DE3837080C2 - - Google Patents
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Description
Diese Erfindung betrifft eine Inverterschaltung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 und eine integrierte Halbleiterschaltung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 5.
In Fig. 1 ist eine typische integrierte Halbleiterschaltung
(im folgenden auch kurz als integrierte Schaltung oder IC
bezeichnet) gezeigt, die mit einer Einrichtung zum Testen
der integrierten Schaltung verbunden ist. Genauer gesagt ist
die zu testende integrierte Schaltung 10 mit einem IC-Tester
30 über eine Leistungskarte 20 verbunden. Die integrierte
Schaltung weist einen Eingangspuffer 11 zum Empfangen von
Testdatensignalen und Testfreigabesignalen T E des IC-Testers
30, eine innere Schaltung 13 zum Verarbeiten der Testdaten
und einen Ausgangspuffer 12 zum Übertragen von Signalen von
der inneren Schaltung 13 als Ausgangssignale auf. Der IC-
Tester 30 weist eine mit der integrierten Schaltung zu ver
bindende Komparatorschaltung 32 zum Empfangen von Ausgangs
signalen der integrierten Schaltung, die Testergebnisse dar
stellen, und eine Gleichspannungsquelle 33 auf. Eine Versor
gungsspannung V DD der Gleichspannungsquelle 33 ist über die
Leistungskarte 20 an die integrierte Schaltung 10 angelegt.
In Fig. 2 ist eine Ausgangspufferschaltung für die integrierte
Schaltung dargestellt, die ein Paar Inverter aufweist. Die
Ausgangspufferschaltung 12 weist CMOS-Inverter I₁ und I₂
auf. Ein Inverter I₁ weist einen P-Kanal-MOS-Feldeffekttran
sistor (im folgenden auch kurz als MOSFET bezeichnet) 1 und
einen N-Kanal-MOSFET 2 auf, die in Reihe zwischen der Versor
gungsspannung V DD und dem Massepotential GND verbunden sind.
Die MOSFET 1 und 2 sind mit ihren Gates miteinander verbunden
und empfangen Eingangsspannungssignale V IN. Der andere Inver
ter I₂ weist einen P-Kanal-MOSFET 3 und einen N-Kanal-MOSFET
4 auf. Die Gates der MOSFET 3 und 4 sind mit einem Verbin
dungsknoten N₁ zwischen den MOSFET 1 und 2 verbunden. Ein
Verbindungknoten N₂ zwischen den MOSFET 3 und 4 stellt einen
Ausgangsanschluß für die Ausgangspufferschaltung dar, von
dem Ausgangsspannungssignale V OUT abgegeben werden.
In Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm für Eingangs- und Ausgangs
spannungssignale, die der Ausgangspufferschaltung 12 zugeord
net sind, dargestellt. Wenn bei Betrieb die Eingangsspannung
V IN von einem Niedrigpegel (low level, "L") auf einen Hoch
pegel (high level, "H") zu einem Zeitpunkt t₁ wechselt, wird
die "H"-Spannung an die Gates der MOSFET 1 und 2 angelegt,
wodurch der MOSFET 1 nicht-leitend und der MOSFET 2 leitend
wird. Als Ergebnis beginnt die "H"-Spannung V₃ am Knotenpunkt
N₁ nach Ablauf der vom CMOS-Inverter I₁ nach dem Zeitpunkt
t₁ gelieferten Verzögerungszeit abzufallen, und sie sinkt
während eines vorbestimmten Zeitintervalls auf den "L"-Pegel.
Wenn die Spannung V₃ am Knotenpunkt N₁ auf "L"-Pegel abge
fallen ist, wird der MOSFET 3 leitend, während der MOSFET 4
nicht-leitend wird. Folglich beginnt die "L"-Ausgangsspannung
V OUT am Knotenpunkt N₂ nach Ablauf der vom CMOS-Inverter I₂
bewirkten Zeitverzögerung, nachdem die Spannung V₃ am Knoten
punkt N₁ auf den "L"-Pegel gesunken ist, anzusteigen, und
im Zeitpunkt t₃ erreicht das Ausgangssignal V OUT den "H"-
Pegel.
