DE3836057A1 - Siegelrad fuer verpackungsmaschinen - Google Patents

Siegelrad fuer verpackungsmaschinen

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DE3836057A1
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DE
Germany
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holding elements
wheel
point
sealing
sealing wheel
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Withdrawn
Application number
DE3836057A
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English (en)
Inventor
Werner Kmoch
Michael Dr Ing Spranger
Gunter Mueller
Ursula Reinhold
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VERPACKUNGSMASCHINENBAU GMBH DRESDEN, O-8045 DRESD
Original Assignee
Nagema VEB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/14Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by reciprocating or oscillating members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Siegelrad für Verpackungs­ maschinen, welches dem Packkopf nachgeordnet ist, mit am Umfang paarweise über einen schwenkbar gelagerten Kurven­ rollenbolzen gegenläufig verschiebbar angeordneten Halte­ elementen, deren Klemmflächen Heiz- bzw. Kühlflächen zum Siegeln gefalteter Einwickelhüllen aufweisen.
Es sind bereits Methoden zum Bilden versiegelter Päckchen bekannt, bei denen zunächst die überstehenden Enden des U- förmig um das Päckchen gelegten, heißsiegelfähigen Verpackungs­ materials in einem schrittweise umlaufenden Rad, mit einer axialen Schweißnaht versehen werden.
Dadurch wird dem Verpackungsmaterial die Form einer rohr­ förmigen Hülle mit Endabschnitten, die axial über das Packgut hinausragen, gegeben. An den weiteren, um 90° versetzten Arbeitsstationen, werden die Endabschnitte durch Faltelemente in eine platte Form gebracht, durch ein Schweißwerkzeug ver­ schlossen und durch Umlegen an die Stirnseiten der Umhüllung des Packgutes gedrückt.
Eine derartige Lösung ist in der DE-OS 34 20 023 beschrieben. Nachteilig hierbei ist, daß diese Methode im intermittierenden Prinzip durchgeführt wird und damit die Leistung für die Anwendung an Verpackungsmaschinen im Hochleistungsbereich nicht ausreicht.
Weiterhin wurde bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erwärmen von Einwickelmaterial zur Stabilisierung der Verpackungshülle im Dreheinschlag in einem Abnahmerad bei noch gehaltenem Einwickelmaterial im kontinuierlichen Prinzip vorgeschlagen. Dieses Verfahren ist nur zur Stabilisierung der Verpackungshülle im Dreheinschlag anwendbar und kann zur Her­ stellung einer stabilen Siegelung gefalteter Einwickelhüllen nicht angewendet werden.
Schließlich wurde bereits noch eine Vorrichtung zum Siegeln gefalteter Einwickelhüllen vorgeschlagen, bei der dem Pack­ kopf ein Heizrad, ein Wenderad und ein Kühlrad als Siegel­ einrichtung nachgeordnet ist, deren am Umfang paarweise angeordneten Halteelemente miteinander in Wirkverbindung stehen.
Diese Vorrichtung ist, durch die relativ kurze Heizstrecke des Heizrades und gleichfalls die relativ kurze Kühlstrecke des Kühlrades, die sich beim Heizrad von der Übernahme­ stelle aus dem Packkopf bis zur Abgabe an das Wenderad und beim Kühlrad von der Übernahmestelle aus dem Wenderad bis zur Abgabestation erstreckt, nur für Leistungen bis ca. 1000 Packungen pro Minute einsetzbar. Für Leistungen bis ca. 1500 Packungen pro Minute und darüber, garantiert diese Vorrich­ tung keine stabil versiegelten Faltkanten der Verpackungs­ hülle.
Die Erfindung bezweckt, bei einer wesentlichen Leistungs­ steigerung der Faltstation der Verpackungsmaschine eine stabile Siegelung der Faltkanten des Packmittels zu garan­ tieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Siegelrad mit einer wesentlich längeren Heiz- bzw. Kühlstrecke unter Bei­ behaltung der Lage der Übernahme- und Übergabestationen zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Siegelrad eine ungerade Anzahl von Halteelementenpaaren aufweist, wobei jedes zweite Halteelementenpaar einem Halteelementenpaar des Packkopfes zugeordnet ist, im Bereich der Übernahme- und Abgabestelle am Grundkörper drehbar ge­ lagerte Kurvenscheiben angeordnet sind, wobei die Kurven­ bahnen der Kurvenscheiben mindestens eine Erhebung aufweisen, die an der Übernahme- und Abgabestelle die gleiche Stellung zu den Halteelementenpaaren einnehmen und zwischen der Über­ nahme- und der Abgabestelle in Drehrichtung eine gerade Anzahl von Halteelementenpaaren angeordnet sind. An den Kurvenscheiben sind koaxial in Antriebsrichtung Zahnräder befestigt, die mit einem, auf der Antriebswelle befestigten Antriebszahnrad im Eingriff stehen. Damit ist es möglich, im Hochleistungsbereich eine stabile Siegelung der Faltkanten des Packmittels zu erreichen und damit die Qualität der Packungen erheblich zu steigern.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs­ beispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch das Siegelrad,
