DD265377A1

DD265377A1 - Vorrichtung zum siegeln gefalteter einwickelhuellen

Info

Publication number: DD265377A1
Application number: DD87307540A
Authority: DD
Inventors: Werner Kmoch; Michael Aurin; Peter Pietsch; Gabriele Wust
Original assignee: Nagema Veb K
Priority date: 1987-10-02
Filing date: 1987-10-02
Publication date: 1989-03-01
Also published as: IT1224551B; BR8805067A; DE3828577A1; JPH01111628A; IT8848404A0; GB2210323A; GB8822989D0

Abstract

Vorrichtung zum Siegeln gefalteter Einwickelhuellen, bestehend aus einer, dem Faltvorgang nachgeordneter Transport- und Siegeleinrichtung zum Siegeln der Einwickelhuelle von Suesswarenstuecken, sowie deren Weitertransport zur Abgabestation bzw. zur nachfolgenden Verarbeitungsstation. Bezweckt wird, die Leistung derartiger Vorrichtungen bei geringem Bauaufwand und geringem Platzbedarf wesentlich zu erhoehen. Aufgabe ist es, eine stabile Siegelung der Einwickelhuelle von Suesswarenstuecken, unter Beibehaltung der Verarbeitungsgeschwindigkeit des Packkopfes zu erreichen. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass dem Packkopf ein Heizrad, ein Wenderad und ein Kuehlrad nachgeordnet ist, die am Umfang paarweise Halteelemente aufweisen, die miteinander in Wirkverbindung stehen, wobei die Halteelemente des Heizrades und die Halteelemente des Kuehlrades axial gegenlaeufig verschiebbar angeordnet sind, die Klemmflaechen der Halteelemente des Heizrades Heizflaechen und die Klemmflaechen der Halteelemente des Kuehlrades Kuehlflaechen aufweisen. Fig. 1

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen

Anwendungsgebiet der Erfindung

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Siegeln gefa.''eter Einwickelhüllen, bestehend aus einer, dem Faltvorgang nachgeordneter Transport- und Siegeleinrichtung zum Siegeln der Einwickelhülle von Süßwarenstücken, sowie deren Weitertransport zur Abgnbestation bzw. zur nachfolgenden Verarbeitungsstation.

Charakteristik der bekannten technischen Lösungen

Es sind bereits Methoden zum Bilden versiegelter Päckchen bekannt, bei denen zunächst die überstehenden Enden des U-förmig um Jas Päckchen gelegten, heißsiegelfähigen Verpackungsmaterials mit einer axialen Schweißnaht versehen werden. Dadurch wird dem Verpackungsmaterial die Form einer rohrförmigen Hülle mit Endabschnitten, die axial über das Packgut hinausragen, gegeben. Danach —erden die Endabschnitte durch Falteelemente in eine platte Form gebracht, durch ein Schweißwerkzeug

verschlossen und durch Umlegen an die Stirnseiten der Umhüllung des Packgutes gedrückt.

Eine derartige Lösung ist in der DE-OS 3420023 beschrieben. Nachteilig hierbei ist, daß diese Methode im intermittierenden

Prinzip durchgeführt wird und damit die Leistung für die Anwendung an Verpackungsmaschinen im Hochleistungnbereich nicht ausreicht.

Weiterhin ist der Bauaufwand der Siegelwerkzeuge sehr hoch, da die Faltungen einzeln versiegelt werden, wobei die umgelegten versiegelten Faltungen an den Stirnseiten des Packgutes nicht durch Siegeln stabilisiert werden.

'Weiterhin wurde bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erwärmen von Einwickelmaterial vorgeschlagen, bei dem das Erwärmen des Einwickelmaterials zur Stabilisierung der Verpackungshülle im Dreheinschlag während des Eindruhens und

unmittelbar nach dom Eindrehen, bei noch gehaltenem Einwickelmaterial im kontinuierlichen Prinzip erfolgt.

Dieses Verfahren ist nur Stabilisierung der Verpackungshülle im Dreheinschlag anwendbar und kann zur Herstel ung einer

stabilen Siegelung gefalteter Einwickelhüllen nicht angewendet werden.

