DE3837053A1 - Anlage und verfahren zum beizen von gegenstaenden aus stahl - Google Patents
Anlage und verfahren zum beizen von gegenstaenden aus stahlInfo
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- C23G1/00—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage und ein Verfahren zum Beizen
von Gegenständen aus Stahl, vorzugsweise korrosionsbeständigem
Edelstahl, in einer wäßrigen Lösung aus Fluorwasserstoff.
Es ist bereits bekannt, daß sich Stähle, insbesondere korrosions
beständige Stähle von Zunder in ausgezeichneter Weise befreien
lassen, wenn Beizlösungen verwendet werden, die als wirksame
Bestandteile Ferri- und Fluorionen enthalten.
Als Zunder wird dabei eine dünne Oxidschicht bezeichnet, die
sich beim Abkühlen zum Glühen erhitzter oder gewalzter Metalle
(z. B. Eisen oder Kupfer) an offener Luft bildet. Beim Eisen
besteht der Zunder aus einer dünnen Fe2O3-Außenschicht, einer
etwas dickeren Fe2O3-Zwischenschicht und einer FeO-(bzw. Fe +
Fe2O3)-Innenschicht mit 75-77% Fe. Die Zunderschicht blättert
leicht ab und legt dadurch weitere Schichten zur Korrosion frei.
Bei zunderfesten Stählen bilden sich durch die Anwesenheit von
Cr, Ni, Si und Al Zunderschichten, welche fest auf der Unterlage
haften und dadurch eine weitere Korrosion verhüten. In den meisten
Fällen ist jedoch eine nachträgliche Entzunderung angebracht.
Dies gilt insbesondere auch bei zunderfesten Stählen, welche
einer Nachbearbeitung unterworfen wurden, wie beispielsweise
Schweißungen, wenn keine Schutzgase verwendet werden.
Unter Korrosion wird hierbei die von der Oberfläche ausgehende,
durch unbeabsichtigten chemischen oder elektrochemischen Angriff
hervorgerufene Veränderung eines Werkstoffes verstanden.
Für das Beizen von Metallen, insbesondere zwecks Korrosionsschutz
gibt die DIN 50 902 die folgende Definition, nämlich eine che
mische oder elektrochemische Behandlung zum Entfernen von Deck
schichten oder auch zum Aufrauhen.
Mit dem Beizen bezweckt man daher hauptsächlich die Herstellung
einer reinen, metallisch blanken Oberfläche durch Beseitigung
nichtmetallischer anorganischer Oberflächenschichten, wie Zunder,
Rost und andere Oxide, Guß- und Walzenhäute.
Ein solches Beizbad setzt sich bei bisher bekannten Anlagen aus
Ferrisulfat und Flußsäure zusammen, wobei die Flußsäure durch
Einwirkung einer Säure auf ein Salz des Fluorwasserstoffs direkt
gewonnen werden kann, beispielsweise durch Zusatz von Fluoriden
bei gleichzeitiger Anwesenheit von Schwefelsäure. Die wesentlichen
Eigenschaften der Flußsäure bestehen darin, daß sie zahlreiche
Metalle unter Wasserstoffentwicklung und Bildung von Fluoriden
löst.
Die genaue Zusammensetzung des Bades kann natürlich auch auf
anderem Wege erzeugt werden. Voraussetzung ist lediglich, daß
Ferri- und Fluorionen in schwach saurer Lösung vorhanden sind
und daß das Bad frei von Chloriden und nennenswerten Mengen an
Nitraten ist.
Ein solches Beizmittel ist außerordentlich wirksam und erreicht
in kurzer Zeit selbst bei Raumtemperatur blanke Oberflächen am
Beizgut. Die Anwesenheit von Ferrisulfat bringt den Vorteil,
daß nach Ablösen der Zunderschicht kein Angriff des Grundwerk
stoffes mehr erfolgt. Es ergibt sich ferner keine Aufnahme von
Wasserstoff, da bei dem Beizvorgang selbst nur unwesentliche
Menge von Wasserstoff entwickelt werden. Das Bad hat aber den
Nachteil, daß nach verhältnismäßig kurzer Zeit sich derart viel
Ferrosulfat gebildet hat, daß eine Passivierung der gebeizten
Oberfläche nicht mehr möglich ist. Damit werden die Werkstücke
im Bad nicht mehr blank, sondern mit einer schwarzen Schicht
überzogen entnommen.
