DE10202922A1 - Verfahren zur Anwahl von Telekommunikationsverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Anwahl von Telekommunikationsverbindungen

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DE10202922A1
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Alexander Aschir
Mathias Gabrysch
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/487Arrangements for providing information services, e.g. recorded voice services or time announcements
    • H04M3/493Interactive information services, e.g. directory enquiries ; Arrangements therefor, e.g. interactive voice response [IVR] systems or voice portals
    • H04M3/4931Directory assistance systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/44Additional connecting arrangements for providing access to frequently-wanted subscribers, e.g. abbreviated dialling

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Anwahl von Telekommunikationsverbindungen angegeben, in welchem der Anwahlvorgang seitens einer Mehrwertdiensteinrichtungen (CLIENT) nach seitens der Mehrwertdiensteinrichtung gespeicherten Adressdaten (ADD) über eine netzoffene Nutzerschnittstelle (GATE) erfolgt. Das Verfahren umfasst Steuerungsvorgänge einer Suchsteuereinheit (NAT-UNIT) mittels Spracheingabe sowie Speicherungs- und Konvertierungsvorgänge zur Wandlung alphanumerischer Adressdatenbanken in Dateien in einem digitalisierten Audio-Format sowie Erkennungsprozeduren erfolgter Tastatureingaben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anwahl von Telekommunikationsverbindungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Endgeräte zur Telekommunikation verfügen über Speichereinrichtungen von Namen, Adressen, Rufnummern und dergleichen weiteren von einem Nutzer erstellten und verwalteten Adressdaten. Über Bedienelemente an den Endgeräten wählt der Nutzer aus einer Liste gespeicherter Adressdaten aus und aktiviert Anwahlvorgänge zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung in einem Telekommunikationsnetz.
  • Diese endgerätseitige Speicherung von Adressdaten ist jedoch nachteilig, wenn der Nutzer eine umfangreiche Anzahl zu speichernder Rufnummern zu verwalten hat und eine Reihe von Endgeräten gleichzeitig unterhält.
  • Eine Eingabe von Adreßdaten aus bereits vorliegenden Adressenlisten in jedes der Endgeräte stellt einen erheblichen Arbeitsaufwand dar und ist insbesondere durch die verschiedene Bedienungsführung der Endgeräte sehr mühsam, umständlich und damit fehlerträchtig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für eine endgerätunabhängige Verwaltung von Adressdaten anzugeben, die es dem Nutzer ermöglicht, aus einer vorhandenen Liste von Adressdaten unter Verwendung des Endgerätes auszuwählen und die damit verbundenen Anwahlvorgänge zur Herstellung von Telekommunikationsverbindungen in einfacher Weise zu aktivieren.
  • Die Aufgabe wird mit einem Verfahren zur Anwahl von Telekommunikationsverbindungen nach Anspruch 1 gelöst, wobei die nachfolgenden Unteransprüche vorteilhafte Ausgestaltungen des Hauptanspruches beinhalten.
  • Das erfindungsgemäße Anwahlverfahren besteht darin, dass eine Anwahl von Telekommunikationsverbindungen durch eine Mehrwertdiensteinrichtung erfolgt, die über eine netzoffene Nutzerschnittstelle die erforderlichen Anwahlvorgänge zu einem jeweiligen Endgerät innerhalb eines Telekommunikationsnetzes ausführt. Die Mehrwertdiensteinrichtung enthält vom Nutzer erstellte und in geeigneter Form übermittelte Adressdaten, aus denen mittels einer der Mehrwertdiensteinrichtung zugeordneten Suchsteuerungseinheit durch Betätigung von Bedienelementen des Endgerätes und/oder einer Sprachsteuerung seitens des Nutzers ein Adressdatum ausgewählt und eine Kommunikationsverbindung hergestellt werden kann.
  • Es erfolgt eine einmalige Erstellung, Eingabe und Übermittlung der Adressdaten seitens des Nutzers. Hierzu erstellt der Nutzer eine zweckmäßigerweise nach Datensätzen und Datenfeldern strukturierte Datei. Gegebenenfalls erfolgt ein Export der erstellten Datei in ein für die Mehrwertdiensteinrichtung kompatibles Datenformat. Die Daten werden an die Mehrwertdiensteinrichtung übermittelt. Vorzugsweise erfolgt dies durch ein internetübliches Dateiübertragungsprotokoll wie FTP oder unter Verwendung von Email. Es erfolgt ein Speichervorgang der Adressdaten seitens der Mehrwertdiensteinrichtung.
