DD269592A1 - Siegelrad fuer verpackungsmaschinen - Google Patents
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Abstract
Siegelrad fuer Verpackungsmaschinen, welches dem Packkopf nachgeordnet ist, mit am Umfang paarweise, gegenlaeufig verschiebbar angeordneten Halteelementen, deren Klemmflaechen Heiz- bzw. Kuehlflaechen zum Siegeln gefalteter Einwickelhuellen aufweisen. Bezweckt wird, bei einer wesentlichen Leistungssteigerung der Faltstation der Verpackungsmaschine eine stabile Siegelung der Faltkanten des Packmittels zu garantieren. Aufgabe ist es, ein Siegelrad mit einer wesentlich laengeren Heiz- bzw. Kuehlstrecke unter Beibehaltung der Lage der Uebernahme- und Uebergabestationen zu schaffen. Dies wird dadurch erreicht, dass das Siegelrad eine ungerade Anzahl von Halteelementenpaaren aufweist, wobei jedes zweite Halteelementenpaar einem Halteelementenpaar des Packkopfes zugeordnet ist, im Bereich der Uebernahme- und Abgabestelle am Grundkoerper drehbar gelagerte Kurvenscheiben angeordnet sind, wobei die Kurvenbahnen der Kurvenscheiben mindestens eine Erhebung aufweisen, die an der Uebernahme- und Abgabestelle die gleiche Stellung zu den Halteelementenpaaren einnehmen und zwischen der Uebernahme- und der Abgabestelle in Drehrichtung eine gerade Anzahl von Halteelementenpaaren angeordnet sind. Fig. 1
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Siegelrad für Verpackungsmaschinen, welches dem Packkopf nachgeordnet ist, mit am Umfang paarweise über einen schwenkbar gelagerten Kurvenrollenbolzen gegenläufig verschiebbar angeordneten Halteelementen, deren Klemmflächen Heiz- bzw. Kühlflächen zum Siegeln gefalteter Einwickelhüllen aufweisen.
Es sind bereits Methoden zum Bilden versiegelter Päckchen bekannt, bei denen zunächst die überstehenden Enden des U-förmig um das Päckchen gelegten, heißsiegelfähigen Verpackungsmaterials in einem schrittweise umlaufenden Rad, mit einer axialen Schweißnaht versehen werden.
Dadurch wird dem Verpackungsmaterial die Form einer rohrförmigen Hülle mit Endabschnitten, die axial über das Packgut hinausragen, gegeben. An den weiteren, um 90° versetzten Arbeitsstationen, werden die Endabschnitte durch Faltelemente in eine platte Form gebracht, durch ein Schweißwerkzeug verschlossen und durch Umlegen an die Stirnseiten der Umhüllung des Packgutes gedrückt.
Eine derartige Lösung ist in der DE-OS 342023 beschrieben. Nachteilig hierbei ist, daß diese Methode im intermittierenden Prinzip durchgeführt wird und damit die Leistung für die Anwendung dn Verpackungsmaschinen im Hochleistungsbereich nicht ausreicht.
Weiterhin wurde bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erwärmen von Einwickelmaterial zur Stabilisierung der Verpackungshülle im Dreheinschlag in einem Abnahmerad bei noch gehaltenem Einwickelmaterial im kontinuierlichen Prinzip vorgeschlagen. Dieses Verfahren ist nur zur Stabilisierung der Verpackungshülle im Dreheinschlag anwendbar und kann zur Herstellung einer stabilen Siegelung gefalteter Einwickelhüllen nicht angewendet werden.
Schließlich wurde bereits noch eine Vorrichtung zum Siegeln gefalteter Einwickelhüllen vorgeschlagen, bei der dem Packkopf ein Heizrad, ein Wenderad und ein Kühlrad als Siegeleinrichtung nachgeordnet ist, deren am Umfang paarweise angeordneten Halteelemente miteinander in Wirkverbindung stehen.