Aus der DD-PS 81367 geht eine weitere Lö3ung dieser Art hervor, wobei die Toffees nach Passieren der Faitestation und der dadurch erhaltenen Fertigfaltung die Heizstation passieren. Die Heizstation dient zum Erwärmen der Einwickelhülle im Bereich der Schlußfaltung. Vervollständigt wird die Schlußfaltung, indem die Toffees noch zur Kühlstation gelangen, wodurch der erwärmte Verschluß erstarrt und die gewünschte stabile Lage erhält. Nachteilig daran ist, daß diese Fördervorrichtung, die sich vom Einwickelrad bis zum Ende der Kühlstation erstreckt, aus einer horizontalen Förderrinne besteht, die im Hochleistungsbereich einen sehr hohen Bauaufwand und einen sehr groisen Platzbedarf, durch eine sehr lange Förderrinne, notwendig machen würde. Weiterhin sind durch den Transport der Faltflächen entlang der Heiz- wnd Kühlolemente, erhebliche Wärme- und Kühlverluste zu verzeichnen.

Ziel der Erfindung

Die Erfindung bezwuckt, die Leistung derartiger Vorrichtungen bei geringem Bauaufwand und geringem Platzbedarf wesentlich zu erhöhen.

Darlegung des Wesens der Erfindung

Die Aufgabe eier Erfindung besteht darin, eine stabile Siegelung der Faltkanten der Einwickelhülle von Süßwarenstücken, unter Beibehaltung der Verarbeitungsgeschwindigkeit des ""ackkopfes zu erreichen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Packkopf ein Haizrad, ein Wenderad und ein Kühlrad nachgeordnet ist, die am Umfang paarweise Heizelemente aufweisen, die miteinander in Wirkverbindung stehen, wobei die Halteelemente des Heizrades und die Halteelemeiite des Kühlrades axial gegenläufig verschiebbar angeordnet sind, die Kiemmflächen der Halteeleme.ne des Heizrades Heizflächen und Ce Klernmflächen der Halteelemente des Kühlrades Kühlflächen aufweisen, wobei zwischen den Halteelementen des Heizrades mit Heizflächen bestückte Auflagen und zwischen den Halteelemonten des Kühlrades mit Kühlflächen bestückte Auflagen fest angeordnet sind und über den Halteelementen des Keizredes und den Halteelementen des Kühlrades Druckhebe) schwenkbar angeordnet sind. Am Wenderad sind zwei am Umfang gegenüberliegende Halteelomentenpaare, bestehend aus jeweils einem feststehenden Halteelement und einem beweglichen Halteelement, angebracht, deren Klemmflächen zu den Klemmflßchen der Halteelemente des Heizrades und den Klemmelementen des Kühlrades um 90° versetzt angeordnet sind. Die Heizflächen der Holteelemente des Heizrades sind eben ausgebildet und die H jlteelemente des Kühlrades weisen auf der Rückseite der Kühlflächen Kühlrippen auf. Hinter den Heizflächen der Halteelemente und der Auflagen des Heizrades sind Isolierelemente angeordnet. Damit ist es möglich, din Packmittelhülle von Einzelstücken bzw. Sammelpa~kungen, insbesondere Weichkaramellen mit Stirn- und Bodenfaltungtm des Packmittels, im Hochleistungsbereich zu stabilisieren und damit eine Packung hoher Qualität zu erreichen.

Ausführungsbeispiel

Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:

Fig. 1: Anordnung des Heiz-, Wende- und Kühlrades

Fig. 2: Schnitt durch das Heiz- bzw. Kühlrad mit Einzelheit der Halteelemente des Heizrados Fig.3: Schnitt durch das Wanderad