Aus der DE-PS 8 99 890 ist ein Verfahren zum Regenerieren von
Beizbädern für Stähle bekannt, deren wirksame Bestandteile aus
Ferri- und Fluorionen bestehen, wobei dem Bad in dem Maße, wie
Ferriionen zu Ferroionen reduziert werden, äquivalente Mengen
Salze der salpetrigen Säure, insbesondere Natriumnitrit oder
Kaliumnitrit zugesetzt werden.
Hierbei ist es auch bereits bekannt, daß ein Teil der notwendigen
Nitritmengen durch Luftsauerstoff ersetzt wird, wobei die Luft
in das Beizgefäß eingeblasen wird. Hierdurch wird ein Regene
riervorgang bewirkt, der die gebildeten Ferroionen zu Ferriionen
oxydiert, wodurch das Bad wieder seine Eigenschaft erhält, die
Oberfläche des gebeizten Stahls zu passiveren. Zur Durchführung
des Oxydationsvorganges ist es weiter bekannt, Sauerstoff abge
bende Mittel zu verwenden, wie Kaliumpersulfat, Wasserstoffsuper
oxyd und Kaliumpermanganat. Die meisten dieser Stoffe sind ent
weder zu teuer oder sie bewirken unerwünschte Nebenreaktionen
bei dem Beizgut, wie beispielsweise Lochfraßerscheinungen. Die
Verwendung von Salpetersäure widerum ist äußerst umweltschädlich.
Es ist daher das Bestreben, auch solche Stoffe im Beizverfahren
zu verringern oder sogar zu vermeiden, welche NO x -Nebenprodukte
erzeugen. Hierzu wird auf die GB-PS 20 00 196 verwiesen, welche
zur Steuerung des Beizbades, bestehend aus Ferrisulfat und Fluor
wasserstoffsäure, die Zugabe von Wasserstoffperoxid und Schwefel
säure vorschlägt.
Aus der EU-A1 01 88 975 ist es weiter bekannt, die als Sauer
stoffträger verwendete Salpetersäure durch entsprechend zugeführte
Luft zu ersetzen. Danach ist es möglich, sowohl beim Beizen als
auch beim Passivieren auf die Verwendung von Salpetersäure voll
ständig zu verzichten, so daß damit alle Probleme, die im Zusam
menhang mit der Erzeugung von schädlichen NO x -Produken stehen,
beseitigt sind.
Aus dem Buch "Der praktische Emailfachmann" von Dr. Aldinger,
Verlag die Glashütte, Dresden, 2. Auflage 1950, (Seite 127),
ist es ebenfalls bereits beschrieben, zur Beschleunigung des Beiz
vorgangs entweder das in Körbe eingelegte Beizgut in dem Beizbad
Auf- und Abzubewegen oder Luft in das Beizbad einzublasen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage und ein
Verfahren zum Beizen und Passivieren von metallischen Gegenstän
den, insbesondere aus korrosionsbeständigem Edelstahl, vorzuschla
gen, welches durch Vermeidung von Salpetersäure und damit NO x -
Folgeprodukten, äußerst umweltschonend und preiswert ist und im
Vergleich zum Stand der Technik, welcher mit der Zuführung von
Luft als Oxidationsmittel arbeitet, kürzere Beiz- und Passi
vierungszeiten benötigt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß
dem aus einer wäßrigen Fluorwasserstoffsäure bestehenden Beizbad
Ozon kontiniuierlich zugeführt wird.
Das Ozon kann sowohl in Gasform als auch in Form einer wäßrigen
Lösung oder auch in einem Gemisch aus beiden Formen dem Beizbad
zugeführt werden. Die wäßrige Lösung der Flußsäure besteht
vorteilhaft aus 30-40 g/l HF, entsprechend einer ca. 4%igen
Lösung.
Nach der Erfindung ist es nicht erforderlich, eine Startmenge an
Fe3+-Ionen vorzusehen, da sich diese bei der Einleitung des Beiz
vorganges aus dem Beizgut bilden.
Gemäß der Erfindung wird das Ozon in einem Ozongenerator in der
Nähe des Beizbades erzeugt und einem Injektor zugeführt, in dem
eine Vermischung und teilweise Lösung mit Wasser erfolgt.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird dieses Gemisch aus
in Wasser gelöstem und gasförmigem Ozon dem Beizbehälter direkt
zugeführt, wobei die Einleitung des Gemisches vorzugsweise im
Bereich des Behälterbodens erfolgt.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung erfolgt die
Einleitung des genannten Gemisches in einen Reaktor und danach
in den Beizbehälter. Der Reaktor weist hierbei einen Druck von
ca. 1-4 bar auf.
