DE3836075A1 - Hochviskose reinigungsmittelzusammensetzung fuer harte oberflaechen - Google Patents
Hochviskose reinigungsmittelzusammensetzung fuer harte oberflaechenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hochviskose Reinigungsmittelzusammensetzung
für harte Oberflächen, die stabil, nicht
gießbar und im wesentlichen frei von Wasser ist.
Scheuermittel enthaltende Reiniger für harte Oberflächen
sind sowohl in Form von Scheuerpulvern als auch in flüssiger
Form bekannt. Gemäß US-PS 38 50 833 sind wasserunlösliche
Scheuermittel als Hauptreinigungskomponente von Scheuerpulverreinigern
bekannt. Allerdings bleibt bei der Verwendung von
wasserunlöslichen Scheuermitteln ein unerwünschter, körniger
Rückstand auf der gereinigten Oberfläche zurück. Diese
Schwierigkeit wird gemäß US-PS 35 77 347 durch Ersetzen
eines Teiles oder des gesamten unlöslichen Scheuermittels
durch ein wasserlösliches Scheuermittel umgangen, welches
mit dem Waschwasser abgespült und daher im wesentlichen
keinerlei Rückstand auf der gereinigten Oberfläche
bildet. Eine weitere Möglichkeit zur Vermeidung von Scheuer
mittel-Rückständen ist gemäß US-PS 42 89 640 die Verwendung
eines gepulverten oder teilchenförmigen wasserunlöslichen
Scheuermittels mit einer maximalen Teilchengröße von unterhalb
0,15 mm, wobei für eine wirksame Reinigung etwa 8 Gew.-%
der Scheuermittelteilchen einen Durchmesser von etwa 0,037
mm oder mehr aufweisen, und zusätzlich eine kleine Menge
einer hydrotropen organischen Verbindung vorhanden ist,
damit Fett besser entfernt werden kann.
Außerdem gibt es bei flüssigen Reinigungsmitteln, die in
einem wäßrigen Medium suspendierte wasserunlösliche Scheuermittel
enthalten, Probleme mit der Stabilität und Schwierigkeiten
bei der vollständigen Entfernung unlöslicher Scheuermittelteilchen
von der gereinigten Oberfläche. Zur Umgehung
dieser Schwierigkeiten wird gemäß US-PS 40 57 506 ein
flüssiges Grobreinigungsmittel hergestellt, das ein
wasserlösliches Buildersalz mit Teilchen von Kolloidgröße -
unter 1 µm und meist unter 0,1 µm - enthält, welche in
einem wäßrigen ein Fettsäureamid-Emulgierungsmittel enthaltenden
Medium dispergiert sind. In der US-PS 35 22 186 wird
ein wasserunlösliches Scheuermittel beschrieben, das in
einem wäßrigen Medium dispergiert ist, welches Tetrakaliumpyrophosphat,
Natriumseife, Diethanolamid und etwa 0,25 bis
1,5% Methanol oder Ethanol enthält, um die Auftrennung der
wäßrigen Flüssigkeit in zwei Schichten zu verhindern. Gemäß
US-PS 40 51 055 ist ein wäßriges Reinigungsmittel für harte
Oberflächen bekannt, das wasserunlösliches Scheuermittel
enthält, welches in einem verdickten wäßrigen Medium mit
zumindest 1% Ton als Verdickungsmittel suspendiert ist, um
die Abtrennung des Scheuermittels aus der Flüssigkeit zu
verhindern. Die Gegenwart von Fluoridsalzen steigert die
Fähigkeit der mittels Ton verdickten Zusammensetzung, die
Scheuermittelteilchen in Suspension zu halten.
