DE3837385A1 - Sprachbetaetigte waehleinrichtung - Google Patents

Sprachbetaetigte waehleinrichtung

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DE3837385A1
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Seigou Yasuda
Takashi Ariyoshi
Tomofumi Nakatani
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Description

Die Erfindung betrifft eine sprachbetätigte Wähleinrichtung und betrifft insbesondere eine sprachbetätigte Wähleinrich­ tung, welche einen Spracheingang erkennt und automatisch eine Wahl zu einer registrierten Bestimmungs-Fernsprechnum­ mer durchführt, welche dem Spracheingang entspricht.
In einer herkömmlichen Wähleinrichtung eines Telephons muß eine Telephonnummer eines Teilnehmers von Hand gewählt wer­ den, wenn ein Anruf gemacht werden soll. Ein Benutzer muß sich daher an die Telephonnummer des Teilnehmers erinnern oder auf ein öffentliches oder persönliches Telephonverzeich­ nis zurückgreifen; dies ist jedoch eine große Belastung für einen Benutzer, insbesondere dann, wenn er häufig Telephon­ gespräche mit einer großen Anzahl Teilnehmer führt.
Folglich wurde eine sprachbetätigte Wähleinrichtung (die nachstehend der Einfachheit halber auch als Sprach-Wählein­ richtung bezeichnet wird) in einer japanischen Patentanmel­ dung Nr.61-1 44 157 vorgeschlagen. Bei dieser vorgeschlagenen Einrichtung registriert der Benutzer im voraus Standard- bzw. Bezugsmuster für eine Spracherkennung und -reaktion und entsprechende Telephonnummern. Wenn er dann ein Gespräch führen will, spricht der Benutzer ein Bezugsmuster (ein Schlüsselwort), wie beispielsweise den Namen des Teilnehmers, welchen er zu sprechen wünscht, statt manuell die Telephon­ nummer des Teilnehmers zu wählen. Die Einrichtung erkennt dann das Bezugsmuster und wählt automatisch eine der regi­ strierten Telephonnummern die dem erkannten Bestimmungseteil­ nehmer entspricht. Folglich braucht sich der Benutzer nicht mehr an Telephonnummern zu erinnern und er kann ein Gespräch führen, ohne auf das Fernsprechverzeichnis zurückzugreifen.
Wenn jedoch eine große Anzahl Telephonnummern registriert sind, kann der Benutzer die Bezugsmuster zum Wiederauffinden jeder der registrierten Telephonnummern vergessen. Wenn sich die Stimme eines Benutzers beispielsweise infolge einer Er­ kältung u.ä. ändert, gibt es ferner Fälle, in denen es un­ möglich wird, die gewünschte Telephonnummer wieder zu finden, da die Einrichtung das Bezugsmuster aufgrund der geänderten Stimme bzw. Sprache nicht erkennen kann. Es ist daher vor­ stellbar, nacheinander die registrierten Bezugsmuster durch Sprachsynthese auszugeben und den Benutzer das gewünschte Bezugsmuster feststellen zu lassen, wenn es ausgegeben wird, so daß dann die Einrichtung eine dem gewünschten Bezugsmu­ ster entsprechende Telephonnummer wählen kann. Bei diesem vorstellbaren Verfahren ergibt sich jedoch die Schwierig­ keit, daß die Bestimmung des gewünschten Bezugsmusters nicht nur lästig sondern auch zeitaufwendig ist. Mit anderen Wor­ ten, der Benutzer kann das gewünschte Bezugsmuster verpas­ sen, wenn er unterbrochen wird, während er das sukzessive Ausgeben der registrierten Bezugsmuster hört, wenn sich bei­ spielsweise jemand mit dem Benutzer unterhält. Außerdem kann der Benutzer irrtümlicherweise ein Bezugsmuster bestimmen, welches vor dem gewünschten Bezugsmuster ausgegeben wird. In diesen Fällen muß der Benutzer dann wieder die registrierten Bezugsmuster von Anfang an hören, damit er das gewünschte Bezugsmuster genau bestimmen kann.
Ferner ist die Sprach-Wähleinrichtung im allgemeinen mit einer Suchfunktion versehen, so daß die Beziehung zwischen den registrierten Bezugsmustern und den Telephonnummern durch Sprachsynthese und/oder -anzeige ausgegeben werden kann. Diese Suchfunktion wird verwendet, wenn der Benutzer das Bezugsmuster zum Auffinden einer Telephonnummer vergißt und auch dann, wenn der Benutzer vergißt, ob er eine be­ stimmte Telephonnummer bereits registriert hat oder nicht. Der Suchvorgang wird durchgeführt, indem hintereinander die registrierten Bezugsmuster und Telephonnummern durch Sprach­ synthese und/oder Anzeige ausgegeben werden; schlimmsten­ falls muß das Suchen bis zum letzten registrierten Bezugsmu­ ster und der letzten Telephonnummer durchgeführt werden, be­ vor das gewünschte Bezugsmuster gefunden wird. Somit besteht auch hier die Schwierigkeit, daß die Durchführung des Such­ vorgangs eine lange Zeit in Anspruch nimmt. Wenn eine Art Bündelung (clustering) für das Suchen benutzt wird, ist es möglich, einen Suchbereich durch Eingeben einer Bündelnummer zu beschränken; ein Benutzer muß sich jedoch erinnern, wel­ che Standardmuster zu jeder der Bündelungen gehören.
In der herkömmlichen Sprach-Wähleinrichtung wird jedoch nur eine Telephonnummer bezüglich eines registrierten Standard­ musters registriert. In dem Fall jedoch, wo der Teilnehmer eine Anzahl Telephonnummern hat, aber die Leitung besetzt ist, wenn ein Telephongespräch geführt wird, da auf das Be­ zugsmuster angesprochen wird, welches einer ersten Telephon­ nummer entspricht, muß der Teilnehmer nocheinmal von Hand auflegen und dann wieder anrufen, wobei er dasselbe Bezugs­ muster benutzt, oder muß einen anderen Ruf tätigen, wobei er ein anderes Bezugsmuster benutzt, welcher einer zweiten Te­ lephonnummer entspricht. Wenn es somit nur möglich ist, eine Telephonnummer bezüglich eines registrierten Bezugsmusters zu registrieren, ist es sowohl lästig als auch zeitaufwendig für den Benutzer, eine Leitung zu finden, welche nicht be­ setzt ist, insbesondere wenn der Benutzer das Telephonge­ spräch dringend führen will und wenn oder mehrere Telephon­ nummern des Teilnehmers für lange Zeit belegt sind.
Die Sprach-Wähleinrichtung kann nur den automatischen Wähl­ vorgang durchführen, wenn die Bestimmungstelephonnummer be­ reits registriert ist. Folglich muß der Benutzer im voraus die Standard- oder Bezugsmuster für Spracherkennung und -er­ widerung sowie die entsprechenden Telephonnummern registrie­ ren. Mit anderen Worten, der Teilnehmer muß manuell eine Be­ stimmungstelephonnummer wählen, welche nicht registriert ist, und wenn der Benutzer anschließend nach Beendigung des Gesprächs diese Telephonnummer zu registrieren wünscht, muß er die Telephonnummer von den Tasten aus registrieren und auch das entsprechende Bezugsmuster durch seine Stimme fest­ halten. Der Benutzer kann die Telephonnummer und das ent­ sprechende Bezugsmuster vor einem Anrufen dieser Telephon­ nummer registrieren, aber der Benutzer kann in Eile sein und wünschen, zuerst den Anruf zu tätigen. Wenn daher der Benut­ zer die Telephonnummer anrufen will, welche nicht registriert ist, und danach erst diese Telephonnummer registrieren will, ist es für den Benutzer lästig, daß er dieselbe Telephonnum­ mer zweimal wählen muß, nämlich einmal, um manuell den Anruf durchzuführen und nocheinmal um die Telephonnummer zu regi­ strieren. Außerdem ist, wenn die Bezugsmuster für Spracher­ kennung und -erwiderung und die entsprechenden Telephonnum­ mern registriert sind, üblicherweise eine Ortskennzahl der Telephonnummer für einen ersten Bereich nicht registriert, wenn die Sprach-Wähleinrichtung in dem ersten Bereich ver­ wendet wird. Wenn jedoch die Sprach-Wähleinrichtung in einen zweiten Bereich mit einer Ortsnetzkennzahl gebracht wird, welche sich von derjenigen des ersten Bereichs unterscheidet, kann der Sprach-Wählvorgang nicht mehr länger zu dem Bestim­ mungsteilnehmer in dem ersten Bereich durchgeführt werden, da die Vorwahlnummer des ersten Bereichs, welche vor der Be­ stimmungstelephonnummer gewählt werden muß, nicht mehr zu­ sammen mit der Bestimmungstelephonnummer registriert ist. Genauso kann, wenn die Sprach-Wähleinrichtung in den zweiten Bereich gebracht wird, und der Sprach-Wählvorgang zu dem Be­ stimmungsteilnehmer in dem zweiten Bereich durchzuführen ist, der Anruf nicht mehr getätigt werden, da die Vorwahl­ nummer des zweiten Bereichs, welche in dem zweiten Bereich nicht mehr gewählt werden muß, zusammen mit der Bestimmungs­ telephonnummer registriert ist, da die Sprach-Wähleinrich­ tung ursprünglich in dem ersten Bereich benutzt wurde. Wenn folglich die Sprach-Wähleinrichtung von einem ersten in einen zweiten Bereich mit einer anderern Vorwahlnummer ge­ bracht wird, muß der Benutzer erneut alle Telephonnummern in den ersten zweiten Bereichen erneut registrieren, indem er erforderlichenfalls die Vorwahlnummern hinzufügt oder löscht.
Auch gibt es Anrufbeantworter, welche eine Nachricht von einem anrufenden Teilnehmer auf ein Magnetband u.ä. auf­ zeichnen, wenn der Teilnehmer abwesend ist, und die Nach­ richt zu einer beliebigen Zeit wieder abspielen. Jedoch ist bisher noch kein Anrufbeantworter vorgeschlagen worden, wel­ cher die Sprach-Wählfunktion hat. Andererseits ist die Spracherkennungsrate der Sprach-Wähleinrichtungen nicht 100%, und das Ergebnis der Spracherkennung durch eine Sprachsyn­ these muß beispielsweise so abgegeben werden, daß der Benut­ zer den Bestimmungsteilnehmer bestätigen kann, bevor der An­ ruf tatsächlich getätigt wird. Es sind jedoch auch bereits Anrufbeantworter mit einer Sprachsynthese-Einrichtung ge­ schaffen worden, welche die Nachricht in Form eines digital kodierten Tonfrequenzsignals aufzeichnet und wiedergibt, welches durch eine Verschlechterung u.ä. des Magnetbandes nicht beeinflußt wird. Wenn daher die Sprach-Wähleinrichtung mit einem solchen Anrufbeantworter verwendet wird, ist es denkbar, eine Sprachsynthese-Einrichtung gemeinsam für die Bestätigung des Ergebnisses der Spracherkennung und für die Wiedergabe der aufgezeichneten Nachricht zu verwenden. Wenn jedoch ein Teil zum Speichern der Standard- oder Bezugsmu­ ster und ein Teil zum Speichern der Telephonnummern in dem Telephonapparat vorgesehen sind, kann der Sprach-Wählvorgang nur von dem Apparat aus vorgenommen werden, in welchem die Bezugsmuster und die Telephonnummern registriert worden sind. Wenn außerdem ein Teil zum Aufzeichnen der Nachricht in dem Anrufbeantworter vorgesehen ist, wird die Gesamtzeit zum Aufzeichnen der Nachrichten festgelegt und es ist schwie­ rig, mit diesen Anforderungen des Benutzers fertig zu werden. Außerdem ist eine Hardware ausschließlich dafür erforderlich, den Fernsprechapparat auf einen Beantwortungsmode einzustel­ len. Ferner ist es schwierig, den Fernsprechapparat kompakt zu erhalten, wenn ein Teil zum Speichern im Inneren des Ge­ räts vorgesehen ist.
Wenn jedoch die Sprach-Wähleinrichtung zusammen mit dem An­ rufbeantworter verwendet wird, der mit der Sprachsynthese- Einrichtung ausgestattet ist, ist es eine Verschwendung, daß eine Sprachsynthese-Einrichtung für die Spracherkennung und eine andere Sprachsynthese-Einrichtung für den Anrufbeant­ worter vorgesehen sein muß. Ferner muß der Anrufbeantworter durch den Benutzer von Hand auf den Beantwortungsmode einge­ stellt werden, wenn der Benutzer weggeht, und die Funktionen des Anrufbeantworters werden nicht ausgeführt, wenn der Be­ nutzer vergißt, den Anrufbeantworter auf den Beantwortungs­ mode einzustellen.
Wie vorstehend beschrieben, kann die Leitung besetzt sein, wenn gewählt wird. In diesem Fall ist es möglich, den Sprach- Wählvorgang später vorzunehmen, wenn die Bestimmungstele­ phonnummer bereits registriert ist. Jedoch muß dieselbe Te­ lephonnummer wieder von Hand gewählt werden, wenn diese Te­ lephonnummer noch nicht registriert ist. Es gibt normale Te­ lephonapparate mit einer Wahlwiederholung, bei welchen die zuletzt gewählte Telephonnummer bei Betätigung einer Wahl­ wiederholtaste wieder gewählt wird. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch dadurch, daß der Fernsprechapparat mit der Wahl­ wiederholtaste versehen sein muß, um ausschließlich den Wahlwiederholvorgang anzuweisen, und der Benutzer muß noch­ mal die Wahlwiederholtaste drücken, um den Anruf durchzufüh­ ren. Außerdem kann der Benutzer, wenn er die zuletzt gewähl­ te Telephonnummer vergißt, irrtümlicherweise eine Wahlwie­ derholung für eine falsche Telephonnummer vornehmen, da für den Benutzer keine Einrichtungen vorgesehen sind, die ihm die zuletzt gewählte Telephonnummer bestätigen.
Ferner ist, wie vorstehend bereits angeführt, die Spracher­ kennungsrate der Sprach-Wähleinrichtung nicht 100%, und das Ergebnis der Spracherkennung muß beispielsweise durch eine Sprachsynthese ausgegeben werden, so daß der Benutzer den Bestimmungsteilnehmer bestätigen kann, bevor der Anruf tat­ sächlich durchgeführt wird. Der Benutzer kann das Ergebnis der Spracherkennung durch seine Stimme oder beispielsweise durch Drücken einer Bestätigungstaste bestätigen. Daher ist es für einen Benutzer ausgesprochen lästig, daß er die Be­ stimmungsteilnehmer bei jedem Anruf bestätigen muß, welcher durch den Sprach-Wählvorgang durchgeführt wird.
Nunmehr wird ein Beispiel einer herkömmlichen Sprach-Wähl­ einrichtung anhand von Fig. 1 beschrieben, um so einige der vorstehend angesprochenen Schwierigkeiten zu erläutern. Die Sprach-Wähleinrichtung weist im allgemeinen einen Hörer 11, einen mit dem Hörer 11 verbundenen Spracherkennungsteil 12 und einen automatischen Wählteil 13 auf, um eine Verbindung zwischen dem Hörer 11 und einer Teilnehmerleitung 14 zu steuern. Wenn der Benutzer durch seine Stimme einen Namen oder ein Wort, das einem Bezugsmuster (d.h. einem Kennwort) eines Teilnehmers entspricht, über den Hörer 11 eingibt, er­ kennt der Spracherkennungsteil 12 das Bezugsmuster und wählt eine der registrierten Telephonnummern aus, welche dem er­ kannten Bezugsmuster entspricht. Der Wählteil 13 wählt dann automatisch die registrierte Telephonnummer, welche mittels des Spracherkennungsteils 12 ausgewählt worden ist.
In dieser herkömmlichen Sprach-Wähleinrichtung ist die An­ zahl Telephonnummern, welche registriert werden kann, be­ grenzt. Wenn die Kapazität zum Registrieren von Telephonnum­ mern bereits ausgenutzt ist und einige neue Telephonnummern registriert werden müßten, muß entsprechend der Anzahl der neu zu registrierenden Telephonnummern eine entsprechende Anzahl bereits registrierter Telephonnummern gelöscht weren. In diesem Fall ist es sinnvoll, die Suchfunktion zu benutzen, um so alle registrierten Telephonnummern zu überprüfen und diejenigen auszuwählen, bei denen es unwahrscheinlich ist, daß sie in Zukunft häufig benutzt werden. Entgegen dem Ein­ druck des Benutzers können jedoch einige der ausgewählten Telephonnummern tatsächlich häufig benutzt werden, und folg­ lich kann der Benutzer irrtümlicherweise die Telephonnummern löschen, welche häufig benutzt werden.
Noch dazu kann die Spracherkennungsrate nicht auf 100% ge­ setzt werden. Obendrein kann sich die Stimme des Benutzers mit der Zeit ändern, und aus diesem Grund kann dann die Er­ kennungsrate mit der Zeit allmählich schlechter werden. Folglich werden in der Praxis die Sprachdaten, welche be­ reits registriert sind, erneuert oder erneut registriert, um mit der Verschlechterung hinsichtlich der Spracherkennungs­ rate fertig zu werden.
Der Benutzer kann jedoch unmöglich bestimmen, welches re­ gistrierte Bezugsmuster eine schlechte Erkennungsrate hat. Daher besteht die Schwierigkeit, daß es für den Benutzer äußerst schwierig ist, genau die Sprachdaten zu erneuern oder wieder zu registrieren, welche tatsächlich erneuert oder erneut registriert werden müssen.
Andererseits gibt beim Registrieren der Bestimmungsteilneh­ mer der Benutzer zuerst die Telephonnummer des Teilnehmers über die Tasten und dann das Bezugsmuster ein, um den Be­ stimmungsteilnehmer durch seine Stimme, d.h. durch Sprache zu identifizieren. Das Eingeben durch die Taste und mittels Sprache kann entsprechend einer Anleitung (Sprache oder An­ zeige) durchgeführt werden, welche bei der Sprach-Wählein­ richtung vorgesehen ist. Wenn jedoch eine große Anzahl Teil­ nehmer auf einmal registriert werden, nimmt das Registrieren eine beträchtliche Zeit in Anspruch. Wenn dagegen nur jeweils eine kleine Anzahl Teilnehmer registriert wird, ist es für den Benutzer schwierig, die Linie beizubehalten, wel­ che Bestimmungsteilnehmer bereits registriert sind und wel­ che noch registriert werden müssen.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Sprach-Wähleinrichtung geschaffen werden, bei welcher die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten beseitigt sind und welche eine Einrichtung aufweist, um einen Suchvorgang bezüglich registrierter Daten in einem ausgewählten Suchbereich durchzuführen. Mit dieser Sprach-Wählvorrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich, den Suchvorgang effizient zu machen.
Ferner soll gemäß der Erfindung eine Sprach-Wähleinrichtung geschaffen werden, die eine Einrichtung zum automatischen Auswählen eines Suchbereichs hat, in welchem ein Suchvorgang bezüglich registrierter Daten durchzuführen ist. Mit dieser Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfindung ist es somit mög­ lich, gewünschte registrierte Daten mit einer äußerst gerin­ gen Beanspruchung seitens des Benutzers zu finden.
Ferner soll gemäß der Erfindung eine Sprach-Wähleinrichtung mit einer Einrichtung geschaffen werden, um bezüglich eines Bestimmungsteilnehmers eine Anzahl Telephonnummern zu re­ gistrieren. Bei dieser Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Er­ findung ist es möglich, eine Telephonnummer eines Bestim­ mungsteilnehmers automatisch zu wählen, wenn die Leitung für eine andere Telephonnummer desselben Teilnehmers besetzt ist.
Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung noch eine Sprach- Wähleinrichtung mit einer Einrichtung geschaffen werden, um zusammen mit den registrierten Daten eine Information, wel­ che sich auf eine Benutzungshäufigkeit jeder registrierten Telephonnummer bezieht, und/oder eine Information zu spei­ chern, welche sich auf eine Erkennungsrate jedes registrier­ ten Schlüsselworts (d.h. des Namens eines Bestimmungsteil­ nehmers) bezieht. Bei dieser Sprach-Erkennungseinrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich, die registrierten Daten sehr wirksam mit Hilfe der gespeicherten Information aufzu­ bereiten, wobei das Aufbereiten Löschen, Hinzufügen und Er­ neuern der registrierten Daten einschließt.
Darüber hinaus ist gemäß der Erfindung eine Sprach-Wählein­ richtung mit Einrichtungen zum Registrieren einer zuletzt gewählten Telephonnummer geschaffen. Bei dieser erfindungs­ gemäßen Sprach-Wähleinrichtung kann die Beanspruchung des Benutzers hinsichtlich einer Registrierung von Telephonnum­ mern herabgesetzt werden. Darüber hinaus ist gemäß der Er­ findung auch noch eine Sprach-Wähleinrichtung mit einer Ein­ richtung zum Ausscheiden registrierter Telephonnummern mit oder ohne Ortsnetzkennzahl geschaffen. Bei dieser erfin­ dungsgemäßen Sprach-Wähleinrichtung können die registrierten Daten eingestellt werden, wenn die Sprach-Wähleinrichtung von einem ersten in einen zweiten Bereich gebracht wird, in welchem eine Vorwahlnummer zu verwenden ist, welche sich von derjenigen des ersten Bereiches unterscheidet.
Ferner ist gemäß der Erfindung eine Sprach-Wähleinrichtung mit einer Einrichtung geschaffen, um festzustellen, ob eine gewählte Telephonnummer bereits registriert ist oder nicht. Bei dieser erfindungsgemäßen Sprach-Wähleinrichtung kann durch eine einfache Bedienung eine gewählte Telephonnummer registriert werden, welche noch nicht registriert ist. Dar­ über hinaus soll gemäß der Erfindung eine Sprach-Wählein­ richtung geschaffen werden, in welcher ein Sprachausgabeteil gemeinsam für einen Sprachwählvorgang und für einen Anrufbe­ antworter verwendet wird. Bei dieser erfindungsgemäßen Sprach-Wähleinrichtung kann der Beantwortungsmode zusätzlich zu dem Sprachwählmode vorgesehen werden, ohne daß die Sprach- Wähleinrichtung in der Ausführung kompliziert wird.
Ferner soll gemäß der Erfindung eine Sprach-Wähleinrichtung geschaffen werden, welche einen abnehmbaren externen Spei­ cher hat. Hierbei gibt es zwei Arten externer Speicher, wo­ bei die erste Art die Standard- oder Bezugsmuster zum Erken­ nen und Erwidern und zweite Art Nachrichten speichern, wel­ che sich auf den Beantwortungsmode beziehen. Bei dieser er­ findungsgemäßen Sprach-Wähleinrichtung ist somit die Anpas­ sungsfähigkeit der Einrichtung verbessert, da die Speicher­ kapazität der beiden Arten von externen Speichern in Abhän­ gigkeit von den Bedürfnissen des Benutzers gewählt werden kann. Ferner kann der Benutzer einen Sprach-Wählvorgang an einer beliebigen Sprach-Wähleinrichtung durch Anschließen des ersten externen Speichers vornehmen.
Ferner soll gemäß der Erfindung eine Sprach-Wähleinrichtung mit einer Einrichtung geschaffen werden, um einen Mode auf einen normalen Mode, in welchem ein Sprachwählvorgang durch­ geführt werden kann, und auf einen Beantwortungsmode einzu­ stellen. Bei dieser erfindungsgemäßen Sprach-Wähleinrichtung kann somit ein Sprachausgabeteil sowohl für den normalen Mode als auch für den Beantwortungsmode wirksam benutzt wer­ den.
Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung eine Sprach-Wählein­ richtung mit einer Einrichtung geschaffen werden, um festzu­ stellen, ob ein abnehmbarer externer Speicher zum Speichern von Bezugsmustern für ein Erkennen und ein Erwidern und für entsprechende Telephonnummern mit der Sprach-Wähleinrichtung verbunden ist oder nicht. Bei dieser erfindungsgemäßen Sprach-Wähleinrichtung kan ein Mode automatisch auf einen normalen Mode, bei welchem der Sprach-Wählvorgang durchge­ führt werden kann, und auf einen Beantwortungsmode in Abhän­ gigkeit davon geschaltet werden, ob der externe Speicher mit der Sprach-Wähleinrichtung verbunden ist oder nicht; dadurch ist dann die Beanspruchung des Benutzers beim Einstellen des Modes der Sprach-Wähleinrichtung äußerst gering.
Ferner soll gemäß der Erfindung eine Sprach-Wähleinrichtung geschaffen werden, welche eine Einrichtung zum erneuten Wäh­ len einer zuletzt gewählten Telephonnummer aufweist. Bei dieser erfindungsgemäßen Sprach-Wähleinrichtung kann die zu­ letzt gewählte Telephonnummer durch einfache Bedienung wie­ der gewählt werden, und es ist nicht notwendig, die Telephon­ nummer durch Sprache, d.h. durch Aufsprechen einzugeben.
Ferner soll gemäß der Erfindung eine Sprach-Wähleinrichtung mit einer Einrichtung geschaffen werden, um vor einem erneu­ ten Wählen eine Information zu geben, welche sich auf eine zuletzt gewählte Telephonnummer bezieht. Bei dieser erfin­ dungsgemäßen Sprach-Wähleinrichtung kann sich der Benutzer den Bestimmungsteilnehmer, welcher erneut angewählt wird, vor dem tatsächlichen erneuten Anwählen bestätigen lassen.
Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung eine Sprach-Wählein­ richtung mit einer Einrichtung geschaffen werden, um zumin­ dest ein Standard- oder Bezugsmuster einer Anweisung für ein Wiederanwählen vorher zu speichern. Bei dieser erfindungsge­ mäßen Sprach-Wähleinrichtung braucht der Benutzer das Be­ zugsmuster der Anweisung für ein erneutes Anwählen nicht zu registrieren, und das erneute Anwählen einer zuletzt gewähl­ ten Telephonnummer kann durch Sprechen angewiesen werden. Das bedeutet, es braucht keine Taste ausschließlich zum An­ weisen des erneuten Anwählens vorgesehen zu werden.
Schließlich soll gemäß der Erfindung eine Sprach-Wählein­ richtung geschaffen werden, welche eine Einrichtung, um In­ formation, welche sich auf eine Telephonnummer bezieht, wel­ che entsprechend einer Sprachanweisung zu wählen ist, zur Bestätigung des Benutzers abgibt, und eine Einrichtung auf­ weist, um die Telephonnummer automatisch zu wählen, wenn in­ nerhalb einer vorherbestimmten Zeit von dem Zeitpunkt an, an welchem die Information abgegeben worden ist, keine Instruk­ tion empfangen wird. Bei dieser erfindungsgemäßen Sprach- Wähleinrichtung kann die Belastung des Benutzers hinsicht­ lich der Bestätigung des Erkennungsergebnisses der Sprach- Wähleinrichtung auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich­ nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Systemblockdiagramm eines Ausführungsbei­ spiels einer herkömmlichen Sprach-Wähleinrichtung;
Fig. 2 ein Systemblockdiagramm einer ersten Ausführungs­ form einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise eines Steuerteils der ersten Ausführungsform;
Fig. 4 ein Systemblockdiagramm einer zweiten Ausführungs­ form einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 5(A) bis 5(C) Zeitdiagramme zum Erläutern einer vorläu­ figen Wahl und einer Hauptwahl in der zweiten Aus­ führungsform;
Fig. 6A und 6B Flußdiagramme zum Erläutern der Arbeitsweise eines Steuerteils der zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 ein Systemblockdiagramm einer dritten Ausführungs­ form einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 8 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise eines Steuerteils der dritten Ausführungsform, wenn Daten zur registrieren sind;
Fig. 9 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise des Steuerteils der dritten Ausführungsform, wenn ein automatischer Wählvorgang durchzuführen ist;
Fig. 10 ein Systemblockdiagramm einer vierten Ausführungs­ form einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 11 ein Diagramm zum Erläutern einer Struktur einer Datenspeicherung in der vierten Ausführungsform;
Fig. 12 eine Anordnung von Tasten eines Tastenfeldes der vierten Ausführungsform zusammen mit einem Anzei­ geteil;
Fig. 13 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise eines Steuerteils der vierten Ausführungsform bei einem Erkennungsmode;
Fig. 14 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise des Steuerteils der vierten Ausführungsform bei einem Löschmode;
Fig. 15 ein Systemblockdiagramm einer fünften Ausführungs­ form einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 16 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise eines Steuerteils der fünften Ausführungsform;
Fig. 17 ein Systemblockdiagramm einer sechsten Ausführungs­ form einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 18 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise eines Steuerteils einer siebten Ausführungsform einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 19 ein Systemblockdiagramm einer achten Ausführungs­ form einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Er­ findung;
Fig. 20 ein Systemblockdiagramm einer neunten Ausführungs­ form einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 21 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise eines Steuerteils der neunten Ausführungsform;
Fig. 22 ein Systemblockdiagramm einer zehnten Ausführungs­ form einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 23 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise eines Steuerteils der zehnten Ausführungsform;
Fig. 24 ein Systemblockdiagramm einer elften Ausführungs­ form einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 25 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise eines Steuerteils der elften Ausführungsform;
Fig. 26 ein Systemblockdiagramm einer dreizehnten Aus­ führungsform einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 27 ein Systemblockdiagramm einer vierzehnten Ausfüh­ rungsform einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfindung; und
Fig. 28 ein Systemblockdiagramm einer fünfzehnten Ausfüh­ rungsform einer Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform einer Sprach-Wähl­ einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Die Sprach- Wähleinrichtung weist einen Hörer 21, einen Merkmal-Extra­ hierteil 22, einen Sprachausgabe-(Sprachsynthese-)teil 23, einen Muster-Anpassungsteil 24, einen ersten Bezugsmuster- Speicherteil 25, einen zweiten Bezugsmuster-Speicherteil 26, eine Wählschaltung 27, einen Telephonnummern-Speicherteil 28, einen Steuerteil 29, ein Tastenfeld 30 und einen Anzei­ geteil 31 auf.
Zuerst registriert (bzw. speichert) der Benutzer Bezugsmu­ ster (die nachstehend als Schlüsselworte bezeichnet werden) für eine Spracherkennung und -erwiderung sowie Telephonnum­ mern, welche den Bezugsmustern entsprechen. Wenn die Regi­ strierung durchgeführt ist, wird es bei einem Suchvorgang bequem, wenn die Schlüsselworte und die Telephonnummern in Gruppen zusammenfaßt sind, da es dann möglich ist, den Such­ bereich auf eine Gruppe zu beschränken, zur welcher gewünsch­ te registrierte Daten gehören. Es wird daher allein schon wegen der Bequemlichkeit angenommen, daß die Registrierung in Gruppen vorgenommen ist.
Wie eingangs in Verbindung mit der Beschreibung einer her­ kömmlichen Sprach-Wähleinrichtung erläutert worden ist, kann der Benutzer außerstande sein, gewünschte registrierte Daten wieder zu finden, beispielsweise in dem Fall, daß der Benut­ zer das Kennwort der gewünschten registrierten Daten vergißt. In diesem Fall gibt der Benutzer einen Suchbefehl von dem Tastenfeld 30 aus ein, und der Steuerteil 29 sucht die re­ gistrierten Daten entsprechend dem Suchbefehl und führt eine entsprechende Steuerung durch, um so nacheinander die regi­ strierten Schlüsselworte in dem zweiten Bezugsmuster-Spei­ cherteil 26 durch Sprachsynthese über den Sprachausgabeteil 23 abzugeben. Beispielsweise speichert der zweite Speicher­ teil 26 identische Schlüsselwörter wie der erste Speicher­ teil 25. Außerdem liest der Steuerteil 29 die registrierten Telephonnummern, welche jedem der ausgegebenen, registrier­ ten Schlüsselworte entsprechen, aus dem Telephonnummern- Speicherteil 28 aus und zeigt die Telephonnummern auf dem Anzeigeteil 31 an.
Wenn der Benutzer die Gruppe kennt, zu welcher die gewünsch­ ten registrierten Daten (Kennwort und entsprechende Tele­ phonnummer) gehören, kann der Suchvorgang auf die Gruppe be­ schränkt werden, indem die Gruppe beispielsweise von dem Ta­ stenfeld 30 aus bestimmt wird. Wenn jedoch der Benutzer die Gruppe nicht kennt, zu welcher die gewünschten registrierten Daten gehören, wird der Suchvorgang einfach bezüglich aller registrierter Daten durchgeführt.
In dieser Ausführungsform wird der Suchbefehl von dem Tasten­ feld 30 aus eingegeben; jedoch kann der Suchbefehl auch mit­ tels der Stimme erteilt werden. Der Benutzer bestimmt die registrierten Daten, wenn die Ausgabe mittels Sprache und einer Anzeige die gewünschten registrierten Daten sind. Wenn Benutzer eine fehlerhafte Bestimmung vornimmt, gibt er durch seine Stimme oder von dem Tastenfeld 30 aus Anweisung, die Bestimmung nicht zu beachten und die vorherigen oder die nächsten registrierten Daten auszugeben. Wenn die vorherigen oder die nächsten registrierten Daten noch nicht die ge­ wünschten registrierten Daten sind, wird eine Operation, die vorher oder nächsten registrierten Daten aufzufinden solange wiederholt, bis die gewünschten registrierten Daten ausgege­ ben sind. Wenn die gewünschten registrierten Daten schließ­ lich ausgegeben sind, weist der Benutzer über die Wählschal­ tung 27 das automatische Wählen der Telephonnummer der ge­ wünschten registrierten Daten an, d.h. die Telephonnummer des gewünschten Bestimmungsteilnehmers. Folglich kann bei dieser Ausführungsform das Suchen der gewünschten registrier­ ten Daten mit einer zufriedenstellenden Effizienz durchge­ führt werden.
Die Sprach-Wähleinrichtung erfordert das Registrieren der Kernworte mittels Sprache, und das automatische Wählen der Telephonnummer des Teilnehmers durch die Wählschaltung 27 wird aufgrund eines Ergebnisses einer Spracherkennung in dem Musteranpassungsteil 24 durchgeführt, welcher die eingegebe­ ne, über den Merkmalextrahierteil 22 erhaltene Sprache durch Anpassen der eingegebenen Sprache an die registrierten Kern­ worte in dem erstsen Bezugsmuster-Speicherteil 25 erkennt. Das Ergebnis der Spracherkennung wird mittels Sprache über den zweiten Bezugsmuster-Speicherteil 26 und den Sprachaus­ gabeteil 23 ausgegeben oder auf dem Anzeigeteil 31 angezeigt, so daß der Benutzer das Ergebnis der Spracherkennung bestä­ tigen kann, bevor der Anruf tatsächlich durchgeführt wird.
Der Steuerteil 29 der ersten Ausführungsform kann durch einen Mikrocomputer gebildet sein. In Fig. 3 ist ein Flußdia­ gramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Steuerteils 29 der ersten Ausführungsform wiedergegeben. Bei einem Schritt S 1 wird unterschieden, ob eine Eingabe von dem Tastenfeld 30 aus gemacht ist oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt S 1 ja ist, wird beim Schritt S 2 unterschieden, ob die Einga­ be von dem Tastenfeld 30 aus einen Suchmode anweist oder nicht. Es wird dann auf den Schritt S 3 übergegangen, um die angewiesene Operation außer dem Suchvorgang durchzuführen, wenn das Ergebnis beim Schritt S 2 nein ist. Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt S 2 ja ist, werden beim Schritt S 4 Da­ ten der Gruppe (beispielsweise die Gruppenzahl) eingegeben, welche vom Tastenfeld 30 aus bestimmt wird. Beim Schritt S 5 wird ein Suchen innerhalb der bestimmten Gruppe durchge­ führt, und beim Schritt S 6 werden mittels Sprache die Daten ausgegeben und angezeigt, welche durch das Suchen innerhalb der bestimmten Gruppe gefunden werden. Beim Schritt S 7 wird unterschieden, ob eine der ausgegebenen Daten von dem Benut­ zer bestimmt ist oder nicht und beim Schritt S 8 wird unter­ schieden, ob alle Daten in der bestimmten Gruppe ausgegeben werden oder nicht, wenn das Ergebnis beim Schritt S 7 nein ist. Der Prozeß wird beendet, wenn das Ergebnis beim Schritt S 8 ja ist, es jedoch auf den Schritt S 5 zurückgegangen, wenn das Ergebnis beim Schritt S 8 nein ist.
Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt S 7 ja ist, werden beim Schritt S 9 die festgelegten Daten mittels Sprache und Anzeige ausgegeben. Beim Schritt S 10 wird unterschieden, ob es eine Anweisung von dem Benutzer gibt oder nicht, vorher­ gehende oder nächste Daten aufzufinden. Wenn das Ergebnis beim Schritt S 10 ja ist, werden beim Schritt S 11 mittels Sprache und Anzeige die Daten vor oder nach den Daten ausge­ geben, welche zuerst ausgegeben sind, und es wird auf den Schritt S 10 zurückgegangen. Wenn jedoch das Ergebnis beim Schritt S 10 nein ist, wird beim Schritt S 12 mit den festge­ legten Daten ein Prozeß durchgeführt, welcher von dem Be­ nutzer befohlen ist.
Insbesondere wenn die Anzahl registrierter Daten groß wird, vergißt der Benutzer gern die Schlüsselworte zum Auffinden der registrierten Daten von Teilnehmern, welche nicht häufig angerufen werden. In einem solchen Fall ist eine Suchfunk­ tion nützlich. Das Suchen kann dadurch gestartet werden, daß eine bestimmte Registriernummer von dem Benutzer in dem Fall benannt wird, daß der Benutzer im allgemeinen die Registrier­ zahlen kennt, welche den registrierten Daten zugeordnet sind. Beispielsweise werden die Registrierdaten automatisch den re­ gistrierten Daten durch die Sprach-Wähleinrichtung in der Folge zugeordnet, in welcher die Daten registriert werden. Das Suchen kann jedoch automatisch von der Sprach-Wählein­ richtung durchgeführt werden, und in diesem Fall wird das Suchen in der Folge der Registrierzahlen durchgeführt. Um jedoch das Suchen mit einer zufriedenstellenden Effizienz durchzuführen, d.h. um das Suchen in kurzer Zeit zu beenden, ist es wesentlich, daß der Benutzer den Bereich bestimmt, auf welchen das Suchen zu beschränken ist. Im schlimmsten Fall muß das Suchen bezüglich aller registrierter Daten durchgeführt werden, bis die gewünschten registrierten Daten gefunden sind; dies ist jedoch unpraktisch.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform einer Sprach-Wähl­ einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, wobei die Teile, welche im wesentlichen dieselben wie die entsprechenden Tei­ le in Fig. 2 sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, nicht mehr beschrieben werden. Diese Ausführungsform ist so ausgelegt, daß der Suchbereich basierend auf einem Zwischenergebnis, welches beispielsweise bei einer Anforde­ rung einer Bestätigung mittels Sprache von dem Benutzer aus erhalten wird, automatisch beschränkt wird. Die Sprach-Wähl­ einrichtung weist den Handapparat bzw. Hörer 21, den Merk­ mal-Extrahierteil 22, einen Sprach-Erwiderungsteil 35, einen Verzeichnisspeicher 36, einen Sprach-Erkennungsteil 37, einen Wählteil 38 und einen Suchteil 39 auf. Der Sprach-Er­ widerungsteil 35 weist einen Codefolge-Speicherteil 40, einen Digital-Analog-(D/A)Umsetzer 41 und einen Sprachsyn­ theseteil 42 auf. Der Sprach-Erkennungsteil 37 weist einen einleitenden Wählteil 43, einen Hauptwählteil 44 und einen Ergebnisausgabeteil 45 auf. Der Wählteil 38 weist einen Tele­ phonnummern-Anpassungsteil 46 und eine Wählschaltung 47 auf.