Es hat sich in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung als
vorteilhaft herausgestellt, wenn das Beizgut oder auch nur die
zu beizende Stelle des Gegenstandes, beispielsweise eine Schweiß
naht, von Ozon-Gasblasen umspült wird und dabei durch die Ozon-
Fluorwasserstofflösung perlt.
Das Verfahren wird bei einer Badtemperatur durchgeführt, welche
der Zimmertemperatur entspricht, d. h. zwischen 20 und 25°C.
Die Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung
weist einen Ozongenerator auf, der mit einem Injektor strömungs
mäßig verbunden ist, dessen Ausgangsleitung zu einem Reaktor
führt, welcher seinerseits mit einem Beizbehälter oder Beizbecken
verbunden ist.
Nach der Erfindung weist der Injektor eine weitere Eingangsleitung
auf, welche mit dem Beizbecken verbunden ist.
Das Beizbecken ist vorzugsweise beheizbar ausgebildet, so daß
mögliche Temperaturschwankungen unmittelbar ausgeglichen werden
können.
Dem Beizbecken ist nach der Erfindung ein Passivierungsbecken
nachgeschaltet, dem sich ein Becken für eine Hochdruckspritzung
anschließt.
In Weiterbildung der Erfindung ist dem Beiz- und Passivierungs
becken eine Kreisfördereinrichtung zugeordnet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei
zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockfließbild des Ozonkreis
laufs nach der Erfindung;
Fig. 2 den Aufbau eines Beiz- und eines Passivierungs
beckens;
Fig. 3 ein Blockfließbild einer Beizanlage, in der das
Beizbecken durch ein Ozon-Beizbecken mit Reaktor
nach Fig. 1 ersetzt ist.
Claims (16)
1. Verfahren zum Beizen von Gegenständen aus Stahl, vorzugsweise
korrosionsbeständigem Edelstahl, in einer wäßrigen Lösung
aus Fluorwasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß diesem
aus der wäßrigen Fluorwasserstoffsäure bestehenden Beizbad
Ozon kontinuierlich zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ozon dem Beizbad in Gasform zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ozon dem Beizbad in Form einer wäßrigen Lösung
zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ozon in einem Gemisch aus einer wäßrigen Lösung
und in Gasform dem Beizbad zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung der Flußsäure
vorteilhaft aus 30-40 g/l HF besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Startmenge an Fe3+-Ionen
sich bei der Einleitung des Beizvorganges aus dem Beizgut
bildet.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ozon in einem Ozongenerator
in der Nähe des Beizbades erzeugt und einem Injektor zuge
führt wird, in dem eine Vermischung und teilweise Lösung mit
Wasser erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus in Wasser
gelöstem und gasförmigem Ozon dem Beizbehälter direkt
zugeführt wird, wobei die Einleitung des Gemisches vor
zugsweise im Bereich des Behälterbodens erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einleitung des aus in Wasser gelöstem und gasförmigem
Ozon in einen Reaktor und danach in den Beizbehälter er
folgt, wobei der Reaktor einen Druck von ca. 1-4 bar
aufweist.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Beizgut von Ozon-Gasblasen
umspült wird und dabei durch die Ozon-Fluorwasserstoff
lösung perlt.
11. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Beizbades 20
-25°C beträgt.
12. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ozongenerator mit
einem Injektor strömungsmäßig verbunden ist, dessen Aus
gangsleitung zu einem Reaktor führt, welcher seinerseits
mit einem Beizbehälter oder Beizbecken verbunden ist.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Injektor eine weitere Eingangsleitung aufweist, welche mit
dem Beizbecken verbunden ist.
14. Anlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Beizbecken beheizbar ausgebildet ist.
15. Anlage nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Beizbecken ein Passivierungsbecken nachgeschaltet
ist.
16. Anlage nach Anspruch 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Beiz- und Passivierungsbecken eine Kreisförderein
richtung zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837053 DE3837053A1 (de) | 1988-10-31 | 1988-10-31 | Anlage und verfahren zum beizen von gegenstaenden aus stahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837053A1 true DE3837053A1 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=6366255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883837053 Withdrawn DE3837053A1 (de) | 1988-10-31 | 1988-10-31 | Anlage und verfahren zum beizen von gegenstaenden aus stahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3837053A1 (de) |
-
1988
- 1988-10-31 DE DE19883837053 patent/DE3837053A1/de not_active Withdrawn
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