Auch die US-PS 46 57 692 beschreibt einen verdickten,
wäßrigen Scheuerreiniger ohne Synärese-Eigenschaften mit
einem in einem wäßrigen Medium dispergierten wasserunlöslichen
Scheuermittel, wobei das wäßrige Medium ein kolloidales
Aluminiumoxid-Verdickungsmittel, wasserlösliche anorganische
Alkalimetallsalze, wie z. B. Phosphate, Polyphosphate und
Carbonate, etwa 0,5 bis 3% eines Tensids und ein Halogenbleichmittel
enthält. In der EP-A 1 93 375 wird eine gießbare,
homogene, scheuermittelhaltige, wäßrige, Reinigungsmittelzusammensetzung
für harte Oberflächen beschrieben, die ein
sowohl als Scheuermittel als auch als Waschmittelbuilder
dienendes wasserlösliches Salz, wie z. B. Natriumhydrogencarbonat
und Tripolyphosphat, und eine Mischung aus
anionischen und nicht-ionischen Tensiden im Gewichtsverhältnis
von 1 : 1 bis 9 : 1 enthält.
Gemäß US-PS 41 79 414 ist ein pastöser Reiniger auf
Wasserbasis für harte Oberflächen bekannt, der 50 bis 65
Gew.-% Natriumhydrogencarbonat und 50 bis 35 Gew.-% mit
Natriumchlorid und einem Fettsäure (C₁₂- bis C₁₆)-diethanolamid
versetztes Wasser enthält.
Gele auf Wasserbasis, die mindestens 40% nicht-ionisches
Tensid und 2 bis 10% wasserlösliche Buildersalze enthalten,
sind gemäß US-PS 41 07 067 als fließfähige gelartige
Waschmittelzusammensetzung bekannt.
In der US-PS 42 57 908 wird ebenfalls ein stabiles, fließfähiges
Waschmittel beschrieben, das 25 bis 55% eines
Phosphatbuildersalzes, 5 bis 40% eines anionisches Tensids
in 30 bis 50% eines wäßrigen Mediums enthält, welches aus
Wasser und Alkohol in einem Gewichtsverhältnis von 5 : 1 bis
20 : 1 besteht.
Ebenso sind gemäß US-PS 39 81 826 nicht-wäßrige flüssige
pastöse oder gelartige Reinigungsmittel mit Scheuerwirkung
bekannt, die aus einer Dispersion von einem normalerweise
festen wasserlöslichen anionischen Tensid, einem festen
teilchenförmigen wasserlöslichen anorganischen Buildersalz
und einem Suspendierungsmittel, wie z. B. Oxiden mit großem
Volumen, wie Siliciumdioxid, Magnesiumoxid, Aluminiumoxid
oder Ton, in etwa 19 bis 79% eines wassermischbaren organischen
Lösungsmittels, wie z. B. einem mehrwertigen Alkohol,
wie Glycerin und Ethylenglykol, und gegebenenfalls einem
niederen Monoalkohol, wie Ethanol und Methanol, besteht. In
der US-PS 38 65 756 wird ein organisches Lösungsmittel
enthaltendes, geliertes oder verdicktes Reinigungsmittel für
harte Oberflächen beschrieben, das fließfähig und gießbar
ist und ein als Scheuermittel dienendes Geliermittel, wie
z. B. kolloidales Siliciumdioxid, ein alkalisches Buildersalz,
wie z. B. wasserlösliche Phosphate und Silikate, ein
Tensid, ein wasserunlösliches Scheuermittel, nämlich
Calciumsilikat, und etwa 55 bis 90% eines organischen
Reinigungslösungsmittels, wie z. B. einen mit 4 bis 7%
Ethylenglykolmonobutylether gemischten aliphatischen Kohlenwasserstoff
enthält. Gemäß US-PS 28 64 770 ist ein gießbares,
nicht-wäßriges, wasserlösliches, thixotropes flüssiges
Reinigungsmittel auf Basis eines organischen Lösungsmittels
bekannt, das Glykole und Glycerin als organisches Lösungsmittel,
ein anionisches Tensid und einen in Suspension
befindlichen Phosphatbuilder enthält.
