DE1938745A1 - Zigarettenfilter - Google Patents
ZigarettenfilterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
- A24D3/045—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with smoke acceleration means, e.g. impact-filters
Landscapes
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
"Zigaretfcenfilter"
Die Erfindung betrifft einen neuartigen Zigarettenfilter,
in dem mitgerissene Festteilchen und niedrigsiedende Dämpfe durch Änderung der Richtung, der Geschwindigkeit und der
Temperatur eingefangen bzw. abgeschieden werden, wenn der Tabakrauch durch eine besondere Filtervorrichtung durchgeht.
Es ist bekannt, dass verschiedenartige Filterfallen bzw. Filterabscheider für Zigaretten vorgeschlagen worden sind.
Diese haben sich jedoch sowohl in der Herstellung als auch in der Verwendung nicht als vorteilhaft erwiesen, da sie
recht kompliziert sind und sich für herkömmliche Zigaretten und öeren Herstellungsverfahren nicht eignen.
In den FS-Patenten Hr» 3 351 0?2 und 3 062 220 sind Tabakrauchfilter
und Verschlüsse zum Entfernen nachteiliger Verbrennungsprodukte von Tabakrauch besehrieben, bei denen je—
Patentanwälte Dipl.-!ng. Martin Licht, ΟιρΓ-WirFsch.-Tng. ÄxeTHSnTmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESf ENSTRASSg 33 · T*i«fon: 281202 · Telecjramm-Adresi»: lipaili/München
Bayer. Vertitubant MDndwn, Zweigst. Osfcer-von-M!lis»r-Rine, Kto.-Nr. 882495 · Pcuhenedc-KonteuMönchen Nr. 1633 W
— O. —
doch keine we sen H ich cd .'ii hf units and ermüden des Tafonkrauohos
gefordert werden. In den dort beschriebenen Vorrichtungen bewegt sich der Hauch axial entlang der Zigarette und rimeh
eine Öffnung, die u'ig Gleiche allgemeine a::iale :'i i-htunrc
besitzt. Der liauch iveht dann in eine Fa ι J ο odei" iiauchkanniier
und vorlässt die Kammer durch eiuen Aiisfane, und y.var in der
fast gleichen Ri rh tun," i.xe er in diese hineingekomiien ϊιΛ.
Der Erfindung lag daher die Λιι-i'stäbe zu·, niiuie, eine wirksame,
in der Konstruktion eiulache und in der Herstellung preiswerte
Filtei-vori'iciitmig zu entwickeln, die maximale Men:, on
an Mkotin, Kohlenteer und andere Feststoffe aus dem Tabakrauch
entfernt.*
Der Erfindung lag die Erkenntnis zur/runde, dass diese Aufgabe
dadurch gelöst werden kann, dass der Tabakrauch innerhalb des Filters zweimal die Richtung; ändern muss, bevor er den
Filter verlässt, wodurch ei* Energie verliert und Feststoffe in der Falle abgeschieden werden. Die Trägheit bzw. das Beharrungsvermögen
der Feststoffe oder Festteilchen im iiauch ist höher als die Trägheit des Rauches selbst und dadurch
können die Festteilchen ihre Richtung nicht so schnell ändern wie der Hauch. Das bedeutet, dass der Hauch an Energie verliert
und dadurch nicht die Festteilchen v.eitertransportieren kann. Durch Änderung der Hauchrichtimg vorzugsweise in einem
Kinkel zwischen 90 und 135 Grad wird ein grosser Teil der
Festteilchen entfernt. Die Hauchrichtung wird zweimal verändert. Der Filter besitzt zwei Kammern bzw. Abscheider, in
denen die Feststoffe gesammelt werden können. Die im ersten Abscheider gesammelten Feststoffe können dazu neigen, sich
teilweise wieder zu vex'flüchtigen. Die Feststoffe, die sich
wieder verflüchtigt haben, können dann in der zweiten Kammer eingefangen und abgeschieden werden.
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DiiiTli (ion Zusatz eines V.'ärnieverteilers bzw. . "lVlirmevergeuders"
wird der Filter zusätzlich gekühlt und dadurch werden weitere Feststoffe in den Feilen amresi'!lieden.
