DE3835366A1 - Vorrichtung zur bodenanpassung der arbeitswerkzeuge von heumaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur bodenanpassung der arbeitswerkzeuge von heumaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Boden
anpassung von Heumaschinen.
Es sind Ausführungen bekannt, bei denen Heumaschinen
an einem Schlepper angebaut oder angehängt sind und bei der
Arbeit entsprechend dem Geländeverlauf gegenüber dem
Schlepper auf- und abbewegt werden.
Bei diesen Heumaschinen sind die Arbeitswerkzeuge starr an
einem Maschinenrahmen angelenkt und dieser ist in verhält
nismäßig großer Höhe gelenkig mit dem Schlepper verbunden.
Durch die hohe Anlenkung an den Schlepper entstehen große
Momente um die Querachse, die z. B. bei Heumaschinen mit einem
Drei- oder Vierradfahrwerk dazu führen, daß die vorderen Räder
höher, als die hinteren Räder belastet werden. Die Folge ist,
daß die Heumaschine die Neigung hat, vorne stärker in die
Grasnarbe einzudringen.
Mit der Erfindung soll der geschilderte Nachteil vermieden
werden, sowie die mechanische Belastung der Heumaschine ver
ringert werden.
Diese Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen angegebenen
Erfindungen gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen aufge
zeigt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In den Ab
bildungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Es zeigt in schematischen Zeichnungen
Fig. 1 eine Heumaschine zur Dreipunktanhängung mit einem
Arbeitswerkzeug und einer über diesem angeordneten
Ausgleichseinrichtung,
Fig. 2 eine gezogene Heumaschine mit zwei Arbeitswerk
zeugen und in die Zugvorrichtung integrierter Aus
gleichsvorrichtung,
Fig. 3 eine Heumaschine zum Dreipunktanbau mit zwei Arbeits
werkzeugen mit je einer Ausgleichsvorrichtung,
Fig. 4 eine Ausgleichsvorrichtung,
Fig. 5 eine weitere Ausgleichsvorrichtung,
Fig. 6 eine um eine Längs- und Querachse wirksame Ausgleichs
vorrichtung,
Fig. 7 eine weitere Ausführung einer Dreipunkt-Heumaschine,
Fig. 8 die Darstellung schräg zur Fahrtrichtung verlaufender
Schwenkachsen,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Heumaschine,
Fig. 10 eine Heumaschine mit einem topfförmigen Arbeitswerk
zeug,
Fig. 11 eine Heumaschine ähnlich Fig. 9, aber mit anderer
Ausgleichsvorrichtung.
Die Heumaschine nach Fig. 1 ist mittels eines Anbaubockes 12,
der eine senkrechte Achse 12 a hat, an einem Schlepper an
schließbar. Um diese Achse 12 a ist schwenkbar ein Traggestell 1
verbunden. Unterhalb eines Maschinenrahmens 2 ist ein zum
Schwaden vorgesehenes Arbeitswerkzeug 72 angeordnet, das sich
um eine etwa senkrechte Achse dreht und das Zinkenträger 8
mit Zinken 9 besitzt. Unter dem Arbeitswerkzeug 72 ist ein am
Maschinenrahmen 2 befestigtes Dreiradfahrwerk mit Rädern 7
angeordnet. Das Traggestell 1 besitzt zwei quergestellte
Stege 54. Der Maschinenrahmen 2 hat zwei ebensolche Stege 55.
Die freien Enden der Stege 54, 55 sind über um diese drehbare
Koppelglieder 53 miteinander verbunden und bilden damit ein
Gelenkviereck mit einer dem Traggestell 1 zugehörenden Basis 51
und einer dem Maschinenrahmen 2 zugehörenden Schwinge 52.
Die gedachten Verlängerungen der Koppelglieder 53 des
Gelenkviereckes treffen sich jeweils in einem Punkt, dem
Momentanpol, durch die ideelle Schwenkachse 3 definiert
wird.
Bei Bodenunebenheiten kann sich das Arbeitswerkzeug 72 um
diese Schwenkachse 3 relativ zu dem Traggestell 1 drehen, so
daß die Bewegung der Heumaschine weitgehend unabhängig
von der des Schleppers erfolgen kann.