Dennoch beschreibt keines der oben erwähnten Patente eine
nicht gießbare, viskose Reinigungsmittelzusammensetzung für
harte Oberflächen, die im wesentlichen frei von Wasser ist
und eine gelierte Mischung einer organischen Trägerflüssigkeit,
welche im wesentlichen aus wasserlöslichen organischen
Lösungsmitteln und nicht-ionischen Tensiden einschließlich
einer ethoxylierten Fettsäure als eines der Tenside besteht,
eine kleine Menge Natriumhydroxid, welches mit der ethoxylierten
Fettsäure in-situ unter Bildung eines klaren, organischen,
nicht fließfähigen Geles reagiert, und etwa 10 bis
25% eines wasserlöslichen in der gelierten Trägerflüssigkeit
suspendierten Builderscheuermittels enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hochviskose
organische Reinigungsmittelzusammensetzung für harte
Oberflächen zur Verfügung zu stellen, die stabil ist, in
Wasser ohne Bildung eines körnigen Rückstandes auflösbar
ist, eine verbesserte Reinigungsleistung zeigt und insbesondere
als Allzweckreiniger, Scheuerreiniger und Sprühreiniger
verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die hochviskose organische
Reinigungsmittelzusammensetzung für harte Oberflächen gemäß
Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst, wobei sich weitere
Verbesserungen aus den Unteransprüchen ergeben.
Die erfindungsgemäße Reinigungsmittelzusammensetzung enthält
etwa 65 bis 80 Gew.-% einer organischen Trägerflüssigkeit,
welche im wesentlichen aus etwa 15 bis 35 Gew.-% eines
wassermischbaren organischen Lösungsmittels und etwa 35 bis
70 Gew.-% einer eine ethoxylierte Fettsäure als eines der
Tenside enthaltenden Mischung nicht-ionischer Tenside
gebildet wird und etwa 0,7 bis 1,5 Gew.-% Natriumhydroxid,
welches mit der ethoxylierten Fettsäure in-situ unter Bildung
einer klaren, nicht fließfähigen, gelierten, im wesentlichen
wasserfreien Trägerflüssigkeit reagiert, die in der
Lage ist, das wasserlösliche, anorganische, teilchenförmige
Scheuermittel zu suspendieren.
Insbesondere enthält das erfindungsgemäße Reinigungsmittel
etwa 65 bis 80 Gew.-% einer im wesentlichen wasserfreien,
organischen Trägerflüssigkeit, welche im wesentlichen aus
etwa 15 bis 35 Gew.-% eines wasserlöslichen organischen
Lösungsmittels und etwa 35 bis 70 Gew.-% einer eine ethoxylierte
Fettsäure als eines der Tenside enthaltenden Mischung
nicht-ionischer Tenside gebildet wird, etwa 0,7 bis 1,5
Gew.-% Natriumhydroxid, welches mit der ethoxylierten Fettsäure
in-situ unter Bildung einer gelierten Trägerflüssigkeit
reagiert, und etwa 10 bis 25 Gew.-% eines anorganischen,
wasserlöslichen, teilchenförmigen Scheuermittels, welches
gleichmäßig in der gelierten Trägerflüssigkeit suspendiert
ist.
Ein besonderes Merkmal des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels
beruht auf der Fähigkeit der ethoxylierten Fettsäure, z. B.
ethoxylierter Laurinsäure, in dem organischen Medium mit
Natriumhydroxid zu reagieren und mit dem Medium ein Gel zu
bilden. Die Einarbeitung eines wasserlöslichen Scheuermittels
in die organische Gelierungsmischung gestattet die Herstellung
von viskosen Produkten, die anorganische, in einer
gelierten organischen Trägerflüssigkeit suspendierte Feststoffe
enthalten. Während das Scheuermittel in der gelierten
Trägerflüssigkeit unlöslich ist, wird es bei Verdünnung der
Reinigungszusammensetzung mit Wasser gelöst. Die Reinigung
mit der unverdünnten Zusammensetzung wird durch die milde
Scheuerwirkung des Scheuermittels, z. B. Natriumpyrophosphat,
unterstützt. Die gesamte Zusammensetzung löst sich in
Wasser, ohne daß ein körniger Rückstand auf den gereinigten
Oberflächen zurückbleibt. Darüber hinaus wird das Scheuermittel
zu einer Buildersubstanz, wenn die Zusammensetzung in
verdünnter Form verwendet wird. Haushaltsflächen, wie z. B.