Fig.4: Einzelheit der Halteelemente des Kühlrades

Die orfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus dem Heizrad 1, dem Wenderad 2 und dem Kühlrad 3, dlo dem nicht mit dargestellten Packkopf einer Verpackungsmaschine nachgeordnet sind. Am Umfang des Heizrades 1 sind paarweise jeweils innere Halteelemente 4 und äußere Halteelemente 5 angeordnet, wobei das innere Halteelement 4 ο.τι Bolzen 6 und das äuüere Halteelement 5 am Bolzen 7 befestigt ist, die axial verschiebbar im Gehäuse 8 des Heizrados 1 gelagert sind und über das am Gehäuse 8 schwenkbar angeordnete Zahnsegment 9, dom Kurvenrollenbolzen 10 und der Kurvsnrolle 11 mit der Kurvenbehn, der am nicht mit dargestellten Maschinengestell befestigten Topfkur ve 12, In Wirkverbindung stohen. Das Gehäuse 8 ist fest mit der im Maschinengestell drehbar gelagerten Welle 13 verbunden. Die Halteelemento 4; 5 »Ind mit der Zugfeder 14 verbunden. Zwischen den Helteelnmenten 4; 5 ist die Auflage 15 angebracht, die fest mit dam Gehäuse 8 ve rbunden ist und über den Halteelementen 4; 5 ist der Druckhebel 16 schwenkbar angeordnet, der über dem Hebelarm 17 und der Kurvenrolle 18 mit der Kurve 19, die ebonfell» wie die Topfkurve 12 mit dem Maschinengestell fest verbunden ist, in WirkverbinJunfl steht. Der Druckhebel 16 und das Gehäuse 8 sind mit der Zugfeder 20 verbunden. Die Klemmflachen der Halteelemente 4; 5 und der Auflage 15 sind jeweils mit Heizelementen 21 bestückt, die mit den Halteelementen 4; 5 und der Auflage 16 über Isollerstückc 22 verbunden sind. Am Wenderad 2 sind zwei am Umfang gegenüberliegende Halteelementemaiire, bestehend aus jeweils dem feststehenden Halteeloment 23 und dem beweglichen Halteelement 24 angebracht. Das festi >hende Halteelement 23 ist an der Hülse 25 befestigt, die Im Maschinengestell drohbar gelagert ist und das bewegliche Haltetiement 24 ist an dem in der Hülso 25 schwenkbar gelagerten Bolzen 26 angeordnet. Am freien Ende des Bolzens 26 ist der Hebelarm 27 befestigt, der über die» Kurvenrolle 28 mit der feststehenden Kurve 29 in Funktion steht. Auf der Hülse 25 ist noch das !Stirnrad 30, welches als Antriebselement des Wonderades 2 dient, angebracht. Am Kühlrad 3 sind am Umfang ebenfalls paarweise die inneren Halteelemente31 und die äußeren Halteelomunte 32 angeordnet, wobei jeweils das innere Halteelement 31 am Bolzen 6' und das äußere Halteelement 32 am Bolzen T befestigt ist, die im Gehäuse 8' des Kühlrades 3 gelagert sind und ebenfalls wie im Heiirad 1, Ober ein am Gehäuse 8' schwenkbar angeordnetes Zahnsegment 9', einem Kurvonrollonbolzen 10' und einer Kuvenrolle 1V mit der Kurvenbahn einer Topfkurve 12', die wiederum am Maschinengestell befestigt ist, zusammenwirkt. Das Gehäuse 8' ist ebenfalls, wie das Gehäuse 8 des Heizrades 1, mit einer hier nicht mehr mit dargestellten Welle, die im Maschinengehäusci drehbar gelagert ist, verbunden.

Die Halteelemente 31; 32 sind mit der Zugfeder 33 verbunden. Zwischen den Halteelementen 31; 32 ist die Auflage 34 angebracht, dio am Gehäuse 8' befestigt ist, wobei über den Halteelementen 31; 32 gleichfalls wie am Heizrad 1, ein Druckhebel 16' angeordnet ist, der über den Hebelarm 17' und der Kurvenrolle 18' mit der feststehenden Kurve 19' in Wirkverbindung steht und der Druckhebel 16' und das Gehäuse 8' mit der Zugfeder 35 verbunden sind. Die Halteelemente 31; 32 und die Auflage 34, deren Klemmflächen als ebene Kühlflächen 36 ausgebildet sind, weisen an ihren Rückseiten noch die Kühlrippen 37 auf, womi> die Vorrichtung vervollständigt wird

Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:

Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist dem Ausführungsbeispiel ein Heizrad 1 mit acht Halteelementenpaaren 4; 5, ein Wenderad 2 mit zwei Halteelamentenpaaren 23; 24 und ein Kühlrad 3 mit acht Halteelementonpaaren 31; 32 zugrunde gelegt. Die vom nicht dargestellten Packkopf einer Verpackungsmaschine mit einer gefalteten Einwickelhülle versehenen Bonbons B werden vom Heizrad 1 an der Übernahmestelle von den Halteelementen 4; 5 durch deren Öffnungs- und Schließbewegung übernommen, wobei die Kurvenrolle 11 auf der Kurvenbahn der Topfkurve 12 abläuft und der Verlauf der Kurvenbahn über den Kurvonrollonbolzen 10 und des Zahnsegmentes 9 auf die B jken 6 und 7, an denen die unier Federspannung der Zugfeder 14 stehenden Halteelemente 4; 5 befestigt sind, übertragon wird. Dio Bonbons B werden bei der Übernahme auf die Heizflächen 21 der Auflage 15 gelegt, durch die Haltelemente 4; 5, an deren Klemmflächen ebenfalls Heizflächen ?1 angeordnet sind, geklemmt und durch den Druckhebel 10 in ihrer Lage stabilisiert. Durch Drehung des Heizrades 1 erfolgt der Weitertransport der Bonbons B bis *ur Übernehmestelle dos Wenderades 2. Von den Halteelomenten 23; 24 des Wenderades 2, werden die Bonbons B übernommen, wobei nur das Halteelement 24, durch dessen Anordnung an den in der Hülse 25 schwenkbar gelagerten Bolzen 26 der mit dem zugeordneten Hnbelarm 27 und dessen Kurvenrolle 28 mit der Kurve 29 in Wirkverbindung steht, eine Öffnungsbzw. Schließbewegung ausfuhrt. Durch die, gegenüber dem Heizrad 1 und dem Kühlrad 3 um 90° versetzt angeordneten Halteelemente 23; 24, werden die Bonbons B an den Flächen gefaßt, an denen keine Faltung vorhanden ist. Durch Drehung des Wendearmos 2 werden die Bonbons B bis /ur Übernahmestelle des Kühlrades 3 transportiert. Vom Kühlrad 3 werden die Bonbons B von den Halteelementei 31; 32 übernommen, in dem sie auf die Kühlfläche 36 der Auflage 34 gelegt werden und durch die Halteelemente 31; 32, an deren Klemmflächen ebenfalls Kühlflächen 36 angeordnet sind, geklemmt und durch den Druckhebel 16' wioderum in ihrer Lage stabilisiert. Durch die an der Rückseite der Kühlflächen 36 angebrachten Kühlrippen 37, ist eine zusätzliche Kühlung möglich (Luft).

