steuereinrich
tung (29) auch eine Ablauffolge der Ortsnetzkennzahl-Aufbe
reitungseinrichtung steuert, um zumindest eine Ortsnetzkenn
zahl einer spezifischen, in der Speichereinrichtung gespei
cherten Telephonnummer entsprechend einem von den Ein-/Aus
gabeeinrichtungen (21, 30, 31) erhaltenen Aufbereitungsbe
fehl zu löschen und/oder zu erneuern.
19. Wähleinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29) die Ortsnetz
kennzahl-Aufbereitungseinrichtung (92) steuert, um die Orts
netzkennzahl von allen gespeicherten Telephonnummern mit
einer vorherbestimmten Ortsnetzkennzahl entsprechend einer
Aufbereitungsanweisung, welche ein Löschen der vorherbestimm
ten Ortsnetzkennzahl befiehlt, zu löschen.
20. Wähleinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29) die Ortsnetz
kennzahl-Aufbereitungseinrichtung steuert, um die Ortsnetz
kennzahl aller gespeicherten Telephonnummern mit einer vor
herbestimmten Ortsnetzkennzahl entsprechend einer Aufberei
tungsanweisung zu erneuern, welche ein Erneuern der vorher
bestimmten Ortsnetzkennzahl befiehlt.
21. Wähleinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (19) die Ortsnetz
kennzahl-Aufbereitungseinrichtung (92) steuert, um die Orts
netzkennzahl zu allen gespeicherten Telephonnummern, die
keine Ortsnetzkennzahl haben, entsprechend einem Aufberei
tungsbefehl hinzuzufügen, welcher ein Erneuern der Telephon
nummern ohne Ortsnetzkennzahl befiehlt.
22. Sprachbetätigte Wähleinrichtung, mit Ein-/Ausgabeein
richtungen zum Ein-/Ausgeben von Daten, mit einer Merkmal-
Extrahiereinrichtung zum Extrahieren eines Merkmals von über
die Ein-/Ausgabeeinrichtungen erhaltenen Eingangsdaten, mit
einer Speichereinrichtung, um Standard- oder Bezugsmuster
und entsprechende Telephonnummern von Bestimmungsteilnehmern
als registrierte Daten zu speichern, mit einer Muster-Anpas
sungseinrichtung, um ein Standardmuster des von der Merkmal-
Extrahiereinrichtung extrahierten Merkmals mit den in der
Speichereinrichtung gespeicherten Standardmustern zu ver
gleichen, um so ein vorherbestimmtes Muster der gespeicher
ten Standardmuster zu erkennen, welches zu dem Standardmu
ster des extrahierten Merkmals paßt, mit einer Sprachsynthe
seeinrichtung, um über die Ein/Ausgabeeinrichtungen eine
Sprache auszugeben, welche dem vorherbestimmten, gespeicher
ten Standardmuster entspricht, das aus der Speichereinrich
tung gelesen wird, um so ein Erkennungsergebnis in der Mu
ster-Anpassungseinrichtung zu bestätigen, mit Wähleinrich
tungen, um eine vorherbestimmte Telephonnummer der Telephon
nummern, die in dem Speicherteil gespeichert sind und dem
vorherbestimmten Standardmuster entsprechen, in einem
Sprach-Wählmode zu wählen, und mit einer Steuereinrichtung
zum Steuern von Operationsfolgen der Merkmal-Extrahierein
richtung, der Speichereinrichtung, der Muster-Anpassungsein
richtung, der Sprach-Syntheseeinrichtung und der Wählein
richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichereinrichtung (25, 26, 28, 90) eine zuletzt gewählte
Telephonnummer speichert, und daß die Steuereinrichtung
(29, 123) eine Einrichtung aufweist, um festzustellen, ob
die zuletzt gewählte Telephonnummer bereits in der Speicher
einrichtung in Form von registrierten Daten gespeichert ist
oder nicht.
23. Wähleinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29, 123) die
Speichereinrichtung (25, 26, 28, 90) speichert, um die zu
letzt gewählte Telephonnummer in der Speichereinrichtung in
Form von registrierten Daten entsprechend einem Registerbe
fehl, welcher von den Ein/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31)
erhalten worden ist, nur dann zu speichern, wenn die zuletzt
gewählte Telephonnummer nicht in der Speichereinrichtung in
Form von registrierten Daten als ein Feststellergebnis ge
speichert ist, wobei der Registerbefehl ein Standardmuster
begleitet, welches der zuletzt gespeicherten Telephonnummer
entspricht und von den Ein-/Ausgabeeinrichtungen über die
Merkmal-Extrahiereinrichtung eingegeben wird.
24. Wähleinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29, 123) eine
Einrichtung aufweist, um eine Anleitung an die Ein-/Ausgabe
einrichtungen (21, 30, 31), eine Registeranweisung zu suchen,
welche anweist, daß die zuletzt gewählte Telephonnummer in
Form von registrierten Daten nur dann zu registrieren ist,
wenn die zuletzt gewählte Telephonnummer nicht in der Spei
chereinrichtung (25, 26, 28, 90) in Form von registrierten
Daten als ein festgestelltes Ergebnis gespeichert ist.