Keramik- und Kunststoffoberflächen, können mit dem unver
dünnten oder mit Wasser verdünnten Reinigungsmittel
gereinigt werden, ohne daß die Oberfläche zerkratzt wird.
Sowohl das unverdünnte als auch das verdünnte Reinigungsmittel
zeigt durch das Zusammenwirken des organischen
Lösungsmittels, des nicht-ionischen Tensids und des Scheuermittels
eine wesentlich verbesserte Reinigungsleistung. Das
erfindungsgemäße Reinigungsmittel für harte Oberflächen kann
als Sprühreiniger, Scheuerpaste und Allzweckreiniger für
Böden und Wände dienen. Untersuchungen zeigen, daß die
erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung bei einer Konzentration
von 3 g/l Böden besser reinigt als ein handelsübliches
Produkt ("Mr. Clean") bei einer Konzentration von 15
g/l.
Das Reinigungsmittel ist eine stabile, nicht gießbare,
klare, viskose Paste, die eine minimale mittels eines
Brookfield HATD-Viskosimeters gemessene Viskosität von etwa
14 000 bis 15 000 s-1 aufweist. Die hohe Viskosität der
Gelzusammensetzung führt zu einer stabilen Suspension von
relativ großen Teilchen wasserlöslichen Scheuermittels. Mit
dem Begriff relativ große Teilchen sind Teilchen gemeint,
die größer als Kolloidteilchen sind. Als Allzweckreiniger
kann das erfindungsgemäße Reinigungsmittel vielfältig
verwendet werden. Unverdünnt kann die Reinigungszusammensetzung
als Scheuerreiniger für Spülbecken und Badewannen und als
Fleckenreiniger für verschmutze harte Oberflächen dienen,
wobei aufgrund der Zusammenwirkung des oganischen Lösungsmittels,
des nicht-ionischen Tensids und des Scheuermittels
eine dreifache Reinigungswirkung ausgeübt wird, ohne daß ein
körniger Rückstand wie bei herkömmlichen Scheuerreinigern
zurückbleibt. In ihrer mit Wasser verdünnten Form kann das
erfindungsgemäße Reinigungsmittel als Reiniger für Böden und
Wände eingesetzt werden. Darüber hinaus können die erfin
dungsgemäßen organischen Reinigungspasten als wasserfreie
Handreiniger insbesondere für Mechaniker und Gärtner sowie
zur Reinigung von industriell genutzten Kochkesseln Verwendung
finden.