Diese Vorrichtung ist, durch die relativ kurze Heizstrecke des Kühlrades, die sich beim Heizrad von der Übernahmestelle aus dom Packkopf bis zur Abgabe an das Wenderad und beim Kühlrad von der Übernahmestelle aus dem Wenderad bis zur Abgabestation erstreckt, nur für Leistungen bis etwa 1000 Packungen pro Minute einsetzbar. Für Leistungen bis etwa 1500 Packungervpro Minute und darüber, garantiert diese Vorrichtung keine stabil versiegelten Faltkanten der Verpackungshülle.
Die Erfindung bezweckt bei einer wesentlichen Leistungssteigerung der Faltstation der Verpackungsmaschine eine stabile Siegelung der Faltkanten des Packmittels zu garantieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Siugelrad mit einer wesentlich längeren Heiz- bzw. Kühlstrecke unter Beibehaltung der Lage der Übernahme- und Übergabostationen zu schaffen.
Die Aufgabe wira erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Siegelrad eine ungerade Anzahl von Halteelementenpaaren aufweist, wobei jedes zweite Halteelementenpaar einem Halteelementenpaar des Packkopfes zugeordnet ist, im Bereich der Übernahme- und Abgabestelle am Grundkörper drehbar gelagerte Kurvenscheiben angeordnet sind, wobei die Kurvenbahnen der Kurvenscheiben mindestens eine Erhebung aufweisen, die an der Übernahme- und Abgabestelle die gleiche Stellung zu den Halteelementenpaaren einnehmen und zwischen der Übernahme- und der Abgabestelle in Drehrichtung eine gerade Anzahl von Halteelementenpaaren angeordnet sind. An den Kurvenscheiben sind koaxial in Antriebsrichtung Zahnräder befestigt, die mit einem, auf der Antriebswelle befestigten Antriebszahnrad im Eingriff stehen. Darrvt ist es möglich, im Hochleistungsbareich eine stabile Siegelung der Faltkanten des Packmittels zu erreichen und damit die Qualität der Packungen erheblich zu steigern.
Ausführungjbelsplel
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert
Es zeigen:
Fig. 1: eine Schnittdarstellung durch das Siegelrad, Fig. 2: einen Schnitt B-B der Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Siegelrad besteht in seinen wesentlichsten Teilen aus der Antriebswelle 1, die drehbar im Grundkörper 2 gelagert ist, welcher am nicht mit dargestellten Maschinengehäuse befestigt ist. Auf der Antriebswelle 1 ist das Antriebszahnrad 3 und das Gehäuse 4 befestigt. Parallel zur Antriebswelle 1 sind im Grundkörper 2 gehäuseseitig an der Übernahmestelle Ü und an der Abgabestelle A die Bolzon 5; 5' befestigt, aufweichen die Kurvenscheiben 6; 6' und die an den Kurvenscheiben 6; 6' befestigten Zahnräder 7; T drehbar gelagort sind, welche mit dem Antriebszahnrad 3 im Eingriff stehen. Die Kurvenrollen 8 der Kurvenrollenbolren 9 stehen mit der Erhebung der Kurvenbahn der Kurvenscheiben 6; 6' an der Übernahme- Ü und an der Abgabestelle A in Wirkverbindung. Die Kurvenrollenbolzen 9 stehen über eine Verzahnung mit den Halteelementbolzon 10; 10' im Eingriff und an den Halteelementbolzen 10; 10' befinden sich die Halteelemente 11; 11', die über die Zugfeder 12 miteinander verbunden sind.