Wenn das Eingangssignal V IN bei t₄ vom "H"-Pegel auf den "L"-
Pegel übergeht, wird der MOSFET 1 leitend gemacht, während
der MOSFET 2 gesperrt wird. Dann beginnt die Spannung V₃ am
Knotenpunkt N₁ nach Ablauf der vom CMOS-Inverter I₁ definier
ten Verzögerungszeit nach t₄ zu steigen, und sie erreicht
den "H"-Pegel nach einer vorbestimmten Zeit. Bei Erreichen
des "H"-Pegels der Spannung V₃ am Knoten N₁ wird der MOSFET
3 leitend, während der MOSFET 4 nicht-leitend wird. Das Aus
gangssignal V OUT am Knotenpunkt N₁ beginnt bei t₅ zu sinken,
wenn die vom CMOS-Inverter I₂ bestimmte Verzögerungszeit ab
gelaufen ist, nachdem die Spannung V₃ am Knotenpunkt N₁ auf
den "H"-Pegel übergangen ist. Bei t₆ sinkt das Ausgangs
signal V OUT auf den "L"-Pegel ab.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, werden mit der gezeigten Eingangs
pufferschaltung ein ungewünschtes Unterschwingen bzw. Nach
schwingen in der Ausgangsspannung verursacht, da das Ausgangs
signal V OUT während des Zeitintervalls t₅-t₆ abfällt. Es
wird jedoch kein Unterschwingen und kein Nachschwingen festge
stellt, wenn das Ausgangssignal V OUT während des Zeitinter
valls zwischen t₂ und t₃ ansteigt. Der Grund dafür ist fol
gender.
Das Zeitintervall t₅-t₆, während dessen das Ausgangssignal
V OUT vom "H"-Pegel auf den "L"-Pegel abfällt, ist relativ
kurz, woraus ein steiles Gefälle der Ausgangsspannungsform
resultiert, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Andererseits ist
das Zeitintervall t₂-t₃, während dessen das Ausgangssignal
V OUT vom "L"-Pegel auf den "H"-Pegel ansteigt, relativ lang
und bildet einen sanften Anstieg in der Ausgangsspannungsform.
Die Anstiegs- und Abfallzeiten der Ausgangsspannungsform sind
durch die Zeit bestimmt, die die Ausgangskapazität C₀ (ein
schließlich einer Streukapazität des Inverters und einer Ein
gangskapazität einer zum Empfangen von V OUT verbundenen äußeren
Schaltung) benötigt, um geladen und entladen zu werden.
Die Ladezeit und die Entladezeit der Ausgangskapazität C₀
ist proportional zum Produkt aus dem Betrag der Ausgangskapa
zität C₀ und dem Durchgangswiderstand des MOSFET 3 bzw. 4. An
genommen, daß die Ausgangskapazität fest sei, dann wird die
Anstiegszeit t₂-t₃ und die Abfallzeit t₅-t₆ des CMOS-
Inverters I₂ von den Durchgangswiderständen der MOSFET 3 und
4 bestimmt. Es sei hier angemerkt, daß bei gleicher Transi
storgröße der Durchgangswiderstand des MOSFET 3 größer ist
als jener des MOSFET 4. Dies liegt darin begründet, daß der
hohe P-Kanal-MOSFET 3 eine kleinere Mobilität als der N-Kanal-
MOSFET 4 aufweist.
Aufgrund der oben genannten Tatsache, daß der Durchgangs
widerstand für den P-Kanal-MOSFET 3 größer ist als für den
N-Kanal-MOSFET 4, ist die Ladezeit (gleich t₂-t₃ in Fig. 3)
der Ausgangskapazität C₀ durch das vom "L"-Pegel auf den
"H"-Pegel ansteigende Ausgangssignal V OUT größer als die Ab
fallzeit t₅-t₆ des Ausgangssignals V OUT oder die Entladezeit
der Ausgangskapazität C₀, wenn die Ausgangsspannung V OUT vom
"H"-Pegel auf den "L"-Pegel abfällt. Kurz gesagt ist die An
stiegszeit des Ausgangssignals V OUT größer als die Abfallzeit
des Ausgangssignals. Mit anderen Worten steigt das Ausgangs
signal V OUT stufenlos und langsam und fällt schnell und steil
ab.
Mit dem Ausgang des Ausgangspuffers ist eine dem Gehäuse
und den äußeren elektrischen Verbindungen innenwohnende Induk
tivität sowie die oben genannte Ausgangskapazität C₀ verbun
den. Da die Impedanz des Eingangspuffers nicht an die äußere
Impedanz angepaßt ist, werden Unterschwingen und Nachschwingen
in der Ausgangsspannungsform verursacht, wenn das Ausgangs
signal V OUT auf den "L"-Pegel abfällt. Das Unterschwingen
und das Nachschwingen führen ihrerseits zu einem fehlerhaften
Betrieb der außen angeschlossenen Einrichtungen.