  • Damit entfallen die Eingaben von Adressdaten auf mehreren Endgeräten. Die Adressdaten liegen innerhalb der Mehrwertdiensteinrichtung auf Abruf bereit und können von jedem beliebigen Endgerät aus durch den Nutzer verwaltet werden.
  • Zur Steuerung der Mehrwertdiensteinrichtung und insbesondere zur Abfrage von Adressdaten und zur Aktivierung einer Anwahl einer gewünschten Telekommunikationsverbindung erfolgt eine bidirektionale Kommunikation zwischen dem Endgerät des Nutzers und der Mehrwertdiensteinrichtung. Hierbei erfolgt endgerät- bzw. nutzerseitig eine Eingabe und eine Generierung von Steuerkommandos, die mit einer Rückmeldung seitens der Mehrwertdiensteinrichtung an das jeweilige Endgerät einhergehen.
  • Innerhalb der Mehrwertdiensteinrichtung erfolgt eine Konvertierung der vom Nutzer anfänglich erstellten und in Form der strukturierten Datei übermittelten Adressdaten in eine Form, die gewährleistet, dass eine der technischen Ausstattung des Endgerätes entsprechende, durch die Suchsteuerungseinheit der Mehrwertdiensteinrichtung vermittelte Kommunikation zwischen Endgerät und Mehrwertdiensteinrichtung ermöglicht wird.
  • Insbesondere erfolgt eine Konvertierung der Adressdaten in Sprachdaten in eine Audiodatei. Die Adressdaten können somit akustisch seitens des Endgerätes ausgegeben, bzw. durch Sprachsteuerung ausgewählt werden.
  • Hierzu erfolgt eine Aufbereitung der konvertierten Adressdaten in eine für eine Spracherkennung endgerätseitig getätigter Spracheingaben geeignete Form.
  • Die Ansteuerung der Adressdaten mittels Spracherkennung beinhaltet insbesondere eine Erkennung einzelner, vom Nutzer in das Endgerät eingesprochener Buchstaben und/oder Lautfolgen und deren Vergleich mit digitalisiert in der Mehrwertdiensteinrichtung in einer Audio-Datenbank vorliegenden, aus den Adressdaten generierten Phonemfolgen, die in von aus den Adressdaten erzeugten Audiodateien gespeichert sind.
  • Die Mehrwertdiensteinrichtung und/oder die Suchsteuerungseinheit führt gegebenenfalls zeitgleich zur endgerätseitigen Steuerung der Mehrwertdiensteinrichtung eine Konvertierung und/oder eine Wiedergabe von Audio-Dateien auf dem Endgerät aus. Diese dynamische Erstellung und/oder Ausgabe von Audio- Daten ermöglicht einen sparsamen Einsatz von Speicherressourcen bei der Mehrwertdiensteinrichtung, indem eine doppelte Speicherbelegung durch alphanumerische Adressdaten und aus ihnen erzeugten Audiodateien vermieden wird.
  • Als eine weitere Ausgestaltung kann die Mehrwertdiensteinrichtung bzw. die Suchsteuerungseinheit mit einem Codereceiver zum Ausführen von Erkennungsprozeduren von Tastatureingaben seitens des Endgerätes ausgestattet sein. Endgeräte, welche eine alphanumerische Tastatur aufweisen, sind in diesem Fall ebenfalls zur Steuerung von Suchvorgängen innerhalb der Adressdaten einsetzbar.
  • Für einen Zugriff über das Endgerät auf die Mehrwertdiensteinrichtung ist ein Freischalt- und Aktivierungsvorgang vorgesehen, bei dem seitens der Mehrwertdiensteinrichtung eine nutzerspezifische Rufnummer oder dergleichen weitere Netzadressierung vergeben wird. Diese Rufnummer oder Netzadressierung wird vom Nutzer in das Endgerät eingegeben und dient der Authentifikation des Endgerätes und des Nutzers sowie einer Zuordnung des jeweiligen Endgerätes zu den seitens der Mehrwertdiensteinrichtung gespeicherten Adressdaten. Für einen einheitlichen Zugriff verschiedener, einem einzigen Nutzer zugeordneter Endgeräte auf die Mehrwertdiensteinrichtung, kann die Netzadressierung einer Reihe verschiedener Endgeräte zugeordnet sein.