25. Sprachbetätigte Wähleinrichtung, mit Ein-/Ausgabeeinrich
tungen zum Ein- und Ausgeben von Daten, mit einer Merkmal-
Extrahiereinrichtung zum Extrahieren eines Merkmals von über
die Ein-/Ausgabeeinrichtungen erhaltenen Eingangsdaten, mit
einer Speichereinrichtung, um Bezugs- oder Standardmuster
und entsprechende Telephonnummern von bestimmten Teilnehmern
als registrierte Daten zu speichern, mit einer Muster-Be
stimmungseinrichtung, um ein Standardmuster des von der
Merkmal-Extrahiereinrichtung extrahierten Merkmals mit dem
in den Speichereinrichtungen gespeicherten Standardmuster
zu vergleichen, um ein vorherbestimmtes Muster der gespei
cherten Standardmuster zu erkennen, welches zu dem Standard
muster des extrahierten Merkmals paßt, mit einer Sprachsyn
theseeinrichtung, um über die Ein-/Ausgabeeinrichtungen
Sprache abzugeben, welche dem vorherbestimmten, gespeicher
ten Standardmuster entspricht, das aus der Speichereinrich
tung gelesen ist, um so ein Erkennungsergebnis in der Mu
ster-Anpassungseinrichtung zu bestätigen, mit einer Wählein
richtung, um eine vorherbestimmte Telephonnummer der Tele
phonnummern, die in dem Speicherteil gespeichert sind und
dem vorherbestimmten Standardmuster entsprechen, in einem
Sprach-Wählmode zu wählen, und mit einer Steuereinrichtung
zum Steuern von Operationsfolgen der Merkmal-Extrahierein
richtung, der Speichereinrichtung, der Muster-Anpassungs
einrichtung, der Sprach-Syntheseeinrichtung und der Wählein
richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichereinrichtung (93 b, 93 c, 25, 26, 28, 111) Nachrichten
speichert, die sich auf einen Anrufbeantwortungsmode bezie
hen, und daß die Steuereinrichtung (29) die Speichereinrich
tung und die Sprach-Syntheseeinrichtung (93 a, 23) während
des Sprach-Wählmodes und des Anrufbeantwortungsmodes gemein
sam verwendet.
26. Wähleinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Einstelleinrichtung (97, 112) vor
gesehen ist, um einen Mode der sprachbetätigten Wähleinrich
tung auf die Sprach-Wähl- und die Anrufbeantwortungs-Modes
einzustellen.
27. Sprachbetätigte Wähleinrichtung, mit Ein-/Ausgabeeinrich
tungen zum Ein- und Ausgeben von Daten, mit einer Merkmal-
Extrahiereinrichtung zum Extrahieren eines Merkmals aus über
die Ein-/Ausgabeeinrichtungen erhaltenen Eingangsdaten, mit
einer ersten Speichereinrichtung, um Standardmuster und ent
sprechende Telephonnummern von bestimmten Teilnehmern als
registrierte Daten zu speichern, mit einer Muster-Anpassungs
einrichtung, um ein Standardmuster des von der Merkmal-Extra
hiereinrichtung extrahierten Merkmals mit den in der ersten
Speichereinrichtung gespeicherten Standardmustern zu ver
gleichen, um so ein vorherbestimmtes Muster der gespeicher
ten Standardmuster zu erkennen, welches zu dem Standardmuster
des extrahierten Merkmals paßt, mit einer Sprach-Synthese
einrichtung, um über die Ein-/Ausgabeeinrichtungen Sprache
abzugeben, welche dem vorherbestimmten, gespeicherten Stan
dardmuster entspricht, das von der ersten Speichereinrich
tung ausgelesen ist, um so ein Erkennungsergebnis in der Mu
ster-Anpassungseinrichtung zu bestätigen, mit einer Wählein
richtung, um eine vorherbestimmte Telephonnummer der Tele
phonnummern, welche in dem ersten Speicherteil gesepeichert
sind, und dem vorherbestimmten Standardmuster entsprechen,
in einem Sprach-Wählmode anzuwählen, und mit einer Steuerein
richtung zum Steuern von Operationsfolgen der Merkmal-Extra
hiereinrichtung, der ersten und zweiten Speichereinrichtung,
der Muster-Anpassungseinrichtung, der Sprach-Syntheseinrich
tung und der Wähleinrichtung, dadurch gekennzeich
net, daß eine zweite Speichereinrichtung (103, 111) vorge
sehen ist, um Nachrichten zu speichern, die sich auf einen
Anrufbeantwortungsmode beziehen, und daß die Steuereinrich
tung (29) die Sprach-Syntheseeinrichtung (23) während des
Sprach-Wählmodes und des Anrufbeantwortungsmodes gemeinsam
benutzt, wobei zumindest eine der beiden Speichereinrichtun
gen (102, 115; 103, 111) bezüglich der sprachbetätigten
Wähleinrichtung abnehmbar ist.
28. Wähleinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29) automatisch
einen Mode der sprachbetätigten Wähleinrichtung auf einen
der Sprachwähl- und Anrufbeantwortungs-Modes in Abhängigkeit
davon einstellt, welcher der beiden Speichereinrichtungen
(102, 103) an der sprachbetätigten Wähleinrichtung ange
bracht ist.
29. Wähleinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Speichereinrichtungen (102,
103) bezüglich der sprachbetätigten Wähleinrichtungen abnehm
bar angebracht sind, und daß die sprachbetätigte Wähleinrich
tung eine Einrichtung (101, 29) aufweist, um zu identifizie
ren, welche von den beiden Speichereinrichtungen an der
sprachbetätigten Wähleinrichtung angebracht ist, wobei die
Steuereinrichtung (29) automatisch einen Mode der sprachbe
tätigten Wähleinrichtung in Abhängigkeit von einem Identifi
zierungsergebnis entweder auf den Sprachwähl- oder auf den
Anrufbeantwortungsmode einstellt.
30. Wähleinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß nur die erste Speichereinrichtung (115)
bezüglich der sprachbetätigten Wähleinrichtung abnehmbar
ist, und daß die sprachbetätigte Wähleinrichtung ferner eine
Einrichtung (114) aufweist, um festzustellen, ob die erste
Speichereinrichtung an der sprachbetätigten Wähleinrichtung
angebracht ist oder nicht, und daß die Steuereinrichtung
(29) automatisch einen Mode der sprachbetätigten Wähleinrich
tung, wenn die erste Speichereinrichtung angebracht ist, als
Ergebnis der Feststellung auf den Sprachwählmode und als Er
gebnis der Feststellung auf den Anrufbeantwortungsmode ein
stellt, wenn der erste Speicher nicht angebracht ist.
31. Sprachbetätigte Wähleinrichtung, mit Ein-/Ausgabeeinrich
tungen zum Ein- und Ausgeben von Daten mit einer Merkmal-Ex
trahiereinrichtung zum Extrahieren eines Merkmals von über
die Ein-/Ausgabeeinrichtung erhaltenen Eingangsdaten, mit
einer Speichereinrichtung, um Standardmuster und entspre
chende Telephonnummern von bestimmten Teilnehmern als re
gistrierte Daten zu speichern, mit einer Muster-Anpassungs
einrichtung, um ein Standardmuster des mittels der Merkmal-
Extrahiereinrichtung extrahierten Merkmals mit den in der
Speichereinrichtung gespeicherten Standardmustern zu ver
gleichen, um so ein vorherbestimmtes Muster der gespeicher
ten Standardmuster zu erkennen, welches zu dem Standardmu
ster des extrahierten Merkmals paßt, mit einer Sprachsyn
theseeinrichtung, um über die Ein-/Ausgabeeinrichtungen
Sprache abzugeben, welche dem vorherbestimmten, gespeicher
ten Standardmuster entspricht, das aus der Speichereinrich
tung gelesen worden ist, um ein Erkennungsergebnis der Mu
ster-Anpassungseinrichtung zu bestätigen, mit einer Wählein
richtung, um eine vorherbestimmte Telephonnummer der Tele
phonnummern, die in dem Speicherteil gespeichert sind und
dem vorherbestimmten Standardmuster entsprechen, in einem
Sprach-Wählmode zu wählen, und mit Steuereinrichtungen zum
Steuern von Operationsfolgen der Merkmal-Extrahiereinrich
tung, der Speichereinrichtung, der Muster-Anpassungsein
richtung, der Sprach-Syntheseeinrichtung und der Wählein
richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichereinrichtung (25, 26, 28, 90) eine zuletzt gewählte
Telephonnummer speichert, und daß die Steuereinrichtung
(29) die Wähleinrichtung (27) steuert, damit die zuletzt
gewählte, in der Speichereinrichtung gespeicherte Telephon
nummer entsprechend einem Wiederwählbefehl erneut gewählt
wird.
32. Wähleinrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Speichereinrichtung (25, 26, 28,
30) vorher ein Standardmuster eines Wiederwählbefehls spei
chert, wobei die Muster-Anpassungseinrichtung (24) den
Wiederwählbefehl erkennt, welcher mittels Sprache von den
Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) eingegeben wird, so
daß die Steuereinrichtung (29) die Wähleinrichtung (27)
steuert, damit die zuletzt gewählte Telephonnummer entspre
chend dem mittels Sprache eingegebenen Wiederwählbefehl er
neut gewählt wird.
33. Wähleinrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29) die zuletzt
gewählte Telephonnummer an die Ein-/Ausgabeeinrichtungen
(21, 30, 31) abgibt, um so die Wähleinrichtung (27) zu steu
ern, damit die vorherbestimmte Telephonnummer nur gewählt
wird, wenn eine Bestätigung von den Ein/Ausgabeeinrichtun
gen erhalten wird.
34. Wähleinrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29) Einrichtun
gen aufweist, um festzustellen, ob ein Standardmuster der
zuletzt gewählten Telephonnummer in der Speichereinrichtung
(25, 26, 28, 90) gespeichert ist oder nicht, wobei die Steu
ereinrichtung das Standardmuster der zuletzt gewählten Tele
phonnummer an die Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) ab
gibt, um die Wähleinrichtung (27) so zu steuern, die vorher
bestimmte Telephonnummer nur dann zu wählen, wenn eine Be
stätigung von den Ein-/Ausgabeeinrichtungen erhalten wird.
35. Wähleinrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30,
31) einen Handapparat oder Hörer (21), ein Tastenfeld (31)
und einen Anzeigeteil (31) aufweisen, und daß die Steuerein
richtung (29) das Standardmuster der zuletzt gewählten Tele
phonnummer zumindest an den Handapparat abgibt.
Applications Claiming Priority (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62281830A JPH01123557A (ja) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | 音声ダイヤル装置 |
JP28183387 | 1987-11-06 | ||
JP28183187 | 1987-11-06 | ||
JP28183287 | 1987-11-06 | ||
JP31139787 | 1987-12-09 | ||
JP31694287 | 1987-12-15 | ||
JP735588 | 1988-01-22 | ||
JP735688 | 1988-01-22 | ||
JP17409988A JPH0223758A (ja) | 1988-07-13 | 1988-07-13 | 音声ダイヤリング装置 |
JP63224951A JPH01295553A (ja) | 1987-11-06 | 1988-09-08 | 音声ダイヤル装置 |
JP63224950A JP2866092B2 (ja) | 1987-11-06 | 1988-09-08 | 音声ダイヤル装置 |
JP23399588A JPH01251849A (ja) | 1987-12-09 | 1988-09-19 | 音声ダイヤル装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837385A1 true DE3837385A1 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=27583137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3837385A Granted DE3837385A1 (de) | 1987-11-06 | 1988-11-03 | Sprachbetaetigte waehleinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4928302A (de) |
DE (1) | DE3837385A1 (de) |
GB (1) | GB2212365B (de) |
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0404502A2 (de) * | 1989-06-19 | 1990-12-27 | Nec Corporation | Wähleinheit mit Spracherkennung |
EP0440439A2 (de) * | 1990-01-30 | 1991-08-07 | NEC Corporation | Verfahren und System zur Steuerung einer externen Maschine durch vokalen Befehl |
WO1993002448A1 (de) * | 1991-07-25 | 1993-02-04 | SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT öSTERREICH | Verfahren und anordnung zum erkennen von einzelwörtern gesprochener sprache |
EP0568979A1 (de) * | 1992-05-08 | 1993-11-10 | Sony Corporation | Adaptereinheit zur Spracherkennung in einem Telefonsystem |
EP0618710A2 (de) * | 1993-04-01 | 1994-10-05 | Us West Advanced Technologies, Inc. | Sprachgesteuertes Fernsprech-Wählverfahren |
DE4415428A1 (de) * | 1994-05-03 | 1995-11-09 | Deutsche Bundespost Telekom | Telekommunikationseinrichtung |
US5475119A (en) * | 1991-12-21 | 1995-12-12 | Hoechst Aktiengesellschaft | Diallylammonium compounds, processes for their preparation and their use |
NL1000284C2 (en) * | 1995-05-02 | 1996-11-05 | Huigh Cornelis Van Der Mandele | Voice operated number selection unit for telephone |
WO1998016048A1 (en) * | 1996-10-07 | 1998-04-16 | Northern Telecom Limited | Voice-dialing system using model of calling behavior |
US5905789A (en) * | 1996-10-07 | 1999-05-18 | Northern Telecom Limited | Call-forwarding system using adaptive model of user behavior |
US5912949A (en) * | 1996-11-05 | 1999-06-15 | Northern Telecom Limited | Voice-dialing system using both spoken names and initials in recognition |
US5917891A (en) * | 1996-10-07 | 1999-06-29 | Northern Telecom, Limited | Voice-dialing system using adaptive model of calling behavior |
US6208713B1 (en) | 1996-12-05 | 2001-03-27 | Nortel Networks Limited | Method and apparatus for locating a desired record in a plurality of records in an input recognizing telephone directory |
US6477498B1 (en) | 1998-06-09 | 2002-11-05 | Nokia Mobile Phones Limited | Method for assignment of a selectable option to an actuating means |
EP1684264A1 (de) | 2005-01-19 | 2006-07-26 | Obstfelder, Sigrid | Handy und Verfahren zur Spracheingabe von text in ein solches |
Families Citing this family (75)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH02209055A (ja) * | 1989-02-09 | 1990-08-20 | Toshiba Corp | 電話装置 |
US5301227A (en) * | 1989-04-17 | 1994-04-05 | Sanyo Electic Co., Ltd. | Automatic dial telephone |
JPH02305159A (ja) * | 1989-05-19 | 1990-12-18 | Toshiba Corp | 無線電話装置 |
US5157719A (en) * | 1990-03-12 | 1992-10-20 | Advanced Cellular Telcom Corp. | Automatic area code dialing apparatus and methods particularly adapted for cellular or other types of telephone systems |