Die integrierte Schaltung 10 mit der darin enthaltenen Ein
gangspufferschaltung 12 von Fig. 1 neigt zu gewissen Proble
men, wenn sie Testprozeduren unterzogen wird. So haben zum
Beispiel zum Verbinden der integrierten Schaltung mit dem
IC-Tester verwendete Komponenten, wie etwa IC-Fassungen und
die Leistungskarte wie auch die elektrischen Verbindungen
innerhalb des Testers ihre eigenen verteilten Induktivitäten,
wie dies durch die Bezugszeichen 14, 21 und 31 in Fig. 1 ange
zeigt ist. Diese Induktivitäten bringen einen Wechsel in der
Versorgungsspannung im IC-Tester 30 mit sich, wenn der Versor
gungsstrom eine vorübergehende Änderung erfährt. Andererseits
wird der Logikpegel des Eingangssignals, das vom IC-Tester
an die integrierte Schaltung geliefert wird, aufgrund des
gemeinsamen Massepotentials GND als eine Bezugsspannung
bestimmt. Damit werden die Schwellenwerte der P- und N-Kanal-
MOSFET 1-4 gezwungen, sich zu verschieben, wenn die schwan
kende Versorgungsspannung V DD und GND im IC-Tester 30 in die
integrierte Schaltung übertragen werden, wodurch das oben
genannte Unterschwingen und Nachschwingen ausgelöst werden.
Dieses wiederum stört die normalen Testprozeduren der inte
grierten Schaltung.
Eine Halbleitereinrichtung von besonderem Interesse für diese
Erfindung ist in einer Veröffentlichung von T. Wong. u. a. mit
dem Titel "A High Performance 129k Gate MOS Array" in IEEE CUSTOM INTEGRATED CIRCUITS CONFERENCE, 1986,
S. 568-571 beschrie
ben. In dieser Veröffentlichung werden zwei Paar P- und N-
Kanal-MOSFET beschrieben, die zwischen einer Versorgungsspan
nung und einem Massepotential in Reihe verbunden sind.
Eine Inverterschaltung der eingangs beschriebenen
Art ist aus der DE 28 55 925 C2 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Inverterschaltung bzw. eine
integrierte Halbleiterschaltung mit einer solchen Inverterschaltung
zu schaffen, bei der durch Invertieren eines Eingangssignals
ein hochstabiles Ausgangssignal erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete
Inverterschaltung. Die integrierte Halbleiterschaltung
ist in Patentanspruch 5 gekennzeichnet. Beide Schaltungen
weisen als besonderen Vorteil auf, daß ein unerwünschtes
Unterschwingen und Nachschwingen in den erzeugten Ausgangssignalen
verhindert wird.
In einer vorbestimmten Betriebsart arbeitet der erste Feld
effekttransistor in Antwort auf die Eingangssignale, während
der zweite Feldeffekttransistor in Antwort auf die von der
Verzögerungsschaltung verzögerten Eingangssignale arbeitet.
Obwohl der zweite Feldeffekttransistor einen geringeren Durch
gangswiderstand hat als der erste Feldeffekttransistor, wird
er in Antwort auf das verzögerte Eingangssignal eingeschaltet,
um dadurch einen scharfen Wechsel im Ausgangssignal zu ver
hindern.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die
Verzögerungsschaltung einen dritten Feldeffekttransistor des
entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps auf, der mit der Steuer
elektrode des zweiten Feldeffekttransistors verbunden ist.
Der zweite Feldeffekttransistor ist mit seiner Steuerelektrode
so verbunden, daß er die Eingangssignale über den dritten
Feldeffekttransistor empfängt. In einer vorbestimmten Be
triebsart steigt die Schwellenspannung des zweiten Feldeffekt
transistors in Antwort auf einen wechselnden Pegel des Ein
gangssignals an. Als Ergebnis wird die Durchschalttaktung
des dritten Feldeffekttransistors entsprechend verzögert,
wodurch das Eingangssignal an die Steuerelektrode des zweiten
Feldeffekttransistors über den dritten Feldeffekttransistor
mit einer zeitlichen Verzögerung angelegt wird.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird die Inverterschaltung in die Ausgangspufferschaltung
einer integrierten Schaltung mit einer Testbetriebsart einge
gliedert. Mit der eingegliederten erfindungsgemäßen Inverter
schaltung erzeugt die integrierte Schaltung im Testbetrieb
Ausgangssignale, die exakt die Testergebnisse darstellen.