Die Wirkungsweise des Siegelrades ist Gegenstand folgender Beschreibung: Das erfindungsgemäße Siegelrad wird sowohl als Heizrad, als auch als Kühlrad innerhalb der Siegelstation einer Verpackungsmaschine eingesetzt. Durch Drehung der Antriebswelle 1 im, am Maschinengestell befestigten Grundkörper 2, wird das Antriebszahnrad 3, das Gehäuse 4, mit den Halteelementbolzen 10; 10', den daran befestigten Halteelementen 11; 11' sowie den Kurvenrollenbolzen 9 mit den Kurvenrc Ilen 8 mit gedroht. Die an der Übernahmestelle Ü und Abgabestelle A am Grundkörper 2 gehäuseseitig drehbar angeordneten Kurvenscheiben 6; 6' erhalten dabei, über die an ihnen befestigten Zahnräder 7; T, die mit dem Antriebszahnre d 3 im Eingriff stehen, gleichfalls ihre Drehbewegung. Die Kurvenscheiben 6; 6', deren Kurvenbahnen mindestens eine Erhebung aufweisen, sind in bezug auf die sich jeweils an der Übernahmestelle Ü und Abgabestelle A befindenden Halteelementenpaare 11; 11' gleich eingestellt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Antriebszahnrad 3 und den an den Kurvenscheiben 6; 6' befestigten Zahnrädern 7; T ist so, daß nur jede zweite Kurvenrolle'8 von der Erhebung der Kurvenbahn der Kurvenscheiben 6; 6' angehoben und damit deren Kurvenrollenbolzen 9 geschwenkt wird. Da der Kurvenrollenbolzen 9 mit den Halteelemontbolzen 10; 10' über eine Verzahnung in Wirkverbindung stehen, bewirkt die Schwenkbewegung der Kurvenrollenbolzen!) die gegenläufige Bewegung der unter Federspannung der Zugfeder 12 stehenden Halteelemente 11; 11' in bekannter Weise und damit deren Öffnungs- und Schließbewegung an der Übernahmestelie Ü und an der Abgabestelle A. Vom nicht mit dargestellten Packkopf wird an der Übernahmestelle Ü demzufolge nur jedes zweite Halteelementenpaar 11; 11' mit einem Bonbon beschickt. Da zwischen der Übernahmestelle Ü und der Abgabestelle A am Siegelrad in Drehrichtung eine gerade Anzahl von Halteelementenpaaren 11; 11' angeordnet ist, wird erreicht, daß das an der Übergabestelle Ü zugeführte Bonbon nicht boim ersten Passieren der Abgabestelle A das Siegelrad verläßt, sondern erst, wenn durch Weiterdrehung des Siegelrades das Bonbon zum zweiten Mal die Abgabestelle A erreicht. Die zwischen der Abgabestelle A und der Übernahmestelle Ü in Drehrichtung des Siegelrade? angeordnete ungerade Anzahl von Halteelementenpaaren 11; 1Γ bewirkt, daß dem Halteelementenpaar 11; 11', aus welchem an der Abgabestelle A ein Bonbon abgegeben wurde, beim erstmaligen Passieren der Übarnahmestelle 0 wieder ein Bonbon zugeführt wird. Damit wird die Heiz- bzw. Kühlstrecke und damit die Heiz-bzw. Kühlzeitun innerhalb der Siegeleinrichtung wesentlich verlängert.
Claims (2)
1. Siegelrad für Verpackungsmaschinen, welches dem Packkopf nachgeordnet ist, mit am Umfang paarweise, über einen schwenkar gelagerten Kurvenrollenbolzen gegenläufig verschiebbaren Halteelementen, deren Klemmflächen Heiz- bzw. Kühlflächen zum Siegeln gefalteter Einwickelhüllen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Siegelrad eine ungerade Anzahl von Halteelementenpaaren (11; 11') aufweist, wobei jedes zweite Halteelementenpaar (11; 11*) einem Halteelementenpaar des Packkopfes zugeordnet ist, im Bereich der Übernahmestelle (Cl) und Abgabestelle (A) am Grundkörper (2) drehbar gelagerte Kurvenscheiben (6; 6') angeordnet sind, wobei die Kurvenbahnen der Kurvenscheiben (6; 6') mindestens eine Erhebung aufweisen, die an der Übernahmestelle (Ü) und Abgabestelle (A) die gleiche Stellung zu den Halteerementenpaaren (11; 11') einnehmen und zwischen der Übernahmestelle (Ü) und der Abgabestelle (A) in Drehrichtung eine gerade Anzahl von Halieelementenpaaren (11; 1 T) angeordnet sind.
2. Siegelrad nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kurvenscheiben (6; 6') koaxial in Antriebsrichtung Zahnräder (7; 7') befestigt sind, die mit einem, auf der Antriebswelle (1) befestigten Antriebszahnrad (3) im Eingriff stehen.
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