  • Für eine Nutzerführung sowie für die damit verbundenen Such- und Auswahlvorgänge seitens der Suchsteuerungseinheit in den in der Mehrwertdiensteinrichtung gespeicherten Adressdatenbeständen, kommt vorzugsweise ein schleifenartiger Such- und Komplettierungsvorgang zur Anwendung. Hierbei werden seitens des Endgerätes Bestandteile einer gesuchten Information, beispielsweise eines gesuchten Namens, zur Suchsteuerungseinheit übermittelt und von dieser aus der vorhandenen Menge der gegebenen Adressdaten vervollständigt. Diese durch die Suchsteuerungseinheit komplettierten Adressdaten werden an das Endgerät übertragen und von diesem an den Nutzer ausgegeben.
  • Der Nutzer wählt aus einer so erstellten Auflistung der komplettierten Adressdaten dasjenige Adressdatum aus, welches die das gesuchte Adressdatum umfassende Menge weiter eingrenzt und schränkt damit den Suchbereich sukzessiv weiter ein, indem eine erneute Eingabe eines weiteren Bestandteiles des gesuchten Adressdatums einen weiteren Komplettierungs- und Suchvorgang der Suchsteuerungseinheit innerhalb der bereits getroffenen Auswahlmenge auslöst.
  • Bei einer sprachbasierten Nutzerführung seitens der Suchsteuerungseinheit erfolgt der Such- und Komplettierungsvorgang als ein Buchstabiervorgang. Hierbei erfolgt eine sprachliche Eingabe einer Lautfolge seitens des Nutzers in das Endgerät, die einem Buchstaben des Alphabets zugeordnet ist, eine Übermittlung dieses Lautes an die Suchsteuerungseinheit, eine Lauterkennung des gesprochenen Buchstabens seitens der Suchsteuerungseinheit, eine Komplettierung des erkannten Buchstabens seitens der Suchsteuerungseinheit aus dem Vorrat der verfügbaren Adressdaten, eine Rückübermittlung der aus dem Vorrat der Adressdaten seitens der Suchsteuerungseinheit generierten Lautfolgen an das Endgerät und eine Sprachausgabe am Endgerät für den Nutzer. Über eine weitere Eingabe eines Buchstabens erfolgt eine Eingrenzung dieser Lautfolgen durch den Nutzer, bis das gesuchte Adressdatum hinreichend genau eingegrenzt ist.
  • Den Adressdaten sind bevorzugt Identifikationscodes zugeordnet, die seitens des Nutzers unter Vermittlung des Endgerätes direkt angewählt werden können. Dadurch ist es möglich, durch eine nutzerseitige Eingabe und Übermittlung den Identifikationscodes zugeordneter sprachlicher oder auf Tastatureingaben basierender Steuersignale den Buchstabiervorgang abzukürzen, ein Adressdatum direkt auszuwählen und somit den Such- und Komplettierungsvorgang zeitlich zu begrenzen.
  • Weitere, innerhalb der Mehrwertdiensteinrichtung und/oder der Suchsteuerungseinheit aktivierbare Telekommunikationsvorgänge, beispielsweise Rückruf-Funktionen, Kurznachrichten, Versenden elektronischer und/oder sprachbasierter Visitenkarten an ein weiteres Endgerät und dergleichen weitere Dienstleistungen können durch den Nutzer mittels der endgerätseitigen Tastatur und/oder eingegebener Sprachkommandos aktiviert werden.
  • Weitere Verfahrensausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll anhand eines Anwendungsbeispiels näher erläutert werden. Zur Verdeutlichung dienen die angefügte Abbildungen. Es werden für gleiche oder gleich wirkende Verfahrensbestandteile die selben Bezugszeichen verwendet. Im einzelnen zeigen:
  • Fig. 1 einen Überblick über Interaktionen zwischen Mehrwertdiensteinrichtung, netzoffener Nutzerschnittstelle, Telekommunikationsnetz und Endgeräten und
  • Fig. 2 einen schematischen Ablaufplan eines sprachgestützten Erkennungsvorgangs eines Adressdatums.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Interaktionen zwischen der Mehrwertdiensteinrichtung CLIENT, der netzoffenen Nutzerschnittstelle GATE sowie den der Mehrwertdiensteinrichtung zugeordneten Speichereinrichtungen für Audio-Dateien WAV und der Suchsteuerungseinheit NAV-UNIT. Ein nutzerseitiges Endgerät TERM und ein einem weiteren Nutzer zugeordnetes zweites Endgerät TERM2 kommunizieren über ein Telekommunikationsnetz NET miteinander.