Es folgt die Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung, die eine Ver
bindung zwischen einer typischen integrierten
Halbleiterschaltung und einer Einrichtung
zum Testen der Leistungsfähigkeit der inte
grierten Schaltung zeigt;
Fig. 2 ein Schaltbild einer Ausgangspufferschaltung;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm für Eingangs- und Ausgangs
signale im Zusammenhang mit der Ausgangspuf
ferschaltung von Fig. 2;
Fig. 4A eine schematische Darstellung, die eine Ver
bindung zwischen einer integrierten Halblei
terschaltung mit einer darin integrierten
erfindungsgemäßen Inverterschaltung und einer
Testeinrichtung zum Testen der Leistungsfä
higkeit der integrierten Schaltung zeigt;
Fig. 4B ein Schaltungsdiagramm des in Fig. 4A ge
zeigten Ausgangspuffers; und
Fig. 5A und 5B Zeitdiagramme für den Ausgangspuffer von
Fig. 4B.
In Fig. 4A sind eine erfindungsgemäße integrierte Schaltung
10 und ein IC-Tester 30, die zum Testen der Leistungsfähigkeit
der integrierten Schaltung miteinander verbunden sind, darge
stellt. Ein Merkmal der in Fig. 4A gezeigten integrierten
Schaltung 10, die sich von der integrierten Schaltung von
Fig. 1 unterscheidet, ist, daß die integrierte Schaltung 10
verbesserte Ausgangspuffer 15 aufweist. Die Ausgangspuffer
15 sind so verbunden, daß sie mit Testfreigabesignalen T E
des IC-Testers 30 versorgt werden. Im übrigen ist die Anord
nung von Fig. 4A mit jener von Fig. 1 identisch, und es wird
keine weitere Beschreibung geliefert.
In Fig. 4B ist ein Schaltungsaufbau einer Ausgangspufferschaltung
von Fig. 4A gezeigt. Im Gegensatz zu der in Fig. 2 ge
zeigten Ausgangspufferschaltung weist die Ausgangspufferschal
tung von Fig. 4B einen zusätzlichen P-Kanal-MOSFET 5 und einen
zusätzlichen N-Kanal-MOSFET 6 im Inverter I₃ auf. Die MOSFET
5 und 6 sind zueinander parallel zwischen einem Knotenpunkt
N₃ in Verbindung mit dem Gate des MOSFET 3 und einem Knoten
punkt N₄ in Verbindung mit dem Gate des MOSFET 4 verbunden.
Die Gates der MOSFET 5 und 6 sind miteinander verbunden und
empfangen Testfreigabesignale T E, die von einer (nicht ge
zeigten) testsignalerzeugenden Schaltung geliefert werden.
Bei normalem Betrieb ist das Testfreigabessignal T E auf "L"-
Pegel, und in der Testbetriebsart ist das Signals T E auf "H"-
Pegel. Der Knotenpunkt N₃ ist in Verbindung mit dem Ausgangs
knotenpunkt N₁ des Inverter I₁. Im übrigen ist der Schaltungs
aufbau von Fig. 4B im allgemeinen identisch mit dem von Fig. 2,
und es wird keine weitere Beschreibung gegeben.
Nun wird der Betrieb der dargestellten Ausgangspufferschaltung
in normaler Betriebsart, bei der sich das Testfreigabesignal
T E auf "L"-Pegel befindet, mit Bezug auf Fig. 5A beschrieben.
In Fig. 5A ist ein Zeitdiagramm für das Ausgangssignals V IN,
die Spannung V₃ am Knotenpunkt N₃, die Spannung V₄ am Knoten
punkt N₄ und das Ausgangssignal V OUT während des Normalbe
triebs der Ausgangspufferschaltung gezeigt. In normaler Be
triebsart wird das Testfreigabesignal T E auf "L"-Pegel gehal
ten, wobei der eine MOSFET leitend und der andere MOSFET
nicht-leitend ist. Unter diesen Bedingungen wird die "H"-
Pegelspannung, das das Eingangssignal V IN vom "L"-Pegel zum
"H"-Pegel zum Zeitpunkt t₁ übergeht, an die Gates der MOSFET
1 und 2 angelegt, wodurch der MOSFET 1 nicht-leitend und der
MOSFET 2 leitend wird. Folglich beginnt die Spannung V₃ am
Knotenpunkt N₃ vom "H"-Pegel auf den "L"-Pegel bei t₂ abzu
fallen, wenn eine vom CMOS-Inverter I₁ bestimmte Zeitverzöge
rung nach t₁ abgelaufen ist, und sie erreicht schließlich
den "L"-Pegel bei t₃. Das Anlegen dieses Niedrigpegelpoten
tials an das Gate des MOSFET 3 treibt den MOSFET in den lei
tenden Zustand.