Die von dem Hörer 21 aus eingegebene Sprache wird in dem Merkmal-Extrahierteil 22 für ein Erkennen und ein Erwidern in Merkmalsgrößen analysiert, und die extrahierten Merkmale werden dem Sprach-Erwiderungsteil 35 und dem Sprach-Erken­ nungsteil 37 zugeführt. Der Sprach-Erwiderungsteil 35 spei­ chert eine Codefolge der extrahierten Merkmale in dem Code­ folge-Speicherteil 40, und die Codefolge wird in dem D/A-Um­ setzer 41 in analoges Signal umgesetzt, welches von dem D/A- Umsetzer 41 aus dem Sprachsyntheseteil 42 zugeführt wird, welcher mittels Sprache über den Hörer 21 antwortet.
Der Sprach-Erkennungsteil 37 hat den einleitenden Wählteil 43, welcher eine einleitende Wahl gemäß einem bestimmten Er­ kennungsverfahren durch Benutzen eines Anfangsteils oder eines anderen Teils der Sprachdaten durchführt, wie in Fig. 5(A) bis 5(C) dargestellt ist. In Fig. 5(A) ist die Sprachenergie über einer Zeitcharakteristik für den Fall dar­ gestellt, daß das Wort "STOPP" ist. Fig. 5(B) zeigt ein Signal, welches durch Bestimmen dessen logischen Pegels un­ ter Bezugnahme auf einen vorherbestimmten Schwellenwert TH erhalten wird, und Fig. 5(C) zeigt die Auswahlfolge. Durch die einleitende Auswahl ist es möglich, die Wortkandidaten auf einen vorherbestimmten Bereich zu beschränken, bevor die Hauptauswahl in dem Hauptauswahlteil 44 durchgeführt wird. Somit werden die einleitende und die Hauptauswahl durchge­ führt, und das Ergebnis der Hauptauswahl wird über den Er­ gebnis-Ausgabeteil 45 abgegeben, wie in Fig. 5(C) dargestellt ist. Ein geeignetes Verfahren kann dann angewendet werden, um die Auswählvorgänge in den Auswählteilen 43 und 44 anzu­ passen; es gibt somit keine Beschränkung auf ein anzuwenden­ des Verfahren. Nach Durchführen eines Suchvorgangs sucht die Sprach-Wähleinrichtung mittels Stimme die Benutzeranweisung. Das Suchen wird von dem Benutzer befohlen, wenn der Benutzer das Schlüsselwort zum Auffinden der gewünschten registrier­ ten Daten vergessen hat, oder wenn das eingegebene Schlüs­ selwort aus irgendeinem Grund nicht erkannt werden kann. Wenn jedoch die registrierten Daten beispielsweise von Mr.S. Tanaka, aufgefunden sind, kann der Benutzer nicht erkennen, ob das Schlüsselwort "Mr.Tanaka, S." oder "Mr.Tanaka, Sec­ tion Head" ist, und aus diesem Grund gibt der Benutzer ein­ fach "Mr. Tanaka, ---" ein. Wenn das einleitende Suchen ba­ sierend auf dieser Eingabe "Mr. Tanaka,---" durchgeführt wird, werden allen registrierten Daten unter dem Namen aus­ gewählt, welche mit "Mr. Ta---" beginnen. Wenn die regi­ strierten Daten unter den ähnlichen Namen, welche mit "Mr. Ta---" beginnen, mittels Sprache in einer Folge mit der größten Ähnlichkeit zu dem Namen "Mr. Tanaka" ausgegeben oder angezeigt werden, kann der Benutzer gewünschten regi­ strierten Daten aus den durch die einleitende Auswahl ausge­ wählten, beschränkten registrierten Daten herausfinden. Die gewünschten registrierten Daten können somit im Ergebnis mit einer hohen Effizienz und im Vergleich zu dem Fall ,bei wel­ chem der Benutzer die gewünschten registrierten Daten aus allen registrierten Daten auswählen muß, mit einer erheblich geringeren Beanspruchung herausgefunden werden.
Der einleitende Wählteil 43 beschränkt die registrierten Da­ ten, aus welchen die Auswahl zu treffen ist, auf ungefähr 1/3 bis 1/5 der insgesamt registrierten Daten. Folglich führt der Hauptwählteil 44 die tatsächliche Auswahl aus den registrierten Daten durch, welche automatisch auf etwa 1/3 bis 1/5 der insgesamt registrierten Daten beschränkt sind.
Die zweite in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform kann den in Fig. 2 dargestellten Aufbau haben. In diesem Fall entspricht der Sprach-Erwiderungsteil 35 dem Sprach-Ausgabeteil 23 und der Verzeichnis-Musterspeicher 36 entspricht den Speichern 25, 26 und 28. Der Sprach-Erkennungsteil 37 entspricht dem Musteranpassungsteil 24 und dem Steuerteil 29, und der Wähl­ teil 38 entspricht der Wählschaltung 27 und dem Steuerteil 29. Der Suchteil 39 entspricht dem Steuerteil 29. Der Tele­ phonnummernspeicher 28 kann ein Teil des Telephonnummern-An­ passungsteils 46 sein. Der Steuerteil 29 kann durch einen Mikrocomputer gebildet sein, und in Fig. 6A und 6B sind Fluß­ diagramme dargestellt, um die Arbeitsweise des Steuerteils 29 im Falle der zweiten Ausführungsform zu erläutern.
Fig. 6A zeigt eine Ausführungsform der Arbeitsweise des Steu­ erteils 29 im Falle der zweiten Ausführungsform. In Fig. 6A wird beim Schritt S 21 das Schlüsselwort ausgelesen, welches von dem Benutzer eingegeben ist, und dieses Schlüsselwort kann infolge einer Änderung in der Stimme des Benutzers u.ä. unklar sein. Beim Schritt S 22 wird eine vorbereitende Auswahl durchgeführt, um die registrierten Daten auszuwählen, bei welchen eine verhältnismäßig hohe Wahrscheinlichkeit gegeben ist, daß sie die registrierten Daten des eingegebenen Schlüsselworts sind. Beim Schritt S 23 werden sukzessiv mit­ tels Stimme und Anzeige die registrierten Daten ausgegeben, welche bei der vorläufigen Auswahl ausgewählt sind. Beim Schritt S 24 wird dann eines der ausgegebenen, registrierten Daten eingegeben, welches von dem Benutzer bestimmt ist. Da­ nach kann dann möglicherweise auf einen Schritt, wie bei­ spielsweise den in Fig. 3 dargestellten und vorstehend be­ schriebenen Schritt S 9 übergegangen werden.
Fig. 6B zeigt eine weitere Ausführungsform der Arbeitsweise des Steuerteils 29 im Falle der zweiten Ausführungsform. In Fig. 6B sind die Teile, welche dieselben sind wie die ent­ sprechenden Teile in Fig. 6A mit denselben Bezugszeichen be­ zeichnet und nicht nocheinmal beschrieben. In Fig. 6B wird ein Schritt S 25 anstelle des Schritts S 23 in Fig. 6A durchge­ führt. Beim Schritt S 25 werden sukzessive mittels Stimme und Anzeige die registrierten Daten, welche bei der vorläufigen Auswahl ausgewählt sind, in einer Folge mit der größten Ähn­ lichkeit zu dem eingegebene Schlüsselwort ausgegeben.
Andererseits registriert die Sprach-Wähleinrichtung nur eine Telephonnummer bezüglich eines Schlüsselworts, d.h. einen Teilnehmer. Für den Fall, daß der Teilnehmer eine Anzahl Te­ lephonnummern hat, aber die Leitung besetzt ist, wenn der Anruf auf das Kennwort anspricht, das einer ersten Telephon­ nummer entspricht, muß der Benutzer einmal auflegen und spä­ ter wieder mit Hilfe desselben Kennworts anrufen oder einen anderen Anruf mit einem anderen Kennwort durchführen, wel­ cher einer zweiten Telephonnummer entspricht. Wenn es folg­ lich nur möglich ist, eine Telephonnummer bezüglich eines registrierten Kennworts zu registrieren, ist es für den Be­ nutzer lästig und zeitaufwendig, eine Leitung zu finden, welche nicht besetzt ist, insbesondere wenn der Benutzer eilig das Telephonat durchzuführen wünscht und wenn ein oder mehrere Telephonnummern des Teilnehmers für einen längeren Zeitabschnitt besetzt sind. Es wird daher nunmehr eine Aus­ führungsform beschrieben, bei welcher diese Schwierigkeiten beseitigt sind.
In Fig. 7 ist eine dritte Ausführungsform einer Sprach-Wähl­ einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. In Fig. 7 sind die Teile, welche im wesentlichen dieselben sind, wie die entsprechenden Teile in Fig. 2, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform kann eine Anzahl Te­ lephonnummern bezüglich eines Schlüsselworts, d.h. eines Teilnehmers registriert werden. Ferner wird, wenn eine Lei­ tung für eine Telephonnummer des Teilnehmers besetzt ist, die Leitung automatisch getrennt und automatisch eine andere Telephonnummer desselben Teilnehmers gewählt. Das automati­ sche Trennen von der ersten Nummer des Teilnehmers und das automatische Wählen einer zweiten Telephonnummer desselben Teilnehmers kann so oft wiederholt werden, bis der Teilneh­ mer erreicht wird.
In Fig. 7 weist die Sprach-Wähleinrichtung einen Geber 51, einen Fernsprechempfänger 52, eine Kanalschaltung 53, den Merkmal-Extrahierteil 22, den Bezugsmusterspeicher 26 für eine Sprachsynthese, den Sprachausgabe-(Sprachsynthese-) teil 23, einen Anschlußsteuerteil 54, den Steuerteil 29, den Bezugsmusterspeicher 25 für eine Spracherkennung, den Muster­ anpassungsteil 24, einen Zustandsdetektor 55, das Tastenfeld 30, einen Zeitgeber 58, den Nummernspeicherteil 28, die Wählschaltung 27 und einen mit Leitungen 57 verbundenen Lei­ tungssteuerteil 56 auf. Der Geber und der Fernsprechempfän­ ger 52 bilden den Handapparat bzw. Hörer 21.
Die Merkmalsgröße der von dem Geber 51 eingegebenen Sprache wird in dem Merkmal-Extrahierteil 22 extrahiert. Der Steuer­ teil 29 legt in Abhängigkeit von dem Zustand des Tastenfelds 30 fest, ob die extrahierte Merkmalsgröße als das Bezugsmu­ ster für ein Erkennen oder für eine Sprachsynthese zu verwen­ den ist und stellt auch fest, ob die Musteranpassung durch­ zuführen ist oder nicht. Wenn eine Bezugsmuster-(Schlüssel­ wort)Registertaste des Tastenfelds 30 gedrückt ist, gibt der Sprachsyntheseteil 23 über den Fernsprechempfänger 52 mittels Sprache eine Registrieranweisung. Eine solche Anwei­ sung wird im voraus registriert, um den Benutzer bei Einge­ ben von Befehlen zu lenken, welche sich auf das Registrie­ ren von Daten mittels Sprache beziehen. Danach wird das Merkmal der Benutzerstimme in dem Extrahierteil 22 extra­ hiert, und die extrahierte Merkmalsgröße wird in dem Spei­ cher 25 als das Standard- oder Bezugsmuster für eine Erken­ nung und in dem Speicher 26 als das Bezugsmuster für eine Sprachsynthese registriert. Wenn eine Anzahl Telephonnum­ mern existiert, welche unter dem eingegebenen Schlüsselwort zu registrieren sind, werden in diesem Fall die Telephonnum­ mern in dem Speicherteil 28 von dem Tastenfeld 30 aus in einer Häufigkeitsfolge, in welcher diese Telephonnummern be­ nutzt werden, (was der Einfachheit halber als Benutzungshäu­ figkeit bezeichnet wird) oder in einer Folge gespeichert, welche für den Benutzer am bequemsten ist.
Der Steuerteil 29 kann durch einen Mikrocomputer gebildet sein, und in Fig. 8 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise des Steuerteils 29 dargestellt, wenn die Daten in dieser dritten Ausführungsform registriert werden. Beim Schritt S 31 wird die Anweisung von der Bezugsmuster-(Schlüs­ selwort-)Registriertaste aus eingegeben. Mit anderen Worten es wird keine Anweisung empfangen, wenn die Registriertaste nicht gedrückt ist. Wenn die Anweisung über die Registrier­ taste empfangen wird, wird beim Schritt S 32 eine Registrier­ anleitung ausgegeben, welche den Benutzer auffordert, die Telephonnummer des Teilnehmers einzugeben. Beim Schritt S 33 wird die Nummer des Teilnehmers eingegeben, welche der Be­ nutzer beispielsweise von dem Tastenfeld 30 aus eingegeben hat, und beim Schritt S 34 wird eine Registrieranleitung ab­ gegeben, welche den Benutzer auffordert, das Schlüsselwort für den gewünschten Teilnehmer einzugeben. Beim Schritt S 35 wird das Schlüsselwort eingegeben, das von dem Benutzer mit­ tels Stimme eingegeben worden ist, und beim Schritt S 36 wird die Telephonnummer, welche registriert wird, zur Bestätigung durch den Benutzer mittels Sprache oder Anzeige abgegeben. Beim Schritt S 36 wird unterschieden, ob es unter demselben Teilnehmer (Schlüsselwort) eine Anzahl zu registrierender Telephonnummern gibt oder nicht. Wenn die Entscheidung beim Schritt S 37 ja ist, wird beim Schritt S 38 die Telephonnummer desselben Teilnehmers eingegeben, und es wird auf den Schritt S 36 zurückgegangen. Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt S 37 nein ist, wird beim Schritt S 39 unterschieden, ob die Telephonnummer eines anderen Teilnehmers zu registrie­ ren ist oder nicht. Der Prozeß ist beendet, wenn das Ergeb­ nis beim Schritt S 39 nein ist; es wird jedoch auf den Schritt S 31 zurückgegangen, wenn das Ergebnis beim Schritt S 39 ja ist.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der Sprach-Wählschaltung zum Zeitpunkt einer Erkennung beschrieben. In einem Zustand, in welchem die Schlüsselwort-Registriertaste des Tastenfelds 30 nicht gedrückt ist, wird eine Wählanleitung, welche der vor­ stehend beschriebenen Registrieranleitung ähnlich ist, an den Benutzer ausgegeben, um die Anweisung des Benutzers zu suchen, welche sich auf das Sprach-Wählen bezieht. Wenn der Benutzer die Anweisung mittels seiner Stimme eingibt, wird das Merkmal des Schlüsselworts in dem Merkmal-Extrahierteil 22 extrahiert. Die extrahierte Merkmalsgröße wird dem Mu­ steranpassungsteil 24 zugeführt, in welchem die extrahierte Merkmalsgröße mit einer Musteranpassung bezüglich der Be­ zugsmuster für eine Erkennung unterzogen wird, welche in dem Musterspeicher 25 gespeichert ist. Der Musteranpassungsteil 24 gibt als Erkennungsergebnis eine Merkmalsgröße mit der höchsten Ähnlichkeit zu der extrahierten Merkmalsgröße ab. Dieses Erkennungsergebnis wird dem Steuerteil 29 zugeführt. Wenn im Hinblick auf das Ergebnis einer Anzahl Telephonnum­ mern in dem Nummernspeicher 28 gespeichert ist, liest der Steuerteil 29 automatisch eine der Telephonnummern. Bei­ spielsweise werden die Telephonnummern aus dem Nummernspei­ cher 28 in der Folge der höchsten Benutzungshäufigkeit gele­ sen. Die ausgewählte Telephonnummer wird der Wählschaltung 27 zugeführt und über den Leitungssteuerteil 26 wird dann automatisch der gewünschte Teilnehmer gewählt. Das Erken­ nungsergebnis von dem Anpassungsteil 24 wird auch dem Sprachsyntheseteil 23 zugeführt, und es wird das entsprechen­ de Schlüsselwort über den Fernsprechempfänger 52 an den Be­ nutzer abgegeben, so daß dieser den gewünschten Teilnehmer bestätigen kann.
Wenn in dem Zustandsdetektor festgestellt wird, daß die zu­ erst gewählte Telephonnummer besetzt ist, wird das Wählen automatisch gestoppt, und die Leitung durch den Leitungs­ steuerteil erst einmal getrennt. Der Steuerteil 29 liest dann eine andere Telephonnummer aus dem Nummernspeicher 28 und gibt die ausgewählte Telephonnummer an die Wählschaltung 27 ab, so daß über den Leitungssteuerteil 56 automatisch der gewünschte Teilnehmer angewählt wird. Diese andere Telephon­ nummer, welche ausgelesen ist, hat die zweithöchste Benut­ zungshäufigkeit. Eine solche Operation wird solange wieder­ holt, bis der Teilnehmer erreicht wird, außer der Benutzer unterbricht die Leitung von Hand. Somit werden die unter demselben Kennwort registrierten Telephonnummern nacheinan­ der in der Folge ihrer höchsten Benutzungshäufigkeit ausge­ wählt bis eine nicht besetzte Leitung angewählt ist und der gewünschte Teilnehmer erreicht wird. Das sukzessive Auswäh­ len der registrierten Telephonnummern kann auch beispiels­ weise in der Reihenfolge der größten Nummer durchgeführt werden. Außerdem können auch, wenn eine Anzahl Telephonnum­ mern unter demselben Kennwort registriert ist, Maßnahmen er­ griffen werden, so daß die Reihenfolge (oder Anordnung) der Telephonnummern in Abhängigkeit von der Benutzungshäufigkeit automatisch erneut angeordnet wird.
In Fig. 9 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise des Steuerteils 29 dargestellt, wenn in der dritten Ausfüh­ rungsform automatisch angewählt wird. Beim Schritt S 41 wird die Wählanleitung ausgegeben, die Benutzer-Anweisung zu su­ chen, welche sich auf das Sprache-Anwählen bezieht. Beim Schritt S 42 wird das vom Benutzer mit dessen Stimme eingege­ bene Schlüsselwort gelesen und beim Schritt S 43 wird das er­ kannte Ergebnis an den Benutzer zur Bestätigung abgegeben. Hier wird nunmehr der Einfachheit halber angenommen, daß das erkannte Ergebnis richtig ist, und der Benutzer das richtige Ergebnis bestätigt. Dann wird beim Schritt S 44 die Telephon­ nummer des Teilnehmers gewählt, welcher aus dem Schlüssel­ wort erkannt wird. Beim Schritt S 45 wird unterschieden, ob die Leitung besetzt ist oder nicht, und der Anruf durchge­ führt, wenn das Ergebnis beim Schritt S 45 nein ist. Wenn je­ doch das Ergebnis beim Schritt S 45 ja ist, wird beim Schritt S 46 unterschieden, ob eine andere Nummer desselben Teilneh­ mers automatisch gewählt werden sollte oder nicht. Mit an­ deren Worten, wenn der Benutzer auflegt, wird das Ergebnis beim Schritt S 46 nein. Wenn dagegen der Teilnehmer nicht aufhängt, gibt die Sprach-Wähleinrichtung ein, in Folge eine andere Telephonnummer desselben gewünschten Teilnehmers zu wählen. Wenn das Ergebnis beim Schritt S 46 ja ist, wird beim Schritt S 47 eine andere Telephonnummer gewählt, welche unter demselben Teilnehmer registriert ist, und es wird auf den Schritt S 44 zurückgegangen.