  • Der Nutzer erstellt eine Adressdatenbank ADD-DB in einem geeigneten Dateiformat und übermittelt diese an die Mehrwertdiensteinrichtung CLIENT. Zur Übermittlung können die nach dem Stand der Technik üblichen Übertragungskanäle, insbesondere FTP oder Email, angewendet werden.
  • Zweckmäßigerweise weist das Dateiformat eine Datenbankstruktur auf, die Datensätze und Datenfelder aufweist. Die Datensätze repräsentieren das jeweilige Adressdatum ADD, während die Datenfelder beispielsweise Name und Telefonnummer vorzugsweise als Zeichenkette bzw. als numerischen Ausdruck beinhalten. Innerhalb der Mehrwertdiensteinrichtung CLIENT erfolgt durch einen Konvertierungsvorgang CONV eine Erstellung von Audiodateien, welche in einem Transfervorgang TRANS in eine Audio-Datenbank WAV übertragen werden.
  • Je nach Gestaltung des Verfahrens können Konvertierung CONV und Transfer TRANS während der Interaktion des Endgerätes TERM mit der Mehrwertdiensteinrichtung CLIENT und/oder der Suchsteuerungseinheit NAV-UNIT in Echtzeit erfolgen oder bereits vor einer ersten Interaktion zwischen Endgerät und Mehrwertdiensteinrichtung beendet sein.
  • Der Audio-Datenbank WAV sowie der Mehrwertdiensteinrichtung CLIENT ist eine Suchsteuerungseinheit NAV-UNIT zugeordnet, die über die Kommunikation mit dem Endgerät TERM als Schnittstelle zwischen Endgerät und Mehrwertdiensteinrichtung CLIENT für Such- und Auswahlvorgänge innerhalb der Adressdaten ADD dient.
  • Für einen Zugriff und eine Auswahl der Adressdaten ADD wird über die nutzerseitige Anwahl einer nutzerspezifisch vorvereinbarten Rufnummer eine bidirektionale Verbindung zwischen dem Endgerät TERM und der Mehrwertdiensteinrichtung CLIENT aktiviert. Der Verbindungsaufbau zwischen Endgerät TERM und Mehrwertdiensteinrichtung CLIENT kann insbesondere über eine netzoffene Nutzerschnittstelle GATE geführt werden. Als netzoffene Nutzerschnittstelle können die nach dem Stand der Technik verfügbaren programmierbaren API-Schnittstellen nach einer Standardisierung im Rahmen von Parlay, OSA oder JAIN eingesetzt werden.
  • Es erfolgt ein Aktivierungsvorgang ACT-C der Mehrwertdiensteinrichtung CLIENT. Der Aktivierungsvorgang ACT-C kann insbesondere Abfragen nach weiteren, innerhalb der Mehrwertdiensteinrichtung CLIENT verfügbaren Diensten oder Ressourcen beinhalten. Ebenso ist es möglich, im Rahmen des Aktivierungsvorgangs ACT-C Konfigurationsprozeduren auszuführen, um die Benutzung der Mehrwertdienseinrichtung CLIENT optimal zu personalisieren. Dies kann beispielsweise die Einrichtung eines Passwortes, einer PIN, die Einrichtung oder Deaktivierung weiterer Dienste, insbesondere das Verschicken elektronischer oder akustischer Visitenkarten, Kurznachrichten, Spracheinstellungen zur Steuerung der Mehrwertdiensteinrichtung, Gebührenstandsauskünfte und dergleichen weitere Dienste umfassen.
  • Im hier aufgeführten Anwendungsbeispiel erfolgt mit dem Aktivierungsvorgang ACT-C eine Aktivierung der Adressdatenauswahl. Ist eine sprachbasierte Auswahl von Adressdaten vorgesehen, erfolgt damit auch eine erstmalige Aktivierung einer Sprachausgabe ACT-ANN der Suchsteuerungseinheit NAV-UNIT. Über eine Sprachausgabe PLAY wird die Aktivierung der Suchsteuerungseinheit NAV-UNIT bestätigt und am Endgerät TERM an den Nutzer sprachlich ausgegeben.
