DE3520118A1 - Verfahren zum erkennen eines steuerbefehls in einem system und dialogsystem zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum erkennen eines steuerbefehls in einem system und dialogsystem zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

PHN 11.061 . 3· 27-1-1985
"Verfahren zum Erkennen eines Steuerbefehls in einem System und Dialogsystem zur Durchführung des Verfahrens".
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen eines Steuerbefehls in einem System, beispielsweise in einem Sprachpostsystem (voice mail system), während eine Mitteilung eines Benutzers des Systems, die in sprachlicher Form dem System zugeführt wird, vom System auf einen Aufzeichnungsträger aufgenommen wird, sowie ein Dialogsystem zur Durchführung des Verfahrens. Das Verfahren eingangs erwähnter Art ist aus der EP OS 29 938 bekannt. Im bekannten Verfahren werden die Steuerbefehle durch Betätigung der Drucktasten eines Fernsprechgeräts dem System zugeführt. Eine Bedingung dabei ist, dass die Wählinformation der Drucktasten mittels Tonkombinationen (beispielsweise das sog. "dual tone multi frequency"-System) über die Fernsprechleitungen übertragen wird.
Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, dass es nicht möglich ist, die Steuerbefehle mittels des gesprochenen Wortes dem System zuzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein System zu schaffen, bei denen es tatsächlich möglich ist, die Steuerbefehle durch gesprochene Wörter dem System zuzuführen.
Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemässen Verfahren dadurch gelöst, dass die Steuerbefehle in Form des gesprochenen Wortes dem System zugeführt werden und während des Aufnehmens der Mitteilung die Sprache in einem Sprachdetektor detektiert und, wenn in einem bestimmten Zeitintervall keine Sprache detektiert wird, das Aufnehmen unterbrochen und ein Befehlserkenner zum Erkennen eines vom Benutzer dem System zuzuführenden Steuerbefehls eingeschaltet wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass, wenn die Steuerbefehle in Form des gesprochenen
PHN II.06I 2 27-1-1985
. k>
Wortes an das System gelangen, besondere Massnahmen zum Unterscheiden der Steuerbefehle und der Mitteilung des Benutzers zu treffen sind. Bei der Aufnahme der Mitteilung auf den Aufzeichnungsträger kann der Benutzer bei-
g spielsweise der Meinung sein, dass der bis dann aufgenommene Teil der Mitteilung fehlerhaft ist und gelöscht werden muss. Der Benutzer muss jetzt nur in dem erwähnten Zeitintervall nicht sprechen. Der Befehlserkenner wird anschliessend eingeschaltet, und der Benutzer kann dem System einen Steuerbefehl zuführen. Es ist selbstverständlich, dass das Zeitintervall länger als die üblichen Unterbrechungen in einer gesprochenen Mitteilung sein muss, um unerwünschtes Einschalten des Befehlserkenners zu vermeiden.
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass nach der Unterbrechung der Aufnahme durch das System dem Benutzer ein Hinweis darauf gegeben wird, dass der Befehlserkenner eingeschaltet ist bzw. eingeschaltet wird. Es wird hierdurch erreicht, dass der (insbesondere ungeübte) Benutzer weiss, dass er lange genug gewartet hat und der Befehlserkenner eingeschaltet wird (oder bereit ist), so dass er weiss, dass er seinen Steuerbefehl in das System eingeben kann.
Ein System zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens mit
- einer ersten Einheit mit einem Aufzeichnungsträger zum Aufnehmen einer Mittelung eines Benutzers auf den Aufzeichnungsträger,
- einem Befehlserkenner zum Erkennen der vom Benutzer dem System zugeführten Steuerbefehle und
- einer zweiten Einheit in der Verbindung mit der erst en Einheit zum Ein- und Ausschalten der ersten Einheit, ist dadurch gekennzeichnet, dass das System mit einem Sprachdetektor versehen ist, und die zweite Einheit mit dem Sprachdetektor und mit dem Befehlserkenner verbunden ist und zum Abschalten der ersten Einheit und zum Einschalten des Befehlserkenners ausgelegt ist, wenn der
PHN 11.061 £ 27-1-1985
• b*
Sprachdetektor bei eingeschalteter erster Einheit in einem bestimmten Zeitintervall keine Sprache detektiert.
Mit diesem System kann das Verfahren nach der Erfindung ziemlich einfach verwirklicht werden.