Wenn andererseits die Spannung V₃ des Knotenpunktes N₃ die
Schwellenspannung des MOSFET 5 erreicht, wird dieser Poten
tialwechsel durch die leitenden MOSFETs zum Knotenpunkt N₄
übertragen, wodurch die Spannung V₄ am Knotenpunkt N₄ vom
"H"-Pegel zum "L"-Pegel bei t₅ gebrannt wird. Da die Spannung
V₄ am Knotenpunkt N₄ während des Zeitintervalls t₃ bis t₅
unter die Schwellenspannung des MOSFET 4 fällt, wird der
MOSFET 4 nicht-leitend gemacht. Wenn dies geschieht, beginnt
das "H"-Pegelausgangssignal V OUT am Knotenpunkt N₄ bei t₄
nach Ablauf der vom CMOS-Inverter I₂ erzeugten Verzögerungs
zeit zu steigen und erreicht den "H"-Pegel bei t₆.
Dann geht das Eingangssignal V IN bei t₇ vom "H"-Pegel auf
den "L"-Pegel über, wodurch der MOSFET 1 leitend und der
MOSFET 2 nicht-leitend wird. Die Spannung V₃ am Knotenpunkt
N₃ beginnt bei t₈ vom "L"-Pegel nach Ablauf der vom CMOS-
Inverter I₁ nach t₇ bewirkten Zeitverzögerung, und sie er
reicht den "H"-Pegel bei t₉. Diese Hochpegelspannung V₃ wird
an das Gate des MOSFET 3 angelegt, wodurch der MOSFET 3 nicht
leitend wird.
Andererseits aber, wenn die Spannung V₃ am Knotenpunkt N₃
auf den Pegel der Schwellenspannung von MOSFET 5 ansteigt,
wird diese Potentialveränderung über den gegenwärtig leitenden
MOSFET 5 zum Knotenpunkt N₄ übertragen, wodurch die Spannung
V₄ am Knotenpunkt N₄ vom "L"-Pegel auf den "H"-Pegel bei t₁₀
gebracht wird. Da die Spannung V₄ am Knotenpunkt N₄ über den
Schwellenwert des MOSFET 4 während des Zeitintervalls t₉ bis
t₁₀ ansteigt, wird der MOSFET 4 leitend gemacht. Als Ergebnis
beginnt das Ausgangssignal V OUT am Knotenpunkt N₂ bei t₁₁
abzufallen, wenn die von dem CMOS-Inverter I₂ bewirkte Verzö
gerungszeit abgelaufen ist, und die Spannung erreicht den
"L"-Pegel bei t₁₂.
Wird nun das Zeitintervall t₃ bis t₅, während dessen die Span
nung V₄ am Knotenpunkt N₄ vom "H"-Pegel auf den "L"-Pegel
abfällt, mit dem Zeitintervall t₉ bis t₁₀, während dessen die
gleiche Spannung vom "L"-Pegel auf den "H"-Pegel übergeht,
verglichen, ist aus Fig. 5A ersichtlich, daß das Abstiegs
intervall t₃ bis t₅ länger ist als das Anstiegsintervall
t₁₀. Der Grund dafür ist folgender. Der P-Kanal-MOSFET 5 hat
eine solche Kennlinie, daß seine Schwellenspannung sinkt,
wenn die Source-Substratspannung sinkt. In einer Situation, bei
der die Spannung V₃ am Knotenpunkt N₃ vom "H"-Pegel zum
"L"-Pegel übergeht, bringt ein Sinken der Spannung V₃ am Kno
tenpunkt N₃ und damit in der Sourcespannung eine entsprechende
Reduzierung in der Schwellenspannung des MOSFET 5 mit sich.
Folglich dauert es für die Drainspannung V₄ länger, vom
"H"-Pegel zum "L"-Pegel überzugehen. In
einer Situation, in der die Spannung V₃ am Knotenpunkt N₃
vom "L"-Pegel auf den "H"-Pegel übergeht, ist die für die
Spannung V₄ am Knotenpunkt N₄ benötigte Zeit zum Ansteigen
vom "L"-Pegel auf den "H"-Pegel nicht so lang, wie die Zeit
für die Spannung V₄ zum Abfallen vom "H"-Pegel auf den "L"-Pegel
in der oben festgestellten Situation.
Wie oben beschrieben ist, steigt die an das Gate des MOSFETs
4 über den P-Kanal-MOSFET 5 angelegte Spannung V₄ stufenlos
an, wodurch der MOSFET 4 langsam in einen nicht-leitenden
Zustand getrieben wird. Das Ergebnis ist, daß die ansteigende
Wellenform des Ausgangssignales V OUT flacher als in Fig. 3
ist.