US5420918A (en) * | 1990-03-20 | 1995-05-30 | Canon Kabushiki Kaisha | Telephone apparatus for invalidating incoming call signals during dialing |
US5204894A (en) * | 1990-11-09 | 1993-04-20 | Bell Atlantic Network Services, Inc. | Personal electronic directory |
US5491745A (en) * | 1991-02-20 | 1996-02-13 | Uniden America Corporation | Method and apparatus for a dual mode keypad permitting one-touch telephone number dialing |
US5369685A (en) * | 1991-03-07 | 1994-11-29 | Sprint Communications Company L.P. | Voice-activated telephone directory and call placement system |
JPH04360445A (ja) * | 1991-06-07 | 1992-12-14 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 電話装置 |
US5297183A (en) * | 1992-04-13 | 1994-03-22 | Vcs Industries, Inc. | Speech recognition system for electronic switches in a cellular telephone or personal communication network |
US5402477A (en) * | 1992-07-31 | 1995-03-28 | Mcmahan; Michael L. | System and method for configuring a telephone |
US5325421A (en) * | 1992-08-24 | 1994-06-28 | At&T Bell Laboratories | Voice directed communications system platform |
US5566229A (en) * | 1992-08-24 | 1996-10-15 | At&T | Voice directed communications system employing shared subscriber identifiers |
US6192255B1 (en) * | 1992-12-15 | 2001-02-20 | Texas Instruments Incorporated | Communication system and methods for enhanced information transfer |
US5717738A (en) * | 1993-01-11 | 1998-02-10 | Texas Instruments Incorporated | Method and device for generating user defined spoken speed dial directories |
US5483579A (en) * | 1993-02-25 | 1996-01-09 | Digital Acoustics, Inc. | Voice recognition dialing system |
US5602963A (en) * | 1993-10-12 | 1997-02-11 | Voice Powered Technology International, Inc. | Voice activated personal organizer |
US5764737A (en) * | 1993-10-13 | 1998-06-09 | Hewlett-Packard Company | Facsimile having user interface with keys that enable undo, yes, no and report functions |
US7142846B1 (en) | 1994-01-05 | 2006-11-28 | Henderson Daniel A | Method and apparatus for improved paging receiver and system |
US7426264B1 (en) * | 1994-01-05 | 2008-09-16 | Henderson Daniel A | Method and apparatus for improved personal communication devices and systems |
IL108608A (en) * | 1994-02-09 | 1998-01-04 | Dsp Telecomm Ltd | Accessory voice operated unit for a cellular telephone |
US5917904A (en) * | 1995-05-12 | 1999-06-29 | Illinois Technology Transfer, Llc | Automatic area code detector and dialer |
FI111893B (fi) * | 1995-06-02 | 2003-09-30 | Nokia Corp | Menetelmä ja laite puhelimen ohjaamiseksi komennoilla |
US5781625A (en) * | 1995-06-08 | 1998-07-14 | Lucent Technologies, Inc. | System and apparatus for generating within the premises a dial tone for enhanced phone services |
US6067521A (en) * | 1995-10-16 | 2000-05-23 | Sony Corporation | Interrupt correction of speech recognition for a navigation device |
GB2307137B (en) * | 1995-11-04 | 2000-03-22 | Motorola Ltd | A communications addressing network and terminal therefor |
US5978671A (en) * | 1995-12-21 | 1999-11-02 | At&T Middletown | Method for updating a caller database in a communication system |
US5737392A (en) * | 1995-12-27 | 1998-04-07 | Lucent Technologies Inc. | Two-pass directory entry device and method |
US6081583A (en) * | 1995-12-27 | 2000-06-27 | Lucent Technologies Inc. | Post call directory entry device and method |
US5838783A (en) * | 1995-12-27 | 1998-11-17 | Lucent Technologies, Inc. | Smart directory management |
US5960395A (en) | 1996-02-09 | 1999-09-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Pattern matching method, apparatus and computer readable memory medium for speech recognition using dynamic programming |
US5719921A (en) | 1996-02-29 | 1998-02-17 | Nynex Science & Technology | Methods and apparatus for activating telephone services in response to speech |
US5835570A (en) * | 1996-06-26 | 1998-11-10 | At&T Corp | Voice-directed telephone directory with voice access to directory assistance |
US5859897A (en) * | 1996-07-16 | 1999-01-12 | At&T Corp. | Telephone calling card and service |
FI101333B (fi) * | 1996-09-02 | 1998-05-29 | Nokia Mobile Phones Ltd | Puhekomennoilla ohjattava telepäätelaite |
US5892813A (en) * | 1996-09-30 | 1999-04-06 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Multimodal voice dialing digital key telephone with dialog manager |
DE19644104C1 (de) * | 1996-10-31 | 1998-04-23 | Nokia Mobile Phones Ltd | Kommunikationseinrichtung |
US6005927A (en) * | 1996-12-16 | 1999-12-21 | Northern Telecom Limited | Telephone directory apparatus and method |