Bei dieser Ausführungsform ist es somit für den Benutzer möglich, eine Anzahl Telephonnummern bezüglich eines Teil­ nehmers zu registrieren. Wenn die Leitung besetzt ist, wird eine der unter einem Kennwort registrierten Nummern automa­ tisch aus- und angewählt, wird eine andere unter demselben Schlüsselwort registrierte Telephonnummer automatisch aus- und angewählt, und dies wird solange wiederholt, bis der Teilnehmer erreicht wird. Selbst wenn die Leitung belegt ist, besteht somit für den Benutzer keine Notwendigkeit, das lästige Auflegen durchzuführen, um dieselbe Nummer erneut oder eine andere Nummer des Teilnehmers zu wählen. Ferner ist die Funktion, die unter demselben Kennwort registrierten Telephonnummern automatisch solange zu wählen, bis eine nicht besetzte Leitung angewählt und der gewünschte Teilneh­ mer erreicht wird, insbesondere dann sinnvoll, wenn ein oder mehrere Leitungen des Teilnehmers besetzt sind und der Be­ nutzer eilig den gewünschten Teilnehmer erreichen muß.
In Fig. 10 ist eine vierte Ausführungsform einer Sprach-Wähl­ einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, wobei wiederum die Teile, welche dieselben sind wie die entsprechenden Tei­ le in Fig. 2 und 7, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind und nicht nocheinmal beschrieben sind. Die Sprach-Wähl­ einrichtung hat einen Spracherkennungsteil 61, den Sprach­ syntheseteil 23, einen Datenspeicher 63, einen Wählteil 64, das Tastenfeld 30, den Anzeigeteil 31 und den Hörer 21. Der Sprach-Erkennungsteil 61 entspricht dem Merkmal-Extrahier­ teil 22 und dem Muster-Anpassungsteil 24. Der Wählteil 64 entspricht dem Steuerteil 29 und der Wählschaltung 27. Der Datenspeicher 63 entspricht den Speichern 25, 26 und 28.
Wenn der Benutzer das Schlüsselwort zum Auffinden der regi­ strierten Daten eines gewünschten Teilnehmers eingibt, wird das Schlüsselwort erkannt, und die entsprechende registrier­ te Telephonnummer wird aufgefunden; die Telephonnummer des gewünschten Teilnehmers wird dann automatisch durch den Wählteil 64 über die Teilnehmerleitung 68 angewählt, um da­ durch eine Verbindung herzustellen. Außerdem werden die Da­ ten bezüglich der Spracherkennungsrate und der Benutzungs­ häufigkeit der gewählten Telephonnummer berechnet, und diese Daten werden dann in dem Datenspeicher 63 gespeichert.
Der Sprach-Erkennungsteil 61 hat eine Sprach-Erkennungs­ schaltung und führt folgende Operationen durch, wie Extra­ hieren von Sprachdaten aus der über den Hörer 21 eingegebe­ nen Sprache, Speichern der Sprachdaten in dem Datenspeicher 63, Vergleichen der Sprachdaten von dem Hörer 21 und der Sprachdaten, die in dem Datenspeicher 63 gespeichert sind, und Erkennen des Teilnehmers, welcher durch die Sprache (das Schlüsselwort) bestimmt ist.
Wie in Fig. 11 dargestellt, hat der Datenspeicher 63 eine An­ zahl Deskriptoren 69 und einen Nachrichtendatenbereich 74, in welchem die Sprachnachrichtendaten gespeichert werden. Der Deskriptor 69 hat einen Sprachdatenbereich 70 zum Spei­ chern der Sprachdaten, welche jeden Teilnehmer anzeigen, einen Wählnummernbereich 71, in welchem die Telephonnummern des Teilnehmers entsprechend den Sprachdaten gespeichert sind, einen Benutzungshäufigkeitsbereich 72, in welchem die Benutzungshäufigkeit der in dem Wählnummernbereich 71 ge­ speicherten Telephonnummern eingeschrieben ist, und einen Erkennungsraten-Bereich 73, in welchem die Erkennungsrate der in dem Sprachdatenbereich 70 gespeicherten Daten einge­ schrieben ist. Die Inhalte der Bereich 70 bis 73 werden er­ forderlichenfalls wieder eingeschrieben.
Außerdem hat der Sprachsyntheseteil 23 eine Sprachsynthese­ schaltung und hat Zugriff zu dem Nachrichtendatenbereich 74 des Datenspeichers 63, um so Sprach-Nachrichtendaten auf der Basis eines Steuersignals von dem Wählteil 64 zu extrahieren. Der Sprachsyntheseteil 23 gibt die Nachricht mittels Sprache über den Hörer 21 durch Sprachsynthese ab. Wenn ein Kennungs­ befehl und Teilnehmerdaten von dem Spracherkennungsteil 61 geliefert werden, hat der Sprachsyntheseteil 23 Zugriff zu zu jedem Deskriptor 69 des Datenspeichers 63, um so die Sprachdaten basierend auf den Teilnehmerdaten zu extrahieren. Folglich wird der Teilnehmername (oder das Schlüsselwort) durch Sprachsynthese über den Hörer 21 abgegeben.
In Fig. 12 ist eine Tastenanordnung auf dem Tastenfeld 30 zu­ sammen mit dem Anzeigeteil 31 dargestellt. Das Tastenfeld 30 hat im allgemeinen zehn Tasten 75, eine Registriertaste 76, eine Suchtaste 77, eine Löschtaste 78, eine Erneuerungstaste 79, eine Sprachwähltaste 80 und eine Annulliertaste 81. Wenn eine der Tasten des Tastenfelds 30 gedrückt ist, wird ein entsprechendes Tastencodesignal erzeugt und dem Wählteil 64 zugeführt.
Der Anzeigeteil 31 ist als eine Flüssigkristall-Anzeigeein­ heit u.ä. ausgebildet. Wenn Anzeigedaten von dem Wählteil 64 empfangen werden, werden die Anzeigedaten auf dem Anzeige­ teil 31 dargestellt.
Der Wählteil 64 hat einen Registriermode, einen Erkennungs­ mode, einen Löschmode, einen Suchmode und einen Erneuerungs­ mode. Der Wählteil 64 wird auf einen dieser Modes einge­ stellt und steuert andere Teile der Sprach-Wähleinrichtung, wenn eine entsprechende Taste von den Tasten 76, 80, 78, 77 und 79 gedrückt wird.
Wenn der Registriermode durch Drücken der Registriertaste 76 ausgewählt wird, steuert der Wählteil 64 den Sprachsynthese­ teil 23, so daß eine vorherbestimmte Anleitung mittels Spra­ che über den Hörer 21 abgegeben wird. Die vorherbestimmte Anleitung fordert den Benutzer auf, die Telephonnummer des Teilnehmers von dem Tastenfeld 30 aus einzugeben und den Na­ men (das Kennwort) des Teilnehmers einzugeben. Der Benutzer macht folglich die angeforderte Eingabe. Gleichzeitig wählt der Wählteil 64 einen leeren Deskriptor 69 in dem Datenspei­ cher 63 aus und speichert die Telephonnummer und die Sprach­ daten dieses Teilnehmers in diesen leeren Deskriptor 69.
Außerdem wird die Benutzungshäufigkeit in dem Bereich 72 dieses Deskriptors 69 ebenso wie die Erkennungsrate in dem Bereich 73 des Deskriptors 69 jeweils auf "0" gesetzt.
Wenn dagegen der Erkennungsmode durch Drücken der Wähltaste 80 ausgewählt ist, steuert der Wählteil 64 den Spracherken­ nungsteil 61 so, daß eine Anpassung des Namens (Kennwortes) des von dem Hörer 21 aus eingegebenen Teilnehmers und der in dem Datenspeicherteil 63 registrierten Sprachdaten durchge­ führt wird und der von dem Hörer 21 ausgegebene Name (das entsprechende Kennwort) erkannt werden. Danach steuert der Wählteil 64 den Sprachsyntheseteil 23, damit durch Sprach­ synthese der erkannte Name (das erkannte Kennwort) über den Hörer 21 abgegeben wird. Mit anderen Worten, es wird eine Kennung durchgeführt, so daß der Benutzer das Erkennungser­ gebnis bestätigen kann.
Wenn das Erkennungsergebnis richtig ist, gibt der Benutzer zur Bestätigung durch seine Stimme über den Hörer 21 oder von dem Tastenfeld 30 aus eine entsprechende Nachricht ein. Der Wählteil 64 wählt die dem erkannten Namen (Kennwort) entsprechende Telephonnummer aus dem Datenspeicher 63, wenn eine Bestätigung seitens des Benutzers erhalten wird, und der Wählteil 64 wählt automatisch diese Telephonnummer, wo­ durch dann der Handapparat 21 mit der Teilnehmerleitung 68 verbunden ist. Beim Lesen der Telephonnummer aus dem Daten­ speicher 63 wird der Wählteil 64 um eins inkrementiert, wo­ durch der Wert der Benutzungshäufigkeit in dem Bereich 72 des Deskriptors 69, in welchem diese Telephonnummer gespei­ chert wird, und der Wert der Erkennungsrate gespeichert ist, welche in dem Bereich 73 des Deskriptors 69 gespeichert ist, in welchem diese Telephonnummer gespeichert ist.
Wenn dagegen das Erkennungsergebnis unrichtig und eine fal­ sche Kennung empfangen wird, gibt der Benutzer mittels sei­ ner Stimme über den Hörer 21 oder von dem Tastenfeld 30 aus eine entsprechende Nachricht ein, um anzuzeigen, daß die (Er-)Kennung falsch ist. In diesem Fall steuert dann der Wählteil 64 den Sprachsyntheseteil 23 an, um wieder eine Anweisung auszugeben, durch welche der Benutzer aufgefordert wird, den Namen (das Kennwort) des Teilnehmers einzugeben. Wenn der Benutzer danach den Namen (das Kennwort) des Teil­ nehmers mit seiner Stimme eingibt, steuert der Wählteil 64 den Spracherkennungsteil 61, um so eine Anpassung des Namens (Kennworts) des über den Hörer 21 eingegebenen Teilnehmers und der in dem Speicherteil 63 registrierten Sprachdaten durchzuführen und um den über den Hörer 21 eingegebenen Na­ men (das entsprechende Kennwort) zu erkennen. Danach steuert der Wählteil 64 den Sprachsyntheseteil 23, damit der erkann­ te Namen (das Kennwort) durch Sprachsynthese über den Hörer 21 abgegeben wird. Mit anderen Worten, es wird eine Kennung gemacht, so daß der Benutzer das Erkennungsergebnis bestäti­ gen kann.
Wenn das Erkennungsergebnis das zweite Mal richtig ist, gibt der Benutzer mittels seiner Stimme über den Hörer 21 oder von dem Tastenfeld 30 aus zur Bestätigung eine entsprechende Nachricht ein. Der Wählteil 64 liest die Telephonnummer, welche dem erkannten Namen (Kennwort) entspricht, aus dem Datenspeicher 63, wenn eine Bestätigung von dem Benutzer empfangen wird, und der Wählteil 64 wählt automatisch diese Telephonnummer, um dadurch den Handapparat 21 mit der Teil­ nehmerleitung 68 zu verbinden. Beim Auslesen der Telephon­ nummer aus dem Datenspeicher 63 wird der Wählteil 64 um eins inkrementiert, wodurch der Wert der Benutzungshäufigkeit in dem Bereich 72 des Deskriptors 69 gespeichert wird, in wel­ chem diese Nummer gespeichert ist; der Wählteil 55803 00070 552 001000280000000200012000285915569200040 0002003837385 00004 5568464 inkremen­ tiert jedoch den Wert der Erkennungsrate nicht, welche in dem Bereich 73 des Deskriptors 69 gespeichert ist, in wel­ chem diese Telephonnummer gespeichert ist, da der Name (das Kennwort) das erste Mal nicht richtig erkannt wurde.
Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, anhand welchem die Arbeitsweise des Steuerteils 29, (d.h. eines Teils des Wählteils 64) der vierten Ausführungsform beim Erkennungsmode erläutert wird. Beim Schritt S 51 wird eine Spracherkennung der von dem Be­ nutzer durchgeführten Spracheingabe durchgeführt, und beim Schritt S 52 wird das erkannte Ergebnis (Kennwort) für eine Bestätigung seitens des Benutzers ausgegeben. Beim Schritt S 53 wird unterschieden, ob der Benutzer das erkannte Ergeb­ nis als korrekt bestätigt oder nicht. Wenn das erkannte Er­ gebnis falsch ist und das Ergebnis beim Schritt S 53 nein ist, wird auf den Schritt S 51 zurückgegangen. Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt S 53 ja ist, wird beim Schritt S 54 automatisch die Telephonnummer des erkannten Teilnehmers (des Kennworts) gewählt. Außerdem wird beim Schritt S 55 die Benutzungshäufigkeit des Teilnehmers mit eins inkrementiert.
Wenn durch Drücken der Taste 78 der Löschmode ausgewählt wird, steuert der Wählteil 64 den Sprachsyntheseteil 23 um so mittels Sprache eine vorherbestimmte Anleitung abzugeben, welche bestätigt, ob der Benutzer wünscht eine Suche zum Löschen der registrierten Daten durchzuführen oder nicht. Wenn der Benutzer eine Nachricht eingibt, durch welche er mittels Sprache über den Hörer 21 oder dem Tastenfeld 30 aus auffordert, keine Suche durchzuführen, steuert der Wählteil 64 den Sprachsyntheseteil 23, um so eine vorherbestimmte An­ weisung abzugeben, durch welche der Benutzer aufgefordert wird, den Namen (das Kennwort) des registrierten Teilnehmers einzugeben, welcher zu löschen ist. Der Wählteil 64 steuert auch den Spracherkennungsteil 61, um den Teilnehmer zu erken­ nen; der Inhalt des Deskriptors 69, welcher dem erkannten Teilnehmer entspricht, wird dann aus dem Datenspeicher 63 gelöscht.
Wenn dagegen der Benutzer eine Nachricht eingibt, durch die er ein Suchen beim Löschmode anfordert, liest der Wählteil 64 nacheinander die Benutzungshäufigkeit aus, welche in dem Bereich 72 jedes Deskriptors 69 in dem Datenspeicher 63 ge­ speichert ist und sortiert (ordnet wieder neu) die Benut­ zungshäufigkeit in der Folge der geringsten Häufigkeit. Da­ nach steuert der Wählteil 64 den Sprachsyntheseteil 63, um über den Handapparat 21 durch Sprachsynthese den Namen (das Kennwort) des Teilnehmers mit der geringsten Benutzungshäu­ figkeit auszuwählen und auszugeben. Darüber hinaus wird die­ se Benutzungshäufigkeit auf dem Anzeigeteil 31 angezeigt. Wenn der Benutzer in diesem Zustand die Löschtaste 78 drückt, löscht der Wählteil 64 den Deskriptor 69 des Teilnehmers, welcher zu diesem Zeitpunkt ausgewählt ist. Wenn dagegen der Benutzer eine (nicht dargestellte) für den nächsten Kandida­ ten vorgesehene Taste auf dem Tastenfeld 30 drückt, wählt der Wählteil 64 aus und gibt durch Sprachsynthese über den Hörer 21 den Namen (das Kennwort) des Teilnehmers mit der zweitniedrigsten Benutzungshäufigkeit ab, und dieser Name (das Kennwort) wird ebenso auf dem Anzeigeteil 31 angezeigt. Das Suchen der gewünschten registrierten Daten, welche zu löschen sind, kann anschließend in ähnlicher Weise durchge­ führt werden. Wenn der gewünschte Löschvorgang beendet ist, und die Annulliertaste 81 gedrückt wird, beendet der Wähl­ teil 64 den Löschmode.
Fig. 14 ist ein Flußdiagramm, anhand welchem eine Arbeitswei­ se des Steuerteils (d.h. eines Teils des Wählteils 64) der vierten Ausführungsform beim Löschmode erläutert wird. Beim Schritt S 61 wird unterschieden, ob ein Suchen durchzuführen ist oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt S 61 ja ist, wird beim Schritt S 62 unterschieden, ob alle registrierten Teilnehmer ausgegeben worden sind oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt S 62 nein ist, wird beim Schritt S 63 ein Teilnehmer (Kennwort) ausgegeben, welcher noch nicht ausgegeben worden ist, und die niedrigste Benutzungshäufig­ keit unter den Teilnehmern hat, welche noch nicht ausgegeben worden sind. Beim Schritt S 64 wird unterschieden, ob der Teilnehmer zu löschen ist oder nicht, welcher basierend auf einer von dem Benutzer eingegebenen Anweisung ausgegeben wird. Beim Schritt S 65 wird der Teilnehmer (und die entspre­ chende Telephonnummer) gelöscht, wenn das Ergebnis beim Schritt S 64 ja ist, und es wird auf den Schritt S 66 überge­ gangen. Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt S 64 nein ist, wird auf den Schritt S 66 gesprungen. Beim Schritt S 66 wird unterschieden, ob der Löschmode zu beenden ist oder nicht. Es wird auf den Schritt S 62 zurückgegangen, wenn das Ergeb­ nis beim Schritt S 66 nein ist. Der Prozeß wird beendet, wenn das Ergebnis beim Schritt S 62 oder S 66 ja ist.
Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt S 68 nein ist, wird beim Schritt S 68 eine Spracherkennung der Spracheingabe durchgeführt. Beim Schritt S 69 wird der Name (das Kennwort) des erkannten Teilnehmers abgegeben, und beim Schritt S 70 wird unterschieden, ob der Benutzer das erkannte Ergebnis als korrekt bestätigt oder nicht. Wenn das erkannte Ergebnis richtig ist und das Ergebnis beim Schritt S 70 ja heißt, wird beim Schritt S 71 der Teilnehmer (und die entsprechende Tele­ phonnummer) gelöscht, und es wird auf den Schritt S 72 über­ gegangen. Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt S 70 nein ist, wird auf den Schritt S 72 gesprungen. Beim Schritt S 72 wird entschieden, ob der Löschmode zu beenden ist oder nicht, und es wird auf den Schritt S 68 zurückgegangen, wenn das Ergebnis beim Schritt S 72 nein ist. Andererseits wird der Prozeß beendet, wenn das Ergebnis beim Schritt S 72 ja ist.
Ein Erneuerungsmode wird ausgewählt, wenn die Erneuerungs­ taste 79 gedrückt wird. In diesem Fall steuert der Wählteil 64 den Sprachsyntheseteil 23, damit eine vorherbestimmte An­ leitung ausgegeben wird, welche bestätigt, ob der Benutzer wünscht, ein Suchen zum Erneuern der registrierten Daten vorzunehmen oder nicht. Wenn der Benutzer mittels Sprache über den Handapparat 21 oder von dem Tastenfeld 30 aus eine Nachricht eingibt, welche nicht zum Suchen aufgefordert wird, steuert der Wählteil 64 den Sprachsyntheseteil 23, so daß eine vorherbestimmte Anleitung abgegeben wird, durch welche der Benutzer aufgefordert wird, den Namen (das Kenn­ wort) des registrierten Teilnehmers einzugeben, welcher zu erneuern ist. Der Wählteil 64 steuert auch den Spracherken­ nungsteil 61, um dadurch den Teilnehmer zu erkennen, und der Inhalt des Sprachdatenbereichs 70 in dem Deskriptor 69 wird entsprechend dem erkannten Teilnehmer erneuert.
