DE3835948A1 - Rauchstoff - Google Patents

Rauchstoff

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DE3835948A1
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Friedrich Wienold
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K55/00Bee-smokers; Bee-keepers' accessories, e.g. veils
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/14Tobacco cartridges for pipes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rauchstoff zur Ver­ wendung in Imker-Rauchgeräten, insbesondere einer Imker­ pfeife oder einem Smoker.
Zum Schutz vor Bienenstichen bei der Bearbeitung von Bienenevölkern werden allgemein Imker-Rauchgeräte be­ nutzt, mit denen Rauch gegen die Bienen geblasen wird. Als Rauchstoff verwendet man Schüttware, beispielsweise Tabak, Jutefasern, Torf, Tannennadeln oder Holzspäne. Beim Auffüllen des Imker-Rauchgerätes besteht mit sol­ chen Rauchstoffen die Schwierigkeit, den Rauchstoff so zu verdichten, daß er nicht in Form glühender Teilchen aus dem Imker-Rauchgerät herausgelangt, jedoch noch locker genug geschichtet ist, daß Luft im ausreichenden Maße durchströmen kann, um den Rauchstoff am Glimmen zu halten und überhaupt erst einmal zum Glimmen zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rauch­ stoff der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß er ohne besonderes Geschick in ein Imker-Rauchgerät ein­ gebracht werden kann und dort problemlos anbrennt und glimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rauchstoff als Preßkörper mit zumindest einem ihn durchdringenden, axialen Strömungskanal ausgebildet ist.
Bei Verwendung eines solchen Rauchstoffes entfällt die Notwendigkeit, beim Beschicken eines Imker-Rauchgerätes auf die richtige Rauchstoffmenge und damit auf die rich­ tige Verdichtung zu achten. Der Preßkörper wird einfach in das Imker-Rauchgerät eingesetzt und brennt dort in­ folge seines einen Kamineffekt herbeiführenden Strömungs­ kanals problemlos. Die Beschaffenheit dieses Preßkörpers ist derart, daß dieser vor dem vollständigen Abbrennen nicht zusammenfällt. Durch Bemessen des Querschnittes des Strömungskanals oder der Anzahl der Strömungskanäle kann man das Abbrennverhalten des Preßkörpers ohne Schwierigkeiten dem verwendeten Material anpassen.
Ein gleichmäßiges Abbrennen des Preßkörpers läßt sich erreichen, wenn der Strömungskanal mittig in dem Preß­ körper vorgesehen ist.
Der Preßkörper kann beispielsweise durch Verpressen von Schüttware mit einem Leim erzeugt werden. Hierbei kann es bei zu großen Preßkörpern der Fall sein, daß die erforderlichen Preßkräfte zu einer zu großen Verdichtung des Materials führen. Solche unzulässigen Verdichtungen können vermieden werden, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Preßkörper aus zumindest zwei aufeinandersetzbaren, zusammen einen Säulenkörper bildenden Schalenteilen besteht.
Vorteilhaft ist es auch, wenn der Preßkörper aus mehre­ ren, aufeinanderstapelbaren Scheiben besteht. Eine solche Ausbildung ermöglicht es, ein Imker-Rauchgerät auch nur teilweise mit Rauchmaterial zu füllen. Weiter­ hin sind die aufeinanderzustapelnden Scheiben kosten­ günstiger herzustellen und können infolge ihrer geringen Höhe in Preßrichtung ohne unzulässig starke Verdichtung zu einem festen Körper verpreßt werden.
Ganz besonders kostengünstig ist eine Ausführungsform, gemäß der der Preßkörper aus mehreren, auf einem flexi­ blen Trägerkörper aufgebrachten Einzelkörpern besteht. Ein solcher Rauchstoff kann als aufgewickelter Material­ streifen geliefert werden, von dem jeweils ein Stück abgeschnitten wird, welches durch Biegen zu einem Säulen­ körper geformt werden kann.
Um eine ausreichend große Rauchstoffmenge in ein Imker- Rauchgerät einbringen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Einzelkörper im wesentlichen dreieckigen Quer­ schnitt aufweisen und nach einem Formen des Tragkörpers zu einem Säulenkörper gegenseitig aneinanderliegen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfol­ gend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 ein als Smoker ausgebildetes Imker-Rauchge­ rät mit dem erfindungsgemäßen Rauchstoff,
Fig. 2 ein als Imkerpfeife ausgebildetes Imker- Rauchgerät mit dem erfindungsgemäßen Rauch­ stoff,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines den Rauchstoff bildenden Preßkörpers,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine anderen Ausfüh­ rungsform eines Preßkörpers,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Preßkörpers,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Rauch­ stoffes nach der Erfindung,
