DE441971C - Kopierschneid- oder -stanzmaschine - Google Patents

Kopierschneid- oder -stanzmaschine

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DE441971C
DE441971C DEP47119D DEP0047119D DE441971C DE 441971 C DE441971 C DE 441971C DE P47119 D DEP47119 D DE P47119D DE P0047119 D DEP0047119 D DE P0047119D DE 441971 C DE441971 C DE 441971C
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punch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/26Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts
    • B21D28/265Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts with relative movement of sheet and tools enabling the punching of holes in predetermined locations of the sheet, e.g. holes punching with template
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/02Cutting-out
    • A43D8/10Cutting-out using pattern grading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Es sind Maschinen zum Ausschneiden, oder Ausstanzen einer Kopie nach einem Original bekannt, bei denen das Original und der Werkstoff in einem Halter eingespannt sind, der durch eine Pantographenvorrichtung mit einem Anschlag für das Original einerseits und einer Schneid- oder Stanzvorrichtung zum Ausschneiden oder Ausstanzen der Kopie aus dem Werkstoff andererseits verbunden ist. Wenn die Kante des Originals an dem Anschlag entlang geführt wird, so schneidet dabei die Schneid- oder Stanzvorrichtung die gewünschte Kopie aus dem Werkstoff aus; und zwar, je nach der Einstellung des Pantxn graphen, in vergrößertem oder verkleinertem Maßstabe oder auch in derselben Größe. Die Genauigkeit der Wiedergabe hängt von der richtigen Gestaltung und Einstellung der Stanzvorrichtung ab, und die vorliegende Erao findung bezieht sich auf eine besondere Einrichtung dieser Schneid- oder Stanzvorrichtung.
Auf der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung und eine abweichende Einzelheit dargestellt.
Abb. ι ist ein Grundriß der Maschine,
Abb. 2 ein Schnitt etwa in der Richtung der Linie 2-2 der Abb. 1.
Abb. 3, 4, 5 und 6 erläutern Einzelheiten der Schneidvorrichtung.
Abb. 7 erläutert eine abgeänderte Ausführungsform.
Auf der Grundplatte 10 der Maschine ist ein Schneidkopf 11 befestigt und ein Träger 13 für das Original 14 und das Werkstoffstück 15 verschiebbar angebracht. Die Schneidvorrichtung besteht aus einer Unterstanze 16 und einer Oberstanze 17, die am Schneidkopf 11 befestigt sind. Ein Schlitz 18 im Schneidkopf gestattet das Durchtreten der vorstehenden Teile des Werkstückes 15. Eine angetriebene Welle 19 trägt am Ende einen Exzenterzapfen 20, der einen 'die Unterstanze tragenden Schieber 21 auf und ab bewegt.
Die Kante des Originals wird an einem Führungsanschlag 22 entlang bewegt, der mit der Pantographeneinrichtung verbunden ist. Die Pantographeneinrichtung umfaßt eine Lenkstange 23, die am Träger 13 angreift, leine Koppelstange 24 und eine gerade, im Träger 13 verschiebbare, mit dem Schneidkopf 11 verbundene Grundstange 25. Die Koppelstange 24 ist mit einem Block 26 durch Augen 261 und mit einem zweiten zwischen diesen Augen hegenden Block 27 verbunden. Bei der Schwingbewegung der Koppelstange wird eine Verschiebung des Blockes 27 gegenüber dem Block 26 hervorgebracht, die proportional der Bewegung des Trägers 13 zu dem Schneidkopf hin oder von ihm weg ist. Die Blöcke 26, 27 können wahlweise mit Schiebern 32,34 verbunden werden, an denen durch Schieber 29, 50 der Werkstückanschlag 22 einerseits und der Aufhängezapfen. 31 andererseits ange-
schlossen sind; dieser ist durch den Schieber 28 mit dem Schneidkopf 11 verbunden. Insoweit entspricht die dargestellte Maschine den als »Preston-Maschine« bekannten Ausführungsformen.
Gemäß der Erfindung sind die Teile der Schneidvorrichtung in besonderer Weise ausgeführt. Diese Teile sind am besten aus Abb. 3, 4, 5 und 6 ersichtlich. Der ortsfeste Teil der Schneidvorrichtung, in diesem Fall die Oberstanze 17, wird von einem Ausschnitt
41 der oberen Backe des Schneidkopfes aufgenommen. Die Backe ist mit einem Schlitz
42 versehen, der durch eine Klemmschraube 43 zusammengezogen werden kann, um die Oberstanze in dem Ausschnitt 41 festzuklemmen. Eine Schraube 44 im Schneidkopf kann mit ihrem Kopf über das obere Ende der Oberstanze greifen, -damit diese sich nicht unter dem Stanzdruck achsial vierschiebt.
Die auf und ab gehende Unterstanze 16 ist in dem Schieber 21 derart angebracht, daß sie über das abgesetzte Ende des Schiebers hervorragt. Der Schieber ist geschlitzt, um Klemmbacken zu bßden, die durch eine Überwurfmutter 45 o. dgl. zusammengezogen werden können, um die Unterstanze festzuklemmen. Eine einstellbare Halte- und Führungsvorrichtung für den Schieber 21 ist vorgesehen, bestehend aus einem winkelförmigen Stück 46 und einer Deckplatte 47, die sich ergänzende Nuten zur Bildung einer Führung für den Schieber haben. Dieser Schieber hat zweckmäßig viereckigen Querschnitt, wobei die die Führung bildenden Nuten V-Form haben können. Der Schieber liegt dann so, daß eine seiner Diagonalebenen mit der Mittelebene des Schneidkopfes zusammenfällt. Die Deckplatte 47 ist mit dem Halter 46 abnehmbar verbunden, und zwischen beiden können Einlagen 48 von größerer oder geringerer Dicke eingefügt werden, um eine Einstellung der Führung zu ermöglichen, so daß eine etwaige | Abnutzung ausgeglichen und ein Spiel des !
Schiebers verhindert wird. In der nach, hinten > gewandten Kante des Schiebers 21 ist ein Ausschnitt 49 angebracht, in den der Exzenterstift 20 der treibenden Welle 19 eingreift, zweckmäßig unter Einschaltung einer Rolle 50.