  • Der Nutzer aktiviert über das Endgerät TERM sprachgestützt den Suchvorgang nach einem gewünschten Adressdatum ADD. Der genaue Ablauf des Suchvorganges wird im Anschluss in den Ausführungen zu Fig. 2 näher erläutert.
  • Über den sprachgestützten Aktivierungsvorgang ACT-ANN, die an eine Spracherkennungseinheit LBOARD der Mehrwertdiensteinheit übermittelt wird, wird der Suchvorgang nach dem Adressdatum gestartet, indem die Suchsteuerungseinheit NAV-UNIT die Audio-Datenbank WAV eine Datenbankaktivierung ACT-ADD ausführt. Die Audio-Datenbank WAV kann permanent vorhanden sein, sie kann aber auch zeitgleich während des Suchprozesses aus der Adressdatenbank ADD durch einen Konvertierungsvorgang CONV erzeugt und durch einen Übermittlungsvorgang TRANS der Audiodaten erzeugt werden. Durch fortgesetzte Spracheingaben ACT- ANN seitens des Nutzers in dessen Endgerät TERM, deren Spracherkennung LBOARD seitens der Mehrwertdiensteinrichtung CLIENT, eine nach dieser erfolgenden Selektion LOAD seitens der Suchsteuerungseinheit NAV-UNIT innerhalb der Audio- Datenbank WAV und eine Sprachausgabe PLAY an das Endgerät TERM wird ein schleifenartiger Such/Komplettierungsvorgang zwischen Nutzer, bzw. Endgerät TERM einerseits und Mehrwertdiensteinrichtung CLIENT andererseits ausgeführt.
  • Die Ansagen ANN geben insbesondere Namen der in der Adressdatenbank ADD-DB gespeicherten Datenfelder, verbunden mit eine durch die Suchsteuerungseinheit NAV-UNIT generierten Teilnehmeridentifikation ID, über einen akustischen Sprachausgabevorgang PLAY an das Endgerät TERM aus und werden vom Nutzer akustisch wahrgenommen und sprachlich verstanden.
  • Bei einer nach Ansicht des Nutzers hinreichend genauen Eingrenzung des gesuchten Adressdatums ADD gibt der Nutzer über das Endgerät TERM eine nutzerseitige Spracheingabe der Teilnehmeridentifikation ID ein und trifft damit eine Auswahl des gewünschten Adressdatums ADD.
  • Optional wird seitens des Nutzers über eine Spracheingabe eine Aktivierung der Mehrwertdiensteinrichtung CLIENT zu einem Verbindungsaufbau ROUT zwischen den Endgeräten TERM des Nutzers und TERM2 des geforderten Teilnehmers durch Bereitstellungen von für den Verbindungsaufbau notwendigen Netzwerkressourcen an die Mehrwertdiensteinrichtung CLIENT über die netzoffene Nutzerschnittstelle GATE.
  • Im weiteren wird anhand des in Fig. 2 dargestellte Flussdiagramms der sprachbasierte Suchvorgang nach einem Adressdatum ADD innerhalb der Adressdatenbank ADD-DB erläutert.
  • Der sprachbasierte Suchvorgang erfolgt als Such- /Komplettierungsprozedur, bei der sukzessive mittels einer Spracheingabe ein Buchstabiervorgang erfolgt. Dies soll am Beispiel eines Suchvorganges erläutert werden, bei dem ein Adressdatum ADD gesucht werden soll, welches den Namen "Bond" enthält.
  • Die Suchprozedur beginnt mit einer Spracheingabe CALL des ersten Buchstabens des Namens des gesuchten Adressdatums ADD, sowie einer damit verbundenen Spracherkennung, welche bereits in Fig. 1 und der dazu gegebenen Erläuterung beschrieben wurde. Mittels der in der Audio-Datenbank ADD-DB gespeicherten Audio-Daten erfolgt ein Vergleich COMP zwischen dem jeweils eingegebenen Buchstaben Bn und dem Laut Xn aus der Audio- Datei. Stimmt der aktuell überprüfte Name des Adressdatums ADD in seiner anfänglichen Lautäußerung Xn mit der Spracheingabe Bn überein, ist also Bn = Xn, erfolgt eine Sprachausgabe aller Adressdaten ADD, deren Namen mit der Lautäußerung Bn beginnen. Diese Verzweigung ist in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen DEC1 gekennzeichnet.