Fig. 2 einen Schnitt B-B der Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Siegelrad besteht in seinen wesentlichsten Teilen aus der Antriebswelle 1, die drehbar im Grundkörper 2 gelagert ist, welcher am nicht mit dargestellten Maschinen­ gehäuse befestigt ist. Auf der Antriebswelle 1 ist das Antriebszahnrad 3 und das Gehäuse 4 befestigt. Parallel zur Antriebswelle 1 sind im Grundkörper 2 gehäuseseitig an der Übernahmestelle Ü und an der Abgabestelle A die Bolzen 5; 5′ befestigt, auf welchen die Kurvenscheiben 6; 6′ und die an den Kurvenscheiben 6; 6′ befestigten Zahnräder 7; 7′ drehbar gelagert sind, welche mit dem Antriebszahnrad 3 im Eingriff stehen. Die Kurvenrollen 8 der Kurvenrollenbolzen 9 stehen mit der Erhebung der Kurvenbahn der Kurvenscheiben 6; 6′ an der Übernahme- Ü und an der Abgabestelle A in Wirkverbindung. Die Kurvenrollenbolzen 9 stehen über eine Verzahnung mit den Halteelementbolzen 10; 10′ im Eingriff und an den Halteelement­ bolzen 10; 10′ befinden sich die Halteelemente 11; 11′, die über die Zugfeder 12 miteinander verbunden sind.
Die Wirkungsweise des Siegelrades ist Gegenstand folgender Beschreibung:
Das erfindungsgemäße Siegelrad wird sowohl als Heizrad, als auch als Kühlrad innerhalb der Siegelstation einer Verpackungs­ maschine eingesetzt. Durch Drehung der Antriebswelle 1 im am Maschinengestell befestigten Grundkörper 2, wird das Antriebszahnrad 3, das Gehäuse 4, mit den Halteelementbolzen 10; 10′, den daran befestigten Halteelementen 11; 11′ sowie den Kurvenrollenbolzen 9 mit den Kurvenrollen 8 mit gedreht. Die an der Übernahmestelle Ü und Abgabestelle A am Grund­ körper 2 gehäuseseitig drehbar angeordneten Kurvenschei­ ben 6; 6′ erhalten dabei, über die an ihnen befestigten Zahnräder 7; 7′, die mit dem Antriebszahnrad 3 im Eingriff stehen, gleichfalls ihre Drehbewegung. Die Kurvenscheiben 6; 6′, deren Kurvenbahnen mindestens eine Erhebung aufweisen, sind in Bezug auf die sich jeweils an der Übernahmestelle und Abgabestelle A befindenden Halteelementenpaare 11; 11′ gleich eingestellt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Antriebszahnrad 3 und den an den Kurvenscheiben 6; 6′ befestigten Zahnrädern 7; 7′ ist so, daß nur jede zweite Kurvenrolle 8 von der Erhebung der Kurvenbahn der Kurven­ scheiben 6; 6′ angehoben und damit deren Kurvenrollen­ bolzen 9 geschwenkt wird. Da der Kurvenrollenbolzen 9 mit den Halteelementbolzen 10; 10′ über eine Verzahnung in Wirkverbindung stehen, bewirkt die Schwenkbewegung der Kurvenrollenbolzen 9 die gegenläufige Bewegung der unter Federspannung der Zugfeder 12 stehenden Halteelemente in bekannter Weise und damit deren Öffnungs- und Schließ­ bewegung an der Übernahmestelle Ü und an der Abgabestelle A. Vom nicht mit dargestellten Packkopf wird an der Übernahme­ stelle Ü demzufolge nur jedes zweite Halteelementenpaar 11; 11′ mit einem Bonbon beschickt. Da zwischen der Über­ nahmestelle Ü und der Abgabestelle A am Siegelrad in Dreh­ richtung eine gerade Anzahl von Halteelementenpaaren angeordnet ist, wird erreicht, daß das an der Übergabe­ stelle Ü zugeführte Bonbon nicht beim ersten passieren der Abgebestelle A das Siegelrad verläßt, sondern erst, wenn durch Weiterdrehung des Siegelrades das Bonbon zum zweiten Mai die Abgabestelle A erreicht. Die zwischen der Abgabe­ stelle A und der Übernahmestelle Ü in Drehrichtung des Siegelrades angeordnete ungerade Anzahl von Halteelementen­ paaren 11; 11′ bewirkt, daß dem Halteelementenpaar 11; 11′, aus welchem an der Abgabestelle A ein Bonbon abgegeben wurde, beim erstmaligen Passieren der Übernahmestelle Ü wieder ein Bonbon zugeführt wird.
Damit wird die Heiz- bzw. Kühlstrecke und damit die Heiz- bzw. Kühlzeiten innerhalb der Siegeleinrichtung wesentlich verlängert.