Ein anderes System zur Durchführung des Verfahrens, bei dem ausserdem ein Hinweis an den Benutzer gelangt, dass der Befehlserkenner eingeschaltet ist bzw. wird, mit
- einer ersten Einheit mit einem Aufzeichnungsträger zum Aufnehmen einer Mitteilung eines Benutzers auf den Aufzeichnungsträger,
- einem Befehlserkenner zum Erkennen der vom Benutzer dem System zugeführten Steuerbefehle,
- einer zweiten Einheit in der Verbindung mit der ersten
Einheit zum Ein- und Ausschalten der ersten Einheit, und
- einer dritten Einheit zum Zuführen von Information zum Benutzer, wobei die zweite Einheit ausserdem mit der dritten Einheit zum Ein- und Ausschalten der dritten Einheit verbunden ist,
ist dadurch gekennzeichnet, dass das System mit einem Sprachdetektor versehen ist, die zweite Einheit mit dem Sprachdetektor und dem Befehlserkenner verbunden ist und die zweite Einheit ausgelegt ist zum Abschalten der ersten Einheit und zum Einschalten der dritten Einheit zum Zuführen eines Hinweises zum Benutzer, dass der Befehlserkenner eingeschaltet ist bzw. wird und ausgelegt ist zum Einschalten des Befehlserkenners, wenn der Sprachdetektor bei eingeschalteter erster Einheit in einem bestimmten Zeitintervall keine Sprache detektiert.
Es sei erwähnt, dass an den Stellen, an denen in der vorangehenden und in der weiteren Beschreibung vom Ein- oder Ausschalten beispielsweise der Befehlserkenners die Rede ist, ein funktibnelles Ein- oder Ausschalten des Befehlserkenners gemeint ist. Dies kann beispielsweise das Schliessen bzw. das Unterbrechen eines Schalters in der Verbindung eines Audioeingangs mit dem Eingang des Befehlserkenners oder das Ein- oder Ausschalten der Speisespannung des Erkenners bedeuten.
PHN 11.061 >f 27-1-1985
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Systems zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 den Verlauf einiger Signale im System nach Fig. 1 abhängig von der Zeit,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel, und
Fig. 4 den Verlauf einiger Signale im System nach Fig. 3 abhängig von der Zeit.
Das System nach Fig. 1 enthält eine erste Einheit 10 mit einem Aufzeichnungsträger 11 zum Aufnehmen einer Mitteilung eines Benutzers des Systems auf den Aufzeichnungsträger 11. Dazu enthält das System ein Mikrophon 12, das elektrisch mit einem Aufnahmekopf 13 verbunden ist. Der Aufzeichnungsträger ist in diesem Fall ein Magnetband, jedoch sind auch andere Aufzeichnungsträger, beispielsweise Digitalspeicher, brauchbar.
Das System enthält weiter einen Befehlserkenner 14, einen Sprachdetektor 15 und eine zweite Einheit 16. Die zweite Einheit 16 ist über die Leitung 17 mit der ersten Einheit 10 zum Ein- oder Ausschalten der ersten Einheit verbunden. Dies wird dadurch verwirklicht, dass die zweite Einheit 16 über die Leitung 17 einen Schalter S1 in der Speiseleitung von +V zur ersten Einheit 10 steuert. Die zweite Einheit 16 ist über die Leitung 18 mit dem Befehlserkenner 14 zum Ein- und Ausschalten des Befehlserkenners verbunden. Die zweite Einheit steuert hier über die Leitung 18 einen Schalter S„ in der Speiseleitung von +V zum Befehlserkenner 14 an. Der Sprachdetektor 15 ist über eine Steuerleitung I9 mit der zweiten Einheit 16 und der Befehlserkenner Ik noch über eine Steuerleitung 20 mit der ersten Einheit 10 und der zweiten Einheit 16 verbunden. Das Mikrophon 12 ist weiter mit einem Eingang des Befehlserkenners 14 und des Sprachdetektors 15 verbunden.
Die Wirkung des Systems wird an Hand der Fig. 2 weiter erläutert. Darin sind vier Zeitsignale S1, S2, S„ und Sjl dargestellt. Das Signal S1 wird über die Leitung 17
PHN 11.061 *ίΓ - 27+11-1985
dem Schalter S1 und das Signal S„ über die Leitung 18 dem Schalter S? zugeführt. Das Signal S1 ist zum Zeitpunkt t = O hoch. Das bedeutet, dass der Schalter S1 geschlossen ist, so dass die erste Einheit 10 eingeschaltet ist. Das Signal S_ ist zu diesem Zeitpunkt niedrig, was bedeutet, dass der Schalter S„ offen und damit der Befehlserkenner Ik abgeschaltet ist. Anschliessend gelangt eine Mitteilung des Benutzers über das Mikrophon 12 zur ersten Einheit und wird darin auf den Aufzeichnungsträger aufgenommen. ]q Der Sprachdetektor 15 detektiert die gesprochene Mitteilung des Benutzers. Dies ist in Fig. 2 dadurch sichtbar, dass S zum Zeitpunkt t = 0 hoch ist. Zwischen t = 0 und t = t.. ist sichtbar, dass das Signal S„ zeitweilig kurz niedrig ist, was den üblichen Unterbrechungen in der Sprache entspricht. Zum Zeitpunkt t = t1 entdeckt der Benutzer z.B., dass er eine falsche Mitteilung macht. Da der Befehlserkenner 14 abgeschaltet ist, kann er jetzt keinen Steuerbefehl eingeben. Zum Einschalten des Befehlserkenners spricht der Benutzer eine ausreichend lange Zeit T1 nicht. Von t = t.. wird das Signal S„ niedrig.