Nun wird der Betrieb der Ausgangspufferschaltung während einer
Testbetriebsart, bei der das Testfreigabesignal T E auf "H"-Pegel
ist, beschrieben. In Fig. 5B ist ein Zeitdiagramm für
das Eingangssignal V IN, die Spannung V₃ am Knotenpunkt N₃,
die Spannung V₄ am Knotenpunkt N₄ und das Ausgangssignal
V OUT in der Testbetriebsart dargestellt. Bei Anlegen des auf
"H"-Pegel befindlichen Testfreigabesignals T E wird der MOSFET
6 leitend gemacht, während der MOSFET 5 nicht-leitend gemacht
wird. Während des Zeitintervalls t₁-t₃ finden ähnliche
Schritte wie in der Normalbetriebsart statt. Wenn das Ein
gangssignal V IN vom "L"-Pegel auf den "H"-Pegel bei t₁ über
geht, beginnt daher die Spannung V₃ am Knotenpunkt N₃ bei
t₂ nach Ablauf der vom CMOS-Inverter I₁ bestimmten Zeitver
zögerung vom "H"-Pegel auf den "L"-Pegel abzufallen, und sie
erreicht den "L"-Pegel bei t₃. Diese Niedrigpegelspannung
wird an das Gate des MOSFET 3 angelegt, wodurch der MOSFET
3 leitend wird.
Andererseits, da die Spannung V₃ am Knotenpunkt N₃ vom Pegel
der Schwellenspannung des MOSFET 6 abfällt, wird die Span
nungsänderung über den gegenwärtig leitenden MOSFET 6 zum
Knotenpunkt N₄ übertragen, wodurch die Spannung V₄ am Knoten
punkt N₄ bei t₄ vom "H"-Pegel zum "L"-Pegel gebracht wird.
Da die Spannung V₄ am Knotenpunkt N₄ während des Zeitinter
valls t₃-t₄ unter die Schwellenspannung des MOSFET 4 fällt,
wird der MOSFET 4 nicht-leitend gemacht. Dann beginnt das
Niedrigpegelausgangssignal V OUT am Knotenpunkt N₂ bei t₅,
nach Ablauf der vom CMOS-Inverter I₂ bewirkten Zeitverzögerung
auf den "H"-Pegel anzusteigen, und die erreicht den "H"-Pegel
bei t₆.
Wenn dann das Eingangssignal V IN bei t₇ wie bei der normalen
Betriebsart vom "H"-Pegel auf den "L"-Pegel übergeht, beginnt
die Spannung V₃ am Knotenpunkt N₃ bei t₈ nach Ablauf der vom
CMOS-Inverter I₁ bestimmten Zeitverzögerung vom "L"-Pegel
auf den "H"-Pegel anzusteigen, und sie erreicht den "H"-Pegel
bei t₉. Folglich wird die Hochpegelspannung an das Gate des
MOSFET 3 angelegt, wodurch der MOSFET 3 nicht-leitend wird.
Da die Spannung V₃ am Knotenpunkt N₃ auf den Pegel der Schwel
lenspannung des MOSFET 6 ansteigt, wird andererseits der
Potentialwechsel über den MOSFET 6 zum Knoten N₄ übertragen.
Dies wiederum bewirkt, daß die Spannung V₄ am Knotenpunkt
N₄ vom "L"-Pegel ansteigt und den "H"-Pegel bei t₁₁ er
reicht. Während des Zeitintervalls t₉-t₁₁, wenn die Spannung
V₄ am Knotenpunkt N₄ unter die Schwellenspannung des MOSFET
4 fällt, wird der MOSFET 4 leitend gemacht. Folglich beginnt
das Hochpegelausgangssignal V OUT am Knotenpunkt N₂ bei t₁₀
nach Ablauf der vom CMOS-Inverter I₂ bewirkten Verzögerungs
zeit abzufallen, und sie erreicht den "L"-Pegel bei t₁₂.
Bei Vergleich des Zeitintervalls t₃-t₄, während dessen die
Spannung V₄ am Knotenpunkt N₄ vom "H"-Pegel auf den "L"-Pegel
abfällt, mit dem Zeitintervall t₉-t₁₁, während dessen die
Spannung V₄ vom "L"-Pegel auf den "H"-Pegel ansteigt, ist
aus Fig. 5B ersichtlich, daß das Anstiegszeitintervall t₉-t₁₁
länger ist als das Abfallzeitintervall t₃-t₄. Dies liegt
darin begründet, daß die Schwellenspannung des N-Kanal-MOSFET
6 ansteigt, wenn seine Source-Substrat-Spannung ansteigt. Damit
steigt die Schwellenspannung des MOSFET 6 in einer Situation
in der die Spannung V₃ am Knotenpunkt N₃ vom "L"-Pegel auf
den "H"-Pegel übergeht, wie die Spannung des Knotenpunkts
N₃ und damit die Sourcespannung steigt. Als Ergebnis dauert
es für die Drainspannung länger, vom "L"-Pegel auf den "H"-Pegel
überzugehen, als für die Sourcespannung, vom "L"-Pegel
auf den "H"-Pegel überzugehen. Im Gegensatz dazu ist in einer
Situation, in der die Spannung V₃ am Knotenpunkt N₃ vom "H"-Pegel
auf den "L"-Pegel übergeht, die für die Spannung V₄
am Knotenpunkt N₄ erforderliche Zeit zum Umschalten vom "H"-Pegel
auf den "L"-Pegel nicht so lang wie in der vorgenannten
Situation.