US6041300A (en) * | 1997-03-21 | 2000-03-21 | International Business Machines Corporation | System and method of using pre-enrolled speech sub-units for efficient speech synthesis |
US5991364A (en) * | 1997-03-27 | 1999-11-23 | Bell Atlantic Network Services, Inc. | Phonetic voice activated dialing |
JPH1117796A (ja) * | 1997-06-19 | 1999-01-22 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 音声認識電話装置 |
US6006115A (en) * | 1997-10-15 | 1999-12-21 | Sony Corporation | Wireless headphones for entertainment and telephonic communication |
US6167118A (en) * | 1997-12-30 | 2000-12-26 | Dsc Telecom L.P. | Method and a system for by-passing a receiver-off-hook timer for voice dialing systems and for supporting spoken digit dialing |
US6233316B1 (en) | 1998-01-27 | 2001-05-15 | Dsc Telecom, L.P. | Voice enhanced phone card |
US6233315B1 (en) | 1998-05-21 | 2001-05-15 | Bell Atlantic Network Services, Inc. | Methods and apparatus for increasing the utility and interoperability of peripheral devices in communications systems |
US6229880B1 (en) | 1998-05-21 | 2001-05-08 | Bell Atlantic Network Services, Inc. | Methods and apparatus for efficiently providing a communication system with speech recognition capabilities |
JP3543931B2 (ja) * | 1998-12-17 | 2004-07-21 | 日本電気株式会社 | 音声認識による文字編集手段を有する移動通信端末装置 |
US6370237B1 (en) * | 1998-12-29 | 2002-04-09 | Alcatel Usa Sourcing, Lp | Voice activated dialing with reduced storage requirements |
US6744860B1 (en) | 1998-12-31 | 2004-06-01 | Bell Atlantic Network Services | Methods and apparatus for initiating a voice-dialing operation |
US6349222B1 (en) | 1999-02-01 | 2002-02-19 | Qualcomm Incorporated | Voice activated mobile telephone call answerer |
US6449496B1 (en) | 1999-02-08 | 2002-09-10 | Qualcomm Incorporated | Voice recognition user interface for telephone handsets |
US6195636B1 (en) | 1999-02-19 | 2001-02-27 | Texas Instruments Incorporated | Speech recognition over packet networks |
US7283964B1 (en) | 1999-05-21 | 2007-10-16 | Winbond Electronics Corporation | Method and apparatus for voice controlled devices with improved phrase storage, use, conversion, transfer, and recognition |
US6584439B1 (en) | 1999-05-21 | 2003-06-24 | Winbond Electronics Corporation | Method and apparatus for controlling voice controlled devices |
US6650738B1 (en) * | 2000-02-07 | 2003-11-18 | Verizon Services Corp. | Methods and apparatus for performing sequential voice dialing operations |
JP4486235B2 (ja) * | 2000-08-31 | 2010-06-23 | パイオニア株式会社 | 音声認識装置 |
US6697455B2 (en) | 2001-02-27 | 2004-02-24 | Gary F. Krofchalk | Voice activated dialing apparatus |
JP2002281145A (ja) * | 2001-03-15 | 2002-09-27 | Denso Corp | 電話番号入力装置 |
US7392191B2 (en) * | 2001-03-29 | 2008-06-24 | Intellisist, Inc. | Method and device to distinguish between voice conversation and automated speech recognition |
DE10202922A1 (de) * | 2002-01-25 | 2003-08-07 | Siemens Ag | Verfahren zur Anwahl von Telekommunikationsverbindungen |
WO2005048570A2 (en) * | 2003-11-04 | 2005-05-26 | Technasport, Llc | Automated telephone dialing assistance module |
US7827032B2 (en) | 2005-02-04 | 2010-11-02 | Vocollect, Inc. | Methods and systems for adapting a model for a speech recognition system |
US7865362B2 (en) | 2005-02-04 | 2011-01-04 | Vocollect, Inc. | Method and system for considering information about an expected response when performing speech recognition |
US7949533B2 (en) * | 2005-02-04 | 2011-05-24 | Vococollect, Inc. | Methods and systems for assessing and improving the performance of a speech recognition system |
US8200495B2 (en) | 2005-02-04 | 2012-06-12 | Vocollect, Inc. | Methods and systems for considering information about an expected response when performing speech recognition |
US7895039B2 (en) * | 2005-02-04 | 2011-02-22 | Vocollect, Inc. | Methods and systems for optimizing model adaptation for a speech recognition system |
US7387244B2 (en) * | 2005-05-27 | 2008-06-17 | Election Systems & Software, Inc. | Electronic voting system and method with voter verifiable real-time audit log |
US20080114603A1 (en) * | 2006-11-15 | 2008-05-15 | Adacel, Inc. | Confirmation system for command or speech recognition using activation means |
US7809564B2 (en) * | 2006-12-18 | 2010-10-05 | International Business Machines Corporation | Voice based keyword search algorithm |
US8914290B2 (en) | 2011-05-20 | 2014-12-16 | Vocollect, Inc. | Systems and methods for dynamically improving user intelligibility of synthesized speech in a work environment |