Die wesentliche Hauptkomponente der nicht gießbaren, viskosen
Reinigungszusammensetzung ist die Mischung nicht-ionischer
Tenside, die etwa 35 bis 70 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung
ausmacht und etwa 6 bis 38 Gew.-% ethoxylierte Fettsäure und
etwa 10 bis 64 Gew.-% andere ethoxylierte nicht-ionische
Tenside enthält, bei denen es sich um einen Fettalkohol, ein
Alkylphenol, ein Propylenoxid-Propylenglykol-Kondensationsprodukt
oder deren Mischungen handeln kann. Insbesondere kann das
zusätzlich verwendete ethoxylierte nicht-ionische Tensid aus
der Gruppe von einem Polyethylenoxid-Kondensat eines
Alkylphenols mit einer C₆- bis C₁₂-Alkylgruppe, einem
Polyethylenoxid-Kondensat eines aliphatischen C₈- bis C₂₂-
Alkohols, einem Polyethylenoxid-Kondensat des Kondensationsprodukts
von Propylenoxid mit Propylenglykol mit einem
Molekulargewicht von etwa 1500 bis 1800 und deren
Mischungen ausgewählt sein. Typische Beispiele für Poly
ethylenoxid-Kondensate von Alkylphenol sind Nonylphenol,
welches mit etwa 9,5 Molen Ethylenoxid pro Mol Nonylphenol
kondensiert ist, und Dodecylphenol, welches mit etwa 12 Mol
Ethylenoxid pro Mol Phenol kondensiert ist. Beispiele für
ethoxylierte Alkohole sind mit etwa 6 Mol Ethylenoxid pro
Mol Alkohol kondensiertes Tridecanol, mit etwa 10 Mol
Ethylenoxid pro Mol Alkohol kondensierter Myristylalkohol,
mit etwa 6 Mol Ethylenoxid kondensierteer C₁₀- bis C₁₄-Fettalkohol
und mit 5 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol kondensierter
C₁₀- bis C₁₄-Alkohol, der unter der Bezeichnung
Alfonic 1012-60® gehandelt wird. Beispiele für die Poly
ethylenoxid-Kondensate des Kondensationsproduktes von
Propylenoxid mit Propylenglykol sind die im Handel als
Pluronic-Tenside von Wyandotte Chemicals Corporation erhältlichen
Substanzen. Der flüssige Charakter dieser Produkte
ist bis zu dem Punkt gewährleistet, bei dem der Polyoxyethylengehalt
etwa 50% des Gesamtgewichtes des Kondensationsproduktes
ausmacht. Beispiele für ethoxylierte Fettsäuren
sind mit etwa 5 bis 10 Mol Ethylenoxid pro Mol Fettsäure
ethoxylierte Laurin-, Palmitin- und Stearinsäure. Ein bevorzugtes
Fettsäureethoxylat ist mit 9 Mol Ethylenoxid
ethoxylierte Laurinsäure, die unter der Bezeichnung
Alkasurf L-9R gehandelt wird. Das Vorliegen von ethoxylierter
Fettsäure in der organischen Trägerflüssigkeit ist wesentlich
für die Bildung des Geles. Die Gelbildung erfolgt durch
in-situ Reaktion von Natriumhydroxid mit der ethoxylierten
Fettsäure in dem organischen Lösungsmittel unter Bildung
einer kleinen Seifenmenge, die das flüssige organische
Medium verdickt und geliert. Eine kleine Natriumhydroxidmenge
ruft eine zeitlich verzögerte Hydrolyse hervor, der
die Gelierung der ethoxylierte Fettsäure enthaltenden Trägerflüssigkeit
folgt.
Eine weitere wesentliche Komponente der erfindungsgemäßen
Reinigungsmittel ist das wassermischbare organische Lösungsmittel
in einer Menge von etwa 15 bis 35 Gew.-% bezogen auf
das Gewicht der gesamten Zusammensetzung. Das organische
Lösungsmittel stellt ein organisches Medium für die bei der
Gelierung der Trägerflüssigkeit stattfindende in-situ Reaktion
zwischen ethoxylierter Fettsäure und Natriumhydroxid
zur Verfügung. Geeignete wassermischbare organische Lösungsmittel
sind Alkylmonoalkohole, Glykole, Nieder-Alkylglykolether
und deren Mischungen. Beispiele für wasserlösliche niedere
Monoalkohole sind Ethanol, Isopropanol und Butanol. Beispiele
für geeignete Glykole sind Ethylenglykol, Diethylen
glykol und Propylenglykol. Beispiele für niedere Alkylglykolether
sind Diethylenglykolmonobutylether der Formel
C₄H₉OCH₂CH₂OCH₂CH₂OH
ebenfalls als Butylcarbitol der Firma
Union Carbide bekannt und Ethylenglykolmonobutylether der
Formel
C₄H₉OCH₂CH₂OH.