Claims (2)

1. Siegelrad für Verpackungsmaschinen, welches dem Packkopf nachgeordnet ist, mit am Umfang paarweise, über einen schwenkbar gelagerten Kurvenrollenbolzen gegenläufig verschiebbaren Halteelementen, deren Klemmflächen Heiz- bzw. Kühlflächen zum Siegeln gefalteter Einwickelhüllen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Siegelrad eine ungerade Anzahl von Halteelementenpaaren (11; 11′) auf­ weist, wobei jedes zweite Halteelementenpaar (11; 11′ einem Halteelementenpaar des Packkopfes zugeordnet ist, im Bereich der Übernahmestelle (Ü) und Abgabestelle (A) am Grundkörper (2) drehbar gelagerte Kurvenscheiben (6; 6′) angeordnet sind, wobei die Kurvenbahnen der Kurven­ scheiben (6; 6′) mindestens eine Erhebung aufweisen, die an der Übernahmestelle (Ü) und Abgabestelle (A) die gleiche Stellung zu den Halteelementenpaaren (11; 11′) einnehmen und zwischen der Übernahmestelle (Ü) und der Abgabestelle (A) in Drehrichtung eine gerade Anzahl von Halteelementen­ paaren (11; 11′) angeordnet sind.
2. Siegelrad nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kurvenscheiben (6; 6′) koaxial in Antriebsrichtung Zahnräder (7; 7′) befestigt sind, die mit einem, auf der Antriebswelle (1) befestigten Antriebszahnrad (3) im Eingriff stehen.
DE3836057A 1987-12-30 1988-10-22 Siegelrad fuer verpackungsmaschinen Withdrawn DE3836057A1 (de)

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GB (1) GB2213450B (de)
IT (1) IT1224848B (de)

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EP0514203A1 (de) * 1991-05-15 1992-11-19 Philip Morris Products Inc. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenpaketen

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IT8848727A0 (it) 1988-12-28
BR8806861A (pt) 1989-08-29
JPH01199828A (ja) 1989-08-11
DD269592A1 (de) 1989-07-05
GB8830173D0 (en) 1989-02-22
IT1224848B (it) 1990-10-24
GB2213450A (en) 1989-08-16
GB2213450B (en) 1991-11-27

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