Der winkelförmige Halter 46 hat einen plat- ■ tenförmigen Teil 46« (Abb. 4, 5), der auf dem Messerkopf aufruht und mit diesem durch Klemmschrauben 51 verbunden ist, die durch Schlitze 52 hindurchgehen und eine' Einstellung des Halters gestatten. Mittels dieser Einrichtung kann die Unterstanze 16 genau gegenüber der Oberstanze 17 ausgerichtet,werden.-Die Unterstanze paßt genau in die Oberstanze hinein, und jedes Verziehen der Unterstanze, das beim Härten eintreten kann, wird durch Ausrichten und genaue Zentrierung der Unterstanze ausgeglichen, datnit diese nicht einseitig gegen die Oberstanze trifft und rasch abgestumpft wind. Da die Schlitze 52 der Platte 46« parallel laufen und hinten offen sind, kann der ganze Stanzenhalter bequem abgenommen und ausgewechselt werden, einfach indem die Klemmschrauben 51 gelöst werden, ohne daß sie ganz herausgedreht zu werden brauchen.
Die Stanze 16 ist dadurch, daß sie im Stanzenschieber 21 festgeklemmt ist, leicht entsprechend dem Abschleifen beim Schärfen in der Längsrichtung einstellbar. Man kann zu der neuen Maschine Stanzmesser von so großer Länge liefern, daß ein beträchtlicher Teil durch wiederholtes Schärfen abgenommen werden kann, ehe das Stanzmesser unbrauchbar wird. Dabei ist es niemals, auch nidht, wenn j das Messer neu ist und die größte Länge hat, notwendig, daß das Messer weiter in die Oberstanze eintritt, als die geringe Überschneidung erfordert,'die zum sicheren Durchtrennen des Werkstoffes notwendig ist. Nachdem die Länge durch Nachschärfen vermindert ist, kann das Stanzmesser wieder so eingestellt werden, daß es ebenso weit in die Oberstanze eindringt.
Die Klemmvorrichtung hält das Messer mit genügender Kraft bei fast allen Werkstoffarten, um eine Verschiebung des Stanzmessers zu verhindern, selbst wenn das untere Ende des Stanzmessers nicht auf dem Boden des Loches im Schieber 21 aufsitzt. Wenn aber ungewöhnlich harter Werkstoff, beispielsweise Blech, bearbeitet werden soll, kann, um mit vollkommener Sicherheit eine Verschiebung des Messers zu verhindern, in das Loch unterhalb der Stanze eine Einlage gebracht werden,' auf die sich das in seiner Länge verringerte Messer aufsetzen kann. In jedem Fall halten die Klemmbacken das Stanzmesser so fest, daß keine seitliche Verschiebung der Schneidkante eintreten kann.
Alle diese Einrichtungen können auch Anwendung finden, wenn man ein Messer nach Art einer Scherbäcke benutzt,. die mit einer geraden Gegenschneidkante, zusammenwirkt, d. h. ein Messer wie bei der erwähnten Preston-Maschine. Bei Messern dieser Art ist die Möglichkeit der Einstellung vermöge des Halters 46 von besonderer Wichtigkeit, weil alle Ungenauigkeiten in der Einstellung der Scherkante des Messers infolge einer Verziehung beim Härten auf diese Weise ausgeglichen werden können, so daß die Schneidvorrichtung rasch und genau eingestellt werden kann, indem die Schneidkante der Unterbacke gegen die hintere Seite des Gegenmessers angelegt werden kann, wenn sie die Höchstlage angenommen hat, worauf die Klemmschrauben 51 festgezogen werden.
Bei der Preston-Maschine ist es wichtig, daß die zusammenwirkenden Schneidkanten sich in einem Punkte treffen, der eine genau bestimmte Lage gegenüber dem Ausgangs punkt der Bewegung der pantographiscfaen Übertragungsvorrichtung bildet. Mit anderen Worten: Der feste Drehpunkt der Pantographeneinrichtung muß entweder mit dem Berührungspunkt zwischen den Schneidkanten to zusammenfallen oder um bekannte größere j oder kleinere Beträge davon entfernt liegen. Diese Bedingung ist für die Genauigkeit des ι Ergebnisses von Bedeutung, weil die Umriß linie des hergestellten Werkstückes dann im genau bestimmten Verhältnis proportional der Umrißlinie des Modells oder einer innerhalb oder außerhalb dieses Modells liegenden Linie ist. Bei der Anordnung der Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung ist die gleiche Bedingung gewahrt, weil der ortsfeste Drehpunkt der Pantographeneinrichtung, der durch den Stift 31 gebildet wird, in Flucht mit einem ausgewählten Punkt der Schneidkante der Stanze oder in bestimmtem Abstand davon angebracht ist, wenn diese zum Gradieren nach den Kanten des Modells einge stellt ist. Dieser ausgewählte Punkt ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel der äußerste oder vorderste Punkt der Stanze, d. h. der Punkt, der die Umrißlinie des fertigen Werkstückes bestimmt. Auf der Zeichnung ist dies der Schnittpunkt α zwischen der längslaufenden Mittelebene 2-2 und der linken Seite der kreisförmigen Schneidkante der Stanze !
(Abb. s).
Der Führungsstift 22 des Modells ist entsprechend zum gleichen Punkte der Schneidkante gelagert, wenn Modell und Werkstück dieselbe Größe haben. Beim Vergrößern oder Verkleinern treten Verscliiebungen des Modellansclilages durch die pantographisc'he Übertragungsvorrichtung ein, die von diesem Punkte abgemessen werden und im eingestellten Verhältnis stehen. Relativ dieselbe Wir- j kung tritt ein, wenn die Drehzapfen der Übertragungsvorrichtung und der Modellanschlag verschoben werden, um das Werkstück gegenüber einer gedachten (von der Kante entfernt ; liegenden) Linie des Modells zu gradieren,. !
weil die Verschiebungen dieser Drehpunkte ' und des Führungsanschlages gegenüber dem '■-gleichen Festpunkte genau bestimmte Größen haben. Auf diese Weise wird die Umrißlinie , des ausgeschnittenen Werkstückes gegenüber , dem Punkte der Schneidkante der Stanze gra- \ diert, der die Form des Umrisses bestimmt, j und nicht gegenüber der Mittellinie der Stanze. ) Daher wird der Einfluß des Halbmessers der Stanze auf die Einstellung bei allen Gradierungen vermieden.
In der Seite der Oberstanze ist ein Loch 72 angebracht, das sich in einen Kanal jt> des Stanzenträgers öffnet, um den Austritt der Abfallspäne zu ermöglichen.