Dabei kommt es zunri Erstarren der vorher beheizten Faltkanten des Packmittels der Bonbons B und damit zur vollständigen Stabilisierung de.· Faltung. Die Öffnungs- und Schließbewegung der Halteelemente 31: 32 des Kühlrades 3 bei der Übernahme der Bonbons B vom Wenderad 2, erfolgt in gleicher Weise, wie bereits für die Halteelemente 4; 5 des Heizradas 1 beschrieben. Vom Kühlrad 3 werden die Bonbons B zu einer Abgabestation bzw. zu einer nachfolgenden Verarbeitungsstation, wie z. B. Sammelverpackung transportiert. Die Faltkanten der Packmittelhülle einer Stangenpackung können ebenfalls durch diese Vorrichtung stabilisiert werden.

Claims

1. Vorrichtung zum Siegeln gefalteter Einwickelhüllen, bestehend aus einer dem Faltvorgang
nachgeordneten Transport- und Siegeleinrichtung zum Siegeln der Einwickelhülle von
Süßwarenstücken sowie deren Weitertransport zur Abgabestation bzw. zur nachfolgenden
Verarbeitungsstation, dadurch gekennzeichnet, daß dem Packkopf ein Heizrad (1), ein Wenderad (2) und ein Kühlrad (3) nnchgeordnet ist, die am Umfang paarweise Halteelmente (4; 5), (23; 24) und (31; 32) aufweisen, die miteinander in Wirkverbindung stehen, wobei die Halteelemente (4; 5) des Heizrades (1) und die Halteelemente (31; 32) des Kühlrades (3) axial gegenläufig verschiebbar
angeoi dnet sind, die Klemmflächen der Halteelemente (4; 5) des Heizrades (1) Heizflächen (21) und die Klemmflächen der Halteelemente (31; 32) des Kühlrades (3) Kühlflächen (36) aufweisen, wobei zwischen den Halteelementen (4; 5) des Heizrades (1) mit den Heizflächen (21) bestückte Auflagen (15) und zwischen den Halteelemente (31; 32) des Kühlrades (3) mit Kühlflächen (36) bestückte
Auflagen (34) fest angebracht sind und über den Halteelementen (4; 5) des Heizrades (1) und den Halteelmenten (31; 32) des Kühlrades (3} Pruckhebel (16; 16') schwenkbar angeordnet sind.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Wenderad (2) zwei, am Umfang
gegenüberliegende Halteelementenpaare, bestehend jeweils aus einem feststehenden
Halteelement (23) und einem beweglichen Halteolement (24) angeordnet sind, deren Klemmflächen zu den Klemmflächen der Halteelmente (4; 5) des Heizrades (1) und den Klemmflächen der
Halteelemente (31; 32) des Kühlrad.<s (3) um 90° versetzt angeordnet sind.

3. Vorrichtung nach Ansp. weh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizflächen (21) der Halteelemente (21) der Haiteelemente (4; 5) des Heizrades (1) und die Kühlflächen (36) der Halteelemente (31; 32) des Kühlrades (3) eben ausgebildet sind und die Halteelemente (31; 32) des Kühlrades (3) auf der Rückseite der Kühlflächen (36) Kühlrippen (37) aufweisen.

4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Heizflächen
(21) der Halteelemente (4; 5) und den Auflagen (15) des Heizrades (1) Isolierstücke (22) angeordnet sind.