  • Im vorgenannten Beispiel spricht der Nutzer den Buchstaben "B" ein. Es folgt eine Erkennung der Spracheingabe durch die Spracherkennungseinheit der Mehrwertdiensteinrichtung. Innerhalb der Adressdatenbank ADD-DB, sowie der aus dieser generierten Audio-Datenbank WAV werden seitens der Suchprozedur alle Adressdaten ADD ermittelt, deren Namen die Lautäußerung "B" am Anfang enthalten. Anschließend alle der im Audioformat vorliegenden Adressdaten ADD, verbunden mit einer Sprachausgabe PLAY am Endgerät des Nutzers, angesagt, deren Namen mit der Lautäußerung "B" beginnen. Der Sprachausgabe ist eine Teilnehmeridentifikation ID zugeordnet, die die weitere Auswahl des gesuchten Adressdatums erleichtert.
  • Seitens des Nutzers wird eine Entscheidung DEC2 getroffen, ob die ausgegebene Auswahl aller Adressdaten ADD mit der Anfangslautäußerung Bn genug eingeschränkt ist. Ist dies nicht der Fall, folgt eine Spracheingabe des nächstfolgenden Buchstabens NEXT, wobei innerhalb der bereits ausgewählten Adressdaten ADD eine Suche nach einem Adressdatum ADD erfolgt, dessen Name den eingegebenen Buchstaben Bn + 1 als digitalisierte Lautäußerung Xn + 1 enthält. Ist auf dieser zweiten Stufe der Suchprozedur das gesuchte Adressdatum ADD stark genug eingegrenzt, ist eine Auswahl DIAL mittels Teilnehmeridentifikation ID seitens des Nutzers in sehr einfacher Weise zum gesuchten Adressdatum ADD möglich, indem der Nutzer entweder durch eine Sprach- oder Tastatureingabe das mit Teilnehmeridentifikation ID verknüpfte Adressdatum ADD direkt auswählt.
  • Im hier aufgeführten Beispiel werden seitens der Suchsteuereinheit alle Adressdaten ADD aufgeführt, deren Namen mit einem "B" beginnen. Dies sind in diesem Falle alle Namen, deren Lautäußerungen sich beispielsweise als "Ba. . .", "Be. . .", . . ., "Bo. . ." usw. fortsetzen. Wird dieses Ergebnis seitens des Nutzers als zu umfangreich beurteilt, gibt dieser den zweiten Buchstaben des gesuchten Namens "Bond" ein: "0". Daraufhin werden unter den bereits herausgefilterten Adressdaten ADD alle diejenigen Namen gesucht, deren Lautäußerungen sich als "Bo. . ." fortsetzen. Auch diese werden als Liste fortlaufend sprachlich mit Teilnehmeridentifikationen ID ausgegeben. Im hier angeführten Beispiel kann als Sprachausgabe folgendes auf dem Endgerät des Nutzers ausgegeben sein:
    "Bolton, ID = 1", "Bond, ID = S", "Bornemann, ID = 13".
  • Bei diesem Beispiel schränkt der zweite Suchschritt das gewünschte Adressdatum stark genug ein. Mittels der Teilnehmeridentifikation ID kann der Nutzer aus der verbleibenden Liste der Suchergebnisse schnell entweder durch eine Spracheingabe "ID 5" oder durch eine Tastatureingabe "5" das gewünschte Adressdatum auswählen: "Bond, James. Tel-Nr. 007 3 424 566".
  • Anschließend wählt die Mehrwertdiensteinrichtung das dem gewünschten Teilnehmer zugeordnete Endgerät TERM2 an und stellt eine Verbindung her, indem seitens der Mehrwertdiensteinrichtung CLIENT die innerhalb des Adressdatum ADD gespeicherte Rufnummer angewählt wird. Hierzu werden der Mehrwertdiensteinrichtung CLIENT Netzwerkressourcen über eine netzoffene Nutzerschnittstelle GATE zur Verfügung gestellt.
  • Im hier Vorliegenden Beispiel wird die Verbindungsherstellung zu dem unter "Tel-Nr. 007 3 424 566" adressierten Endgerät des Nutzers "Bond, James" durch die Anwahl der Rufnummer "007 3 424 566" seitens der Mehrwertdiensteinrichtung aufgebaut.