In Fig. 2 ist eine gezogene Zweikreiselmaschine mit einem
Vierradfahrwerk dargestellt. Das linke und das rechte Radpaar
befinden sich jeweils unter einem der beiden Arbeitswerkzeu
ge 72. Das Traggestell 1 ist als Zugdeichsel ausgebildet.
Eine analoge Ausgleichsvorrichtung, wie der in Fig. 1, ist
zwischen Traggestell 1 und Maschinenrahmen 2 eingeschaltet.
Der Unterschied besteht lediglich darin, daß sich das Trag
gestell 1 hier unterhalb des Maschinenrahmens 2 befindet.
Auch hier können sich die Arbeitswerkzeuge 72 relativ zum
Traggestell 1 verschwenken und sich so Bodenunebenheiten an
passen.
Eine Heumaschine nach Fig. 3 hat zwei selbständig angeordnete
Arbeitswerkzeuge 72, die mitsamt einem Fahrwerk 7 am
Maschinenrahmen 2 gelagert sind. Ein Traggestell 1 ist an seinem
vorderen Ende in einem Lagerbock 12 um Längslager 13 drehbar
gelagert. Das Traggestell 1 besitzt eine querliegende Traverse 1 a
mit in Längsrichtung liegenden Querhäuptern 1 b. Diese be
sitzen ihrerseits wieder Stege 54. Die Maschinenrahmen 2 haben
Stege 55. Diese sind über Koppelglieder 53 mit den Stegen 54
verdrehbar verbunden. Auf diese Weise werden wieder analoge
Gelenkvierecke gebildet wie bei der Heumaschine nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt vergrößert eine Ausgleichsvorrichtung der be
schriebenen Art.
Fig. 5 zeigt eine äquivalente Lösungsmöglichkeit, bei der
die Gelenkvierecke durch Kulissenführungen ersetzt sind.
Diese können überall dort angewandt werden, wo
Gelenkvierecke beschrieben werden. Ihre Kurve stellt einen
Kreisbogen mit dem Mittelpunkt bei 3 dar, den die Schwenk
achse durchsetzt. In der Kulisse 14 laufen Gleitkörper
oder Rollen 16, die ihrerseits mit dem Maschinenrahmen 2
verbunden sind.
In Fig. 6 ist eine Ausgleichsvorrichtung dargestellt, die
Schwenkbewegungen sowohl um eine Querachse 3, als auch um eine
Längsachse 4 zuläßt. Querstege 60, 60 b, die dem Traggestell 1
zugehören, haben als Kugelgelenke ausgebildete Endpunkte 17,
die die Ecken eines (gedachten) Rechteckes mit den Kanten 60,
60 a, 60 b, 60 c darstellen. Querstege 61, 61 b, die dem
Maschinenrahmen 2 zugehören, haben als Kugelgelenke ausgebil
dete Endpunkte 18, die die Ecken eines kleineren Rechteckes
mit den Kanten 61, 61 a, 61 b, 61 c bilden. Die Endpunkte
17 und 18 sind über Koppelglieder 10 jeweils kugelgelenkig
miteinander verbunden. Die Kanten 60, 61, 10, 10 und 60 b,
61 b, 10, 10 bilden schräggeneigte Trapeze 22, die sich in der
Verlängerung nach unten in einer Geraden schneiden, die die
Schwenkachse 3 bilden. Ebenso bilden die Trapeze 21 in der
Verlängerung die Schwenkachse 4.
Fig. 7 zeigt eine Heumaschine zum Dreipunktanbau. An einem
Maschinenrahmen 2 ist ein Arbeitswerkzeug 72 drehbar gelagert.
Der Maschinenrahmen 2 hat Gelenkpunkte, die eine Schwinge 71
begrenzen. Ein Traggestell 1 steht hier senkrecht und bildet
zwischen den Gelenkpunkten 12 a, 12 b eine Basis 12. Diese
ist über Koppelglieder 19, 20 mit der Schwinge 71 gelenkig
verbunden. Die Basis 12, die Schwinge 71 und die Koppelglie
der 19, 20 bilden Gelenkvierecke, die einen Momentanpol 3
haben. Die Koppelglieder können auch raumschief angeordnet
sein und haben dann eine analoge Wirkung wie die Ausgleichs
vorrichtung nach Fig. 6.