Der iieuai-tiiT Filler nach dor Erfindung· ist im wesentlichen
zylindi'isch uini besitzt zwei .auehaij.seheidungskaiinnern. Die
erste i'auehabseho i dunrrskanner ist um die Achse des Filters
aiuceorcnet. Das Ι,ικίο dieser Kammer, gegenüber dem rauch—
empfanirenden Ende, ist verschlossen. Tn der '.»"and diesel· ersten
J.aur?mijKcheidimr:ski!i;iner beiinden sich Öffnungen. Diese Üifnuni'cn
sind νο'τπ^Ηΐ,οίκο «eh rüg nach hinten in Richtung am'- den
Einlass der ersten liauehahschci dunnskaranier angeordnet, so
dass (icj· "auch, der sich in 1Jj clitun? auf das verschlossene
Ende dej· ersten Kammer bewegt, in einem 'winkel von vorzugsweise
zv.iyciien (H>
und l;3r5 (»rad in seiner I?ichtnn<r vei'andert
wird, um durch die Üfi'iiuneen in die zweite llauchahsctieidun'cskaimncr
hiiieinzukoiiinien. Die zweite Hauchabscheidunirskamtner
ist eine riiisiöniiicc Kaimner, die on einem Ende neben den
Enipiaijirsende dcj· ersten Itauchabsclieidungskaiuuier verschlossen
ist, so dass der Hauch, der die ri η j ·:ί uniline Hauciiaüscheidunpskaiimicr
durch die Üiiiiungen betritt, wiederum seine Itielitimc
ändern muss, und zwar νοι*7,η;Λ8Λϊοϊεβ zwischen 90 und 135 Grad,
und dann aus dem oiienen Ende der ringförmigen Kammer heraustritt.
Die Erfindung betrifft einen Tabakfilter, der gekennzeichnet ibt durch zwei konzentrische "auehabschei dekainniern (2^, 30) ,
einen Einlass (hk), der in die erste naiichabscheidekaramer
führt, einen Auslass (^b), der aus der zweiten Rauchabscheide
kämme r herausführt, und durch Vorrichtungen zum Entfernen
von Energie aus dem den Filter passierenden Hauch mittels schneller Richtungsänderungeii des Rauches, wodurch aus der
ersten Rauchabsehexdekammer ein Rauch mit einem reduzierten
Gehalt an Feststoffen in die zweite Rauchabscheidekammer überführt wird.
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m~ IX mm>
In der folgenden Beschreibung wird der neuartige Zigarettenfilter nach der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen
im einzelnen erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise Schnittansicht einer Zigarette
mit einem Filter nach der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine teilweise offengelegte Schrägansicht des
fc neuen Filters nach der Erfindung;
Fig. k ist ein Seitenschnitt durch Zigaretten in einer Zigarettenmaschine
und zeigt die Lage der Zigarettenfilter in einem Zigarettenstraiig während der Herstellung;
Fig. 5 zeigt eine taodifizierte Filtervorrichtung nach der
Erfindung, die der in Fig. 1 dargestellten ähnlich ist.
Die in den Figuren gezeigte Zigarette iO enthält einen Tabak
12, ein faserartiges Mundstück'16, einen Filter Ik nach der
f Erfindung und ist von der .Papierhülle 18 umgeben.
Der Filter 14 nach der Erfindung besitzt eine erste zylindrische Filterband 22, die eine erste Rauchabscheidungskammer
2li umgibt, eine zweite zylindrische Filterwand 26, die einen
grösseren Radius besitzt als die erste Filterwand, eine ringförmige Filterwand 28, die die erste Filterwand 22 an der
zweiten »/and 26 befestigt und die ringförmige Rauchabseheidungs'kammer
50 zwischen den Wänden 22 und 26 am ersten Ende davon umschliesbt, einen Teil 32, der eine ringförmige Filterwand
bildet, die das zweite Ende der Rauchabscheidekammer2k
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abschliesst, und Öffnungen, wie beispielsweise die Öffnungen
38, 40 und 42, die in der Wand 22 befindlich sind, um den Rauch zwischen der Rauchabscheidekammer 2h und der Rauchabscheidekammer
30 durchströmen zu lassen.
Der Einlass 44 des Filters nach der Erfindung- neben dem
Tabak 12 befindet sich am entgegengesetzten Ende der Rauchab seheidekammer 2k von der ringförmigen Wand 32· Der Auslass
46 aus dem Filter befindet sich am entgegengesetzten Ende der Kammer 50 von der ringförmigen Wand 28.
Die Achsen der Öffnungen 38, 40 und 42 bilden einen Winkel
"A" mit der Achse 48 des Filters, der vorzugsweise zwischen
90 und 135 Grad liegt. In der Figur 1 besitzt der Winkel "A"
etwa 135 Grad, in der Figur 5 etwa 90 Grad.