Claims (12)

1. Verfahren zur Anwahl von Telekommunikationsverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwahl einer oder mehrerer Telekommunikationsverbindungen nach nutzerbezogenen, seitens einer Mehrwehrtdiensteinrichtung (CLIENT) gespeicherten Adressdaten (ADD), im Zusammenwirken mit einer Suchsteuerungseinheit (NAV-UNIT) über eine netzoffene Nutzerschnittstelle (GATE) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nutzerbezogenen Adressdaten (ADD) in Form einer nach Datensätzen und Datenfeldern strukturierten Datei seitens des Nutzers erstellt, exportiert und auf Seiten der Mehrwertdiensteinrichtung (CLIENT) eingelesen und abgespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die netzoffene Nutzerschnittstelle (GATE) eine bidirektionale, die Mehrwertdiensteinrichtung (CLIENT) steuernde Kommunikation zwischen dem Nutzer-Endgerät (TERM) und der Mehrwertdiensteinrichtung (CLIENT) erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitens der Mehrwertdiensteinrichtung (CLIENT) eine Konvertierung der nutzerbezogenen Adressdaten (ADD) zwischen der Mehrwertdiensteinrichtung (CLIENT) und der Suchsteuerungseinheit (NAV-UNIT) erfolgt, dergestalt, daß eine der technischen Ausstattung des Nutzer-Endgerätes (TERM) angepaßte, durch die Suchststeuerungseinheit (NAV-UNIT) vermittelte Kommunikation zwischen dem Nutzer-Endgerät (TERM) und der Mehrwertdiensteinrichtung (CLIENT) ermöglicht ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Konvertierung der nutzerbezogenen Adressdaten (ADD) seitens der Mehrwertdiensteinrichtung (CLIENT) erfolgt, die seitens der Suchsteuerungseinheit (NAV-UNIT) eine Sprachausgabe auf einem sprachbasierten Nutzer-Endgerät (TERM) hervorruft.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß seitens einer der Suchsteuerungseinheit (NAV-UNIT) und/oder der Mehrwertdiensteinrichtung (CLIENT) zugeordnete Lauterkennungseinheit (LBOARD) eine Lauterkennung über das Nutzer- Endgerät (TERM) gesprochener Buchstaben ausgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrwertdiensteinrichtung (CLIENT) und/oder die Suchsteuerungseinheit (NAV-UNIT) eine zeitgleich zur endgerätseitigen Steuerung der Mehrwehrtdiensteinrichtung erfolgende Konvertierung textbasierter Daten in Audiodaten und/oder ein Laden und/oder eine Ausgabe von Audio-Dateien ausführt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrwertdiensteinrichtung (CLIENT) und/oder die Suchsteuerungseinheit (NAV-UNIT) eine Erkennung von Tastatureingaben am Nutzer-Endgerät (TERM) zugeordneter Tastaturcodes ausführt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Freischaltvorgang für eine Dienst- oder endgerätspezifische Rufnummer oder dergleichen Netzadressierung vorgesehen ist, aufgrund dessen eine Steuerung der Mehrwertdiensteinrichtung (CLIENT) über alle mit dieser verknüpften Dienste initialisiert wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Nutzerführung seitens der Suchsteuerungseinheit (NAV-UNIT) durch die innerhalb der Mehrwertdiensteinrichtung (CLIENT) gespeicherten nutzerdefinierten Adressdaten (ADD) ein schleifenartiger Komplettierungs- und Suchvorgang zum Auffinden geforderter Adressdaten (ADD) angewendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer sprachbasierten Nutzerführung seitens der Suchsteuerungseinheit (NAV-UNIT) ein Buchstabiervorgang angewendet wird, bei dem schrittweise eine seitens des Nutzers mittels des Nutzer-Endgerätes (TERM) übermittelte Buchstabenfolge mit den aus den Adressdaten (ADD) generierten Audio-Daten verglichen wird, wobei eine sukzessive Eingrenzung einer gesuchten Lautfolge und einer damit verknüpften Zeichenkette erfolgt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere zur Verfügung stehende Telekommunikationsdienste, insbesondere Rückruf-Funktionen, SMS oder dergleichen durch die Mehrwertdiensteinrichtung (CLIENT) ausführbare und/oder zu initiierende Funktionen, unter Vermittlung der Suchsteuerungseinheit (NAV-UNIT) über Tastatur- und/oder Sprachkommandos seitens des Nutzer-Endgerätes aktivierbar und/oder abrufbar sind.
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