Während die Spannung V₃ am Knotenpunkt N₃ während des Test
betriebs vom "L"-Pegel auf den "H"-Pegel umschaltet, steigt
das an das Gate des MOSFET 4 während des Betriebs des N-Kanal-
MOSFET 6 angelegte Potential V₄ kontinuierlich und bringt
dadurch den MOSFET 4 langsam in den leitenden Zustand. Die
Wellenform des abfallenden Ausgangssignals V OUT ist flacher
als die in Fig. 3 gezeigte, wie dies in Fig. 5B gezeigt ist.
Das Ergebnis ist, daß Unterschwingen und Nachschwingen während
der Zeit, wenn das Ausgangssignal im Testbetrieb abfällt,
vermieden oder zumindest auf ein Minimum reduziert wird.
Es sollte hier darauf hingewiesen werden, daß die für die
Spannung V₄ am Knotenpunkt N₄ benötigte Zeit zum Ansteigen
auf den "H"-Pegel während des Testbetriebs durch die Länge
und Breite des Gates des P-Kanal-MOSFET 5 gesteuert wird.
Dementsprechend ist es möglich, die Wellenform des abfallenden
Ausgangssignales V OUT während des Testbetriebs durch geeignetes
Auswählen der Gatelänge und Gatebreite des MOSFET wie ge
wünscht einzustellen.
Während die Ausgangspufferschaltung mit einem Paar Inverter
schaltungen I₁ und I₂ als eine Ausführungsform
der Erfindung beschrieben worden ist, ist die vorliegende
Erfindung auch auf eine Ausgangspufferschaltung mit einer
einzigen Inverterschaltung I₂ anwendbar.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung hervor
geht, werden Unterschwingen und Nachschwingen während der
abfallenden Periode des Ausgangssignals wirksam unterdrückt,
da das Ausgangssignal der in Fig. 4B gezeigten Inverterschal
tung stufenlos ansteigt. Mit anderen Worten erzeugt die Inver
terschaltung stabile Ausgangssignale.
Wenn die Inverterschaltung von Fig. 4B in die Ausgangspuffer
schaltung der in Fig. 4A gezeigten integrierten Schaltung
eingefügt wird, wird während des Testens der integrierten
Schaltung kein Unterschwingen oder Nachschwingen erzeugt,
was zur Stabilisierung der Versorgungsspannung in dem zum
Testen der Leistungsdaten der integrierten Schaltung verwen
deten IC-Tester beiträgt. Damit erzeugt die zu testende inte
grierte Schaltung stabile Ausgangssignale, die fehlerfrei
und exakt die Testergebnisse darstellen.
Claims (8)
1. Inverterschaltung, die zwischen einer Spannungsversorgung
(V DD) und einer Masse (GND) verbunden ist, zum Invertieren
eines daran angelegten Eingangssignals (V IN) in ein bezüglich
des Eingangssignals (V IN) invertiertes Ausgangssignal (V OUT),
mit einer ersten Feldeffekteinrichtung (3) des einen Leitfähig
keitstyps und einer zweiten Feldeffekteinrichtung (4) des ent
gegengesetzten Leitfähigkeitstyps, die in Reihe zwischen der
Spannungsversorgung (V DD) und der Masse (GND) verbunden sind,
wobei die Steuerelektrode der ersten Feldeffekteinrichtung (3)
so verbunden ist, daß sie das Eingangssignal (V IN) empfängt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Feldeffekteinrichtung (4) einen niedrigeren
Durchgangswiderstand aufweist als die erste Feldeffektein
richtung (3) und
eine Einrichtung (5) zum Empfangen eines Signals (T E) zum Bezeich
nen einer vorbestimmten Betriebsart und
eine Verzögerungseinrichtung (5, 6), die so verbunden ist, daß
sie das Eingangssignal (V IN) empfängt, zum Verzögern des Ein
gangssignals (V IN) als Reaktion auf das die Betriebsart
bezeichnende Signal (T E) vorgesehen sind,
wobei die Steuerelektrode der zweiten Feldeffekteinrichtung (4)
so verbunden ist, daß sie das Eingangssignal (V IN) empfängt,
nachdem es von der Verzögerungseinrichtung (5, 6) verzögert
worden ist und wobei das Ausgangssignal (V OUT ) am
Verbindungspunkt der beiden in Reihe geschalteten Feldeffekteinrichtungen
(3, 4) abgegriffen wird.
2. Inverterschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung
(5, 6) eine dritte Feldeffekteinrichtung (6) des entgegengesetz
ten Leitfähigkeitstyp aufweist, deren Steuerelektrode so ver
bunden ist, daß sie das die Betriebsart bezeichnende Signal
(T E) empfängt, und daß die Steuerelektrode der zweiten Feld
effekteinrichtung (4) so verbunden ist, daß sie das Eingangs
signal (V IN) über die dritte Feldeffekteinrichtung (6) emp
fängt.
3. Inverterschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung
(5, 6) weiterhin eine vierte Feldeffekteinrichtung (5) des einen
Leitfähigkeitstyps aufweist, deren Steuerelektrode so verbunden
ist, daß sie das die Betriebsart bezeichnende Signal (T E) emp
fängt, und daß die Steuerelektrode der zweiten Feldeffekt
einrichtung (4) so verbunden ist, daß sie das Eingangssignal
(V IN) über die vierte Feldeffekteinrichtung (5) empfängt.
4. Inverterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Leitfähigkeitstyp der
P-Typ und der entgegengesetzte Leitfähigkeitstyp der N-Typ ist.
5. Integrierte Halbleiterschaltung mit einer Testbetriebsart,
die eine Einrichtung zum Empfangen eines extern angelegten
Signals (T E) zum Bezeichnen der Testbetriebsart,
eine Testschaltung zum Ausführen der Testbetriebsart und zum
Liefern eines Testergebnissignals, das bei Empfang des die
Testbetriebsart bezeichnenden Signals (T E) ein Testergebnis
darstellt, und eine Ausgangspuffereinrichtung, die mit dem
Ausgang der Testschaltung verbunden ist, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangspuffereinrichtung eine
erste Feldeffekteinrichtung (3) des einen Leitfähigkeitstyps
und eine zweite Feldeffekteinrichtung (4) des entgegengesetzten
Leitfähigkeitstyps, die in Reihe zwischen einer Spannungsver
sorgung (V DD) und einer Masse (GND) verbunden sind,
wobei die Steuerelektrode der ersten Feldeffekteneinrichtung
(3) so verbunden ist, daß sie das Testergebnissignal empfängt,
und die zweite Feldeffekteinrichtung (4) einen niedrigeren
Durchgangswiderstand aufweist als die erste Feldeffektein
richtung (3), und
eine Verzögerungseinrichtung (5, 6), die so verbunden ist, daß
sie das Testergebnissignal empfängt, zum Verzögern des Tester
gebnissignals bei Empfang des die Betriebsart bezeichnenden
Signals (T E),
wobei die Steuerelektrode der zweiten Feldeffekteinrichtung (4)
so verbunden ist, daß sie das Testergebnissignal empfängt,
nachdem es von der Verzögerungseinrichtung (5, 6) verzögert
worden ist, aufweist
und wobei vom Verbindungspunkt der beiden in Reihe geschalteten
Feldeffekteinrichtungen (3, 4) ein Ausgangssignal (V OUT ) abgegriffen wird.
6. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung
(5, 6) eine dritte Feldeffekteinrichtung (6) des entgegengesetz
ten Leitfähigkeitstyps aufweist, deren Steuerelektrode so ver
bunden ist, daß sie das die Testbetriebsart bezeichnende Signal
(T E) empfängt, und daß die Steuerelektrode der zweiten Feld
effekteinrichtung (4) so verbunden ist, daß sie das Tester
gebnissignal empfängt.
7. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung
(5, 6) weiterhin eine vierte Feldeffekteinrichtung (5) des einen
Leitfähigkeitstyps aufweist, deren Steuerelektrode so verbunden
ist, daß sie das die Testbetriebsart bezeichnende Signal (T E)
empfängt, und daß die Steuerelektrode der zweiten Feldeffekt
einrichtung (4) so verbunden ist, daß die das Testergebnis
signal über die vierte Feldeffekteinrichtung (5) empfängt.
8. Integrierte Halbleiterschaltung nach einem der Ansprüche 5
bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Leitfähigkeitstyp der
P-Typ und der entgegengesetzte Leitfähigkeitstyp der N-Typ ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62277969A JPH01119773A (ja) | 1987-11-02 | 1987-11-02 | インバータ回路 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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JP (1) | JPH01119773A (de) |
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1988
- 1988-10-25 US US07/262,302 patent/US4916385A/en not_active Expired - Lifetime
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