Wenn dagegen der Benutzer bei dem Erneuerungsmode eine Nach­ richt eingibt, die zum Suchen auffordert, liest der Wählteil 64 nacheinander die Benutzungshäufigkeit, die in dem Bereich 72 jedes Deskriptors 69 gespeichert ist, und die Erkennungs­ rate, welche in dem Bereich 73 jedes Deskriptors 69 in dem Datenspeicher 63 gespeichert ist. Ferner berechnet der Wähl­ teil 64 die richtige Erkennungsrate für jeden Teilnehmer auf der Basis der Benutzungshäufigkeit der Erkennungsrate und der folgenden Formel, wobei die richtige Erkennungsrate die Rate ist, mit welcher die Erkennung richtig durchgeführt wird.
(Korrekte Erkennungsrate)
= (Erkennungsrate)/(Benutzungshäufigkeit).
Danach sortiert der Wählteil 64 die berechneten richtigen Erkennungsraten in der Reihenfolge von dem niedrigsten Wert an. Dann steuert der Wählteil 64 den Sprachsyntheseteil 23, um über den Handapparat 21 durch Sprachsynthese den Namen (das Kennwort) des Teilnehmers mit der niedrigsten korrekten Erkennungsrate auszuwählen und auszugeben. Darüber hinaus wird diese korrekte Erkennungsrate auch auf dem Anzeigeteil 31 dargestellt. Wenn der Benutzer in diesem Zustand die Er­ neuerungstaste 79 drückt, steuert der Wählteil 64 den Sprachsyntheseteil 23, damit über den Handapparat 21 durch Sprachsynthese eine vorherbestimmte Anleitung ausgegeben wird, welche den Benutzer auffordert, den Namen (das Kenn­ wort) des Teilnehmers einzugeben, welcher zu diesem Zeit­ punkt ausgewählt ist. Somit erneuert dann der Wählteil 64 den Inhalt des Sprachdatenbereichs 70 des Deskriptors 69 des Teilnehmers, welcher zu diesem Zeitpunkt ausgewählt ist.
Wenn dagegen der Benutzer die für den nächsten Kandidaten vorgesehene Taste auf dem Tastenfeld 30 drückt, wählt der Wählteil 62 aus und gibt über den Handapparat 21 durch Sprachsynthese den Namen (das Kennwort) des Teilnehmers mit der zweitniedrigsten korrekten Erkennungsrate ab, und dieser Name (dieses Kennwort) wird ebenfalls auf dem Anzeigeteil 31 dargestellt. Das Suchen nach den gewünschten registrier­ ten Daten, welche zu erneuern sind, kann danach in ähnlicher Weise fortgesetzt werden. Wenn die gewünschte Erneuerung be­ endet ist und die Annulliertaste 81 gedrückt ist, beendet der Wählteil 64 den Erneuerungsmode.
Gemäß dieser Ausführungsform ist es somit möglich, mit Hilfe der Suchfunktion automatisch die Teilnehmer mit einer niedri­ gen Benutzungshäufigkeit und die Teilnehmer mit einer niedri­ gen korrekten Erkennungsrate zu extrahieren. Folglich ist es möglich, genau die Operationen durchzuführen, bei welchen Teilnehmer hinzugefügt und Sprachdaten der Teilnehmer erneu­ ert werden. Da außerdem die Erkennungsrate und die Benut­ zungshäufigkeit dargestellt werden, wenn bei dem Erneuerungs­ mode Suchen gefordert wird, ist es möglich, die Erneuerungs­ registrierung zu unterbrechen, wenn die Benutzungshäufigkeit niedrig ist, selbst wenn die korrekte Erkennungsrate klein ist.
Nunmehr wird eine fünfte Ausführungsform der Sprach-Wählein­ richtung gemäß der Erfindung anhand von Fig. 15 beschrieben, in welcher die Teile, welche im wesentlichen dieselben sind wie die entsprechenden Teile in Fig. 2 und 7, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind und nicht nocheinmal beschrie­ ben werden. Zuerst wird die Funktionsweise der fünften Aus­ führungsform bei dem Registriermode beschrieben. Bei einer generellen Registrierung der Daten gibt der Benutzer den Re­ gistriermode von dem Tastenfeld 30 aus ein. Wenn der Steuer­ teil 29 diesen Befehl von dem Tastenfeld 30 erhält, steuert der Steuerteil 29 den Anzeigeteil 31 entsprechend um eine Nachricht anzuzeigen, durch welche der Benutzer aufgefordert wird, die Telephonnummer des zu registrierenden Teilnehmers einzugeben. Bei dieser Ausführungsform wird der Befehl von dem Tastenfeld 30 aus eingegeben und die Nachricht wird auf dem Anzeigeteil 31 angezeigt; natürlich ist es auch möglich, den Befehl mittels Sprache über den Hörer 21 einzugeben und auch die Nachricht mittels Sprache über den Hörer 21 abzuge­ ben.
Der Benutzer gibt die zu registrierende Telephonnummer des Teilnehmers entsprechend der auf dem Anzeigeteil 31 wieder­ gegebenen Nachricht ein. Die eingegebene Telephonnummer wird dann in dem Nummernspeicher 28 gespeichert. Danach steuert der Steuerteil 29 den Anzeigeteil 31, wodurch eine Nachricht dargestellt wird, durch welche der Benutzer aufgefordert wird, den Namen (das Kennwort) des zu registrierenden Teil­ nehmers einzugeben. Wenn der Benutzer durch seine Stimme über den Hörer 21 das Kennwort eingibt, wird die Merkmals­ größe des Kennworts in dem Merkmal-Extrahierteil 22 extra­ hiert, und die Bezugsmuster für eine Erkennung bzw. eine Er­ widerung werden in den Speichern 25 und 26 gespeichert.
Als nächstes wird die Funktionsweise der fünften Ausfüh­ rungsform bei dem Wählmode beschrieben. Bei dem Wählmode gibt die Wählschaltung 27 ein Signal auf der Leitung ab und gibt auch die Telephonnummer in einen Nummernspeicher 90 ab. Dieser Nummernspeicher 90 speichert die Telephonnummer, wel­ che als letzte gewählt ist. Folglich kann diese zuletzt ge­ wählte, in dem Speicher 90 gespeicherte Telephonnummer in ähnlicher Weise wie im Falle des Registriermodes registriert werden.
Mit anderen Worten, wenn der Benutzer wünscht, daß die zu­ letzt gewählte Telephonnummer registriert wird, weist er von dem Tastenfeld 30 aus den Registriermode an. Wenn der Steu­ erteil 29 diese Anweisung von dem Tastenfeld 30 erhält, steu­ ert er (29) den Anzeigeteil 31, so daß eine Nachricht ange­ zeigt wird, durch welche der Benutzer aufgefordert wird, die Telephonnummer des zu registrierenden Teilnehmers einzugeben. In diesem Fall weist dann der Benutzer die Sprach-Wählein­ richtung von dem Tastenfeld 30 aus an, die zuletzt gewählte in dem Speicher 90 gespeicherte Telephonnummer auszulesen. Der Steuerteil 29 liest die zuletzt gewählte Nummer aus dem Nummernspeicher 90 und speichert und registriert diese Tele­ phonnummer in dem Nummernspeicher 28. Danach wird das Schlüsselwort in ähnlicher Weise wie im Falle des vorstehend beschriebenen Registiermodes eingegeben.
Bei dieser Ausführungsform kann natürlich auch der Nummern­ speicher 90 weggelassen werden und ein Teil des Nummernspei­ chers 28 dazu verwendet werden, vorübergehend die zuletzt gewählte Telephonnummer zu speichern. Wenn kein Befehl vor­ liegt, die zuletzt gewählte Telephonnummer zu registrieren, wird der Inhalt des Nummernspeichers 90 gelöscht und eine Telephonnummer, welche gewählt wird, wird dann wieder einge­ schrieben.
In Fig. 16 ist ein Flußdiagramm dargestellt, anhand welchem die Arbeitsweise des Steuerteils 29 der fünften Ausführungs­ form erläutert wird. Beim Schritt S 81 wird ein manuelles Wählen eingeleitet, und beim Schritt S 82 wird ein Ende des Anrufs festgestellt. Beim Schritt S 83 wird die Anweisung von dem Benutzer festgestellt, den Mode der Sprach-Wähleinrich­ tung auf Registriermode einzustellen, und beim Schritt S 84 wird die Nachricht ausgegeben, durch welche der Benutzer aufgefordert wird, die zu registrierende Telephonnummer ein­ zugeben. Beim Schritt S 85 wird der Befehl von dem Benutzer festgestellt, die zuletzt gewählte in dem Speicher 90 gespei­ cherte Telephonnummer zu registrieren. Beim Schritt S 85 wird die zuletzt gewählte Telephonnummer aus dem Speicher 90 gele­ sen und dieselbe in dem Nummernspeicher 28 registriert. Beim Schritt S 87 wird die Nachricht ausgegeben, durch welche der Benutzer aufgefordert wird, den Namen (das Kennwort) des Teilnehmers einzugeben, dessen Telephonnummer nunmehr zu re­ gistrieren ist; beim Schritt S 88 wird das vom Benutzer ein­ gegebene Schlüsselwort festgestellt und registriert.
Als nächstes wird eine sechste Ausführungsform einer Sprach- Wähleinrichtung gemäß der Erfindung anhand von Fig. 17 be­ schrieben, in welcher die Teile, die im wesentlichen diesel­ ben sind wie die entsprechenden Teile in Fig. 2 und 7, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind und nocheinmal be­ schrieben sind. Diese Ausführungsform ist mit einem Orts­ netzkennzahl-Aufbereitungsteil 92 versehen, welcher in Fig. 17 dargestellt ist, und einen Vorwahlnummer-Auswählteil 92 a und einen Vorwahlnummer-Unterscheidungsteil 92 b auf­ weist, wobei es jedoch nicht wesentlich ist, beide Teile 92 a und 92 b vorzusehen. Mit anderen Worten, der Vorwahlnum­ mer-Aufbereitungsteil 92 kann auch durch den Vorwahlnummer- Auswahlteil 92 a und/oder durch den Vorwahlnummer-Unterschei­ dungsteil 92 b gebildet sein.
Zuerst wird der Fall beschrieben, bei welchem der Ortsnetz­ kennzahl-Aufbereitungsteil 92 aus dem Ortsnetzkennzahl- bzw. Vorwahlnummer-Auswählteil 92 gebildet ist. Wenn eine Vor­ wahlnummer von dem Benutzer bestimmt wird, wählt der Aus­ wählteil 92 a die registrierten Telephonnummern aus, welche in dem Nummernspeicher 28 gespeichert sind und die bestimmte Vorwahlnummer haben. Folglich ist es möglich, die bestimmte Vorwahlnummer von allen registrierten Telephonnummern zu lö­ schen, welche durch den Auswählteil 92 a ausgewählt worden sind.
In Fig. 17 wird angenommen, daß die Telephonnummern, welche dem Bezugsmuster für Spracherkennung und -erwiderung ent­ sprechen, bereits in dem Nummernspeicher 28 gespeichert sind. Wenn sich beispielsweise der Benutzer von einem ersten Bereich (beispielsweise Tokio) mit einer ersten Vorwahlnum­ mer (beispielsweise von "03") in einen zweiten Bereich (bei­ spielsweise Yokohama) mit einer zweiten Vorwahlnummer (bei­ spielsweise "045") bewegt und das Telephon mitnimmt, ist die Telephonnummer eines Freundes, der in dem zweiten Bereich wohnt, bereits zusammen mit der zweiten Ortsnetzkennzahl re­ gistriert. Wenn er dann diesen Freund in dem zweiten Bereich anwählt, braucht er nicht die zweite Vorwahlnummer zu wählen. In diesem Fall gibt daher der Benutzer dem Steuerteil 29 von dem Tastenfeld 30 aus die Anweisung, die zweite Vorwahlnum­ mer von allen registrierten Telephonnummern zu löschen, wel­ che die zweite Vorwahlnummer haben. Der Steuerteil 29 steu­ ert dann den Vorwahlnummern-Auswählteil 92 a, um diese regi­ strierten Telephonnummern auszuwählen, welche in dem Nummern­ speicher 28 gespeichert sind und die zweite Vorwahlnummer haben. Außerdem löscht der Steuerteil 29 die zweite Vorwahl­ nummer bei allen registrierten Telephonnummern, welche von dem Auswählteil 92 a ausgewählt sind und registriert alle diese Telephonnummern in dem Nummernspeicher 28 in einer Operation, jedoch ohne die zweite Vorwahlnummer wieder.
Nunmehr wird der Fall beschrieben, daß der Ortsnetzkennzahl- Aufbereitungsteil 92 nur aus dem Vorwahlnummer- bzw. Netz­ kennzahl-Unterscheidungsteil 92 b gebildet ist. Der Teil 92 b unterscheidet, ob die in dem Nummernspeicher 28 registrier­ ten Telephonnummern Vorwahlnummern haben oder nicht. Bei Auswahl der registrierten Telephonnummern ohne Vorwahlnummer ist es möglich, eine vorherbestimmte Vorwahlnummer zu all diesen ausgewählten Telephonnummern hinzuzufügen.
Wenn sich dann der Benutzer, wie oben beschrieben, von dem ersten in den zweiten Bereich bewegt, wird die Telephonnum­ mer eines Freundes, welcher in dem ersten Bereich lebt, ohne die erste Vorwahlnummer registriert. Wenn dann dieser Freund von dem zweiten Bereich aus angewählt wird, braucht die er­ ste Vorwahlnummer nicht mehr gewählt zu werden. In diesem Fall gibt dann der Benutzer dem Steuerteil 29 von dem Tasten­ feld 30 aus die Anweisung, die erste Vorwahlnummer zu allen registrierten Vorwahlnummern, die keine Ortsnetzkennziffer haben, hinzuzufügen (oder einzusetzen). Der Steuerteil 29 steuert dann den Unterscheidungsteil 92 b, damit diese regi­ strierten Telephonnummern, welche in dem Nummernspeicher 28 gespeichert sind und keine Vorwahlnummer haben, ausgewählt werden. Außerdem fügt der Steuerteil 29 die erste Vorwahlnum­ mer zu allen registrierten Telephonnummern hinzu, welche durch den Unterscheidungsteil 92 b ausgewählt worden sind und registriert alle diese Telephonnummern in dem Nummernspei­ cher 28 in einer Operation, jedoch mit der hinzugefügten er­ sten Vorwahlnummer bzw. Ortsnetzkennzahl.
Wenn der Aufbereitungsteil 92 sowohl aus dem Vorwahlnummer- Auswählteil 92 a und dem -Unterscheidungsteil 92 b gebildet ist, ist es offensichtlich, daß in einer einzigen Operation sowohl eine bestimmte Vorwahlnummer bei allen registrierten Telephonnummern, welche diese Vorwahlnummer haben, gelöscht und auch eine Vorwahlnummer zu allen registrierten Telephon­ nummern hinzugefügt werden kann, die keine Vorwahlnummer haben.
Nunmehr wird eine siebte Ausführungsform einer Sprach-Wähl­ einrichtung gemäß der Erfindung anhand von Fig. 10 beschrie­ ben, wobei das Blocksystem dasselbe ist wie dasjenige der vorstehend beschriebenen vierten Ausführungsform. Wenn in dieser siebten Ausführungsform eine Telephonnummer von den Tasten aus manuelle gewählt wird, wird eine Überprüfung durchgeführt, um festzustellen, ob diese Telephonnummer für das Sprach-Wählen bereits registriert ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die Telephonnummer noch nicht regi­ striert ist, wird der Name (das Kennwort) des Teilnehmers mittels Sprache eingegeben, so daß die notwendige Informa­ tion über diesen Teilnehmer registriert ist.
Wie vorstehend in Verbindung mit Fig. 11 beschrieben, weist der Datenspeicher 63 eine Anzahl Deskriptoren 69 und den Nachrichten-Datenbereich 74 auf, in welchem die Sprach- Nachrichtendaten gespeichert werden. Der Deskriptor 69 hat zumindest den Sprachdatenbereich 70 zum Speichern der Sprachdaten, welche jeden Teilnehmer anzeigen, und den Wählnummernbereich 71, in welchem die Telephonnummer des Teilnehmers, welcher den Sprachdaten entspricht, gespeichert ist. Die Inhalte der Bereich 70 und 71 werden erforderlichen­ falls wieder neu eingeschrieben. Das Tastenfeld 30 hat den Aufbau, wie er anhand von Fig. 12 beschrieben worden ist.
Der Wählteil 64 hat einen Hauptregistermode, einen zusätzli­ chen Registermode, den Erkennungsmode, den Löschmode, den Suchmode und den Erneuerungsmode. Der Wählteil 64 wird auf einen dieser Modes eingestellt und steuert andere Teile der Sprach-Wähleinrichtung, wenn eine der in Fig. 12 dargestell­ ten Tasten, 76, 80, 78, 77 und 79 gedrückt wird.
Wenn der Hauptregistermode durch Drücken der Taste 76 ge­ wählt wird, steuert der Wählteil 64 den Sprachsyntheseteil 23, um so eine vorherbestimmte Anleitung mittels Sprache über den Hörer 21 abzugeben. Durch die Anleitung wird der Benutzer aufgefordert, die Telephonnummer des Teilnehmers vom Tastenfeld 30 sowie den Namen (das Kennwort) des Teil­ nehmers einzugeben. Folglich führt dann der Benutzer die an­ geforderte Eingabe aus. Gleichzeitig wählt der Wählteil 64 einen leeren Deskriptor 69 in dem Datenspeicher 63 aus und speichert die Telephonnummer und die Sprachdaten des Teil­ nehmers in diesen leeren Deskriptor 69.
Andererseits wird der zusätzliche Registermode durch Drücken der Taste 76 in Verbindung mit einer anderen vorherbestimm­ ten Taste ausgewählt, wenn keine Taste ausschließlich zum Wählen des zusätzlichen Registermodes vorgesehen ist, oder wird druch Drücken einer (nicht dargestellten) Taste ausge­ wählt, wenn diese Taste ausschließlich zum Auswählen des zu­ sätzlichen Registermodes vorgesehen ist. In diesem Fall führt der Wählteil 64 (d.h. ein Steuerteil) den Prozeß ent­ sprechend dem in Fig. 18 wiedergegebenen Flußdiagramm durch.
In Fig. 8 wird beim Schritt ST 1 unterschieden, ob ein Anruf zu starten ist oder nicht. Beim Schritt ST 2 wird unterschieden, ob ein Sprach-Wählvorgang durchzuführen ist oder nicht, wenn das Ergebnis beim Schritt ST 1 ja wird. Wenn das Ergebnis beim Schritt ST 2 ja ist, wird beim Schritt ST 10 das Anwählen entsprechend dem mittels Sprache eingegebenen Schlüsselwort durchgeführt, und der Prozeß wird beendet. Wenn jedoch das Ergebnis beim Schritt ST 2 nein ist und ein Wählvorgang von dem Tastenfeld 30 aus von Hand durchzufüh­ ren ist, wird beim Schritt ST 3 ein von dem Tastenfeld 30 aus eingegebener Schlüsselcode gelesen und eine durch den Schlüsselcode beschriebene Telephonnummer gewählt. Dann wird beim Schritt ST 4 unterschieden, ob eine (nicht dargestellte) Taste für automatisches Registrieren gedrückt wird oder nicht. Statt diese Taste vorzusehen, ist es auch möglich, den Mode auf den automatischen Registriermode durch Drücken der Registertaste 76 in Verbindung mit einer anderen Taste einzustellen. Der Prozeß wird beendet, wenn die Unterschei­ dung beim Schritt ST 4 nein ist.
Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt ST 4 ja ist, wird beim Schritt ST 5 unterschieden, ob die gewählte Telephonnum­ mer bereits registriert ist oder nicht. Der Prozeß wird be­ endet, wenn das Ergebnis beim Schritt ST 5 ja ist. Beim Schritt ST 6 wird unterschieden, ob der Anruf beendet ist, wenn das Ergebnis beim Schritt ST 5 nein ist. Das Ende des Anrufs kann auf verschiedene Weise festgestellt werden, so beispielsweise wenn der Benutzer auflegt, eine vorherbestimm­ te Zeit verstreicht, nachdem der Benutzer aufgelegt hat, und der Benutzer nach dem Auflegen den Hörer 21 wieder abnimmt.
Wenn das Ergebnis beim Schritt ST 6 ja wird, wird beim Schritt ST 7 unterschieden, ob der Name (das Kennwort) des Teilnehmers mit der beim Schritt ST 3 gewählten Telephonnum­ mer zu registrieren ist oder nicht. Beispielsweise steuert dann der Wählteil 64 den Sprachsyntheseteil 23, damit eine Anleitung (oder Nachricht) abgegeben wird, wie "wollen Sie den Namen eines Teilnehmers (ein Kennwort) registrieren?". Wenn der Benutzer auf diese Nachricht beispielsweise durch Drücken der Registertaste 76 mit "ja" antwortet, wird das Unterscheidungsergebnis beim Schritt ST 7 ja und es wird auf Schritt ST 8 übergegangen. Wenn dagegen der Benutzer selbst nach einer vorherbestimmten Zeitspanne nicht antwortet oder wenn beispielsweise die Annulliertaste 81 gedrückt wird, ist das Ergebnis beim Schritt ST 7 nein und der Prozeß wird beendet.
Beim Schritt ST 8 wird das mittels Sprache eingegebene Kenn­ wort eingegeben. Beispielsweise steuert der Wählteil 64 den Sprachsyntheseteil 23, um eine Anleitung auszugeben, wie beispielsweise "Bitte Namen eines Teilnehmers (ein Kennwort) eingeben" und gibt dann das Kennwort ein, welches von dem Benutzer entsprechend dieser Anleitung eingegeben wird. Beim Schritt ST 9 werden dann das Schlüsselwort (Sprachdaten) und die entsprechende Telephonnummer eingegeben. Mit anderen Worten, der Wählteil 64 steuert den Spracherkennungsteil 61, um die dem Schlüsselwort entsprechenden Sprachdaten zu er­ zeugen, wählt dann einen leeren Deskriptor 69 in dem Daten­ speicher 63 aus und speichert die Telephonnummer und die Sprachdaten des Teilnehmers in diesen leeren Deskriptor 69.
Der Wählteil 64 der Sprach-Wähleinrichtung wird auf Erken­ nungsmode eingestellt, wenn das Ergebnis beim Schritt ST 2 ja ist und es wird dann auf den Schritt ST 10 übergegangen. Die Operationen der Sprach-Wähleinrchtung bei dem Erkennungs­ mode, dem Löschmode und dem Erneuerungsmode sind grundsätz­ lich dieselben wie die der vorstehend beschriebenen vierten Ausführungsform und werden daher nicht nochmals beschrieben.
Bei dieser siebten Ausführungsform wird eine Nachricht abge­ geben, die Anweisung des Benutzers zu suchen, ob eine Tele­ phonnummer zu registrieren ist oder nicht, wenn diese Tele­ phonnummer von dem Tastenfeld 30 aus manuelle gewählt wird und noch nicht in dem Datenspeicher 63 registriert ist. Nachdem jeder Anruf durch Wählen von dem Tastenfeld 30 aus getätigt ist, muß der Benutzer einfach die Forderung nach Registrierung bestätigen, damit die Telephonnummer regi­ striert wird, welche noch nicht registriert ist, und die Be­ lastung für den Benutzer beim Registrieren der Telephonnum­ mern ist erheblich geringer im Vergleich zu dem Fall, daß alle zu registrierenden Telephonnummern auf einmal regi­ striert werden. Da ferner die Sprach-Wähleinrichtung automa­ tisch überprüft, ob die von Hand gewählte Telephonnummer be­ reits registriert ist oder nicht, kann dadurch wirksam ver­ hindert werden, daß dieselbe Telephonnummer eine Anzahl Mal registriert wird und folglich kann die begrenzte Speicherka­ pazität des Datenspeichers 63 sehr wirksam genutzt werden.
Nunmehr wird eine achte Ausführungsform der Sprach-Wählein­ richtung gemäß der Erfindung anhand von Fig. 19 beschrieben. Die Sprach-Wähleinrichtung weist den Handapparat 21 mit einem Mikrophon 21 a und einem Lautsprecher 21 b, einen Sprach- Erwiderungsteil 93, einen Steuerteil 94, einen Addierer 95, einen Sprach-Erkennungsteil 96 und einen Schaltteil 97 auf. Der Sprach-Erwiderungsteil 93 hat einen Spracherwiderungs- Steuerteil 93 a, einen Speicher 93 b für eine Erwiderung und einen Speicher 93 c für eine Anrufbeantwortung. Der Schalter­ teil 97 hat einen Sprachwählschalter 97 a, einen Register­ schalter 97 b und einen Such/Wiedergabeschalter 97 c. Der Handapparat 21 kann auch aus anderen Teilen als dem Mikro­ phon 21 a und dem Lautsprecher 21 b bestehen, solange äquiva­ lente Funktionen erhalten werden.
In dem Sprach-Erwiderungsteil 93 werden die Sprachdaten für eine Anleitung und die Namen der Teilnehmer in dem Speicher 93 b in digitalisierter Form vorher gespeichert, und die Sprachdaten werden in dem Spracherwiderungs-Steuerteil 93 a aufgrund einer Anweisung von dem Steuerteil 94 in ein ent­ sprechendes tonfrequentes Signal umgewandelt und dieses ton­ frequente Signal wird dann dem Addierer 95 zugeführt. Der Addierer addiert das tonfrequente Signal von dem Erwide­ rungsteil 93 und das tonfrequente Signal von dem Teilnehmer, das über die Leitung und den Steuerteil 94 erhalten worden ist und gibt ein addiertes Signal an den Lautsprecher 21 b des Handapparats 21 ab. Der Steuerteil 94 führt ein Steuern durch, wie das Steuern des Anwählens, das Steuern der Regi­ strierung, des Suchens, des Löschens u.ä. der Telephonnum­ mern und der Kennworte, um das Sprach-Anwählen zu ermögli­ chen sowie das Steuern der Anrufbeantworter. Der Spracher­ kennungsteil 96 speichert die Namen (Schlüsselworte) der Teilnehmer in Form eines Verzeichnisses und erkennt das Schlüsselwort des Teilnehmers durch Vergleichen des von dem Mikrophon 21 a aus eingegebenen Schlüsselworts und der regi­ strierten Schlüsselworte. Das Erkennungsergebnis wird dem Steuerteil 94 zugeführt. In dem Spracherkennungsteil 96 kann irgendein Erkennungsverfahren benutzt werden.
In der folgenden Tabelle ist die Beziehung zwischen den Zu­ ständen der Schalter 97 a bis 97 c des Schalterteils 97 und dem Mode der Sprach-Wähleinrichtung wiedergegeben. Bei dem Sprach-Wählen wird der Sprachwählschalter 97 a eingeschaltet, und das Sprach-Wählen wird durch Eingeben des Kennworts mit­ tels Sprache durchgeführt. Das Registrieren und Suchen der Telephonnummer und des Kennworts kann durch Einschalten der entsprechenden Schalter 97 b und 97 c des Schalterteils 97 vorgenommen werden.
Tabelle
Als nächstes wird die Arbeitsweise der achten Ausführungs­ form bei dem Anrufbeantwortungsmode beschrieben. Der An­ rufbeantwortungsmode wird durch Ausschalten des Sprach- Wählschalters 97 a und durch Einschalten des Registerschal­ ters 97 b ausgewählt. Wenn ein Anruf eines beliebigen Teil­ nehmers empfangen wird, wird ein Befehl von dem Steuerteil 94 dem Sprach-Erwiderungsteil 93 zugeführt, um eine Anlei­ tung für eine Anrufsbeantwortung auszugeben, und diese An­ leitung wird zu dem beliebigen Teilnehmer über den Steuer­ teil 94 und die Leitung übertragen. Dann wird ein Signal (beispielsweise ein Piepston), wodurch der Anrufer aufge­ fordert wird, eine Nachricht zu hinterlassen, von dem Steu­ erteil 94 an die Leitung übertragen, und der Spracherwide­ rungsteil 93 nimnmt einen Aufzeichnungsmode an. In dem Auf­ zeichnungsmode wird die Nachricht des Anrufers digitali­ siert und in dem Speicher 93 c gespeichert. Hierbei kann ein beliebiges Digitalisierverfahren benutzt werden und bei­ spielsweise ist es möglich, ein Wellenform-Verdichtungssy­ stem, wie das ADPCM-System anzuwenden. Der Such/Wiedergabe­ schalter 97 c wird angeschaltet, wenn die aufgezeichnete Nachricht wiedergegeben wird. Die in dem Speicher 93 c ge­ speicherten Sprachdaten werden dem Spracherwiderungs-Steu­ erteil 93 zugeführt und in ein tonfrequentes Signal umge­ setzt, welches über den Addierer 95 dem Lautsprecher 21 b zu­ geführt wird. Beim Wählen von Hand sind alle Schalter 97 a bis 97 c ausgeschaltet.
Bei dieser Ausführungsform wird der Spracherwiderungsteil 93 gemeinsam für das Sprach-Wählen und für die Anrufbeant­ wortung verwendet und es ist nur der Speicher 93 c zusätzlich erforderlich, um die Anrufbeantwortungsfunktion durchzufüh­ ren, da das Steuern des Sprach-Wählens und das Steuern der Anrufbeantwortung von demselben Steuerteil durchgeführt wer­ den kann. Das Steuern des Spracherwiderungsteils 93 kann allein durch Hardware, allein durch Software und auch mit­ tels einer Kombination aus Hardware und Software durchge­ führt werden. Obwohl die Schalter 97 a bis 97 c vorgesehen sind, können die entsprechenden Befehle auch mittels Spra­ che gegeben werden, wobei solche Sprachbefehle in dem Spracherwiderungsteil 93 registriert werden. Da es möglich ist, die Befehle und Instruktionen entweder von dem Tasten­ feld oder von dem Handapparat aus einzugeben, wird es leich­ ter, mit der Anfangsregistrierung von Daten und mit einer fehlerhaften Erkennung durch den Spracherkennungsteil 96 fertig zu werden.
Nunmehr wird eine neunte Ausführungsform der Sprach-Wählein­ richtung gemäß der Erfindung anhand von Fig. 20 beschrieben, in welcher wiederum die Teile, welche im wesentlichen diesel­ ben sind, wie die entsprechenden Teile in Fig. 2 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind und nicht nochmals beschrieben werden. In dieser Ausführungsform werden die Standard- bzw. Bezugsmuster von Telephonnummern in einem ersten externen Speicher gespeichert, welcher abnehmbar an der Sprach-Wähl­ einrichtung angebracht ist, und die Nachrichten des Anrufbe­ antworters werden in einem zweiten externen Speicher gespei­ chert, welcher ebenfalls abnehmbar an der Sprach-Wähleinrich­ tung angebracht ist. Wenn daher der erste externe Speicher an der Sprach-Wähleinrichtung angebracht ist, kann das Sprach-Anwählen mit Hilfe der Bezugsmuster und der darin ge­ speicherten Telephonnummern benutzt werden. Wenn anderer­ seits der zweite externe Speicher an der Sprach-Wähleinrich­ tung angebracht ist, kann die Anrufbeantwortung mit Hilfe der darin gespeicherten Nachrichten ausgenutzt werden.
Die Sprach-Wähleinrichtung hat ein Anschlußteil 101, welche als ein Kopplungsglied fungiert, und es können der erste oder zweite externe Speicher 102 oder 103 über das Anschluß­ teil 101 an der Sprach-Wähleinrichtung angebracht werden. Der erste externe Speicher 102 weist einen Bezugsmuster­ speicher 102 a und einen Nummernspeicher 102 c auf, während der zweite externe Speicher 103 zum Speichern der sich auf die Anrufbeantwortung beziehenden Nachrichten vorgesehen ist. Die beiden externen Speicher 102 und 103 speichern er­ ste und zweite Identifizierungscodes für ihre Identifizie­ rung.
Wenn der erste externe Speicher 102 an der Sprach-Wählein­ richtung über den Anschlußteil 101 angebracht ist, liest der Steuerteil 29 zuerst den ersten in dem Speicher 102 gespei­ cherten Identifizierungscode und setzt den Mode auf Sprach- Wählmode. Die Arbeitsweise der Sprach-Wähleinrichtung bei dem Sprach-Wählmode ist bereits vorher beschrieben worden und wird hier daher nicht mehr wiederholt. Im Vergleich mit der ersten Ausführungsform entspricht beispielsweise der Bezugsmuster-Speicher 102 a den Speichern 25 und 26 und der Telephonnummernspeicher 102 b entspricht dem in Fig. 2 darge­ stellten Nummernspeicher 28.
Wenn der zweite externe Speicher 103 an der Sprach-Wählein­ richtung über den Anschlußteil 101 angebracht ist, liest der Steuerteil 29 den zweiten in dem Speicher 103 gespeicherten Identifizierungscode und setzt den Mode auf den Anrufbeant­ wortungsmode. Wenn ein Telephonanruf von einem beliebigen Teilnehmer bei diesem Anrufbeantwortungsmode empfangen wird, steuert der Steuerteil 29 den Sprachausgabeteil 29, wobei dann die in dem zweiten externen Speicher 103 registrierte Nachricht ausgelesen und an die Leitung abgegeben wird. Nach dem Abgeben der Nachricht wartet die Sprach-Wähleinrichtung auf eine Nachricht von dem Anrufer und speichert diese Nach­ richt über den Merkmal-Extrahierteil 22, welcher die Merk­ malsgröße der Nachricht extrahiert, in dem zweiten externen Speicher 103.
In Fig. 21 ist ein Flußdiagramm dargestellt, anhand welchem die Arbeitsweise des Steuerteils 29 der neunten Ausführungs­ form beschrieben wird. Beim Schritt ST 11 wird unterschieden, ob der Identifizierungscode, welcher aus dem externen mit dem Anschlußteil 101 verbundenen Speicher gelesen ist, der erste Identifizierungscode ist oder nicht. Wenn das Ergeb­ nis beim Schritt ST 11 ja ist, wird beim Schritt ST 12 der Mode auf den normalen Mode eingestellt, bei welchem das Sprach-Wählen durchgeführt werden kann. Wenn dagegen das Er­ gebnis beim Schritt ST 11 nein ist, wird beim Schritt ST 13 unterschieden, ob der Identifizierungscode, welcher von dem externen, mit dem Anschlußteil 101 verbundenen Speicher ge­ lesen ist, der zweite Identifizierungscode ist oder nicht.
Wenn das Ergebnis beim Schritt ST 13 ja ist, wird beim Schritt ST 14 der Mode auf den Anrufbeantwortungsmode einge­ stellt. Es wird auf den Schritt ST 11 zurückgegangen, wenn der Unterscheidungsmode beim Schritt ST 13 nein ist.
Bei dieser Ausführungsform ist die Belastung für den Benut­ zer, den Mode der Sprach-Wähleinrichtung auf den Anrufbeant­ wortungsmode zu schalten, äußerst gering, da der Benutzer lediglich den zweiten externen Speicher 103 mit dem Anschluß­ teil 101 verbinden muß. Außerdem können die Speicherkapazi­ täten der beiden externen Speicher 102 und 103 in Abhängig­ keit von den Anforderungen des Benutzers entsprechend einge­ stellt werden, so daß dadurch im Vergleich zu der herkömmli­ chen Einrichtung die Flexibilität der Sprach-Wähleinrichtung verbessert ist.
Als nächstes wird nunmehr eine zehnte Ausführungsform der Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfindung anhand von Fig. 22 beschrieben, in welcher wiederum die Teile, die im wesentli­ chen dieselben sind, wie die entsprechenden Teile in Fig. 2, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht mehr be­ schrieben sind. In dieser Ausführungsform ist ein Nachrich­ tenspeicher 111 zum Speichern der sich auf die Anrufbeant­ wortung beziehenden Nachrichten und ein Einstellteil vorge­ sehen, um den Mode der Sprach-Wähleinrichtung auf einen nor­ malen Mode oder den Anrufbeantwortungsmode einzustellen. Der Merkmal-Extrahierteil 22 und der Sprach-Ausgabeteil 23, wel­ che in dem Sprach-Wählmode verwendet sind, werden gemeinsam in dem Anrufbeantwortungsmode zum Speichern und Wiedergeben der Nachrichten verwendet.
Der Einstellteil 112 in dieser Ausführungsform ist ein Schalter, mittels welchem der Mode in einer ersten Stellung in den normalen Mode und in einer zweiten Stellung in den Anrufbeantwortungsmode eingestellt wird. Wenn der Schalter des Einstellteils 112 sich in der ersten Stellung befindet, ist der Mode auf den normalen Mode eingestellt, und es kann das Sprach-Anwählen durchgeführt werden. Wenn dagegen der Schalter des Einstellteils 112 in die zweite Stellung ge­ bracht ist, ist der Mode auf den Anrufbeantwortungsmode ein­ gestellt.
In Fig. 23 ist ein Flußdiagramm dargestellt, anhand welchem die Arbeitsweise des Steuerteils 29 der zehnten Ausführungs­ form erläutert wird. Beim Schritt ST 21 wird unterschieden, ob der Schalter des Einstellteils 112 sich in der ersten Stellung befindet oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt ST 21 ja ist wird beim Schritt ST 22 der Mode auf den normalen Mode eingestellt, in welchem das Sprach-Anwählen durchge­ führt werden kann. Wenn jedoch das Ergebnis beim Schritt ST 21 nein ist, wird beim Schritt ST 23 der Mode auf den An­ rufbeantwortungsmode eingestellt. Bei dieser Ausführungsform werden der Merkmal-Extrahierteil 22 und der Sprachen-Ausgabe­ teil 23 wirksam in dem normalen und in dem Anrufbeantwor­ tungsmode verwendet, wodurch vermieden ist, daß der Aufbau der Sprach-Wähleinrichtung kompliziert wird.
Nunmehr wird eine elfte Ausführungsform der Sprach-Wählein­ richtung gemäß der Erfindung anhand von Fig. 24 beschrieben, in welcher wiederum die Teile, welche im wesentlichen diesel­ ben sind wie die entsprechenden Teile in Fig. 20 und 22 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und daher nicht mehr be­ schrieben sind. In dieser Ausführungsform ist ein Detektor 114 vorgesehen, um festzustellen, ob ein abnehmbarer exter­ ner Speicher 115 an dem Anschlußteil 101 angebracht ist oder nicht. Der externe Speicher 115 weist einen Musterspeicher 102 a 1 zum Speichern von Standard- oder Bezugsmustern für ein Erkennen, einen Musterspeicher 102 a 2 zum Speichern von Be­ zugsmustern für eine Erwiderung und den Telephonnummernspei­ cher 102 b auf. Wenn der Detektor 114 feststellt, daß der ex­ terne Speicher 115 nicht an dem Anschlußteil 101 angebracht ist, setzt der Steuerteil 29 den Mode automatisch auf den Anrufbeantwortungsmode. Wenn dagegen der Detektor 114 fest­ stellt, daß der externe Speicher 115 an dem Anschlußteil 101 angebracht ist, setzt der Steuerteil 29 den Mode automa­ tisch auf den normalen Mode, so daß das Sprach-Anwählen durchgeführt werden kann.