Die zweite Einheit 16, die das Signal S„ empfängt, macht anschliessend, wenn das Signal S„ im Zeitintervall T niedrig bleibt, das Signal S1 niedrig, so dass sich der Schalter S1 öffnet, und das Signal S„ hoch, so dass sich der Schalter S_ schliesst. Der Befehlserkenner 14 ist jetzt eingeschaltet und kann einen Steuerbefehl erkennen den der Benutzer zum Zeitpunkt t = t- + T1 (siehe S„, das von diesem Zeitpunkt an kurz hoch ist) ausspricht. Der Befehl führt zum Zeitpunkt t = t2 ein Steuersignal Sk über die Leitung 20 der ersten und zweiten Einheit zu, so dass der Schalter S1 wieder eingeschaltet und beispielsweise die falsche Mitteilung gelöscht wird. In Fig. 3 ist ein anderes AusfUhrungsbeispiel des erfindungsgemässen Systems dargestellt. Dies unterscheidet sich von dem System der Fig.1 durch eine Erweiterung um eine dritte Einheit 30 zum Zuführen von Information zum Benutzer. Dies erfolgt über den Lautsprecher 31. Die dritte Einheit 30 empfängt dazu ein Steuersignal
PHN 11.061 /β" 27-1-1985
• {7'
S_ über die Leitung 32 der zweiten Einheit 16, die den Schalter S in der Speiseleitung der dritten Einheit 30 zum Speiseanschluss + V steuert.
In Fig. 4 sind die Steuersignale S1 bis S im System nach Fig. 3 in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt. Bis zum Zeitpunkt t = t.. +T sind die Signale S1 bis Sr nach Fig. h gleich denen nach Fig. 2. Zum Zeitpunkt t = t1 + T wird wieder die erste Einheit ausgeschaltet. Die Aufnahme wird also unterbrochen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Signal S_ hoch. Das bedeutet, dass der Schalter S in der Speiseleitung der dritten Einheit 30 geschlossen wird. Die dritte Einheit 30 wird dadurch eingeschaltet. Über den Lautsprecher 31 gibt die dritte Einheit 30 jetzt den Hinweis aus, dass der Befehlserkenner eingeschaltet wird. Ein derartiger Hinweis könnte beispielsweise wie folgt lauten:
"Der Befehlserkenner ist jetzt eingeschaltet" oder
"Sie können jetzt den Steuerbefehl eingeben".
Vie aus dem Signal S2 nach Fig. k ersichtlich ist, erfolgt dies zum Zeitpunkt t = t„. Der Benutzer gibt jetzt seinen Befehl ein (das Signal S„ ist nach t = t„ kurz hoch), und der Befehlserkenner erkennt den Befehl (Signal S. ist kurz hoch ab t = t„).
Obiger Vorgang erfolgt bei einem geübten Benutzer, der weiss, welche Befehle er nach dem erwähnten Hinweis des Systems eingeben kann. Der ungeübte Benutzer weiss im allgemeinen nicht, welche Befehle er nach dem Hinweis aus dem System eingeben kann. Das Verfahren und 3Q das System könnten dazu noch mit der in der parallel zu dieser Patenanmeldung eingereichten niederländischen Patentanmeldung nr. 84.01.863 beschriebenen Idee ebenfalls von dieser Anmelderin erweitert werden. In dieser Anmeldung wird beschrieben, dass nach dem Ausgeben des Hinweises vom System der Befehlserkenner nur maximal ein bestimmtes Zeitintervall eingeschaltet bleibt. Vird in diesem Zeitintervall kein Befehl erkannt, weil der ungeübte Benutzer nicht weiss, welche Befehle er eingeben kann
PHN 11.061 Ύ' λ 27-1-1985
• C/ '
und also nicht spricht, vird zunächst der Befehlserkenner abgeschaltet, und das System gibt anschliessend Auskunft über die zu diesem Zeitpunkt verwendbare Steuerbefehlsgruppe. Danach wird der Befehlserkenner wieder eingeschaltet, und der Benutzer kann seinen Befehl in das System eingeben. Der geübte Benutzer weiss, welche Befehle er eingeben kann, und wird sofort im Zeitintervall nach der ersten Einschaltung des Befehlserkenners einen Befehl eingeben. Venn der Befehl erkannt wird, gibt das System keine Auskunft mehr über die zu diesem Zeitpunkt brauchbare Steuerbefehlsgruppe, sondern führt den erkannten Befehl sofort aus. Es wird also ein Gewinn in Zeit dadurch verwirklicht, dass das System die Auskunfterteilung über die zu diesem Zeitpunkt verwendbare Steuerbefehlsgruppe T5 auslassen kann.