US9978395B2 (en) | 2013-03-15 | 2018-05-22 | Vocollect, Inc. | Method and system for mitigating delay in receiving audio stream during production of sound from audio stream |
US9226121B2 (en) | 2013-08-02 | 2015-12-29 | Whatsapp Inc. | Voice communications with real-time status notifications |
US9419935B2 (en) * | 2013-08-02 | 2016-08-16 | Whatsapp Inc. | Voice communications with real-time status notifications |
US10714121B2 (en) | 2016-07-27 | 2020-07-14 | Vocollect, Inc. | Distinguishing user speech from background speech in speech-dense environments |
US10977316B2 (en) * | 2016-10-31 | 2021-04-13 | Splunk Inc. | Pushing data visualizations to registered displays |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3520118A1 (de) * | 1984-06-13 | 1985-12-19 | N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven | Verfahren zum erkennen eines steuerbefehls in einem system und dialogsystem zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3608497A1 (de) * | 1986-03-14 | 1987-09-17 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Verfahren fuer und einrichtung zum sprachgesteuerten bedienen eines fernmeldeendgeraetes |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL38379A (en) * | 1971-12-16 | 1975-10-15 | Yeda Res & Dev | A processor for controlling the operation of a telephone |
US4065642A (en) * | 1975-04-24 | 1977-12-27 | Mcclure William C | Message signaling and alerting system and method thereof |
US4348550A (en) * | 1980-06-09 | 1982-09-07 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Spoken word controlled automatic dialer |
JPS6086955A (ja) * | 1983-10-18 | 1985-05-16 | Nec Corp | 多機能型電話機 |
JPS60165152A (ja) * | 1984-02-07 | 1985-08-28 | Nippon Denso Co Ltd | 機能限定電話装置 |
JPS60235566A (ja) * | 1984-05-08 | 1985-11-22 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 音声認識構内交換機 |
FR2571191B1 (fr) * | 1984-10-02 | 1986-12-26 | Renault | Systeme de radiotelephone, notamment pour vehicule automobile |
US4644107A (en) * | 1984-10-26 | 1987-02-17 | Ttc | Voice-controlled telephone using visual display |
JPS61144157A (ja) * | 1984-12-17 | 1986-07-01 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | 音声ダイヤル装置 |
CA1245380A (en) * | 1985-02-18 | 1988-11-22 | Motohiko Hayashi | Facsimile device |
ATE43467T1 (de) * | 1985-09-03 | 1989-06-15 | Motorola Inc | Radiotelephon mit freisprechbetrieb. |
JPS6253552A (ja) * | 1985-09-03 | 1987-03-09 | Nec Corp | 電話機 |
JPS62105558A (ja) * | 1985-10-31 | 1987-05-16 | Sharp Corp | 音声ダイヤル機能を有する電話機 |
US4748654A (en) * | 1986-04-21 | 1988-05-31 | William Gray | Remote supervisory monitoring and control system |
DE3640272A1 (de) * | 1986-11-25 | 1988-05-26 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum speichern und waehlen von rufnummern |
-
1988
- 1988-11-01 US US07/265,766 patent/US4928302A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-11-03 GB GB8825776A patent/GB2212365B/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-11-03 DE DE3837385A patent/DE3837385A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3520118A1 (de) * | 1984-06-13 | 1985-12-19 | N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven | Verfahren zum erkennen eines steuerbefehls in einem system und dialogsystem zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3608497A1 (de) * | 1986-03-14 | 1987-09-17 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Verfahren fuer und einrichtung zum sprachgesteuerten bedienen eines fernmeldeendgeraetes |
Cited By (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0404502A2 (de) * | 1989-06-19 | 1990-12-27 | Nec Corporation | Wähleinheit mit Spracherkennung |
EP0404502A3 (de) * | 1989-06-19 | 1992-06-03 | Nec Corporation | Wähleinheit mit Spracherkennung |
US5222121A (en) * | 1989-06-19 | 1993-06-22 | Nec Corporation | Voice recognition dialing unit |
EP0440439A2 (de) * | 1990-01-30 | 1991-08-07 | NEC Corporation | Verfahren und System zur Steuerung einer externen Maschine durch vokalen Befehl |
EP0440439A3 (en) * | 1990-01-30 | 1992-03-18 | Nec Corporation | Method and system for controlling an external machine by a voice command |
WO1993002448A1 (de) * | 1991-07-25 | 1993-02-04 | SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT öSTERREICH | Verfahren und anordnung zum erkennen von einzelwörtern gesprochener sprache |
US5721807A (en) * | 1991-07-25 | 1998-02-24 | Siemens Aktiengesellschaft Oesterreich | Method and neural network for speech recognition using a correlogram as input |
US5475119A (en) * | 1991-12-21 | 1995-12-12 | Hoechst Aktiengesellschaft | Diallylammonium compounds, processes for their preparation and their use |