Die Filterwand 22 kann mehrere Öffnungen besitzen und diese
sind vorzugsweise kreisförmig und peripher im wesentlichen in gleichen Abständen angeordnet. In den Figuren wird eine
bevorzugte Ausführungsform dargestellt, bei der drei Öffnungen 38, 40 und 42 kreisförmig in einem Abstand von 120 Grad
angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführimgsform werden im Zigarettenfilter drei.Öffnungen verwendet, wobei die besten Filtrierungsergebnisse
erreicht werden, wenn die inneren Durchmesser der Öffnungen 38, 40 und 42 zwischen 0,038 cm und
0,051 cm liegen und die Dicke der Wand 22 zwischen 0,025
und 0,03s cm liegt. Der innere Durchmesser der zylindrischen
Wand 22 sollte etwa O9318 cm betragen. Wenn die gleiche
Dicke für die Wand 26 wie für die Wand 22 verwendet wird,
dann ist bei einer gegebenen Zigarettendimension die Grosse
der Kammer 35 bes-timmt.»
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Der in der Fig. 5 daxgestellte Wärmeverteiler bzw. "Wärme—--.
Vergeuder" 34 besitzt die Form eines zylindrischen Fortsatzes
in der Wand und bildet eine Umsäuraung-26, die das
faserartige FiItei'tiiaterial umgibt. Der Wärmeverteiler 54
und das .faserartige Filter können zusammen hergestellt werden.
Der Wärmeverteiler 34 kühlt aufgrund seiner relativen Grosse
den Filter und dadurch werden mehr Feststoffe kondensiert und eingefangen.
ψ Die Filter 14, 14'und der Wärmeverteiler 34 werden vorzugsweise
aus einem nicht entflammbaren plastischen Material
hergestellt, können aber auch aus einem metallischen oder
zersetzbaren Material hergestellt werden.
Die Zigaretten werden'meist in herkömmlicher Weise in eineta
Strang hergestellt. Die Mundstacke von zwei benachbarten Zigaretten im Strang sind, wie in Fig. 4 dargestellt, miteinander
verbunden. Das heisst, die zwei Filter"1-4 und 14'
können vor dem Einsetzen in den Zigarettenstrang mittels
eines faserartigen Mundstückes 20 verbunden werden, das in zwei Teile l6 und 16' zerschnitten werden muss, um die zv.ei
benachbarten Zigaretten zu trennen.
Wenn die Zigarette geraucht wird, wird Rauch durch den Einlass
44 in die Rauchabs cheidekamBier 24 eingesogen. Der Rauch kann dann lediglich durch die Öffnungen 38, 40 und
durchgehen* Um also aus der Rauchabseheidekammer 24 herauszukommen,
muss der Rauch seine Richtung ändern. Durch diese vorzugsweise bei 90 bis 135 Grad liegende Richtungsänderung
verliert der Rauch Energie und Festteilchen scheiden sich
ab. Der Rauch bewegt sieh anfänglich mit einer bestimmten
Geschwindigkeit entlang der Achse des FiJbers, kommt dann in
Kontakt mit den Wänden 22 und 32 und Peststoffe scheiden
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sich eil),- weil· die !fände 22 und 52 kalter sind als dex* Rauch.
Da die Trägheiten der -.unerwünschten Stoffe, und der Teerstoffe
grosser sind als die des Bauches, können sie nicht so leicht
die KientUiVC. ändern wie der Hauch Mnd daher kommt es zu den
Ah s ehe i dun/: en auf den. Wänden" 22 und 32 der■" llauehaus.cheid.ekaiimicr
2h. :
Die durch die Öffnungen- 58. ^iO und li2 durchfeilenden Rauehsirahl-en
treffen zunächst die zylindrische -Wand 26 und die rinKPörraire wand 28,. ■ d"ie die Richtung des Rauches urnähdexn
in "iiichtunp; au! den auslass 40, wobei die iCiehtimgsänderung
vorzugsweise zwischen 90 und 135 Grad liegt". Durch diese
iti(:!itunfT"s;inderunc: .verliert de iUiueh weitere liuergie- und es
werden weitere Feststoffe abgeschieden.. Die wand 26 ist
kühler, insbesondere mit dein iüirraeve rfceil er jh, als der
liaueh. lJadu.ch werden weitere Feststoffe kondensiert und
scheiden sich in der ttaiicliaTischeid-ekainpier 50 ab.
"arhuem der-Hauch durch den .\rslass ιΦ aus t]er Fi. Lt er vor- . :'
rieh (.luig nach der Erfiiidun'ir he raus ^e treten ist, kann er durch,
einen weiteren lieiicürauilicheii i'asorfilter lG filtriert werden.
13s können auch zusätzliche chemische Filter, die beispielsweise aus Aktivkohle"" lies I chcn, zur weiteren Reinigung des
Hauches venfendct werden.