Es sei erwähnt, dass mehrere Abänderungen der beschriebenen Ausftihrungsbeispiele möglich sind, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird, wie sie in den Ansprüchen bestimmt ist. So kann der Befehlserkenner zum Erkennen gesprochener Steuerbefehle in Form eines Zifferncodes statt von Steuerbefehlen ausgelegt sein, die direkt im gesprochenen Wort den Begriff angeben, der bezweckt wird, wie Löschen, Aufnahme, Wiedergabe usw. Die letzte Weise der Zuführung von Steuerbefehlen ist für einen (geübten oder ungeübten) Benutzer selbstverständlich am einfachsten.

Claims (3)

' 352QT18 PHN 11.061 27-1-1985, PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Erkennen eines Steuerbefehls in einem System, beispielsweise in einem Sprachpostsystem (voice mail system), während eine Mitteilung eines Benutzers des Systems, die in sprachlicher Form dem System zugeführt wird, vom System auf einen Aufzeichnungsträger aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerbefehle in Form des gesprochen Wortes dem System zugeführt werden und während des Aufnehmens der Mitteilung die Sprache in einem Sprachdetektor detektiert und, wenn in einem bestimmten Zeitintervall keine Sprache detektiert wird, die Aufnahme unterbrochen und ein Befehlserkenner zum Erkennen eines vom Benutzer dem System zuzuführenden Steuerbefehls eingeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Unterbrechung der Aufnahme durch das System dem Benutzer einen Hinweis darauf gegeben wird, dass der Befehlserkenner eingeschaltet ist bzw, wird.
3. System zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit
- einer ersten Einheit mit einem Aufzeichnungsträger zum Aufnehmen einer Mitteilung eines Benutzers auf den Aufzeichnungsträger,
- einem Befehlserkenner zum Erkennen der vom Benutzer dem System zugeführten Steuerbefehle, - einer zweiten Einheit in der Verbindung mit der ersten
Einheit zum Ein- und Ausschalten der ersten Einheit, dadurch gekennzeichnet, dass das System mit einem Sprachdetektor versehen ist, die zweite Einheit mit dem Sprachdetektor und dem Befehlserkenner verbunden ist und zum Abschalten der ersten Einheit und zum Einschalten des Befehlserkenners ausgelegt ist, wenn der Sprachdetektor bei eingeschalteter erster Einheit in einem bestimmten Zeitintervall keine Sprache detektiert.
PHN 11.061 . £. 27-Ι-Ι985
k. System zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, mit
- einer ersten Einheit mit einem Aufzeichnungsträger zum Aufnehmen einer Mitteilung eines Benutzers auf dem Auf-ζeichnungsträger,
- einem Befehlserkenner zum Erkennen der vom Benutzer dem System zugeführten Steuerbefehle,
- einer zweiten Einheit in der Verbindung mit der ersten Einheit zum Ein- und Ausschalten der ersten Einheit, und - einer dritten Einheit zum Zuführen von Information zum Benutzer, wobei die zweite Einheit ausserdem mit der dritten Einheit zum Ein- und Ausschalten der dritten Einheit verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass das System mit einem Sprachdetektor versehen ist, die zweite Einheit mit dem Sprach detektor und dem Befehlserkenner verbunden ist und die zweite Einheit ausgelegt ist zum Abschalten der ersten Einheit und zum Einschalten der dritten Einheit zum Zuführen eines Hinweises zum Benutzer, dass der Befehlserkenner eingeschaltet ist bzw. wird und ausgelegt ist zum Einschalten des Befehlserkenners, wenn der Sprachdetektor bei eingeschalteter erster Einheit in einem bestimmten Zeitintervall keine Sprache detektiert.
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