Die Fig. 8 zeigt die zur Fahrtrichtung 23 schrägverlaufenden
Schwenkachsen 5 und 6 an.
Dazu ist die Ausgleichsvorrichtung soweit zu verdrehen,
daß sich ein derartiger Schwenkachsenverlauf ergibt.
Fig. 9 zeigt eine Heumaschine mit einer Hohlwelle 74, auf
der die Arbeitswerkzeuge 72 drehbar gelagert sind. Ein senk
rechter Teil 75 des Traggestells 1 durchsetzt die Hohl
welle 74 und endet in einer Platte 76. Diese Platte besitzt
Koppelpunkte 77. Ein Fahrgestell 78 mit Rädern 7
erfüllt gleichzeitig die Funktion eines Maschinenrahmens 2
mit einer Lagerung 80 für die drehbaren Arbeitswerkzeuge 72.
Am Fahrgestell 78 sind Koppelpunkte 79, die ihrerseits über
Koppelglieder 53 mit den Koppelpunkten 77 verbunden sind.
Damit wird eine Ausgleichsvorrichtung um eine oder zwei
Achsen geschaffen, z. B. um eine Querachse 3.
In Fig. 10 ist ein topfförmiges Arbeitswerkzeug 72 gezeigt,
das anstelle eines Fahrgestelles einen Gleitteller 81 besitzt.
Die Heumaschine nach Fig. 11 hat einen ähnlichen Aufbau, wie
die nach Fig. 9. Als Ausgleichsvorrichtung dient hier jedoch
eine quer zur Fahrtrichtung liegende materielle Drehachse 73.
In einer anderen Ausführung könnte hier, wie auch bei an
deren Ausführungsbeispielen, als Ausgleichsvorrichtung ein
dreh- oder biegeelastischer Federblock dienen. Auch können
bei anderen Ausführungen die Koppelglieder als biegefest
eingespannte Blattfedern ausgebildet sein, die sowohl eine
Auslenkung zulassen, als auch eine federnde Rückführung in
die Normallage bewirken. Anstelle des Scharniergelenks durch
das die Drehachse 73 gegeben ist, kann sinngemäß ein Kardan
gelenk verwendet werden, so daß eine Bodenanpassung in
allen Lagen gegeben ist.
Die Fig. 12 zeigt eine Ausgleichsvorrichtung mit aus Blatt
federn bestehenden Koppelgliedern 53 die an den Koppel
punkten 82 am Traggestell 1 und an den Koppelpunkten 83
am Maschinenrahmen 2 eingespannt sind.
Claims (21)
1. Vorrichtung zur Bodenanpassung der Arbeitswerkzeuge von
Heumaschinen mit einem, die Arbeitswerkzeuge und ein
Fahrwerk tragenden Maschinenrahmen und einem, den Maschi
nenrahmen mit dem Schlepper verbindenden Traggestell,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Maschinenrahmen (2)
und das Traggestell (1) mindestens eine, eine Winkelbewe
gung zulassende Ausgleichsvorrichtung
eingeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgleichsvorrichtung (nach Fig. 1, 2, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12)
eine Schwenkbewegung um eine Querachse (3) zuläßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgleichsvorrichtung eine Schwenkbewe
gung um eine Querachse (3) und/oder um eine Längsachse (4)
zuläßt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine der Schwenkachsen (3, 4)
unterhalb der Ausgleichsvorrichtung und vorzugsweise in
der Nähe des Erdbodens verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Schwenkachsen (5, 6) kreuzen und
schräg zur Fahrtrichtung verlaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung als Gelenkvier
eck ausgebildet ist, von denen die Basis (51) einen Teil
des Traggestelles (1), die Schwinge (52) einen Teil des
Maschinenrahmens (2) und Koppelglieder (53) die Verbindung
zwischen beiden darstellen und daß die Schwinge
(52) unterhalb der Basis (51) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung als Gelenkvier
ecke ausgebildet ist, von denen die Basis (51) einen Teil
des Traggestelles (1), die Schwinge (52) einen Teil des
Maschinenrahmens (2) und Koppelglieder (53) in Verbindung
zwischen beiden darstellen und daß die Schwinge (52)
oberhalb der Basis (51) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung aus kreisbogenförmigen
Kulissenführungen besteht, deren Kulissen (14) mit dem Trag