Wenn der Benutzer den Mode der Sprach-Wähleinrichtung auf den Anrufbeantwortungsmode einstellen will, nimmt er den externen Speicher 115 von dem Anschlußteil 101 ab. Der abge­ nommene externe Speicher 115 kann dann mit dem Anschlußteil 101 einer anderen Sprach-Wähleinrichtung verbunden werden, wenn der Benutzer die Sprach-Wählfunktion ausnutzen will. Wenn der Benutzer den externen Speicher 115 von dem An­ schlußteil 101 abnimmt, wird dieser Trennvorgang mittels des Detektors 114 festgestellt, und der Mode wird automatisch auf den Anrufbeantwortungsmode eingestellt. Daher ist bei dieser Ausführungsform die Beanspruchung auf Seiten des Be­ nutzers äußerst gering, wenn der Benutzer den Anrufbeantwor­ tungsmode auswählen will.
In Fig. 25 ist ein Flußdiagramm dargestellt, anhand welchem die Arbeitsweise des Steuerteils 29 der elften Ausführungs­ form erläutert wird. Beim Schritt ST 31 wird unterschieden, ob der Detektor 114 festgestellt hat oder nicht, daß der ex­ terne Speicher 115 mit dem Anschlußteil 101 verbunden ist. Wenn das Ergebnis beim Schritt ST 31 ja ist, wird beim Schritt ST 32 der Mode auf den normalen Mode eingestellt, bei welchem das Sprach-Anwählen durchgeführt werden kann. Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt ST 31 nein ist, d.h. wenn der Detektor festgestellt hat, daß kein externer Speicher mit dem Anschlußteil 101 verbunden ist, wird beim Schritt ST 31 der Mode auf den Anrufbeantwortungsmode eingestellt.
Als nächstes wird nunmehr eine zwölfte Ausführungsform der Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. Da das Blocksystem der fünften Ausführungsform auch in diesem Fall verwendet werden kann, ist die Beschreibung bereits in Verbindung mit Fig. 15 erfolgt. In dieser Ausführungsform wird ein Bezugs- oder Standardmuster zum Erkennen eines erneuten Wählbefehls im voraus in dem Musterspeicher 25 re­ gistriert. Da die zuletzt gewählte Telephonnummer in dem Nummernspeicher 90 gespeichert ist, kann der Benutzer mit­ tels Sprache Anweisung geben, daß die zuletzt gewählte Tele­ phonnummer wieder zu wählen ist. Mit anderen Worten, wenn aufgrund einer Anleitung die Anweisung des Benutzers ge­ sucht wird, kann der Benutzer mittels Sprache die entspre­ chende Anweisung geben und sagen "erneut wählen", wodurch dann das erneute Wählen der zuletzt gewählten Telephonnummer befohlen ist. Bei dieser Ausführungsform kann somit die zu­ letzt gewälte Telephonnummer ohne Schwierigkeit wiederge­ wählt werden, und es braucht keine Taste ausschließlich da­ für vorgesehen zu werden, um die Anweisung zum erneuten Wäh­ len zu geben.
Bei der zwölften Ausführungsform ist es jedoch notwendig, im voraus das Standardmuster der Anweisung für ein erneutes Wählen zu registrieren. Es wird daher nunmehr eine dreizehn­ te Ausführungsform der Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Er­ findung beschrieben, bei welcher auch noch diese Beanspru­ chung des Benutzers reduziert werden kann.
Fig. 26 zeigt die dreizehnte Ausführungsform der Sprach-Wähl­ einrichtung gemäß der Erfindung, wobei auch in dieser Figur diejenigen Teile, welche im wesentlichen dieselben sind, wie die entsprechenden Teile in Fig. 15, mit denselben Bezugszei­ chen bezeichnet und nicht mehr beschrieben sind. In dieser Ausführungsform sind in einem Musterspeicher 121 das Stan­ dard- oder Bezugsmuster zumindest einer Anweisung vorher gespeichert, die sich auf die zuletzt gewählte, in dem Spei­ cher 90 gespeicherte Telephonnummer bezieht. Der Einfachheit halber wird angenommen, daß das Bezugsmuster "Erneut wählen" in dem Musterspeicher 121 gespeichert ist. Daher braucht bei dieser Ausführungsform der Benutzer das Bezugsmuster für die Anweisung "Erneut wählen" nicht registrieren, und der Benut­ zer kann die Anweisung, erneut zu wählen, dadurch geben, daß er einfach sagt "erneut wählen".
Bei der zwölften und dreizehnten Ausführungsform kann der Benutzer jedoch einen Fehler hinsichtlich der zuletzt ge­ wählten Telephonnummer machen. In diesem Fall wird dann eine von dem Benutzer nicht beabsichtigte Telephonnummer wieder­ gewählt, ohne daß sie von dem Benutzer bestätigt wird. Nachstehend wird daher eine vierzehnte Ausführungsform der Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfindung beschrieben, bei welcher auch noch diese Schwierigkeit beseitigt ist.
In Fig. 27 ist eine vierzehnte Ausführungsform der Sprach- Wähleinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, wobei wie­ derum die Teile, welche dieselben sind wie die entsprechen­ den Teile in Fig. 26, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht mehr beschrieben sind. In dieser Ausführungsform ist ein Telephonnummern-Suchteil 123 vorgesehen, mit welchem zum Zeitpunkt des erneuten Wählens gesucht wird, ob die zu­ letzt gewählte in dem Speicher 90 gespeicherte Telephonnum­ mer bereits in dem Nummernspeicher 28 gespeichert ist oder nicht. Wenn der Suchteil 123 feststellt, daß die zuletzt ge­ wählte Nummer in dem Nummernspeicher 28 registriert ist, wird das entsprechende Bezugsmuster für eine Erwiderung aus dem Musterspeicher 26 gelesen und der Name (das Kennwort) des Teilnehmers mit der zuletzt gewählten Nummer wird mittels Sprache über den Sprachausgabeteil 23 und den Hörer 21 ab­ gegeben. Folglich kann der Benutzer die zuletzt gewählte Te­ lephonnummer bestätigen, bevor sie tatsächlich nochmals ge­ wählt wird.
Obwohl sowohl eine Darstellung als auch eine Beschreibung entfallen ist, kann in Abhängigkeit von den Anforderungen des Benutzers nur entweder der Musterspeicherteil 121 oder der Telephonnummern-Suchteil 123 vorgesehen werden.
Als letztes wird nunmehr eine fünfzehnte Ausführungsform der Sprach-Wähleinrichtung gemäß der Erfindung anhand von Fig. 28 beschrieben, in welcher die Teile, welche im wesentlichen dieselben sind wie die entsprechenden Teile in Fig. 7 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht mehr beschrie­ ben sind. In dieser Ausführungsform steuert der Zeitgeber 58 eine vorherbestimmte Zeit, wenn das Erkennungsergebnis an den Benutzer zur Bestätigung ausgegeben ist, daß das Sprach- Wählen durchzuführen ist. Wenn der Benutzer keine Anweisung während dieses vorherbestimmten Zeitabschnitts eingibt und der Zeitgeber 58 an den Steuerteil 29 ein Signal liefert, welches anzeigt, daß die vorherbestimmte Zeit verstrichen ist, steuert der Steuerteil 29 die Wählschaltung 27 so, daß das Wählen aufgrund des erkannten Ergebnisses automatisch begonnen wird. Aus diesem Grund braucht der Benutzer nichts zu tun, wenn das Erkennungsergebnis korrekt ist.
Wenn dagegen das Erkennungsergebnis nicht richtig ist, annul­ liert der Benutzer den Anwählvorgang von dem Tastenfeld 30 aus oder beispielsweise durch Auflegen innerhalb des von dem Zeitgeber 58 vorherbestimmten Zeitraums. Wenn der Annullier­ befehl empfangen wird, stoppt der Steuerteil 29 den Zeit­ steuervorgang des Zeitgebers 58 und den Anwählvorgang.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen werden ver­ schiedene Anleitungen gegeben, um dem Benutzer bei der Be­ nutzung der Sprach-Wähleinrichtung entsprechend anzuleiten. Es ist jedoch nicht wesentlich, daß derartige Anleitungen ausgegeben werden. Beispielsweise können derartige Anleitun­ gen auch in einem Benutzer-Manual aufgezeichnet sein.
Außerdem sind in den Figuren der Einfachheit halber nur die wesentlichen Teile der Ausführungsformen dargestellt, und die Teile, welche in einer Figur nicht dargestellt sind, können ohne weiteres aus einer anderen Figur entnommen wer­ den. Mit anderen Worten, in den Figuren, in welchen die Blocksysteme dargestellt sind, sind nur die Teile wiederge­ geben, die wesentlich sind, um die charakteristischen Merk­ male jeder Ausführungsform zu beschreiben.

Claims (35)

1. Sprachbetätigte Wähleinrichtung mit Ein/Ausgabeeinrich­ tungen zum Eingeben und Ausgeben von Daten, mit einer Merk­ mal-Extrahiereinrichtung zum Extrahieren eines Merkmals in über die Ein/Ausgabeeinrichtung empfangenen Eingangsdaten, mit einer Speichereinrichtung, um Standard- oder Bezugsmu­ ster und entsprechende Telephonnummern bestimmter Teilneh­ mer als registrierte Daten zu speichern, mit einer Musteran­ passungseinrichtung, um ein Standardmuster des mittels der Merkmal-Extrahiereinrichtung extrahierten Merkmals mit dem in der Speichereinrichtung gespeicherten Standardmuster zu vergleichen, um so ein vorherbestimmtes Muster unter den ge­ speicherten Standardmustern zu erkennen, welches zu dem Standardmuster des extrahierten Merkmals paßt, mit einer Sprachsyntheseeinrichtung, um über die Ein-/Ausgabeeinrich­ tung eine Sprache abzugeben, welche dem vorherbestimmten, gespeicherten Standardmuster entspricht, das aus der Spei­ chereinrichtung gelesen ist, um so ein in der Musteranpas­ sungseinrichtung gemachtes Erkennungsergebnis zu bestätigen, mit einer Wähleinrichtung zum Anwählen einer vorherbestimm­ ten Nummer der in dem Speicherteil gespeicherten Telephon­ nummern entsprechend dem vorherbestimmten Standardmuster in dem Sprach-Wählmode, und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern von Operationsfolgen der Merkmal-Extrahiereinrich­ tung, der Speichereinrichtung, der Muster-Anpassungseinrich­ tung, der Sprachsyntheseeinrichtung und der Wähleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerein­ richtungen (29, 39) nacheinander an die Ein-/Ausgabeeinrich­ tungen (21, 30, 31) zumindest einen Teil der registrierten, in dem Speicher (25, 26, 28, 36) gespeicherten Daten ent­ sprechend einer Suchanweisung abgibt, welche von den Ein-/ Ausgabeeinrichtungen empfangen worden ist, welche den nach­ einander abzugebenden Teil bestimmen und festlegen.
2. Wähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) einen Handapparat oder Hörer (21), ein Tastenfeld (30) und einen Anzeigeteil (31) aufweisen.
3. Wähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29, 39) nach­ einander an die Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) zu­ mindest einen Teil der in dem Speicher (25, 26, 28, 36) re­ gistrierten Daten in einer vorherbestimmten Folge entspre­ chend dem Suchbefehl abgibt, der von den Ein-/Ausgabeein­ richtungen erhalten worden ist.
4. Wähleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtungen (29, 39) nach­ einander an den Handapparat (21) über die Sprachsyntheseein­ richtung (23, 35) zumindest einen Teil der in dem Speicher (25, 26, 28, 36) gespeicherten Daten in einer vorherbestimm­ ten Folge entsprechend dem Suchbefehl abgibt, welcher von den Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) erhalten worden ist.
5. Wähleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest das vorherbestimmte Standard- oder Bezugsmuster an den Handapparat (21) über die Sprach­ syntheseeinrichtung (23, 35) bei dem Sprach-Wählmode abgege­ ben wird, wobei die Steuereinrichtung (29, 39) die Wählein­ richtung (27, 38) steuert, damit die vorherbestimmte Tele­ phonnummer nur gewählt wird, wenn eine Bestätigung, welche eine korrekte Erkennung durch die Musteranpassungseinrich­ tung (24, 37) bestätigt, von den Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) aus erhalten wird.
6. Wähleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest das vorherbestimmte Standard- oder Bezugsmuster an den Handapparat (21) über die Sprach­ syntheseeinrichtung (23, 35) in dem Sprach-Wählmode abgege­ ben wird, wobei die Steuereinrichtung (29, 39) die Wählein­ richtung (27, 38) steuert, damit die vorherbestimmte Tele­ phonnummer gewählt wird, wenn keine Anweisung von den Ein-/ Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) innerhalb einer vorherbe­ stimmten Zeit von einem Zeitpunkt an gerechnet erhalten wird, bei welchem das vorherbestimmte Standardmuster an den Handapparat (21) ausgegeben ist.
7. Wähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest ein bestimmtes Standardmuster aus den Standardmustern, welche nacheinander bei dem Such­ mode ausgegeben werden, durch eine Kennzeichnung bestimmt wird, die von den Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) er­ halten worden ist, wobei die Wähleinrichtung (27, 38) ent­ sprechend dem bestimmten Standardmuster eine der Telephon­ nummern anwählt.
8. Wähleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29, 39) nachein­ ander an die Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) zumin­ dest einen Teil der registrierten, in dem Speicher (25, 26, 28, 36) gespeicherten Daten entsprechend einem Suchbefehl abgibt, welcher von den Ein-/Ausgabeeinrichtungen erhalten worden ist, indem der nacheinander auszugebende Teil be­ stimmt wird.
9. Wähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29, 39) in dem Speicher (25, 26, 28, 36) eine Häufigkeit speichert, mit welcher jede Telephonnummer benutzt wird, und daß die Steu­ ereinrichtung nacheinander an die Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) zumindest einen Teil der registrierten, in der Speichereinrichtung gespeicherten Daten entsprechend einem Suchbefehl abgibt, welcher von den Ein-/Ausgabeeinrichtungen erhalten worden ist, indem der nacheinander auszugebende Teil mit einer vorherbestimmten Benutzungshäufigkeit be­ stimmt wird.
10. Wähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29, 39) in dem Speicher (25, 26, 28, 36) eine Erkennungsrate jedes Bestim­ mungsteilnehmers speichert, und daß die Steuereinrichtung nacheinander an die Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) zumindest einen Teil der registrierten, in dem Speicher ge­ speicherten Daten entsprechend einem Suchbefehl abgibt, welcher von den Ein-/Ausgabeeinrichtungen erhalten worden ist, indem der nacheinander abzugebende Teil bestimmt wird, welcher eine vorherbestimmte Erkennungsrate hat.
11. Wähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Musteranpassungseinrichtung (24, 37) einen einleitenden Auswählteil (43) und einen Hauptaus­ wählteil (44) aufweist, wobei der einleitende Auswählteil entsprechend der Suchanweisung einen bestimmten Teil des Standardmusters des durch die Merkmal-Extrahiereinrichtung (22) extrahierten Merkmals mit entsprechenden Teilen der in den Speichern (25, 26, 28, 36) gespeicherten Standardmustern vergleicht, wenn der Suchbefehl einen Suchgegenstand beglei­ tet, um so spezifische Standardmuster mit einer bestimmten Ähnlichkeit mit dem bestimmten Teil auszuwählen, wobei der Hauptauswählteil das Standardmuster des von der Merkmal-Ex­ trahiereinrichtung extrahierten Merkmals nur mit den spezi­ fischen Standardmustern vergleicht, um so das vorherbestimm­ te Muster der spezifischen Standardmuster zu erkennen, wel­ ches zu dem Standardmuster des extrahierten Merkmals paßt.
12. Wähleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Steuereinrichtung (29, 39) nach­ einander an den Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) nur die spezifischen Standardmuster abgibt, die durch den einlei­ tenden Auswählteil (43) entsprechend einem von den Ein-/Aus­ gabeeinrichtungen empfangenen Suchbefehl ausgewählt sind, indem ein Teil der registrierten, nacheinander abzugebenden Daten bestimmt wird.
13. Wähleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die spezifischen Standardmuster nach­ einander an die Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) in einer Folge in Abhängigkeit von einer Ähnlichkeit zu dem Standardmuster des von der Merkmal-Extrahiereinrichtung (22) extrahierten Merkmals ausgegeben werden.
14. Sprachbetätigte Wähleinrichtung, mit Ein-/Ausgabeein­ richtungen zum Ein- und Ausgeben von Daten, mit einer Merk­ mal-Extrahiereinrichtung, um ein Merkmal von über die Ein-/ Ausgabeeinrichtungen empfangenen Eingangsdaten zu extrahie­ ren, mit einer Speichereinrichtung, um Standard- oder Be­ zugsmuster und entsprechende Telephonnummern von Bestim­ mungsteilnehmern als registrierte Daten zu speichern, mit einer Musteranpassungseinrichtung, um ein Standardmuster des von der Merkmal-Extrahiereinrichtung extrahierten Merkmals mit den in der Speichereinrichtung gespeicherten Standardmu­ stern zu vergleichen, um so ein vorherbestimmtes Muster der gespeicherten Standardmuster zu erkennen, welches zu dem Standardmuster des extrahierten Merkmals paßt, mit einer Sprachsyntheseeinrchtung, um über die Ein-/Ausgabeeinrich­ tungen Sprache abzugeben, welche dem vorherbestimmten, ge­ speicherten Standardmuster entspricht, das aus der Speicher­ einrichtung ausgelesen ist, um so ein in der Musteranpas­ sungseinrichtung getroffenes Erkennungsergebnis zu bestäti­ gen, mit einer Wähleinrichtung, um eine vorherbestimmte Te­ lephonnummer der Telephonnummern, die in dem Speicherteil gespeichert sind und dem vorherbestimmten Standardmuster entsprechen, in einem Sprach-Wählmode anzuwählen, und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern von Operationsfolgen der Merkmal-Extrahiereinrichtung, der Speichereinrichtung, der Musteranpassungseinrichtung, der Sprachsyntheseeinrichtung und der Wähleinrichtung, dadurch gekennzeich­ net, daß die Speichereinrichtung (25, 26, 28) eine Anzahl Telephonnummern bezüglich vorherbestimmten Nummern der Teil­ nehmer speichert, und daß die Steuereinrichtung (29) die Wähleinrichtung (27) steuert, um automatisch eine andere Te­ lephonnummer, welche dem vorherbestimmten Standardmuster entspricht, in einem Sprach-Wählmode anzuwählen, wenn eine Leitung einer ersten gewählten Telephonnummer besetzt ist und eine Anzahl Telephonnummern bezüglich des vorherbestimm­ ten Standardmusters gespeichert sind.
15. Wähleinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29) die Wählein­ richtung steuert, um automatisch eine andere Telephonnummer, welche dem vorherbestimmten Standardmuster entspricht, solange anzuwählen, bis eine Verbindung auf einer nichtbe­ setzten Leitung zustande kommt.
16. Wähleinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29) in der Spei­ chereinrichtung (25, 26, 30) eine Häufigkeit speichert, mit welcher jede Telephonnummer benutzt wird, und daß die Steuer­ einrichtung die Wähleinrichtung (27) steuert, um automatisch eine andere Telephonnummer zu wählen, welche dem vorherbe­ stimmten Standardmuster entspricht, indem die andere Tele­ phonnummer aus einer Folge in Abhängigkeit von der Benut­ zungshäufigkeit ausgewählt wird.
17. Sprachbetätigte Wähleinrichtung, mit Ein-/Ausgabeeinrich­ tungen zum Ein- und Ausgeben von Daten, mit einer Merkmal- Extrahiereinrichtung zum Extrahieren eines Merkmals von über die Ein-/Ausgabeeinrichtung erhaltenen Eingangsdaten, mit einer Speichereinrichtung, um Bezugs- oder Standardmuster und entsprechende Telephonnummern von bestimmten Teilnehmern als registrierte Daten zu speichern, mit einer Musteranpas­ sungseinrichtung, um ein Standardmuster des von der Merkmal- Extrahiereinrichtung extrahierten Merkmals mit dem in der Speichereinrichtung gespeicherten Standardmustern zu ver­ gleichen, um so ein vorherbestimmtes Muster der gespeicher­ ten Standardmuster zu erkennen, welches zu dem Standardmu­ ster des extrahierten Merkmals paßt, mit einer Sprachsynthe­ seeinrichtung, um über die Ein/Ausgabeeinrichtungen eine Sprache abzugeben, welche dem vorherbestimmten, gespeicher­ ten Standardmuster entspricht, das aus der Speichereinrich­ tung ausgelesen ist, um so ein Bestimmungsergebnis in der Musteranpassungseinrichtung zu bestätigen, mit einer Wähl­ einrichtung, um eine vorherbestimmte Telephonnummer von den Telephonnummern, die in dem Speicherteil gespeichert sind und dem vorherbestimmten Standardmuster entsprechen, in einem Sprach-Wählmode anzuwählen, und mit einer Steuerein­ richtung zum Steuern der Betriebsfolge der Merkmal-Extra­ hiereinrichtung, der Speichereinrichtung, der Muster-Anpas­ sungseinrichtung, der Sprachsyntheseeinrichtung und der Wähleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (25, 26, 28, 90) ferner eine zu­ letzt gewählte Telephonnummer speichert, und daß die Steuer­ einrichtung (29) die Speichereinrichtung steuert, um die zu­ letzt gewählte Telephonnummer in dem Speicher als registrier­ te Daten entsprechend einem Registerbefehl zu speichern, der von den Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) erhalten wor­ den ist, wobei die Registrieranweisungen ein Standardmuster begleitet, welches der zuletzt gewählten Telephonnummer ent­ spricht und welches über die Merkmal-Extrahiereinrichtung (22) von den Ein-/Ausgabeeinrichtungen eingegeben ist.
18. Sprachbetätigte Wähleinrichtung, mit Ein-/Ausgabeeinrich­ tungen zum Ein- und Ausgeben von Daten, mit einer Merkmal- Extrahiereinrichtung zum Extrahieren eines Merkmals aus über die Ein-/Ausgabeeinrichtungen erhaltenen Eingangsdaten, mit einer Speichereinrichtung, um Standard- oder Bezugsmuster und entsprechende Telephonnummern von Bestimmungsteilnehmern als registrierte Daten zu speichern, mit einer Muster-Anpas­ sungseinrichtung, um ein Standardmuster des von der Merkmal- Extrahiereinrichtung extrahierten Merkmals mit den in der Speichereinrichtung gespeicherten Standardmustern zu ver­ gleichen, um so ein vorherbestimmtes Muster der gespeicher­ ten Standardmuster zu erkennen, welches zu dem Standardmu­ ster des extrahierten Merkmals paßt, mit einer Sprachsynthe­ seeinrichtung, um über die Ein-/Ausgabeeinrichtungen Sprache abzugeben, welche dem vorherbestimmten, gespeicherten Stan­ dardmuster entspricht, das aus der Speichereinrichtung gele­ sen worden ist, um so ein Erkennungsergebnis in der Muster­ anpassungseinrichtung zu bestätigen, mit einer Wähleinrich­ tung, um eine vorherbestimmte Nummer von den Telephonnummern, die in dem Speicherteil gespeichert und den vorherbestimmten Standardmustern entsprechen, in einem Sprach-Wählmode zu wählen, und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern von Ope­ rationsfolgen der Merkmal-Extrahiereinrichtung, der Speicher­ einrichtung, der Muster-Anpassungseinrichtung, der Sprach­ syntheseeinrichtung und der Wähleinrichtung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Ortsnetzkennzahl-Aufberei­ tungseinrichtung (92) zum Aufbereiten einer Ortsnetzkennzahl der in der Speichereinrichtung (25, 26, 28) gespeicherten Telephonnummern vorgesehen ist, und daß die Steuereinrich­ tung (29) auch eine Ablauffolge der Ortsnetzkennzahl-Aufbe­ reitungseinrichtung steuert, um zumindest eine Ortsnetzkenn­ zahl einer spezifischen, in der Speichereinrichtung gespei­ cherten Telephonnummer entsprechend einem von den Ein-/Aus­ gabeeinrichtungen (21, 30, 31) erhaltenen Aufbereitungsbe­ fehl zu löschen und/oder zu erneuern.
19. Wähleinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29) die Ortsnetz­ kennzahl-Aufbereitungseinrichtung (92) steuert, um die Orts­ netzkennzahl von allen gespeicherten Telephonnummern mit einer vorherbestimmten Ortsnetzkennzahl entsprechend einer Aufbereitungsanweisung, welche ein Löschen der vorherbestimm­ ten Ortsnetzkennzahl befiehlt, zu löschen.
20. Wähleinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29) die Ortsnetz­ kennzahl-Aufbereitungseinrichtung steuert, um die Ortsnetz­ kennzahl aller gespeicherten Telephonnummern mit einer vor­ herbestimmten Ortsnetzkennzahl entsprechend einer Aufberei­ tungsanweisung zu erneuern, welche ein Erneuern der vorher­ bestimmten Ortsnetzkennzahl befiehlt.
21. Wähleinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (19) die Ortsnetz­ kennzahl-Aufbereitungseinrichtung (92) steuert, um die Orts­ netzkennzahl zu allen gespeicherten Telephonnummern, die keine Ortsnetzkennzahl haben, entsprechend einem Aufberei­ tungsbefehl hinzuzufügen, welcher ein Erneuern der Telephon­ nummern ohne Ortsnetzkennzahl befiehlt.
22. Sprachbetätigte Wähleinrichtung, mit Ein-/Ausgabeein­ richtungen zum Ein-/Ausgeben von Daten, mit einer Merkmal- Extrahiereinrichtung zum Extrahieren eines Merkmals von über die Ein-/Ausgabeeinrichtungen erhaltenen Eingangsdaten, mit einer Speichereinrichtung, um Standard- oder Bezugsmuster und entsprechende Telephonnummern von Bestimmungsteilnehmern als registrierte Daten zu speichern, mit einer Muster-Anpas­ sungseinrichtung, um ein Standardmuster des von der Merkmal- Extrahiereinrichtung extrahierten Merkmals mit den in der Speichereinrichtung gespeicherten Standardmustern zu ver­ gleichen, um so ein vorherbestimmtes Muster der gespeicher­ ten Standardmuster zu erkennen, welches zu dem Standardmu­ ster des extrahierten Merkmals paßt, mit einer Sprachsynthe­ seeinrichtung, um über die Ein/Ausgabeeinrichtungen eine Sprache auszugeben, welche dem vorherbestimmten, gespeicher­ ten Standardmuster entspricht, das aus der Speichereinrich­ tung gelesen wird, um so ein Erkennungsergebnis in der Mu­ ster-Anpassungseinrichtung zu bestätigen, mit Wähleinrich­ tungen, um eine vorherbestimmte Telephonnummer der Telephon­ nummern, die in dem Speicherteil gespeichert sind und dem vorherbestimmten Standardmuster entsprechen, in einem Sprach-Wählmode zu wählen, und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern von Operationsfolgen der Merkmal-Extrahierein­ richtung, der Speichereinrichtung, der Muster-Anpassungsein­ richtung, der Sprach-Syntheseeinrichtung und der Wählein­ richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (25, 26, 28, 90) eine zuletzt gewählte Telephonnummer speichert, und daß die Steuereinrichtung (29, 123) eine Einrichtung aufweist, um festzustellen, ob die zuletzt gewählte Telephonnummer bereits in der Speicher­ einrichtung in Form von registrierten Daten gespeichert ist oder nicht.
23. Wähleinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29, 123) die Speichereinrichtung (25, 26, 28, 90) speichert, um die zu­ letzt gewählte Telephonnummer in der Speichereinrichtung in Form von registrierten Daten entsprechend einem Registerbe­ fehl, welcher von den Ein/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) erhalten worden ist, nur dann zu speichern, wenn die zuletzt gewählte Telephonnummer nicht in der Speichereinrichtung in Form von registrierten Daten als ein Feststellergebnis ge­ speichert ist, wobei der Registerbefehl ein Standardmuster begleitet, welches der zuletzt gespeicherten Telephonnummer entspricht und von den Ein-/Ausgabeeinrichtungen über die Merkmal-Extrahiereinrichtung eingegeben wird.
24. Wähleinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29, 123) eine Einrichtung aufweist, um eine Anleitung an die Ein-/Ausgabe­ einrichtungen (21, 30, 31), eine Registeranweisung zu suchen, welche anweist, daß die zuletzt gewählte Telephonnummer in Form von registrierten Daten nur dann zu registrieren ist, wenn die zuletzt gewählte Telephonnummer nicht in der Spei­ chereinrichtung (25, 26, 28, 90) in Form von registrierten Daten als ein festgestelltes Ergebnis gespeichert ist.
25. Sprachbetätigte Wähleinrichtung, mit Ein-/Ausgabeeinrich­ tungen zum Ein- und Ausgeben von Daten, mit einer Merkmal- Extrahiereinrichtung zum Extrahieren eines Merkmals von über die Ein-/Ausgabeeinrichtungen erhaltenen Eingangsdaten, mit einer Speichereinrichtung, um Bezugs- oder Standardmuster und entsprechende Telephonnummern von bestimmten Teilnehmern als registrierte Daten zu speichern, mit einer Muster-Be­ stimmungseinrichtung, um ein Standardmuster des von der Merkmal-Extrahiereinrichtung extrahierten Merkmals mit dem in den Speichereinrichtungen gespeicherten Standardmuster zu vergleichen, um ein vorherbestimmtes Muster der gespei­ cherten Standardmuster zu erkennen, welches zu dem Standard­ muster des extrahierten Merkmals paßt, mit einer Sprachsyn­ theseeinrichtung, um über die Ein-/Ausgabeeinrichtungen Sprache abzugeben, welche dem vorherbestimmten, gespeicher­ ten Standardmuster entspricht, das aus der Speichereinrich­ tung gelesen ist, um so ein Erkennungsergebnis in der Mu­ ster-Anpassungseinrichtung zu bestätigen, mit einer Wählein­ richtung, um eine vorherbestimmte Telephonnummer der Tele­ phonnummern, die in dem Speicherteil gespeichert sind und dem vorherbestimmten Standardmuster entsprechen, in einem Sprach-Wählmode zu wählen, und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern von Operationsfolgen der Merkmal-Extrahierein­ richtung, der Speichereinrichtung, der Muster-Anpassungs­ einrichtung, der Sprach-Syntheseeinrichtung und der Wählein­ richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (93 b, 93 c, 25, 26, 28, 111) Nachrichten speichert, die sich auf einen Anrufbeantwortungsmode bezie­ hen, und daß die Steuereinrichtung (29) die Speichereinrich­ tung und die Sprach-Syntheseeinrichtung (93 a, 23) während des Sprach-Wählmodes und des Anrufbeantwortungsmodes gemein­ sam verwendet.
26. Wähleinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Einstelleinrichtung (97, 112) vor­ gesehen ist, um einen Mode der sprachbetätigten Wähleinrich­ tung auf die Sprach-Wähl- und die Anrufbeantwortungs-Modes einzustellen.
27. Sprachbetätigte Wähleinrichtung, mit Ein-/Ausgabeeinrich­ tungen zum Ein- und Ausgeben von Daten, mit einer Merkmal- Extrahiereinrichtung zum Extrahieren eines Merkmals aus über die Ein-/Ausgabeeinrichtungen erhaltenen Eingangsdaten, mit einer ersten Speichereinrichtung, um Standardmuster und ent­ sprechende Telephonnummern von bestimmten Teilnehmern als registrierte Daten zu speichern, mit einer Muster-Anpassungs­ einrichtung, um ein Standardmuster des von der Merkmal-Extra­ hiereinrichtung extrahierten Merkmals mit den in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Standardmustern zu ver­ gleichen, um so ein vorherbestimmtes Muster der gespeicher­ ten Standardmuster zu erkennen, welches zu dem Standardmuster des extrahierten Merkmals paßt, mit einer Sprach-Synthese­ einrichtung, um über die Ein-/Ausgabeeinrichtungen Sprache abzugeben, welche dem vorherbestimmten, gespeicherten Stan­ dardmuster entspricht, das von der ersten Speichereinrich­ tung ausgelesen ist, um so ein Erkennungsergebnis in der Mu­ ster-Anpassungseinrichtung zu bestätigen, mit einer Wählein­ richtung, um eine vorherbestimmte Telephonnummer der Tele­ phonnummern, welche in dem ersten Speicherteil gesepeichert sind, und dem vorherbestimmten Standardmuster entsprechen, in einem Sprach-Wählmode anzuwählen, und mit einer Steuerein­ richtung zum Steuern von Operationsfolgen der Merkmal-Extra­ hiereinrichtung, der ersten und zweiten Speichereinrichtung, der Muster-Anpassungseinrichtung, der Sprach-Syntheseinrich­ tung und der Wähleinrichtung, dadurch gekennzeich­ net, daß eine zweite Speichereinrichtung (103, 111) vorge­ sehen ist, um Nachrichten zu speichern, die sich auf einen Anrufbeantwortungsmode beziehen, und daß die Steuereinrich­ tung (29) die Sprach-Syntheseeinrichtung (23) während des Sprach-Wählmodes und des Anrufbeantwortungsmodes gemeinsam benutzt, wobei zumindest eine der beiden Speichereinrichtun­ gen (102, 115; 103, 111) bezüglich der sprachbetätigten Wähleinrichtung abnehmbar ist.
28. Wähleinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29) automatisch einen Mode der sprachbetätigten Wähleinrichtung auf einen der Sprachwähl- und Anrufbeantwortungs-Modes in Abhängigkeit davon einstellt, welcher der beiden Speichereinrichtungen (102, 103) an der sprachbetätigten Wähleinrichtung ange­ bracht ist.
29. Wähleinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Speichereinrichtungen (102, 103) bezüglich der sprachbetätigten Wähleinrichtungen abnehm­ bar angebracht sind, und daß die sprachbetätigte Wähleinrich­ tung eine Einrichtung (101, 29) aufweist, um zu identifizie­ ren, welche von den beiden Speichereinrichtungen an der sprachbetätigten Wähleinrichtung angebracht ist, wobei die Steuereinrichtung (29) automatisch einen Mode der sprachbe­ tätigten Wähleinrichtung in Abhängigkeit von einem Identifi­ zierungsergebnis entweder auf den Sprachwähl- oder auf den Anrufbeantwortungsmode einstellt.
30. Wähleinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nur die erste Speichereinrichtung (115) bezüglich der sprachbetätigten Wähleinrichtung abnehmbar ist, und daß die sprachbetätigte Wähleinrichtung ferner eine Einrichtung (114) aufweist, um festzustellen, ob die erste Speichereinrichtung an der sprachbetätigten Wähleinrichtung angebracht ist oder nicht, und daß die Steuereinrichtung (29) automatisch einen Mode der sprachbetätigten Wähleinrich­ tung, wenn die erste Speichereinrichtung angebracht ist, als Ergebnis der Feststellung auf den Sprachwählmode und als Er­ gebnis der Feststellung auf den Anrufbeantwortungsmode ein­ stellt, wenn der erste Speicher nicht angebracht ist.
31. Sprachbetätigte Wähleinrichtung, mit Ein-/Ausgabeeinrich­ tungen zum Ein- und Ausgeben von Daten mit einer Merkmal-Ex­ trahiereinrichtung zum Extrahieren eines Merkmals von über die Ein-/Ausgabeeinrichtung erhaltenen Eingangsdaten, mit einer Speichereinrichtung, um Standardmuster und entspre­ chende Telephonnummern von bestimmten Teilnehmern als re­ gistrierte Daten zu speichern, mit einer Muster-Anpassungs­ einrichtung, um ein Standardmuster des mittels der Merkmal- Extrahiereinrichtung extrahierten Merkmals mit den in der Speichereinrichtung gespeicherten Standardmustern zu ver­ gleichen, um so ein vorherbestimmtes Muster der gespeicher­ ten Standardmuster zu erkennen, welches zu dem Standardmu­ ster des extrahierten Merkmals paßt, mit einer Sprachsyn­ theseeinrichtung, um über die Ein-/Ausgabeeinrichtungen Sprache abzugeben, welche dem vorherbestimmten, gespeicher­ ten Standardmuster entspricht, das aus der Speichereinrich­ tung gelesen worden ist, um ein Erkennungsergebnis der Mu­ ster-Anpassungseinrichtung zu bestätigen, mit einer Wählein­ richtung, um eine vorherbestimmte Telephonnummer der Tele­ phonnummern, die in dem Speicherteil gespeichert sind und dem vorherbestimmten Standardmuster entsprechen, in einem Sprach-Wählmode zu wählen, und mit Steuereinrichtungen zum Steuern von Operationsfolgen der Merkmal-Extrahiereinrich­ tung, der Speichereinrichtung, der Muster-Anpassungsein­ richtung, der Sprach-Syntheseeinrichtung und der Wählein­ richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (25, 26, 28, 90) eine zuletzt gewählte Telephonnummer speichert, und daß die Steuereinrichtung (29) die Wähleinrichtung (27) steuert, damit die zuletzt gewählte, in der Speichereinrichtung gespeicherte Telephon­ nummer entsprechend einem Wiederwählbefehl erneut gewählt wird.
32. Wähleinrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Speichereinrichtung (25, 26, 28, 30) vorher ein Standardmuster eines Wiederwählbefehls spei­ chert, wobei die Muster-Anpassungseinrichtung (24) den Wiederwählbefehl erkennt, welcher mittels Sprache von den Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) eingegeben wird, so daß die Steuereinrichtung (29) die Wähleinrichtung (27) steuert, damit die zuletzt gewählte Telephonnummer entspre­ chend dem mittels Sprache eingegebenen Wiederwählbefehl er­ neut gewählt wird.
33. Wähleinrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29) die zuletzt gewählte Telephonnummer an die Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) abgibt, um so die Wähleinrichtung (27) zu steu­ ern, damit die vorherbestimmte Telephonnummer nur gewählt wird, wenn eine Bestätigung von den Ein/Ausgabeeinrichtun­ gen erhalten wird.
34. Wähleinrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29) Einrichtun­ gen aufweist, um festzustellen, ob ein Standardmuster der zuletzt gewählten Telephonnummer in der Speichereinrichtung (25, 26, 28, 90) gespeichert ist oder nicht, wobei die Steu­ ereinrichtung das Standardmuster der zuletzt gewählten Tele­ phonnummer an die Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) ab­ gibt, um die Wähleinrichtung (27) so zu steuern, die vorher­ bestimmte Telephonnummer nur dann zu wählen, wenn eine Be­ stätigung von den Ein-/Ausgabeeinrichtungen erhalten wird.
35. Wähleinrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ein-/Ausgabeeinrichtungen (21, 30, 31) einen Handapparat oder Hörer (21), ein Tastenfeld (31) und einen Anzeigeteil (31) aufweisen, und daß die Steuerein­ richtung (29) das Standardmuster der zuletzt gewählten Tele­ phonnummer zumindest an den Handapparat abgibt.
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