Die Verwendung einer Mischung von
Mono- und Dialkoholen, insbesondere einer Mischung aus einem
Monoalkohol, einem Dialkohol und einem Glykolether als
Lösungsmittel für die Mischung nicht-ionischer Tenside ist
bevorzugt.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der viskosen Reinigungsmittel
ist ein wasserlösliches, anorganisches,
teilchenförmiges Scheuermittel, welches in der gelierten
Trägerflüssigkeit in einer Menge von etwa 10 bis 25 Gew.-%
bezogen auf die Gesamtzusammensetzung suspendiert ist. Das
Scheuermittel ist in dem Gel unlöslich, hingegen in Wasser
löslich und weist relativ große Teilchen von etwa 0,5 mm
Durchmesser auf. Durch die minimale Viskosität der gelierten
Trägerflüssigkeit von 14 000 bis 15 000 s-1 ist diese in der
Lage, die großen Teilchen in Suspension zu halten. Geeignete
wasserlösliche Scheuermittel sind aus Alkalimetallphosphaten,
-polyphosphaten und -carbonaten ausgewählt. Beispiele für
geeignete wasserlösliche Scheuermittel sind Tetranatrium-
oder Tetrakaliumpyrophosphate, Tripolyphosphate, Tetrapolyphosphate
und Carbonate. Bei der Verwendung der Reinigungszusammensetzung
in verdünnter Form wird aus dem Scheuermittel
eine Buildersubstanz, welche in einfacher Weise von der
gereinigten Oberfläche ohne Zurücklassung eines körnigen
Rückstandes entfernt werden kann. Die bevorzugten Scheuermittel
sind Tetranatriumpyrophosphat und Natriumcarbonat.
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel für harte Oberflächen
kann zusätzlich ebenfalls geringe Mengen herkömmlicher Komponenten
enthalten, die der Zusammensetzung eine gewünschte
Eigenschaft verleihen und gleichzeitig die Gelstruktur nicht
nachteilig beeinflussen. Geeignete Additive sind Färbemittel,
Parfums, Konservierungsmittel und antiseptische Mittel.
Diese Additive machen maximal 15 Gew.-% der Zusammensetzung
aus. Bei dem im allgemeinen verwendeten Verfahren zur
Herstellung des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels wird das
organische wassermischbare Lösungsmittel mit einer ethoxylierten
Fettsäure und mindestens einem zusätzlichen nicht-ionischen
Tensid unter Bildung einer klaren, niedrig-viskosen Trägerflüssigkeit
gemischt, eine Natriumhydroxidlösung zu der
klaren Trägerflüssigkeit gegeben und bis zur Gelierung der
Flüssigkeit gemischt, wofür abhängig von den eingesetzten
Mengen der Komponenten einige Minuten bis mehrere Stunden
benötigt werden. Schließlich werden das wasserlösliche
Scheuermittel, Farbstoff, Parfum und andere herkömmliche
Additive der gelierten Trägerflüssigkeit zugemischt, bis das
Scheuermittel in der gesamten gelierten Trägerflüssigkeit
gleichmäßig dispergiert und eine Paste gebildet ist. Die
Reinigungszusammensetzung kann in beliebige Behälter abgefüllt
werden. Sie kann außerdem aus einem zusammenfaltbaren
Behälter ausgedrückt werden.
Der fertige Gelreiniger ist ein stabiler, viskoser, cremiger
Reiniger für harte Oberflächen, der im wesentlichen wasserfrei
ist und einen pH-Wert im alkalischen Bereich von etwa 8
bis 11 aufweist. Der Reiniger kann auf die zu reinigende
Oberfläche in beliebiger Art und Weise, z. B. mittels eines
Schwamms oder eines Lappens aufgebracht werden. Anschließend
wird die Oberfläche mit Wasser abgespült, wobei keinerlei
körniger Rückstand zurückbleibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beispiele näher
erläutert.