Fig. 7 den Rauchstoff nach Fig. 5 in einem ge­ brauchsfertigen Zustand.
Das in Fig. 1 dargestellte Imker-Rauchgerät hat in einem Behälter 1 einen Preßkörper 2 aus Rauchstoff. Die­ ser Preßkörper 2 weist einen ihn koaxial durchdringenden Strömungskanal 3 auf. Nach oben hin ist das Imker-Rauch­ gerät durch einen Deckel 4 abgeschlossen, der eine Tülle 5 aufweist, aus der im Betrieb der erzeugte Rauch aus­ strömt. Dieser Strömungsverlauf wurde durch Pfeile kennt­ lich gemacht.
An einer Seite des üblicherweise zylindrisch ausgebilde­ ten Behälters 1 ist ein von Hand zu betätigender Blase­ balg 6 angeordnet, mit dem die zur Verbrennung erforder­ liche Luft dem Preßkörper 2 von unten her zugeführt wird. Dabei wirkt der Strömungskanal 3 wie ein Kamin und ermöglicht ein gleichmäßiges Abbrennen des Preßkörpers 2.
Die Fig. 2 zeigt ein als Imkerpfeife ausgebildetes Imker-Rauchgerät. Bei ihm wird mit dem Mund in ein Mund­ stück 7 geblasen, so daß ein Luftstrom über die obere Stirnfläche des Preßkörpers 2 zu einem Ausblasrohr 8 gelangt. Dadurch entsteht eine Sogwirkung, was zur Folge hat, daß Verbrennungsluft von unten her durch den Preß­ körper 2 und insbesondere durch seinen mittigen Strö­ mungskanal 3 strömt, was durch Pfeile verdeutlicht wurde.
Die Fig. 3 zeigt einen Preßkörper 2, der als einstücki­ ger Hohlzylinder ausgebildet ist.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, gemäß der der als Ganzes zylindrische Preßkörper 2 aus insgesamt vier im Querschnitt in etwa sektorförmigen Schalenteilen 9, 10, 11, 12 gebildet ist, wobei zur Bildung des Strömungs­ kanals 3 jeweils die Spitze der Sektoren fehlt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist der Preßkörper 2 aus drei aufeinanderliegenden, kreisförmigen Scheiben 13, 14, 15 gebildet, die in der Mitte jeweils ein Loch 18 aufweisen, damit im aufeinandergeschichteten Zustand wiederum ein zentraler Strömungskanal entsteht.
Gemäß Fig. 6 sind auf einem flexiblen Tragkörper 19 hintereinander, im Querschnitt etwa sektorförmige Einzel­ körper 20, 21, 22 aufgebracht. Zum Beschicken eines Imker-Rauchgerätes schneidet man von einem längeren Streifen ein Stück ab und biegt den Tragkörper 19 an­ schließend so, daß sich die Einzelkörper 20, 21, 22 aneinanderlegen und insgesamt ein säulenförmiger Preßkör­ per 2 entsteht, was in Fig. 6 gezeigt ist. Dabei kann zur Erzeugung eines zentralen Strömungskanals 3 wiederum die Spitze jedes sektorförmigen Einzelkörpers 20, 21, 22 fehlen. Möglich ist es jedoch auch, die Einzelkörper 20, 21, 22 mit geringem gegenseitigen Abstand auf dem Trag­ körper 19 anzuordnen, so daß zwischen ihnen Luft strömen kann. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Trag­ körper 19 zu einem Zylinder mit einem solchen Durchmes­ ser zu biegen, bei dem die Einzelkörper 20, 21, 22 noch nicht voll aneinanderliegen. Natürlich kann man auch die Einzelkörper 20, 21, 22 so formen, daß zwischen ihnen zwangsläufig für eine Luftströmung freier Raum ver­ bleibt.

Claims (6)

1. Rauchstoff zur Verwendung in Imker-Rauchgeräten, ins­ besondere einer Imkerpfeife oder einem Smoker, dadurch gekennzeichnet, daß er als Preßkörper (2) mit zumindest einem ihn durchdringenden, axialen Strömungskanal (3) ausgebildet ist.
2. Rauchstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (3) mittig in dem Preßkörper (2) vorgesehen ist.
3. Rauchstoff nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Preßkörper (2) aus zumindest zwei aufeinandersetzbaren, zusammen einen Säulenkörper bilden­ den Schalenteilen (9, 10, 11, 12) besteht.
4. Rauchstoff nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkörper (2) aus mehreren, aufeinanderstapelbaren Scheiben (13- 17) besteht.
5. Rauchstoff nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkörper (2) aus mehreren, auf einem flexiblen Tragkörper (19) aufgebrachten Einzelkörpern (20, 21, 22) besteht.
6. Rauchstoff nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkörper (20, 21, 22) im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweisen und nach einem Formen des Tragkörpers (19) zu einem Säulenkörper gegenseitig aneinanderliegen.
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