Die Tabakfiltervorricht-ttna; nach der Erfindung hat sich als
besonders vox'teilhaft erwiesen, weil durch sie eine wesentliche
Meilire der iiaucUeiiei-gie. -entfernt" wird und dadurch· kann
der Hauch nicht weiter Feststoffe mit sich fülii-en. Durch
die schnelle Iiiehtiuigsänderung des. -lau.ehes verliert "der Rauch
Energie und es scheiden sich Feststoffe ao, wobei die gesamte Energie für'die !licht ungs änderung aus der Geschwindigkeit und dein Druck des Rauches herstamuit» Die-Wirksamkeit des
Tauakfilters nach der Erfindung wird durch die schnelle Kühlung
au den. Wänden des Filters noch weiter verbessert, wodurch auch Feststoffe auf diesen Wänden irondensiereD,
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Claims (12)
1. Zigarettenfilter, gekennzeichnet durch zwei konzentrische
Rauchäbseheidekammern (24, 30), einen. Einlass (44), cici" in, die erste Tlauehabscheidekamrner führt, einen Auslass
(46), dex" aus der zweiten Rauchabs cheidekaramer herausführt, und durch Vorrichtungen zum Entfernen von. Energie
aus dem den Filter passierenden Rauch mittels schneller
Richtungsänderuiigen des Rauches, wodurch aus der ersten
'iauchabscheidekammer ein. Rauch mit einem reduzierten Gehalt
an Feststoffen in die zweite Rauchabscheidekammer überführt wird.
2. Filter nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorrichtung zur Entfernung von Energie aus dem Rauch axis Öffnungen (38, 40, 42) zwischen den. Rauchabscheidekam-Biern
besteht^ "wobei die Öffnungen Achsen besitzen, die die
Richtung des Rauches um 90 biß 135 Grad ändern, wenn der
Rauch von der ersten Rauchahseheidekammer in die zweite
Rauehabseheidekamraer übergeht.
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Patentanwälte Dipl.-Ing, Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorrichtung zur Entfernung der Energie aus dem Rauch eine· v/eitere Vorrichtung in der zweiten Rauchabs ehe idelcammer
besitzt, die die Richtung des Rauches, der aus den Öffnungen
herauskommt, um 90 bis 135 Grad ändert, bevor der Rauch
aus dem Auslass herausgeht.
h. Filter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei
Rauchabscheidekainmem (24, 30), durch eine erste zylindrische
Filterwand (22), durch eine zweite zylindrische Filterwand (26), die koaxial mit der ersten"Filterwand verläuft und
einen grb'sseren Radius besitzt als diese, eine ringförmige
Filterwand (28), die konzentrisch die erste zylindrische Filterwand mit der zweiten zylindrischen Filterwand am ersten
Ende davon-verbindet, wodurch die ringförmige Rauehabseheidekammer
zwischen den Wänden und dem ersten Ende verschlossen
wird, und durch einen Teil (32), der eine Filterwand bildet,
die das zweite Ende der ersten zylindrischen Filterwand abschliesst,
wodurch eine zylindrische Rauchabscheidekammer gebildet wird, die am zweiten Ende verschlossen ist.
5. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der innere Durchmesser der Öffnungen zwischen etwa 0,OjS cm
und 0,05i cm liegt.
6. Filter nach Anspruch ky dadurch gekennzeichnet, dass
die Dicke der ersten zylindrischen Filterwand zwischen etwa 0,025 cm und 0,038 cm liegt.
7. Filter.nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet, dass
der innere Durchmesser der ersten zylindrischen-Filterwand,
etwa 0,318 cm beträgt.
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8. Filter nach Anspruch M1 dadurch gekennzeichnet, dass
er zusätzlich einen zylindrischen Wärmeverteiler bzw. -Vergeuder besitzt, der leitend an der zweiten Filterwand
angebracht ist.
9. Filter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
der Wärmeverteiler integral mit der zweiten Filterwand verbunden ist.
10. Filter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
I' sich ein faserartiger Filter innerhalb des Wanne verteile rs
befindet.
11. Filter nach Anspruch lis dadurch gekennzeichnet, dass
er aus einer zersetzbaren bzw. zerlegbaren Zusammensetzung*
besteht.
12. Filter nach Anspruch S, dadux'ch gekennzeichnet, dass
der Wärmeverteiler aus einer zersetzbaren bzw. zerlegbaren Zusammensetzung hergestellt ist.
909886/0389
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FR (1) | FR2014888A1 (de) |
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- 1969-07-14 GB GB35325/69A patent/GB1236344A/en not_active Expired
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- 1969-08-01 FR FR6926586A patent/FR2014888A1/fr not_active Withdrawn
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