Claims (6)

65 Patentansprüche:
1. Kopierschneid- oder -stanzmaschine, bei der eine Schneid- oder Stanzvorrichtung, ein Träger für das Modell und den Werkstoff, eine mit den Kanten des Modells zusammenwirkende Führung und eine Vorrichtung zur Erzeugung einer den Abmessungen des Modells proportionalen Relativbewegung zwischen Führung und Schneid- oder Stanzvorrichtung vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der zusammenwirkenden Teile der Schneidvorrichtung (16, 17) in einem Halter (46) angebracht ist, der quer zur Schneidrichtung einstellbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den einstellbaren Teil der Schneidvorrichtung tragende Halter (46) mit einer Platte (46") ausgerüstet ist, die auf einer Fläche des Trägers (11) für die Schneidvorrichtung mittels Bolzen (51) befestigt ist, die durch Schlitze (52) in der Platte (46«) hindurchgeführt sind.
3. Maschine nach Anspruch. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter ('46) mit einem V-förmigen Führungsausschnitt für den in Form einer prismatischen Stange ausgebildeten Träger (21) des beweglichen Stanzenteils (16) versehen und mit einem mit entsprechendem Führungsausschnitt versehenen Deckel (47) verbunden ist, wobei die eine Diagonalebens des Trägers (21) mit der Trennungsebene zwischen Halter (46) und Deckel (47) zusammenfällt.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (21) eine Stange von rechteckigem Querschnitt darstellt.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckel 147) und Halter (46) eine auswechselbare Einlage (48) eingefügt ist.
6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (16) der Schneidvorrichtung mit seinem Träger (21) durch Klemmbacken und Anzugsschraube (45) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEP47119D 1922-11-23 1923-11-18 Kopierschneid- oder -stanzmaschine Expired DE441971C (de)

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US207548XA 1922-11-23 1922-11-23
US233710XA 1922-11-23 1922-11-23

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