gestell (1) und deren Gleitkörper (16) oder dgl. mit dem
Maschinenrahmen (2) festverbunden sind und deren Kurvenmittel
punkte die Schwenkachse (3) bestimmen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3, 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsvorrichtung dadurch gebildet ist, daß
an vier Ecken (17) eines dem Traggestell (1) oder dem Ma
schinenrahmen (2) zugehörigen Rechteckes (60, 60 a, 60 b, 60 c)
vier Koppelglieder (10) kugelgelenkig angelenkt sind, die
mit ihren freien Enden ebenfalls kugelgelenkig mit den vier
Ecken (18) eines darunter liegenden kleineren Rechteckes (61,
61 a, 61 b, 61 c) verbunden sind und daß die Schnittlinien der
durch die Rechteckkanten (60, 61, 60 b, 61 b) und die Koppel
glieder (10) umschlossenen Trapeze (22) die Schwenkachse (3)
und die Trapeze (21) die Schwenkachse (4) bestimmen.
10. Vorrichtung nach Anspruch sechs, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer an den Dreipunktbock eines Schleppers ange
schlossenen Heumaschine die Schwinge (71)
außerhalb der Senkrechten des Maschinenschwerpunktes
angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen sieben und zehn, dadurch ge
kennzeichnet, daß die einen Teil (12) des Traggestelles (1)
bildende Basis etwa senkrecht steht und die einen Teil des
Maschinenrahmens (2) bildende Schwinge (71) etwa waagrecht liegt,
wobei die Länge der Basis größer ist, als die der Schwinge (71)
und daß die, die Basis und die Schwinge (71) verbindenden
Koppelglieder (19, 20) in ihrer Verlängerung mit ihrem
Schnittpunkt die Schwenkachse (3) bestimmen.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Heumaschinen
mit mehreren selbständigen Arbeitswerkzeugen mehrere davon
mit Ausgleichsvorrichtungen versehen sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (1)
um eine Längsachse drehbar am Dreipunktbock eines Schleppers
gelagert ist (Fig. 3).
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelglieder als
biegefest eingespannte Blattfedern ausgeführt sind.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6, 7, 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsvorrichtung unterhalb oder innerhalb der
Arbeitswerkzeuge (72) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3 und 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung als materielle Dreh
achse (73) ausgebildet ist, die quer zur Fahrtrichtung inner
halb oder unterhalb der Arbeitswerkzeuge (72) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrich
tung als dreh- oder biegeelastischer Federblock ausgeführt ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (14) gerade
oder kurvenförmig ausgebildet sein kann und derart angeordnet
ist, daß die Schwenkachse (3, 4, 5, 6) in der gewünschten
Lage verläuft.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (3)
außerhalb des Arbeitswerkzeuges (72) und der Zinken (9) ver
läuft und gleichzeitig der Koppelpunkt für die Schwenkver
bindung zwischen dem Maschinenrahmen (2) und dem Traggestell
(1) ist und in Bodennähe und unterhalb des Koppelpunktes (84)
des Traggestells (1) mit dem den Schlepper verbindenden
Koppelglied (85) verläuft und die den Maschinenrahmen (2) und
das Tragegestell (1) verbindende Kette (86) oder dergl.
Schwenkausschläge um die Drehachse (3) zuläßt.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgleichsvor
richtung beliebiger Ausgestaltung derart zwischen dem Trage
gestell (1) und dem Maschinenrahmen (2) angeordnet wird,
daß eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse (3 oder 4, 5, 6)
möglich ist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Aus
gleichsvorrichtungen derart miteinander gekoppelt sind, daß
deren Schwenkachsen schräg zueinander verlaufen.
Priority Applications (12)
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