Bei den in der Beschreibung, den Beispielen und den Patentansprüchen
angegebenen Prozentangaben handelt es sich,
sofern nicht anders angegeben, um Angaben in Gew.-% bezogen
auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
Bestandteile | |
Gew.-% | |
Laurinsäureethoxylat (9EO) | |
28,3 | |
Tetranatriumpyrophosphat | 20,0 |
Diethylenglykolmonobutylether | 14,0 |
Ethanol | 14,0 |
C₁₆- bis C₁₄-Alkohol kondensiert mit 5 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol | 10,0 |
Propylenglykol | 6,0 |
entionisiertes Wasser | 4,0 |
Natriumhydroxid 50%ig | 3,0 |
Graphtolblau 1%ig | 0,4 |
Parfums | 0,3 |
pH-Wert (1%) = 10,9 |
Die Bestandteile der Trägerflüssigkeit, nämlich ethoxylierte
Laurinsäure, ethoxylierter Alkohol, Butylcarbitol, Ethanol
und Propylenglykol und das Parfum wurden unter Bildung einer
klaren beweglichen Flüssigkeit gemischt. Das Natriumhydroxid
wurde der klaren Flüssigkeit zugegeben und so lange mit
dieser gemischt, bis die Trägerflüssigkeit ein festes Gel
bildete. Nach 5minütiger Gelbildung wurde Tetranatriumpyrophosphat
mit dem gebildeten Gel gemischt, um eine Paste zu
bilden. Anschließend wurde das Farbpigment der Paste zuge
mischt.
Das erhaltene, cremige, blaue Reinigungsprodukt besaß ausgezeichnete
Reinigungswirkung und hinterließ keinerlei
körnigen Rückstand auf der gereinigten Oberfläche.
Bestandteile | |
Gew.-% | |
Laurinsäureethoxylat (9EO) | |
28,0 | |
Natriumcarbonat | 23,0 |
C₁₀- bis C₁₄-Alkohol kondensiert mit 5 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol | 21,0 |
Ethanol | 12,5 |
Diethylenglykolmonobutylether | 7,0 |
Propylenglykol | 5,0 |
Natriumhydroxid 38%ig | 3,0 |
Parfum | 0,3 |
Zitronen/Limonen-Farblösung | 0,2 |
Das Produkt wurde gemäß dem Verfahren nach Beispiel 1
hergestellt und lag in Form einer viskosen gefärbten Paste
vor, welche ausgezeichnete Reinigungswirkung zeigte.
1. C₁₀- bis C₁₄-Alkohol kondensiert mit 5 Mol Ethylenoxid
pro Mol Alkohol.
2. Laurinsäure kondensiert mit 9 Mol Ethylenoxid pro Mol Säure,
3. Wenig schäumendes Polyol: Propylenoxid- und Ethylenoxidpolykondensate von Propylenglykol.
4. Stark schäumendes Polyol: Propylenoxid- und Ethylenoxidpolykondensate von Propylenglykol.
2. Laurinsäure kondensiert mit 9 Mol Ethylenoxid pro Mol Säure,
3. Wenig schäumendes Polyol: Propylenoxid- und Ethylenoxidpolykondensate von Propylenglykol.
4. Stark schäumendes Polyol: Propylenoxid- und Ethylenoxidpolykondensate von Propylenglykol.
Die Zusammensetzungen wurden gemäß dem Verfahren nach
Beispiel 1 hergestellt.
Bei den fertigen Produkten handelte es sich um viskose
Reinigungszusammensetzungen für harte Oberflächen, die durch
Wasser leicht entfernt werden konnten, ohne daß ein körniger
Rückstand zurückbleibt.
Alle oben beschriebenen unverdünnten Reinigungspasten konnten
für eine ebenso wirksame Reinigung von harten Oberflächen
mit Wasser verdünnt werden. Das Pastenprodukt löste
sich in Wasser vollständig, weshalb auch keinerlei körniger
Rückstand von Scheuermittelteilchen auf den gereinigten
Oberflächen zurückblieb.