EP0568979A1 (de) * | 1992-05-08 | 1993-11-10 | Sony Corporation | Adaptereinheit zur Spracherkennung in einem Telefonsystem |
USH1646H (en) * | 1992-05-08 | 1997-05-06 | Kato; Yasuhiko | Speech recognition adapter for telephone system |
EP0618710A3 (en) * | 1993-04-01 | 1996-02-28 | Us West Advanced Tech Inc | Method of voice activated telephone dialing. |
EP0618710A2 (de) * | 1993-04-01 | 1994-10-05 | Us West Advanced Technologies, Inc. | Sprachgesteuertes Fernsprech-Wählverfahren |
DE4415428A1 (de) * | 1994-05-03 | 1995-11-09 | Deutsche Bundespost Telekom | Telekommunikationseinrichtung |
NL1000284C2 (en) * | 1995-05-02 | 1996-11-05 | Huigh Cornelis Van Der Mandele | Voice operated number selection unit for telephone |
WO1998016048A1 (en) * | 1996-10-07 | 1998-04-16 | Northern Telecom Limited | Voice-dialing system using model of calling behavior |
US5905789A (en) * | 1996-10-07 | 1999-05-18 | Northern Telecom Limited | Call-forwarding system using adaptive model of user behavior |
US5917891A (en) * | 1996-10-07 | 1999-06-29 | Northern Telecom, Limited | Voice-dialing system using adaptive model of calling behavior |
US6167117A (en) * | 1996-10-07 | 2000-12-26 | Nortel Networks Limited | Voice-dialing system using model of calling behavior |
US5912949A (en) * | 1996-11-05 | 1999-06-15 | Northern Telecom Limited | Voice-dialing system using both spoken names and initials in recognition |
US6208713B1 (en) | 1996-12-05 | 2001-03-27 | Nortel Networks Limited | Method and apparatus for locating a desired record in a plurality of records in an input recognizing telephone directory |
US6477498B1 (en) | 1998-06-09 | 2002-11-05 | Nokia Mobile Phones Limited | Method for assignment of a selectable option to an actuating means |
EP1684264A1 (de) | 2005-01-19 | 2006-07-26 | Obstfelder, Sigrid | Handy und Verfahren zur Spracheingabe von text in ein solches |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4928302A (en) | 1990-05-22 |
GB2212365B (en) | 1992-04-22 |
GB8825776D0 (en) | 1988-12-07 |
GB2212365A (en) | 1989-07-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3837385A1 (de) | Sprachbetaetigte waehleinrichtung | |
DE3819538C2 (de) | ||
DE3885683T2 (de) | Telefonapparat. | |
DE69026866T2 (de) | Wähleinheit mit Spracherkennung | |
DE69924553T2 (de) | Wahlverfahren in einem Mobiltelefon | |
DE69329849T2 (de) | Telefonanrufbeantworter mit zuordnung von angezeigten daten zu aufgezeichneten sprachnachrichten | |
DE4424896C2 (de) | Verfahren zum Errichten und Abrufen eines Telefonbenutzerprofils | |
DE69220534T2 (de) | Stimme- und Textanmerkung einer Anrufsprotokolldatenbank | |
DE69836882T2 (de) | Funkgerät | |
DE19652887A1 (de) | Automatisches Wählverfahren mit Anruferidentifizierung | |
DE69831536T2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Telekommunikationsdienst und eines Endgerät | |
DE69227087T2 (de) | Schnurloser Telefonapparat mit Aufzeichnungs- und Wiedergabemitteln | |
DE3438106A1 (de) | Verfahren zum ermitteln der gebrauchsberechtigung eines benutzers eines teilnehmergeraetes fuer signaluebertragung | |
EP0664635A2 (de) | Automatisches Bestellsystem in Kommunikations-Vermittlungsanlagen | |
DE102009041847B4 (de) | System und Verfahren zur Verwaltung von Konferenzverbindungen durch Verwendung von gefilterten Teilnehmerlisten | |
DE3418186A1 (de) | Fernbedienungsgeraet fuer eine zentrale diktiervorrichtung | |
EP0928532B1 (de) | Verfahren zum einstellen von endgerätespezifischen parametern eines kommunikationsendgeräts | |
DE60304939T2 (de) | Anruferidentifizierung basiert auf Spracherkennung | |
DE19927843C2 (de) | System zum Wählen aus einem elektronischen Telephonbuch in Kombination mit einer Mobiltelephon-Freisprechanlage für Fahrzeuge | |
DE19744965A1 (de) | Verfahren zum telefonischen Anfordern von Dienstleistungen | |
DE19618785B4 (de) | Verfahren zum automatischen Verbinden eines ankommenden Rufs mit einem auswärtigen Platz in einem automatischen Antworttelefon, in dem der Dienst "Makeln" zugelassen ist | |
DE60030702T2 (de) | Steuerung der Kapazität eines verteilten Spracherkennungssystems | |
DE19953272C1 (de) | Verfahren zum Anwählen eines Abfragedienst innerhalb von Fest- und/oder Mobilfunknetzen | |
WO2009000517A2 (de) | Bereitstellung von informationen an telefonbenutzer vor und während einer verbindung | |
DE4123455C2 (de) | Verfahren zur paßwortgesicherten Steuerbefehlübertragung von einem Funktelefonteilnehmer zu einem Sprachspeichersystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |