DE383517C - Einrichtung an Rasierhobelschleifvorrichtungen mit vier Schleifwalzen zum Einruecken der Klinge in ihre beiden Schleiflagen - Google Patents

Einrichtung an Rasierhobelschleifvorrichtungen mit vier Schleifwalzen zum Einruecken der Klinge in ihre beiden Schleiflagen

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DE383517C
DE383517C DEM77882D DEM0077882D DE383517C DE 383517 C DE383517 C DE 383517C DE M77882 D DEM77882 D DE M77882D DE M0077882 D DEM0077882 D DE M0077882D DE 383517 C DE383517 C DE 383517C
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DE
Germany
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grinding
blade
jaw
housing
rollers
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Expired
Application number
DEM77882D
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M E MAYER
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M E MAYER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/085Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with reciprocating whetstones
    • B24D15/087Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with reciprocating whetstones having a crank handle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung an Rasierhobelschleifvorrichtungen mit vier Schleifwalzen zum Einrücken der Klinge in ihre beiden Schleiflagen. Die Erfindung betrifft eine Abziehvorrichtung für Rasierklingen, bei welcher die Klinge von einem im Gehäuse und einem im Gehäusedeckel gelagerten Schleifwalzenpaar dadurch bearbeitet wird, daß sie abwechselnd gegen das untere und das obere Schleifwalzenpaar gedrückt wird.
  • Die Erfindung besteht in der besonderen Einrichtung zum abwechselnden Einrücken der Klinge in ihre beiden Schleiflagen. Die im Deckel geführte Klemmbacke des Klingenhalters wird durch die Wirkung einer Feder selbsttätig verriegelt und hierdurch beim Zuklappen des Deckels die im Gehäuse geführte untere Klemmbacke des Klingenhalters und damit die zwischen beiden Klemmbacken liegende Klinge entgegen der Wirkung einer Feder bis zur Berührung mit den Schleifwalzen nach abwärts gedrückt, während bei Aufhebung der Verriegelung der oberen Klemmbacke des Klingenhalters die gegen dessen untere Klemmbacke wirkende Feder den Halter nach aufwärts und damit die Klinge gegen das obere Schleifwalzenpaar drückt.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt; es zeigen: Abb. i die Schleifvorrichtung in Vorderansicht bei geöffnetem, vertikal gestelltem Deckel, Abb. 2 eine nach Linie A-A der Abb. i geschnittene Draufsicht, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie B-B der Abb. i von rechts betrachtet, Abo. q. eine von rechts der Abb. i betrachtete Ansicht der Vorrichtung in geschlossener Stellung, geschnitten nach Linie C-C der Abb. i, Abb. 5 eine teilweise Wiederholung des oberen Teiles der Abb. i, wobei die obere Klemmbacke des Klingenhalters in ausgerückter Stellung dargestellt ist.
  • Die Abib.6 und 7 zeigen die Schleifvorrichtung in vertikalen Querschnitten nach Linie D-D .der Abb: i bei geschlossenem Behälter, wobei der Klingenhalter - bzw. die Klinge in Abb.6 in der Stellung gezeigt ist, in welcher die Bearbeitung des Messers durch die unteren Walzen erfolgt, während Abb.7 die Stellung zeigt, in welcher die Schleifarbeit durch die oberen Walzen erfolgt.
  • Die Schleifvorrichtung ist in einem aufklappbaren Gehäuse untergebracht, dessen Deckel u .durch eine federnde Verschlußfalle h in der Schließstellung gehalten wird. Im unteren Gehäuseteile v und im Deckel u ist j e ein Schleifwalzenpaar a und b gelagert, auf dessen Achsen a bzw. 3 Zahnräder 4. bzw. 5 sitzen. Die Zahnräder 5 der im unteren Gehäuseteile v gelagerten Walzen b stehen untereinander in Eingriff und etenso die Zahn= räder d. der im Deckel ic gelagerten Walzen a, während hei geschlossenem Gehäuse die Zahnräder d. des Deckels in Eingriff mit den Zahnrädern 5 des unteren Gehäuseteiles v gefangen. Auf der Achse 3 einer der beiden im unteren Gehäuseteile z, gelagerten Walzen b sitzt eine außerhalb des Gehäuses liegende Kurbel r, bei deren Betätigung alle vier Schleifwalzen in Drehung versetzt werden, wenn das Gehäuse geschlossen ist.
  • Zu beiden Seiten der im Gehäuseunterteile v gelagerten Walzen b sind zwei C-förmig gebogene, gegen den Gehäuseboden abgestützte Federn T angeordnet, auf deren Scheitel die untere Klemmbacke st des Klingenhalters ruht. Die Enden dieser Klemmbacke y:. sind in Kulissenschlitzen q der Gehäuseseitenwände geführt, die die Bewegung der Backe begrenzen. Zu beiden Seiten der im Deckel u gelagerten Walzen a sind gleichfalls zwei C-förmige Federn t angeordnet, welche sich gegen die Deckfläche des Deckels ac stützen und deren Scheitelteile gegen die obere Klingenhalterbacke nc wirken. Diese Klingenhalterbacke ist gleichfalls in Kulissenschlitzen p, p' der Seitenwände des Deckels ti. geführt.
  • Die in den beiden Seitenwänden des Dekkels tc angeordneten Kulissenführungen p, p' sind T-förmig gestaltet, und zwar liegen die breiten Teile p' der Führungsschlitze dem Deckelrande zunächst. Dementsprechend sind auch die beiden Enden der oberen Klemmbacke na (Abb. i) von den Teilen in', welche in den schmalen Teilen p der Führungsschlitze gleiten, bei m" verbreitert und so bemessen, daß sie in die Querteile p' der T-förtnigen Schlitze treten können, wenn die Backe nt im Sinne des Pfeiles 7 (Abb. i und 5) verschoben und dadurch verriegelt wird. Diese Verschiebung erfolgt durch eine Feder f, die sich einerseits gegen eine Brücke i der Deckelwand und anderseits gegen den am äußeren Ende der Backe nz angeordneten Knopf k stützt.
  • In diese, in Abb. i dargestellte Lage wird die Klemmbacke in bei geöffnetem Deckel selbsttätig gebracht. Wird nunmehr bei geöffnetem Deckel die zu schleifende Klinge .r auf die Halterbacke n aufgelegt und hierauf das Gehäuse geschlossen, so drückt die in ihrer Stellung verriegelte Halterbacke m die untere Backe n und die zwischen beiden Backen liegende Klinge x gegen die (Abb. 6). Es erfolgt dann die Bearbeitung der an ihren beiden unteren Schneideflächen.
  • Wird sodann die obere Halterbacke 3ia durch einen auf den Knopf 1a im Sinne des Pfeiles 8 ausgeübten Druck seitlich verschoben (Abb. 5), so treten die breiten Endteile aus den breiteren Teilen p' der Führungsschlitze heraus und heben die Verriegelung dieser Backe auf. Letztere wird dann unter der der stärkeren Federn T nach oben und dadurch die Klinge an die Walzen a gedrückt (Abb. ;). Es werden dann die Neiden anderen Schneideflächen der klinge bearbeitet.
  • Durch Öffnen und Wiederschließen des Deckels u wird die Halterbacke wieder in ihre verriegelte Tieflage geführt, und es kann wie früher eine abermalige Bearbeitung der unteren rund oberen Schneideflächen der Klinge erfolgen.
  • Um die seitliche Verschiebung fier des Klingenhalters bei geschlossenem Gehäuse zu ermöglichen, sind die Warzenlöcher U länglich gestaltet.
  • dadurch andere -\ öffnen

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung an Rasierhobelschleifvorrichtungen mit vier Schleifwalzen zum Einrücken der Klinge in ihre beiden Schleiflagen unter gleichzeitiger Erzeugung des notwendigen Schleifdruckes, gekennzeichnet, daß von den beiden Klemmbacken (n2, n) des Klingenhalters, die unter der Einwirkung je zweier in den umklappbaren Gehäusehälften (tT., v) der Vorrichtung untergebrachten, ungleichen Blattfedern (T, t) stehen, die eine auf einer stärkeren Blattfeder (T) aufliegende in Kulissenführungen (q) der Gehäusewände lotrecht zur hlingenebene frei aerschieblich ist, während die andere (t) so lange in dieser Richtung unverschäeblich ist, bis eine Verriegelung durch Längsbewegung der Backe (m) im Gehäusedeckel (gis) aufgehoben ist, so daß die Klinge bei geschlossenem Gehäuse und verriegelter einer Backe aus der einen Schleiflage in die durch -erschieben der verriegelten Backe (m) gegen Federdruck (Feder f) gelangen kann ,und das des Gehäuses die Zurückführung der verriegelten Backe in die ursprüngliche Höhen- und Verriegelungslage bewirkt.
DEM77882D 1922-05-28 1922-05-28 Einrichtung an Rasierhobelschleifvorrichtungen mit vier Schleifwalzen zum Einruecken der Klinge in ihre beiden Schleiflagen Expired DE383517C (de)

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