Claims (16)
1. Hochviskose Reinigungsmittelzusammensetzung für harte
Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 65
bis 80 Gew.-% einer organischen Trägerflüssigkeit, die,
bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, im wesentlichen
aus etwa 15 bis 35 Gew.-% eines wassermischbaren organischen
Lösungsmittels und etwa 35 bis 70 Gew.-% einer
eine ethoxylierte Fettsäure als eines der Tenside
enthaltenden Mischung nicht-ionischer Tenside gebildet
wird, etwa 0,7 bis 1,5 Gew.-% Natriumhydroxid, welches
mit der ethoxylierten Fettsäure in-situ unter Bildung
eines klaren, nicht fließenden, im wesentlichen wasserfreien,
gelierten Trägers reagiert, und etwa 10 bis 25
Gew.-% eines anorganischen wasserlöslichen teilchenförmigen
Scheuermittels enthält, welches in der gelierten
Trägerflüssigkeit eingearbeitet ist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das wassermischbare organische Lösungsmittel aus
der Gruppe von einem niederen Alkylglykolether,
niederem Alkylmonoalkohol, niederem Alkyldialkohol und
deren Mischungen ausgewählt ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilchen des wasserlöslichen teilchenförmigen
Scheuermittels größer als Kolloidteilchen sind.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusammensetzung eine mittels eines Brookfield
HADT-Viskosimeters gemessene minimale Viskosität von
etwa 14 000 bis 15 000 s-1 aufweist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ethoxylierte Fettsäure etwa 6 bis 38 Gew.-% der
Zusammensetzung ausmacht.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das in Mischung mit der ethoxylierten Fettsäure
befindliche nicht-ionische Tensid aus der Gruppe von
einem Polyethylenoxid-Kondensat eines C₆- bis C₂₂-Alkylphenols,
einem Polyethylenkondensat eines aliphatischen
C₈- bis C₂₂-Alkohols, einem Polyethylenoxid-Kondensat
des Kondensationsproduktes von Propylenoxid mit
Propylenglykol mit einem Molekulargewicht von etwa
1500 bis 1800 und deren Mischungen ausgewählt ist.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ethoxylierte Fettsäure Laurinsäure ist, die mit
9 Mol Ethylenoxid je Mol Laurinsäure ethoxyliert ist.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das wassermischbare organische Lösungsmittel eine
Mischung aus einem Monoalkohol, einem Dialkohol und
einem Glykolether ist.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das wassermischbare organische Lösungsmittel eine
Mischung aus Ethanol, Propylenglykol und Diethylenglykol
monobutylether ist.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das wassermischbare organische Lösungsmittel eine
Mischung aus Ethanol und Diethylenglykolmonobutylether
ist.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das nicht-ionische Tensid ein C₁₀- bis C₁₄-Alkohol
ist, der mit 5 Mol Ethylenoxid je Mol Alkohol
ethoxyliert ist.
12. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das wasserlösliche teilchenförmige Scheuermittel
aus der Gruppe von Alkalimetallphosphaten, -polyphosphaten
und -carbonaten ausgewählt ist.
13. Zusammensetzung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das wasserlösliche Scheuermittel Tetranatriumpyrophosphat
ist.
14. Zusammensetzung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das wasserlösliche Scheuermittel Natriumcarbonat
ist.
15. Zusammensetzung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das wassermischbare organische Lösungsmittel eine
Mischung aus Ethanol, Propylenglykol und Diethylenglykol
monobutylether ist, und die Mischung nicht-ionischer
Tenside aus C₁₀- bis C₁₄-Alkohol, der mit 5 Mol
Ethylenoxid je Mol Alkohol kondensiert ist, und
Laurinsäure, die mit 9 Mol Ethylenoxid je Mol
Laurinsäure ethoxyliert ist, besteht.
16. Zusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das wassermischbare organische Lösungsmittel eine
Mischung aus Ethanol, Propylenglykol und Diethylenglykol
monobutylether ist, und die Mischung nicht-ionischer
Tenside aus einer ethoxylierten Fettsäure und einem
ethoxylierten Fettalkohol besteht.
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